DE654608C - Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an GasdruckreglernInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern, Gasmangelsicherungen
u. dgl. Sie stellt sich die Aufgabe, derartige Geräte ohne die Verwendung von komplizierten Schließvorrichtungen
oder von Ausblasetöpfen mit einer Einrichtung zu versehen, durch welche bei zu hohem
Verbrauchsdruck z. B. infolge von Störungen am Regelventil bei Reglern und bei Undicht heit
der Arbeitsmembran das' Gerät abgeschaltet wird.
Zur Herbeiführung dieses Abschaltvorganges bedient sich die Erfindung des Mittels, im
Bedarfsfalle einen Druckausgleich zwischen den Räumen über und unter der Arbeitsmembran herbeizuführen, wodurch die Membran
infolge ihres Eigengewichtes und ihrer Belastung herabfällt und dabei ein gegebenenfalls
neben einem Regelventil vorgesehenes Absperrventil für die Gasdruckleitung schließt.
Dieser Gedanke ist an sich bekannt und z. B. für Hochdruckregler zum Zwecke des Abschaltens bei Undichtheit der Arbeitsmembran infolge von Rißbildungen ο. dgl.
bereits vorgeschlagen worden. Erforderlich ist dann aber, daß das Atemloch klein gehalten
werden muß, damit auch bei kleineren Leckgasmengen der Druck im Atemraum rasch auf die Höhe des Verbrauchsdruckes
ansteigt und die Abschaltung bewirkt. Andernfalls ist der Sinn dieser Sicherung nicht erfüllt,
da der steigende Druck im Atemraum eine zusätzliche Belastung der Membran darstellt
und der Regler den Verbrauchsdruck auf einen unzulässig hohen Wert einregelt. Eine enge Atemöffnung hat aber zur Folge,
daß die Arbeitsmembran durch die dann im normalen Betrieb auftretende Verdichtung und
Entspannung der in den Atemraum eingeschlossenen. Luftmenge stark in ihrer Regel-
- empfindlichkeit beeinträchtigt wird, was natürlich nachteilig ist.
Auch zum Zwecke der Abschaltung bei einer unzulässigen Erhöhung des Verbrauchsdruckes ist die Herbeiführung eines Druckaus-
gleiches zwischen den Räumen beiderseitig der Arbeitsmembran schon vorgeschlagen worden.
Als Schaltorgan hierfür ist jedoch bei diesen bekannten Ausführungen ein Flüssigkeitsschloß vorgesehen. Diese Regler haben sich
aber aus mancherlei Gründen, z. B. wegen des umständlichen Aufbaues, der sorgsamen Wartung
und mangelnden Frostsicherheit, nicht bewährt.
Schließlich hat man geglaubt, bei Gasdruckreglern einen Druckausgleich im Bedarfsfalle
auch dadurch herbeiführen zu können, daß man in die Arbeitsmembranen Überdruckventile einbaute, welche bei zu starkem
Verbrauchsdruck dem Gas einen Weg von der Unterseite der Membran nach ihrer Oberseite ermöglichten. Diese Vorrichtungen
sind in Wirklichkeit jedoch nur Sicherungen gegen ein Zerreißen der Membran infolge
des erhöhten Verbrauchsdruckes. Denn da ein Überdruckventil nur auf einen gewissen
Druckunterschied anspricht und immer dann wieder zuschlägt, wenn dieser vorbestimmten
Wert des Druckunterschiedes verschwindipt^ so besitzt die Arbeitsmembran gar nicht die
Möglichkeit, herabzufallen und das Absperrventil zu schließen. Sie wird sich im Gegenteil
dauernd im Schwebezustand befinden und ίο kann so den beabsichtigten Zweck nicht erfüllen.
Selbst wenn durch andauerndes Lupfen des Überdruckventils bei gleichzeitiger enger Bemessung des Atemloches der Druck
zu beiden Seiten der Arbeitsmembran immer höhere Werte erreicht, so bleibt doch der
Druckunterschied, der die Arbeitsmembran in der Schwebe hält, erhalten mit dem Erfolg,
daß sich in der Verbrauchsleitung unbeschadet des Vorhandenseins der Sicherheitseinrichtung
als Dauerzustand ein unzulässig hoher Druck einstellt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der vorbekannten Ausführungsformen in der
Weise, daß an der Arbeitsmembran des betreffenden Gerätes, wie Gasdruckregler, Gasmangelsicherung
u. dgl., ein Druckaüsgleichsventil angeordnet wird, worunter ein Ventil zu verstehen ist, welches als Folge seines
Lupfens offen bleibt und dem Gase einen genügend breiten Durchlaß nach der Oberseite
der Arbeitsmembran öffnet, um einen sofortigen Druckausgleich herbeizuführen. Eine besonders
vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes für Gasdruckregler besteht
darin, idäs Druckausgleichsventil in Form eines durch eine Hilfsmembran gehalterten
tassenförmigen Ventiltellers auszubilden, welcher sich mit seinem Rand infolge einer
passend gewählten Gewichtsbelastung, welche einen Teil der Gesamtbelastung der Arbeitsmembran bildet, auf der Versteifungsplatte
der Arbeitsmembran abstützt und an seiner Unterseite unter der Einwirkung des Verbrauchsdruckes steht. Bei einer solchen Ausbildung
wird einerseits erreicht, daß das Druckausgleichsventil sowohl bei auftretendem zu hohen Verbrauchsdruck als auch bei undichter
Arbeitsmembran anspricht. Denn das beim Lupfen des Ventiltellers oder durch den
Membranriß auf die Oberseite der Arbeitsmembran übertretende Gas mit höherem Druck wirkt sich sogleich auf die große
Fläche der Hilfsmembran aus. Diese steigt und reißt dabei das Ventil mit seinem großen
Durchlaßquerschnitt auf, so daß ein plötzlicher Druckausgleich herbeigeführt wird und
die infolgedessen herabfallende Arbeitsmembran das Absperrventil für die Hochdruckleitung
schließt, bevor der erhöhte Verbrauchsdruck Zeit gehabt hat, in die hinter dem Regler
liegende Anlage vorzudringen. Auf der anderen Seite ermöglicht diese Ausbildung
eine derartige Bemessung des Atemloches, daß keine nachteiligen Verdichtungs- und Ent-.'
'SDannungserscheinüngen der in den Ätemraum
^"eingeschlossenen Luftmenge auftreten können. .In der Ausführung als Gasmangelsicherung
■ fällt das Regelventil fort. Dafür ist dann in bekannter Weise in das Absperrventil ein
feiner Nebendurchlaß eingearbeitet. An der Wirkungsweise der Gasmangelsicherung ändert
sich nichts. Dafür wird aber jetzt die Gasmangelsicherung die Gasleitung, selbst
wenn alle Hähne der Verbrauchsanlage ordnungsgemäß geschlossen sind, auch dann absperren,
wenn ihre Arbeitsmembran undicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes als Hochdruckregler ist in der
Zeichnung (Abb. 1 bis 3) schematisch dargestellt.
Das Reglergehäuse 1 (Abb. 1) besitzt den
Gaseinlaßstutzen 2, den Auslaßstutzen 3 und eine Zwischenwand 4, welche als Ventilsitz
für das Regelventil 5 und das Absperrventil 6 dient, welche als Doppelventil auf der Spindel
7 der durch das Gewicht 8 belasteten Arbeitsmembran 9 angeordnet sind. Die Regeldruckkammer
10 unterhalb der Arbeitsmembran 9 ist durch eine Steuerstrombohrung go
11 mit dem Niederdruckraum des Reglers verbunden, wobei der Querschnitt der Bohrung
11 geringer bemessen ist als derjenige der Bohrung 12, die von der Kammer 10
durch die Versteifungsplatte 13 der Arbeitsmembran in den Innenraum eines tassenförmigen
Ventiltellers 14 führen. Der Ventilteller
14 ist mittels einer im atmenden Raum 15,
dessen Atemloch 16. genügend groß bemessen ist, vorgesehenen Hilfsmembran 17 gehaltert,
durch ein Gewicht 18 belastet und ruht mit seinem Rand auf einer Dichtungsscheibe 19
an der Versteifungsplatte 13 auf.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Ventilteller 14 an einer Verlängerung 20 der Membranspindel
7 geführt, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Anordnung kann z. B. auch so getroffen sein, daß die Verlängerung
der Ventilspindel hohl und als Druckausgleichsventil ausgebildet ist, indem n0
sie durch Bohrungen mit der Regelkammer 10 in Verbindung steht und oben durch das an
der Hilfsmembran gehalterte Hilfsventil verschlossen wird. Die Ventilausbildung kann
natürlich auch ganz abweichend ausgebildet sein. So ist es z. B. möglich, das Ventil nach
Art der bekannten Selbstschlußventile so auszubilden, daß es, einmal vom Überdruck auf
der Verbrauchsseite geöffnet, nicht mehr zugeht, während die Öffnung des gleichen Ventils
bei Undichtheit der Arbeitsmembran durch eine im atmenden Raum vorgesehene osmo-
Claims (6)
- tische Zelle ο. dgl. bewirkt wird. Eine derartige Ausführung ist in Abb. 2 schematisch dargestellt. Bei dieser ist auf der Versteifungsplatte 13, zweckmäßig unter einem Haltebügel 21, einerseits eine losmotische Zelle 22, andererseits ein durch eine Feder gespannter Schaltkolben 23 vorgesehen. Diese können unabhängig voneinander über Kraftzüge 24, 25 auf ein Schnellschlußventil 26 einwirken, weldies bei seiner Auslösung durch Öffnen der Kanäle 27 dem Gase einen querschnittsgroßen Weg nach dem atmenden Raum zu eröffnet. Wesentlich für die Erfindung ist nur, daß das Ventil, wenn es angesprochen hat, auch offen bleibt und einen solchen Gasdurchgangsquerschnitt freigibt, daß ein Druckausgleich der Räume beiderseitig der Arbeitsmembran eintritt. Wenn es aus besonderen Gründen nicht darauf ankommt, daß der Apparat auch bei undichter Arbeitsmembran abschalten soll, sondern nur bei zu hohem Verbrauchsdruck, so kann, wie Abb. 3 zeigt, die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Versteifungsplatte 13 der Arbeitsmerribran 9 einen nach der Verbrauchsdruckkammer wie nach dem atmenden Raum zu offenen Zylinder 28 trägt, in welchem sich ein gut eingepaßter Kolben29 bewegen kann, der an einem Kippgewicht30 geführt ist, das gleichzeitig den Kolben belastet. Bei einer unzulässigen Erhöhung des Verbrauchsdruckes wird der Kolben 29' nach oben gedrückt und dadurch das Kippgewicht 30 aus seiner Ruhelage bis über den Kippunkt angehoben. Der Kipphebel fällt dabei in· seine andere Endstellung und zieht gleichzeitig den Kolben 29 vollständig aus dem Zylinder 28 heraus, so daß infolge des dadurch freigegebenen größeren Durchlaßquerschnittes ein sofortiger Druckausgleich der Räume beiderseitig der Arbeitsmembran und, damit verbunden, die Absperrung der Gasdruckleitung eintritt. Schließlich ist es natürlich auch durchaus möglich, das Druckausgleichsventil in einem parallel zur Arbeitsmembran liegenden Verbindungskanal zwischen den Räumen beiderseitig der Membran anzuordnen und in geeigneter Weise durch diese zu steuern.Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles ist folgende:Während der normalen Regeltätigkeit bewegt sich die Hilfsmembran 17 mitsamt der Ventilanordnung 14 zusammen mit der Arbeitsmembran 9 und übt keinerlei Wirkung aus.Bei unzulässig hohem Verbrauchsdruck wird der eine verhältnismäßig große, wirksame, ge- j drückte Fläche aufweisende Ventilteller 14 gelupft. Das dadurch in den Raum zwischen den beiden Membranen 9 und 17 eintretende Gas mit höherem Druck bringt die Hilfsmembran 17 sogleich zum Steigen, wodurch das Ventil 14 voll geöffnet wird und offen bleibt, so daß der erstrebte und die Abschaltung herbeiführende Druckausgleich der Räume zu beiden Seiten der Arbeitsmembran 9 eintritt.' Bei Undichtheit der Arbeitsmembran infolge Rißbildung ο. dgl. wirken sich die hindurchtretenden Leckgasmengen auf die große Fläche der Hilfsmembran aus und lupfen dadurch das Ventil 14. Das nunmehr am Ventil 14 übertretende Gas bringt die Hilfsmembran vollends zum Steigen und bewirkt dadurch die Abschaltung des Reglers in der vorbeschriebenen Weise.Pa τ ε ν τ α nspr ü c η ε:ι. Sicherungseinrichtung an Gasdruckreglern, Gasmangelsicherungen und ahnliehen Gasgeräten gegen Überdruck mit einem in die Arbeitsmembran eingesetzten Druckausgleichsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Arbeitsmembran (9) ein besonderes, unter dem Einfluß des Gasdruckes relativ zur Membran (9) bewegliches Flächenstück mit einer sich gegen die Membran (9) abstützenden. Belastung vorgesehen ist, und daß Mittel vorhanden sind, die das von dem Flächenstück (mittel- oder unmittelbar) freigegebene Druckausgleichsventil offen halten, unabhängig davon, ob der Überdruck bleibt oder verschwindet.
- 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil an der Arbeitsmembran (9) in einem an einer Hilfsmembran (17) in dem Atemraum (15) angeordneten Ventilteller (14) besteht, der sich mit seinem Rand auf der durchlochten Versteifungsplatte (13) der Arbeitsmembran (9) abstützt.
- 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchtrittsbohrungen (12) aus der Regeldruckkammer (10) in den Hohlraum des Ventils (14) größer ist als der Querschnitt der Steuerstrombohrung (11).
- 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (14) des Druckausgleichsventils an einer Verlängerung (20) der Spindel (7) der Arbeitsmembran (9) geführt ist.
- 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil an der Arbeitsmembran als Kraftspeicherventil (26, 27) ausgebildet ist, welches bei zu hohem Verbrauchsdruck durch das Anlupfen des alsKolben wirkenden Ventiltellers (23) und bei Undichtheit der Arbeitsmembran durch eine osmotische Zelle (22) ausgelöst wird.
- 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil an der Arbeitsmembran als in einem zylindrischen Teil gleitender Kolben (29) ausgebildet ist, der mit einer Kippgewichtsanordnung (30) in Verbindung steht, durch deren Kippen bei zu hohem Verbrauchsdruck der Kolben aus dem Zylinder herausgezogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93584D DE654608C (de) | 1935-06-15 | 1935-06-15 | Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93584D DE654608C (de) | 1935-06-15 | 1935-06-15 | Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654608C true DE654608C (de) | 1937-12-27 |
Family
ID=7418999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93584D Expired DE654608C (de) | 1935-06-15 | 1935-06-15 | Sicherheitseinrichtung an Gasdruckreglern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654608C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916702C (de) * | 1950-07-06 | 1954-08-16 | Rudolf Majert G M B H | Gasdruckregler |
US2826213A (en) * | 1951-12-29 | 1958-03-11 | Fisher Governor Co | Gas control valve |
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DE972933C (de) * | 1952-08-24 | 1959-11-05 | Kromschroeder Ag G | Druckregler, insbesondere Kleinmengendruckregler fuer Haushaltgasgeraete |
DE1078361B (de) * | 1954-12-09 | 1960-03-24 | Kromschroeder Ag G | Membrangesteuerter Gasdruckregler |
DE1214497B (de) * | 1962-10-31 | 1966-04-14 | Willi Brandl | Vom Dampfdruck einer beheizten Fluessigkeit beaufschlagte, federnde Membran zur Steuerung eines Ventils |
DE3041981A1 (de) * | 1980-11-07 | 1982-06-09 | Gok Regler- Und Armaturen-Gmbh & Co Kg, 5202 Hennef | Druckregler mit zusatzeinrichtungen an der membraneinrichtung |
DE3117761A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | Johann Baptist Rombach Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe | Druckregelgeraet |
-
1935
- 1935-06-15 DE DER93584D patent/DE654608C/de not_active Expired
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