DE951541C - Druckgesteuertes Schnelloeffenventil - Google Patents

Druckgesteuertes Schnelloeffenventil

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DE951541C
DE951541C DES14010D DES0014010D DE951541C DE 951541 C DE951541 C DE 951541C DE S14010 D DES14010 D DE S14010D DE S0014010 D DES0014010 D DE S0014010D DE 951541 C DE951541 C DE 951541C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
auxiliary
working
spring
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Expired
Application number
DES14010D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adalbert Schaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE951541C publication Critical patent/DE951541C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/38Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Druckgesteuertes Schnellöffenventil Die Erfindung geht von der bekannten Bauart eines druckgesteuerten Schnellöffenventils aus, das mit einem vom Arbeitsmittel im Schließsinne belasteten Schaltkolben ausgerüstet ist. Ein diesem Kolben zugeordneter Zylinderraum kann durch ein Hilfsventil kleinerer Abmessungen als das eigentliche Arbeitsventil unter Erzeugung eines im Öffnungssinne ödes Hauptventils auf,den Schaltkolben wirkenden Differenzdruckes plötzlich vom Arbeitsmitteldruck entlastet werden.
  • Unter Zugrundelegung dieser Bauform besteht die Erfindung darin, daß das Hauptventil mit zwei Ventilflächen versehen ist, die nacheinander zur Wirkung kommen, und von denen die eine Abschlußfläche, die andere Regelfläche ist.
  • Die Erfindung sei zunächst an den Fig. i und 2 erläutert, die das Ventil in zwei verschiedenen Betriebszuständen darstellen. Bei der in Fig. i dargestellten Bauform ist die Kappe 16, die aber ebensogut ein Ventil sein könnte, geschlossen. Der in der Zuleitung 5 herrschende Druck hat wegen nicht völliger Dichtheit Gelegenheit, sich längs des Kolbens 3 in den Raum 7 fortzupflanzen, der durch den Zylinder 4 begrenzt ist, so daß auf der Oberseite 14 des Kolbens im wesentlichen der Druck in der Zuleitung 5 herrscht. Ebenso herrscht dieser Druck in dem Raum 13 und wirkt daher auf die Unterfläche 14" des Kolbens 3. Außerdem wirkt dieser Druck auf die Oberfläche 25 des Ventiltellers i. Da die Flächen 14a und 25 für' die Beschreibung gleich angenommen sind, wirkt der Druck auf die Fläche 14 im Schließsinne. In der Leitung 6 herrscht ein entsprechend geringerer Druck, dessen Größe sich gegebenenfalls ändern kann, und zwar deshalb, weil das Ventil ein Zuströmventil ist, also ein Ventil, das den Druck in der Leitung 6 im wesentlichen konstant halten soll. Ein Überströmventil wird später an Hand der Fig. 3 erläutert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist neben dem Ventilteller i ein weiterer Ventilteller 24 vorgesehen, die durch die Ventilstange 2 fest miteinander verbunden sind. Die Drücke auf der Oberfläche 27 und der Unterfläche 28 heben sich auf, so daß nach oben gerichtet nur der Druck auf die Unterfläche 26 des Ventiltellers i ist. Dieser ist aber geringer als der Druck auf die Fläche 1q., so daß das Ventil durch diesen Druck nicht geöffnet werden kann.
  • Die Spindel 2 ist durch eine leichte Feder 22 belastet, die bei Schließstellung der-.Klappe 16 oder des entsprechenden Ventils dazu dient, das Ventil unbedingt geschlossen zu halten, ohne daß sie sonst eine unmittelbare Steuerfunktion hätte. Weiter ist eine Feder 21 vorgesehen, die zwischen den beiden Federtellern i9 und 20 liegt. Der verlängerte Spindelteil 17 trägt einen Anschlag 18, der jedoch bei dem dargestellten Betriebszustand noch ohne Einfluß ist.
  • Wird jetzt die Klappe 16 oder das entsprechende Ventil geöffnet, so fällt der Druck auf der Oberseite 14 des Ventils fort. Jetzt wird zunächst der Druck auf der Unterseite 26 des Ventiltellers i wirksam und hebt diesen an. Abgesehen von der Zusammendrückung der Feder 22 ist die Ventilbewegung etwa bis zum -halben Ventilweg völlig frei, da ja derAnschlag 18 zunächst einen gewissen Weg zurücklegen muß, ehe er sich gegen den Federteller 2o legt. Von da an geht die weitere Ventilbewegung durch Drückwirkung auf die Unterseite 28 vom Ventilteller 2d. unter Zusammendrückung der Feder 21 vor sich.- Eine Zwischenstellung ist in der Fig. 2 dargestellt. Jetzt ist also für die weitere Wirksamkeit des Ventils nicht mehr der Ventilteller i, sondern der Ventilteller 2q.. wirksam, und zwar stellt er sich jeweils so ein, daß der Druck in der Leitung 6 im wesentlichen konstant bleibt. Der Hub richtet sich ,also nach dem Abströmdruck.
  • Wird das Ventil 16 wieder geschlossen, so baut sich wieder im Raum 7 der hohe Druck auf, und jetzt wird der Ventilteller i wieder auf seinen Sitz geführt und schließt die Verbindung zwischen der Zuströmleitung ,5 und der Abströmleitung 6 ab.
  • Während in den Fig. i und 2 ider Fall eines Ventils dargestellt ist, das dazu dient, den Druck auf der Abströmseite gleichzuhalten (Druckminderventil), ist in der Fig. 3 ein Ventil dargestellt, das den Druck auf der Zuströmseite konstant halten soll (Überströmventil). Die Steuerung geschieht in dieser Figur durch ein Hilfsventil, dessen Wirkung noch zu erläutern ist. Die Spindel des Ventils besitzt zwei Ventilteller 9 und io, von denen der Teller 9 (Gewicht i i in Ruhestellung unten) den A.bschluß gegen die Abströmleitung 12 und der Teller io (Gewicht i i durch Überdruck angehoben) den Abschluß gegen Raum 5 zu bewirken hat; wobei nur entweder der eine oder der andere Zustand bestehen kann. Das Hilfsventil ist in dem Zustand dargestellt, der sich einstellt, wenn das Gewicht angehoben, der Zylinderraum 7 also mit der AbströmleitUng-12 verbunden ist. Diese kann, wie die gestrichelte Leitung andeutet, mit der Leitung 32 verbunden sein. Ein besonderer Ventilteller r fehlt in dieser Darstellung, es bildet die Unterseite 14a des Kolbens 3 gleichzeitig den Ventilteller. Im geschlossenen Zustand 14a/3o herrscht auf der Oberseite 14 wieder der Arbeitsmitteldruck, während auf der Unterseite 14" der Abströmdruck herrscht, so daß sich also eine Kraft im Schließsinne ergibt. Wird. jetzt die Spindel 8 gehoben, so verschwindet der Druck auf der Oberseite 1.4 des Kolbens 3. Auf der Unterseite 14" dagegen herrscht der Druck in der Leitung 6, während die Drücke oberhalb und unterhalb des- Ventiltellers 2.4 sich aufheben. Es entsteht eine aufwärts gerichtete Kraft, die die Fläche 1q.Q schnell vom Sitz 3o abhebt. Eingeleitet und unterstützt wird - diese Bewegung durch die Feder 21, die bei geschlossenem Ventil 1d.", 30 zusammengedrückt war. Der Ventilteller 2.4 stellt sich gegenüber dem Sitz 23 auf eine bestimmte Öffnung ein. Die Fläche 14" ist kleiner als diejenige, 27, des Ventiltellers 2d.. Es wirkt also an der Spindel e eine abwärts gerichtete Differenzkraft. Steigt der Druck in der Züströmleitung 5, so steigt damit auch der Differenzdruck auf der Oberseite 27 des Ventiltellers 24., und dieser wird unter Zusammendrückung der Feder 21 soweit nach unten gedrückt, bis Gleichgewicht zwischen dem Druck des Arbeitsmittels und der Federspannung herbeigeführt ist. Bei absinkendem Druck in der Leitung 5 dagegen wird das Ventil 2d., 23 durch die Feder 21 wieder geschlossen. Das Ventil arbeitet also in diesem Falle als überströmventil. Eine Art der Steuerung besteht darin, daß man den Druck im Raum 7 mit Hilfe eines Ventils 31 verändert. Eine Verringerung des Dampfdruckes im Raum 7 um einen gewissen Betrag führt, da die Feder 21 sich jetzt entspannen kann, zu einer Verringerung des Ventilquerschnittes bei 23, 24, während eine größere Drosselung des Ventils 31 und der dadurch hervorgerufene Druckstau im Raume 7 zu einer weiteren Öffnung dieses Ventilquerschnittes führt. Das Ventil 31 kann z. B. elektrisch ferngesteuert werden, wodurch man den Vorteil erzielt, @daß hierbei nur ein sehr kleines Ventil verwendet zu werden braucht, das entsprechend geringe Antriebskräfte erfordert und sich sehr schnell einstellen läßt.
  • Ein großer Vorteil der eben beschriebenen Ventilausführungen mit zwei Sitzen ist die Möglichkeit, das Hauptventil jederzeit auf Gängigkeit zu erproben, denn man kann jederzeit das Hauptventil mit Hilfe des Hilfsventils von einem auf den anderen Sitz umschalten. Nur während des schnellen Überganges von der einen zur anderen Endlage bläst etwas Dampf ab, was aber unter den üblichen Betriebsbedingungen durchaus bedeutungslos sein wird.
  • Die beschriebene Anordnung hat noch eine besondere Bedeutung, und zwar deshalb, weil man dem Ventil 8 eine labile oder, wie ,dargestellt, eine astatische Charakteristik geben kann. Das Ventil 8 ist im Ausführungsbeispiel astatisch. Wenn man dem Hauptventil dagegen eine statische Charakteristik gibt, etwa dadurch, daß man es durch eine Feder belastet, die um so stärker wirksam wird, je größer der vom Ventil zurückgelegte Hub ist, so ergeben sich folgende Verhältnisse: Das Ventil 8 öffnet bei einem Druck p sofort vollständig und schlagartig und schließt wegen der astatisch,en Charakteristik erst wieder, ebenfalls schlagartig, wenn der Druck auf einen niedrigeren Druck p-dp abgesunken ist, wobei dp ein kleiner Druckunterschied sein soll. Das Hauptventil würde erst schließen, wenn der noch niedrigere Druck p-d'p erreicht ist, wobei d'p größer als dp ist. Das Hilfsventil öffnet sich, wie gesagt, vollständig, während das Hauptventil Dampf abströmen läßt, mit dem Bestreben, den niedrigsten Druck p-d'p zu erreichen. Bevor aber der Druck so weit abgesunken ist, schließt das Ventil 8 bereits wieder, wenn der etwas höhere Wert p-dp erreicht ist, und bewirkt hierdurch den sofortigen Schluß des Hauptventils, ehe dessen Schließdruck erreicht ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Steuerung nicht nur sehr stabil ist, sondern vor allem, daß schleichende Zwischenbewegungen vermieden werden. Deshalb kann man das Hilfsventil in den vorstehenden Ausführungen als Schaltventil bezeichnen. Es führt keine Steuerbewegung aus, sondern hat, wie schon einmal erwähnt, nur zwei Endlagen. Für das Hauptventil hat das die Bedeutung, daß dieses zum Schließen nur die Ventilzone 14Q/30 benutzt und zum Regeln bzw. Abblasen nur die Ventilzone 27/23. Aber auch letztere wird nicht bis zum Durchsatz Null benutzt. Kurz bevor sich eine Schleichdurchsatzmenge einstellen möchte, wird auf Schließen 14Q/30 geschaltet. Jedenfalls kann dadurch der »Schließsitz« 14Q/30 immer dicht gehalten werden, weil er niemals zum Drosseln benutzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckgesteuertes Schnellöffenventil, das mit einem vom Arbeitsmittel im Schließsinne belasteten Schaltkolben ausgerüstet ist, und bei dem ein diesem Kolben zugeordneter Zylinderraum durch ein Hilfsventil kleinerer Abmessungen als das eigentliche Arbeitsventil unter Erzeugung eines im Offnungssinne des Ventils auf den Schaltkolben wirkenden Differenzdruckes plötzlich vom Arbeitsmitteldruck entlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit zwei Ventilflächen versehen ist, die nacheinander zur Wirkung kommen, und von denen die eine Abschlußfläche, die andere Regelfläche ist, und daß weiter eine Belastungsfeder vorgesehen ist, die sich je nach der Anwendungsart des Ventils in das Gleichgewicht mit dem Druck vor dem Ventil (überströmventil) oder dem Druck hinter dem Ventil (Druckminderventil) einstellt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgestänge gegenüber der Belastungsfeder einen Totgang entsprechend einem Teile des Hubweges des Ventils aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Gleichgewichtszustandes zwischen Druck und Federspannung ein dem Zylinderraum (7) zugeordnetes regelbares Ventil (31) dient.
  4. 4.. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schnellöffnung dienende Hilfsventil gleichzeitig als Regelventil für das Arbeitsventil ausgebildet ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch i als Sicherheitsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil als gewichtsbelastetes Ventil, insbesondere Wechselventil, mit labiler oder astatischer Charakteristik ausgebildet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil als ferngesteuertes Ventil ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622 o31.
DES14010D 1942-11-01 1942-11-01 Druckgesteuertes Schnelloeffenventil Expired DE951541C (de)

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DES14010D Expired DE951541C (de) 1942-11-01 1942-11-01 Druckgesteuertes Schnelloeffenventil

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622031C (de) * 1935-02-10 1935-11-18 Aeg Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl der Antriebsmaschine von Kesselspeisepumpen in Abhaengigkeit von der Kesselspannung und vom Pumpendruck

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622031C (de) * 1935-02-10 1935-11-18 Aeg Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl der Antriebsmaschine von Kesselspeisepumpen in Abhaengigkeit von der Kesselspannung und vom Pumpendruck

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