DE728690C - Gasversorgungsanlage - Google Patents

Gasversorgungsanlage

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Publication number
DE728690C
DE728690C DEP82380D DEP0082380D DE728690C DE 728690 C DE728690 C DE 728690C DE P82380 D DEP82380 D DE P82380D DE P0082380 D DEP0082380 D DE P0082380D DE 728690 C DE728690 C DE 728690C
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure
supply system
valve
regulator
safety shut
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Expired
Application number
DEP82380D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Weimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP82380D priority Critical patent/DE728690C/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/163Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Gasversorgungsanlage Bei Gasdruckreglern ist es bekannt, in der den Regler enthaltenden Leitung vor oder hinter dem Regler ein Sicherheitsabsperrventil anzuordnen, das abschließt, wenn infolge eines Versagens des Reglers, das durch Bruch seiner Membran oder durch Ablagerung eines Fremdkörpers zwischen Reglerventilsitz und -kegel verursacht sein kann, der Druck in der angeschlossenen Leitung unzulässig ansteigt. Derartige Sicherheitsabsperrventile sind in der Regel so ausgebildet, daß ihr Ventilteller. unter der Wirkung einer gespannten Feder oder eines angehobenen Gewichtes steht, die, sobald der Hinterdruck des Reglers unzulässig ansteigt, von einer von diesem Druck beaufschlagten Membran ausgelöst wird und das Ventil zum Abschluß bringt.
  • Wird eine Gasversorgungsanlage von mehreren Zuleitungen aus gespeist, wie beispielsweise ein von einem eder mehreren Gaswerken und einer oder mehreren Ternleitungen gespeistes Stadtnetz, so besteht die Möglichkeit, daß bei Versagen eines der in den einzelnen Zuleitungen angeordneten Druckregler der Druck in der Versorgungsanlage ansteigt und dann nicht nur das diesem Regler zugeordnete Sicherheitsabsperrventil, sondern .auch die Sicherheitsabsperrventile der anderen, ordnungsgemäß arbeitenden Regler ansprechen. Hierdurch wird einmal die ausreichende Belieferung der Versorgungsanlage in Frage gestellt und außerdem die Feststellung des nicht ordnungsgemäß arbeitenden Reglers erschwert und die Beseitigung des Fehlers verzögert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Gefahr bei einer Gasversorgungsanlage, die über mehrere Zuleitungen mit je einem Druckregler und je einem diesem Druckregler vor-oder nachgeschalteten, membrarigesteuerten, bei zu hohem Verbrauchsdruck abschließenden Sicherheitsabsperrventil gespeist wird, dadurch beseitigt, daß die Membran jedes . Sicherheitsabsperrventils von idem Druck beaufschlagt wird, der sich zwischen dem Druckregler und einem hinter diesem. in der Zuleitung angeordneten Strömungswiderstand einstellt: Diese Maßnahme hat zur Folge, daß bei Versagen des Druckreglers in einer der Zuleitungen der Druck vor dem Widerstand in dieser Zuleitung ansteigt .und das diesem Regler zugeordnete Sicherheitsabsperrventil zum Abschluß bringt. Da der Druck vor den Strömungswiderständen in den übrigen Zuleitungen, deren Druckregler ordnungsgemäß infolge der Drucksteigerung in der Versorgungsanlage abschließen, nur auf den hinter dem Strömungswiderstand der Zuleitung mit dem gestörten Regler herrschenden Druck ansteigt, der kleiner ist als der Druck vor diesem Widerstand, bleiben die Sicherlieitsabsperrventile in diesen Zuleitungen offen, so daß die weitere Gasversorgung nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein vom Druck in der Versorgungsanlage gesteuertes Hilfsventil vorgesehen werden, das die eine Metribrankainmer der andererseits ständig vom Druck in der Versorgungsanlage beaufschlagten Membran des Sicherheitsabsperrventils bei normalem Druck in der Versorgungsanlage mit dem Raum hinter dem Strömungswiderstand, bei Ansteigen des Druckes in der Versorgungsanlage mit dem Raum vor dein Strömungswiderstand verbindet. Auch hier hat ein auf das Versagen eines der Druckregler zurückzuführender Anstieg des Druckes in der Versorgungsanlage zur Folge, daß die auf die Membranen der Sicherheitsabsperrventile einw=irkenden Drücke nur bei dem Sicherheitsabsperrventil des gestörten Reglers verschieden sind und daher nur dieses abschließt.
  • Zweckmäßig werden die Strömungswiders t iinde in den Zuleitungen als Differenzdruck-; regler ausgebildet, dessen Hinterdruck bei Gasdurchgang um einen gleichbleibenden Wert unter seinem Vordruck liegt. Hierdurch wird gegenüber einem gleichbleibenden Strörnungswiderstand,beispielsweise in Form eines Staurandes, erreicht, daß der das Sicherheitsabsperrventil auslösende Druck bzw. Druckunterschied einen von der jeweiligen Durchgangsmenge unabhängigen Wert annimmt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schaubildlich dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Gasversorgungsanlage mit einem als Staurand ausgebildeten Strömungswiderstand in den Zuleitungen und einem Sicherheitsabsperrventil, dessen Membran von dem Druck vor dein Staurand beaufschlagt wird, Abb. 2 eine Gasversorgungsanlage mit einem als Differenzdruckregler ausgebildeten Strömungswiderstand und einem Sicherheitsabsperrventil, das von zwei Membranen betätigt wird, von denen die eine wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i vom Druck vor dem Strömungswiderstand, die andere über ein Hilfsventil von der Differenz der Drücke vor und hinter dein Strömungswiderstand beaufschlagt wird.
  • Die in Abb. i dargestellte Gasv ersorgungsanlage i wird über mehrere Zuleitungen 2, 3 gespeist. In jeder der Zuleitungen ist ein Gasdruckregler 4 und vor diesem ein Sicherheitsabsperrventil5, hinter diesem ein Staurand 6 angeordnet. Die Membran 7 des Reglers 4 wird über die Leitung 8 von dem Druck hinter dem Staurand 6, die Membran 9 des Sicherheitsabsperrventils 5 über die Leitung io von dem Druck vor dem Staurand 6 beaufschlagt. Das Sicherheitsventils wirkt in der Weise, daß bei Überwinden der lIembranbelastung i i die Membran 9 gehoben und dadurch die durch die Membranstange i2 gebildete Sperre für das Fallgewicht 13 aufgehoben wird. Das dann nach unten fallende Gewicht 13 trifft auf das Ende des drehbaren Hebels 1d. und löst die Klinkenverbindung 15 mit dem Hebel 1ü, arf dem die Ventilstange i j angreift, so daß der Teller 18 auf den Sitz des Sicherheitsabsperrventils 5 fällt und den Gasdurchgang absperrt.
  • In normalem Betrieb öffnen die Regler d. in den Zuleitungen 2, 3 soweit, daß unabhängig vom Vordruck und vom Verbrauch ein gleiclibleibender Druck in der Gasversorgungsanlage i herrscht, Wird nun der Regler .4 in der Zuleitung .2 beispielsweise durch Bruch seiner Membran 7 oder durch Ablagerang eines Fremdkörpers auf seinem Sitz an der Einhaltung des erforderlichen Öffnungshubes gehindert, so steigt der Druck in der Versorgungsaniage i an und bewirkt den Abschluß bzw. die Drosselung der ordnungsgemäß arbeitenden Regler d. in den übrigen Zuleitungen 3, so daß die Drücke vor den in diesen Zuleitungen angeordneten Staurändern nicht über den Druck in der Versorgungsanlage i ansteigen und die S:icherheits@absperrventile in (diesen Zuleitungen nicht ansprechen. Dagegen steigt der Druck vor dem Staurand 6 in der Zuleitung 2 gegenüber dein in der Versorgungsanlage i an und hebt die Membran 9 des Sicherheitsabsperrventils 5, das infolgedessen zuerst zum Abschluß gebracht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind die in den Zuleitungen 2, 3 hinter den Reglern 4 angeordneten Strömungswiderstände als Differenzdruckregler 2o ausgebildet, dessen Membran 2,1 über die Leitung 22 vom \"ordruck und über die Leitung 23 vom Hinterdruck beaufschlagt wird und der demgemäß bei Gasdurchgang für die Aufrechterhaltung eines durch die Gewichtsbelastung 24 der Membran 2i gegebenen gleichbleibenden Unterschiedes dieser beiden Drücke sorgt. Die eine Membran 9 des Sicherbeitsabsperrventils 5 wird in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i über die Leitung io von dem vor dem Differenzdruckregler -2o herrschenden Druck beaufschlagt.
  • Auf den Hebel i<1. des Sicherheitsabsperrv entils 5 vermag ein zweites Fallgewicht 26 einzuwirken, das. normalerweise von der Membran 27 mittels der Membranstange 28 in der angehobenen Stellung gehalten wird. Der Raum 46 oberhalb der Membran. 27 steht über @ die von der Leitung 8 abzweigende und zum unteren Mem#branraum des Hilfsventils 30 führende Leitung 31 und die Leitung 32 mit der Zuleitung 2 hinter dem Differenzdruckregler 2o in Verbindung. Der Raum zwischen den beiden Ventilsitzen 33 und 34 des Hilfsventils 30 ist durch die Leitung 35 mit dem Raum 47 und der Membran 27 und der Raum unter dem unteren Ventilsitz 34 des Hilfsventils 30 ist über die von der Leitung io abzweigende Leitung 36 mit der Zuleitung 2 vor dem Differenzdruckregler 2o verbunden. . Von der Zuleitung 2 zweigt ferner hinter dem Differenzdruckregler 2o die Leitung 38 .ab, die in die Sperrflüssigkeit des Ausblasetopfes 39 taucht, von dessen Deckel die ins Freie führende Leitung 4o abgeht.
  • Die Wirkungsweise der in Abb.2 darge stellten Einrichtung ist folgende: Ist der Druckregler 4 in der Zuleitung 2 gestört und steigt infolgedessen der Druck in der Versorgungsanlage i an, so durchschlägt das Gas die Tauchung der Ausblasetöpfe 39 und strömt .ins Freie ab. Da die Leitungen 4o nur eng sind, so steigt bei erheblicher Störung des Reglers 4 der Druck in der Versorgungsanlage i weiter an, was zur Folge hat, daß die ungestörten Regler in den übrigen Zuleitungen 3 absperren und Gas nur noch durch den Druckregler 4 und den Differenzdruckregler 2o der Zuleitung 2 strömt, dessen Vordruck infolgedessen um den durch sein Belastungsgewicht 24 gegebenen Weit höher ist als der Druck in der Versorgungsanlage i. Dieser erhöhte Druck wird über die Leitung io der Membran 9 zugeleitet, löst die Sperrung 15 aus und schließt so daß Sicherheitsabsperrventil5. -Für den Fall, daß die Membran 9 des Sicherheitsabsperrverttils 5 beschädigt ist und dieses. infolgedessen nicht zum Ansprechen gebracht wird, steigt der Druck in der Versorgungsanlage i weiter an und überwindet schließlich das Belastungsgewicht 41 der Membran 42 des Hilfsventils 30, dessen Teller 43 infolgedessen den Sitz 34 freigibt und den Sitz 33 abschließt. Hierdurch wird die zweite Membran 27 des Sicherheitsabsperrventils 5, die bisher auf -beiden Seiten von dem Druck in der Versorgungsanlage i beaufschl.agt wurde und unter der Wirkung des Belastungsgewichtes, 44 das Fallgewicht 26 sperrte, einerseits über die Leitungen-I0, 36, den Ventilsitz 34 und die Leitung 35 und andererseits über die Leitungen 8, 31 und 32 von dem Druckunterschied des Differenzdruckreglers 2o beaufschlagt, der die Membran 27 und, deren Belastungsgewicht 44 anhebt, das Fallgewicht 26 auslöst und so das Sicherheitsabsperrventil 5 abschließt. Da die Regler 4 in den übrigen Zuleitungen 3 .bei Anstieg des Druckes in der Versorgungsanlage i abschließen und somit kein Gas durch die Differenzdruckregler 2o in diesen Zuleitungen strömt, stellt sich an diesen der Druckunterschied nicht ein, so daß trotz Anhebens der 'Membranen 42 der Hilfsventile 30 die Sicherheits:absperrventile 5 in diesen Zuleitungen 3 nicht zum Ansprechen gebracht werden. Durch abweichende Bemessung der Belastungsgewichte z i und _,i kann erreicht werden, daß die Membranen 9 und 27 des Sicherheitsabsperrventils 5 auch in umgekehrter Reihenfolge zum Ansprechen gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasversorgungsanlage, die über mehrere Zuleitungen mit j e einem Druckregler und j e einem dem Druckregler vor-oder nachgeschalteten, membrangesteuerten, bei zu hohem Verbrauchsdruck abschließenden Sicherheitsabsperrventil. gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9, 27) jedes Sicherheits-@absperrventils (5) von dem Druck beaufschlagt ist, der sich zwischen dem Druckregler (4) und einem hinter diesem in der Zuleitung (2, 3) angeordneten Strömungswiderstand (6, 2.o) einstellt.
  2. 2. Gasversorgungsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein vom Druck in der Versorgungsanlage (i) gesteuertes Hilfsventil (30), das die eine Membrankammer (47) _ der andererseits ständig vom Druck in der Versorgungsanlage (i) beaufschlagten Membran (27) des Sicherheitsabsperrventils (5) bei normalem Druck in der Versorgungsanlage (i) mit dem Raum hinter dem Strömungswiderstand (6, 2o), bei Anstieg des Drukkes in der Versorgungsanlage (i) mit dem Raum vor dem Strömungswiderstand (6, 2o) verbindet.
  3. 3. Gas.versorgungsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand als Differenzdruckregler (2o) ausgebildet ist, dessen Hinterdruck bei Gasdurchgang um einen gleichbleibenden Wert unter seinem Vordruck liegt. .
DEP82380D 1941-04-25 1941-04-25 Gasversorgungsanlage Expired DE728690C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916702C (de) * 1950-07-06 1954-08-16 Rudolf Majert G M B H Gasdruckregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE916702C (de) * 1950-07-06 1954-08-16 Rudolf Majert G M B H Gasdruckregler

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