DE244447C - - Google Patents

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DE244447C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES yk
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 244447 -KLASSE 4 c. GRUPPE
JOHANNES RUTTEN im HAAG, Holland.
die Hausleitung eintreten kann.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die zu dessen Anwendung notwendige Vorrichtung zum selbsttätigen Abschließen' von Gasventilen, und zwar soll einerseits nach Einschaltung des an dem Gasmesser bzw. an einem anderen durch strömendes Gas angetriebenen Apparate angeordneten Mechanismus nur eine bestimmte, zu regelnde Gasmenge in die Hausleitung fließen,
ίο und andererseits bei zu großer Gasentnahme ein Ventil sich selbsttätig schließen, das. die ganze Hausleitung abschließt. Die Gefahr für Gasvergiftung und die Feuersgefahr werden durch diesen Apparat beseitigt, denn die Gasmenge, welche nach Einschaltung des Apparates noch in die Gasleitung tritt, wird so klein gewählt, daß sie nicht genügt, eine Vergiftung herbeizuführen, während sie dennoch vollständig ausreicht, ein oder mehrere Gasbrenner im Schlafzimmer hinreichend lange zu speisen. Der Apparat soll, wie aus dem vorhergehenden schon hervorgeht, eingeschaltet werden, wenn man sich zur Ruhe begeben will.
Die Vorrichtung besteht aus einem in der Zuleitung eingebauten Ventil, welches nach Einschaltung einer durch das Treibwerk des Gasmessers betätigten Stange geschlossen wird, wenn eine bestimmte Gasmenge durch den Messer hindurchgeflossen ist.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Gasmesser nur eine bestimmte Gasmenge liefert, beispielsweise die Münzgasmesser. Es läßt sich die RegulierVorrichtung dieser Münzgasmesser auch aus- und einschalten, doch ist die Anordnung und Wirkungsweise dabei in vielen Hinsichten nicht dieselbe wie bei dem Erfindungsgegenstande, insbesondere fehlt dort die Einrichtung, daß ein starker Abfall des Druckes in der Verbrauchsleitung diese bei dem Wiederöffnen des Haupthähnes gegen die Zuführleitung hin absperrt.
Bleibt irgendein Gashahn geöffnet, nachdem die Vorrichtung eingeschaltet ist, so entweicht dadurch nur eine kleine Gasmenge. Schaltet man die Vorrichtung wieder aus, so würde durch den geöffneten Hahn eine große Gasmenge entweichen, wenn nicht eine Anordnung dies verhinderte und eine Kontrolle ausügte.
Auch Vorrichtungen, um dies zu verhüten, sind an sich bekannt, bei denen nach von Hand erfolgtem Abschluß des Haupthahnes durch einen etwa noch offenen Verbrauchshahn zunächst noch eine bestimmte Menge Gas austritt und dann ein Sicherheitshahn geschlossen wird, so daß bei einem späteren Öffnen des Haupthahnes kein Gas in die Leitung treten kann. Bei diesen Vorrichtungen tritt die dauernde Sperrung der Leitung stets ein, wenn ein Verbrauchshahn nach Schluß des Haupthahnes offen bleibt, und sie bleibt weiter bestehen, auch wenn vor dem öffnen des Haupthahnes der-betreffende Verbrauchshahn geschlossen wird. Anders bei dem Erfindungsgegenstand. Hier wird die Kontrolle selbsttätig herbeigeführt durch eine in die
pt. Auflage, ausgegeben am 23. December igi4~)
Hauptleitung eingeschaltete zweite Absperrvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einer Verbreiterung der Hauptleitung, in welcher eine Membran angeordnet ist. Mit dieser Membran ist ein Ventil verbunden, welches in geschlossenem Zustand die Hauptgasleitung gasdicht abschließt. Bei geöffnetem Ventil tritt das Gas frei in die Verbreiterung und in die weitere Hausleitung.
ίο Wenn nun ein kleiner Überdruck über Atmosphäreridruck in der Verbreiterung bzw. in der weiteren Hausleitung auftritt, gibt die Membran nach und hebt das Ventil, so daß das Gas frei durchströmen kann. Die Abmessungen der Membran und das Eigengewicht des Ventiles bzw. der Federdruck, welche das Ventil zu schließen versucht, sind nun derart gewählt, daß, selbst wenn alle Gashähne offen sind, der Überdruck noch genügt, das einmal angehobene Ventil geöffnet zu halten. Sinkt aber der Druck in der Verbreiterung bzw. in der Hausleitung, so gibt die Membran nach und das Ventil schließt' von selbst. Das Ventil schließt aber nicht absolut gasdicht ab, da es selbst oder der Ventilsitz mit einer sehr schmalen Rinne versehen ist. Sind nun alle Hähne der Hausleitung geschlossen, so bildet sich, wenn der Haupthahn späterhin wieder geöffnet wird, in der Verbreiterung bzw. in der Hausleitung sofort ein Überdruck, und das Ventil wird geöffnet, indem die Membran dem Drucke nachgibt. War aber ein Lampenhahn nicht geschlossen, oder ist die Hausleitung undicht,
so kann sich kein Überdruck bilden, und das Ventil bleibt geschlossen. Denn die durch die enge Rille nachströmende Gasmenge ist so gering, daß sie durch den offenen Hahn oder die Undichtheit wieder sofort entweicht.
Die Gefahr, daß bei Wiederausschaltung der Vorrichtung, welche nur eine bestimmte Gasmenge in die Hausleitung hineinließ, durch einen offen gelassenen Hahn eine große Gasmenge entweichen kann, ist somit beseitigt.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß bei Beschädigung der Hausleitung, oder beim Abreißen eines Schlauches o. dgl., wodurch eine große Gasmenge ent-, weichen kann, der Überdruck in der Verbreiterung verschwindet und das in die Hauptleitung eingebaute Ventil sich selbsttätig schließt. Vorrichtungen, welche in solchen Fallen eine Gasleitung abschließen, die aber dann nur diesem einen Zweck dienen, sind gleichfalls an sich bekannt.
Eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit der Vorrichtung versehenen Gasmessers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gasmessers, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie I-II der Fig. ι durch die selbsttätige Abschlußvorrichtung,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie III-IV der Fig. ι durch das Absperrventil.
In einen Gasmesser 1 bekannter Konstruktion wird an der Stelle, an der das Gas in den Messer eintritt, eine Vorrichtung 2 eingebaut, wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ventil 3, welches in normaler Lage, d. h. der für den Tagesbetrieb üblichen, das Gas in der Pfeilrichtung frei durchläßt. Wird das Ventil aber, in Fig. 3 nach links verschoben, so wird die Gaszufuhr abgesperrt. Dieses Ventil ist in bekannter Weise derart mit einer Membran 4 verbunden, daß das Gas nicht aus der Leitung 5 nach dem zur rechten Seite gelegenen Raum entweichen kann. Dem freien Ende des Ventiles 3 gegenüber ist nun eine Zahnstange 6 verschiebbar angeordnet, welche bei eingeschalteter Vorrichtung mit einem durch das Treibwerk des Gasmessers angetriebenen Zahnrädchen 7 in Eingriff steht und in Eingriff gehalten wird durch die Schraubenfeder 8. Das Zahnrädchen treibt nun die Zahnstange nach links (Fig. 3), bis das Ventil 3 die Gaszufuhr abschließt. Es kann dann kein Gas mehr in die Häusleitung hineinströmen. Zwecks Ausschaltens der Vorrichtung wird die Zahnstange 6 so weit nach unten abgelenkt, daß dieselbe außer Eingriff des Zahnrädchens 7 gelangt. Die Feder 9 zieht sodann die Zahnstange zurück, wodurch diese in die in Fig. 3 punktiert gezeichnete Lage kommt und das Ventil 3 sich wieder öffnet. Zwecks Ablenkung der Zahnstange 6 ist oberhalb derselben eine Spindel 10 drehbar in den Stangen 11 und 12 gelagert, in welchen auch die Zahnstange verschiebbar angeordnet ist. Diese Spindel ist mit einer unrunden Scheibe 13 versehen, welche beim Umlegen der Kurbel 14 die Zahnstange ablenkt. In die Leitung 15, durch welche das Gas aus dem Gasmesser in die Hausleitung tritt, ist eine zweite Absperrvorrichtung 16 eingebaut. Dieser Teil der Erfindung ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Das Rohr 15 ist mit einer Verbreiterung 17 versehen, in welche eine nicht gespannte Membran 18 eingebaut ist. An dieser Membran ist das Ventil 19 mittels der Schake 20 lose aufgehängt, derart, daß bei gesenktem Ventil die Einlaßöffnung der Leitung 15 bis auf eine kleine Undichtigkeit abgeschlossen wird. Die Undichtigkeit kann herbeigeführt werden durch eine schwache Nut 21, wejche im Ventil selbst oder im Ventilsitz vorgesehen ist. Die Verbreiterung 17 steht mittels des Rohres 22 in Verbindung mit der weiteren Hausleitung. Die Oberfläche der Membran 18 und das Gewicht des Ventiles samt der Schake 20, dem
ty
Stifte 31 mit dem Teller 32 sind nun derart gewählt, daß, falls bei offenem Ventil 3 alle Gasbrenner geöffnet sind, der Überdruck in der Verbreiterung 17 dennoch genügt, die Membran samt Ventil 19 gehoben zu halten. Bei noch größerer Gasentnahme vermindert sich aber der Druck in der Verbreiterung derart, daß das Ventil 19 sich senkt und die Gaszufuhr abgeschlossen wird.
Mit der Vorrichtung kann auf sehr einfache Weise eine Alarmstelle verbunden werden. Zu diesem Zwecke wird die Zahnstange bzw. das Gehäuse des Gasmessers mit einem Pole eines elektrischen Elementes verbunden, während die Zahnstange mittels einer Zunge 23 in der in Fig. 3 dargestellten Lage der Zahnstange Kontakt macht mit dem Anschlag 24, welcher mittels des Drahtes 25 leitend mit dem Kontaktknopf 26 der Kontrollvorrichtung verbunden ist. Ein zweiter Kontaktknopf 27 der Kontrollvorrichtung ist unter Zwischenschaltung eines Elementes 28 und einer elektrischen Schelle 29 mittels des Drahtes 30 mit dem Gehäuse des Gasmessers verbunden.
Zwecks Schließung des Stromkreises durch die Kontrollvorrichtung ruht ein Stift 31 lose auf der Membran 18 bzw. auf der Schake 20 und bewegt sich demnach mit der Membran auf und nieder. In der tiefsten Lage der Membran legt sich der Teller 32 auf die beiden Kontakte 26 und 27.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 'ist nunmehr folgende:
In normalen Umständen, d. h. für den Tagesbetrieb, stellt man die Kurbel 14 aufwärts in die in Fig. 3 punktiert dargestellte Lage auf »Tag«; es ist sodann die Zahnstange und damit das Ventil 3 außer Tätigkeit gesetzt, indem das Rädchen 7 nicht in Eingriff steht mit der Zahnstange 6. Die zweite Absperrvorrichtung bleibt aber stets in Tätigkeit. Soll deshalb durch Undichtwerden der Hausleitung oder im allgemeinen eine zu große Gasentnahme aus der Hausleitung eintreten, so schließt das Ventil 19 die weitere Gaszufuhr ab bis auf die unbedeutende Gasmenge, welche durch das absichtlich undicht gehaltene Ventil 20 entweicht.
Stellt man nun die Kurbel nach oben auf »Nacht« (Fig. 1 und 3), so kann das Licht (auf dem Schlafzimmer) noch brennen, bis das Ventil 3 durch die Zahnstange 6 geschlossen worden ist. Die Gasmenge, welche nach Umlegung der Kurbel auf »Nacht« noch in die Hausleitung fließt, genügt vollständig, um die Lampe im Schlafzimmer genügend lange zu speisen, ist aber nicht hinreichend, um die Luft im Schlafzimmer zu vergiften.
Werden nun alle Lampenhähne geschlossen, bevor das Ventil 3 geschlossen ist, so bleibt das Gas in der Hauptleitung unter Spannung, so daß das Ventil 19 gehoben bleibt, Bei Wiederumlegen der Kurbel 14 wird die Zahnstange 6 abgelenkt, kommt dadurch frei vom Zahnrädchen 7 und wird durch die Feder 9 zurückgezogen. Das Ventil 3 öffnet sich sodann wieder und das Gas fließt ungehindert in die Hausleitung. Die elektrische Schelle kann, trotzdem die Zunge 23 Kontakt macht, nicht ertönen, da der Teller 32 gehöben ist und somit der Stromkreis nicht geschlossen ist. Ist dagegen ein Hahn offen geblieben, nachdem das Ventil 3 durch die Zahnstange 6 geschlossen worden ist, so verschwindet der Überdruck in der Verbreiterung 17 bzw. in der Hausleitung, und das Ventil 19 der zweiten Absperrvorrichtung schließt sich, wodurch auch der Teller 32 die Kontakte 26 und 27 leitend miteinander verbindet. Wird nun die Kurbel auf »Tag«, d. h. nach oben gestellt (Fig. ι und 3), so zieht die Feder 9 die Zahnstange zurück, wobei die Zunge 23 Kontakt macht und somit die Klingel ertönt, zum Zeichen, daß ein Hahn offen geblieben ist. Das Ventil 3 öffnet sich, während das Ventil 19 geschlossen bleibt, indem in der Verbreiterung 17 bzw. in der Hausleitung kein Überdruck erzeugt werden kann durch die kleine Gasmenge, welche durch das undichte Ventil 19 in die mit der Außenluft in Verbindung stehende. Hausleitung dringt. Schließt man aber den offengebliebenen Hahn, so entsteht ein Überdruck in der Hausleitung, das Ventil 19 hebt sich, wobei der elektrische Stromkreis unterbrochen wird, und das Gas tritt in die Hausleitung.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen und kontrollierten Abschließen von Gasleitungen, so daß nach Abschluß der Gaszufuhrleitung nur noch eine bestimmte Gasmenge in die Hausleitung eintreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitung nach Einschaltung einer durch den Gasmesser oder die Gasuhr selbst angetriebenen Vorrichtung abgeschlossen wird, während bei Wiederausschaltung der genannten Vorrichtung das Gas nur dann durch eine zweite Absperrvorrichtung in die Hausleitung treten kann, falls nicht der Druck in der Hausleitung entweder durch das Offenbleiben eines oder mehrerer Hähne oder durch eine Undichtigkeit unter ein bestimmtes Minimum gesunken ist.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Absperrventil (3) gegenüber eine Zahnstange (6) angeordnet ist, welche, falls sie in Eingriff mit einem durch das Treib werk
des Gasmessers angetriebenen Zahnrädchen (7) steht, seitlich verschoben wird und allmählich das Ventil (3) schließt, während die Zahnstange mittels der unrunden Scheibe (13) außer Eingriff mit dem Zahnrädchen gebracht werden kann und sodann durch die Feder (9) zurückgezogen wird.
3.' Voriichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hausgasleitung ein nicht vollkommen gasdicht abschließendes Ventil (19) eingebaut ist, welches an einer in einer Verbreiterung (17) angeordneten Membran (18) frei aufgehängt ist, während die Verbreiterung in Verbindung steht mit der weiteren Hausleitung.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Zunge (23) der Zahnstange den Anschlag (24) berührt und gleichzeitig das zweite Ventil (19) geschlossen ist bzw. die Kontakte (26 und 27) durch den Teller (32) leitend miteinander verbunden sind, eine elektrische Schelle (29) ertönt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6567252B2 (en) 1999-12-30 2003-05-20 Thomson Licensing S.A. Protection circuit for a power supply unit and respective power supply unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6567252B2 (en) 1999-12-30 2003-05-20 Thomson Licensing S.A. Protection circuit for a power supply unit and respective power supply unit

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