DE855186C - Selbsttaetig wirkendes Rohrabriss-Sperrventil - Google Patents

Selbsttaetig wirkendes Rohrabriss-Sperrventil

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DE855186C
DE855186C DEB8419A DEB0008419A DE855186C DE 855186 C DE855186 C DE 855186C DE B8419 A DEB8419 A DE B8419A DE B0008419 A DEB0008419 A DE B0008419A DE 855186 C DE855186 C DE 855186C
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tear
liquid
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DEB8419A
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Gottfried Bornefeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
    • F16K17/30Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only spring-loaded

Description

  • Selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil Die Erfindung betrifft ein selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil für flüssige und gasförmige Medien aller Art, insbesondere zur Sicherung von Flugzeugen, welches dazu dient, Unfälle, insbesondere Brände, bei Zerstörung der Benzinleitung von Flugzeugen oder auch von Gas- oder andersartigen Maschinen zu verhindern. Hierbei kann das Rohrabriß-Sperrventil völlig selbsttätig bei Zerstörung der Leitung in Aktion treten, oder aber gemäß einer anderen Ausführungsart ist auch eine Abstellung der Benzin-oder Gaszufuhr unmittelbar von Hand oder mittels eines Fadenzugs möglich.
  • Gemäß den bisher bekannten verschiedenartigsten Sicherheitsventilen unterscheidet sich das Rohrabriß-Sperrventil nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Betätigung desselben ohne Zwischenschaltung einer Membran erfolgt, wodurch die Wirkungsweise eine völlig sichere ist.
  • Dieser Vorteil gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß in einem Ventilgehäuse ein unter Federspannung stehendes, glockenartig ausgebildetes Ventil angeordnet ist, das sich mit seiner Dichtungsfläche im Falle des Abreißens der Leitung auf die entsprechende Dichtungsfläche in einem Hauptventil legt und den Zustrom des Mediums absperrt, wobei infolge des plötzlichen Druckabfalls in der Leitung das Hauptventil sich seinerseits gegen seine obere Dichtungsfläche preßt und den Durchstrom der Flüssigkeit oder des Gases absperrt.
  • Mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch das Rohrabriß-Sperrventil in normaler Funktionsstellung bei angehobenem Ventil 4 und geschlossenem Hauptventil 3, Fig. 2 das gleiche Rohrabriß=Sperrventil im Augenblick des selbsttätigen Absperrens infolge Rohrbruchs der Zufuhrleitung zur Maschine oder infolge zu harten Aufsetzens des Flugzeugs, wobei sich das Ventil 4 mit seiner Sitzfläche 4' gegen die Sitzfläche 4" des Hauptventils 3 preßt und so die Leitung absperrt. Die andeutenden Pfeile im Hauptventil 3 zeigen die weiter vorwärts gerichtete Bewegung dieses Hauptventilkörpers an, der sich mit seiner oberen konischen Dichtungsfläche 3" gegen die Ringfläche 2" des Ringkörpers 2' legt, wodurch ein elastischer Stoß der Flüssigkeit in der Leitung und ein allmähliches Abdrosseln des Mediums erzielt wird, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Rohrabriß-Sperrventils mit Betätigung des Ventils 4 durch Hebel 22 über eine Steuerscheibe 21, die den Stößel 16 des Ventils 4 auf- und abwärts bewegt, wodurch ein Öffnen oder Schließen der Zuströmleitung erzielt wird; Fig. 4 zeigt das gleiche Rohrabriß-Sperrventil wie in Fig. 3, welches durch Drehung des Hebels 22 in Sperrstellung abgedrosselt ist. Hierbei schließt das Ventil 4 die Zufuhrleitung völlig ab, während der Hauptventilkörper 3 mit seiner unteren Dichtungsfläche 3' im Eingriff mit der Dichtungsfläche des unteren Ringkörpers 2 bleibt, da eine völlige Stillsetzung der Zuströmleitung stattgefunden hat; Fig. 3 a ist eine Einzelheit, welche die Steuerscheibe 21 bei Stillstand veranschaulicht, und Fig. 4a zeigt die gleiche Steuerscheibe 21 im Falle der Betätigung des Hebels 22, wodurch die Steuerung des Ventilschlüssels 16 erfolgt.
  • Das Rohrabriß-Sperrventil besteht aus dem Ventilgehäuse i in Gestalt eines Rohrstücks, in welchem ein unter Federspannung 8 stehendes, glockenartig ausgebildetes Ventil 4 angeordnet ist, das mit seiner Dichtungsfläche 4' sich im Falle Abreißens der Leitung auf die entsprechende Dichtungsfläche in einem Hauptventil 3 legt, wodurch der Zustrom des Mediums, z. B. Gas oder flüssiger Brennstoff, Benzin, Öl od. dgl., unterbunden wird. Infolge eines plötzlichen Druckabfalls in der Leitung, z. B. durch Zerstörung derselben, preßt sich das Hauptventil 3 seinerseits mit seiner oberen Dichtungsfläche 3" gegen die entsprechende Dichtungsfläche des Ringeinsatzkörpers 2', während gleichzeitig sich das Ventil 4 mit seiner Dichtungsfläche 4' gegen die Dichtungsfläche 4" des Ringkörpers 3 preßt. Hierdurch ist die gesamte Zufuhr von Brennstoff aus dem Haupttank zur Maschine hin unterbrochen, so daß ein weiteres Unglück verhütet wird. Die Pfeile in dieser Figur zeigen den Durchstrom des Mediums durch das normal geöffnete Ventil an. Hierbei ist das Ventil 4 mit seinem Schaft 5 in einem im Hauptventil 3 eingeschraubten Führungsring 6 zentrisch gelagert. Durch Einregulierung der Feder 7 mittels Schraubenmutter 5' erfolgt die gewünschte Spannung des Ventils 4, damit es die gewollte Öffnungsweite für den erforderlichen Zustrom des Brennstoffs gegen den Druck desselben besitzt. Zweckmäßig ist das Hauptventil 3 mit einer Ausdrehung 9 versehen. Das Hauptventil 3 wird mittels der Feder 8 in seiner Normallage gehalten, d. h., es sitzt mit seiner unteren Dich tungsfläche 3' auf dem unteren Ringkörper 2 bzw. aul dessen Dichtungsfläche auf. Der Hauptventilkörper wird mittels eines einschraubbaren Halterings 15 ir seiner Lage axial beweglich festgehalten. Die Einsatz ringe 2, 2' für den Sitz des Ventilkörpers 3 sind mittel: Ledermanschetten 14 dicht im Ventilgehäuse i eingesetzt. Desgleichen sind die in das Gewinde i' des Gehäuses eingeschraubten Aufsatzstücke io und ii mittels Dichtungsringen 12, 13 abgedichtet.
  • Das Sperrventil kann auch zur Fernzündung für Leuchtgas durch Steuerung mittels Druckwelle verwendet werden. In diesem Falle müssen im Ringkörper 15 Durchströmöffnungen 12' vorgesehen sein, um beim Durchlaß der Druckwelle und infolgedessen bei Absperrung der durch Einsetzung eines Sperrventils nach der Erfindung gesicherten Leitung noch genügend Gas für die Verbrauchsstellen in den Haushalten durchzulassen, um Unfälle zu verhüten. Ferner ist es bei Verwendung der Sperrventile im Leuchtgasnetz erforderlich, daß das Hauptventil 3 nur die untere Dichtungsfläche 3' besitzt, so daß die obere Dichtungsfläche 3" und der Einsatzring mit der entsprechenden Dichtungsfläche 2" fortfallen, damit eine Absperrung in der Auswirkungszeit der Druckwelle verhindert wird. Es würde sonst nach Beendigung der Druckwelle aus den Abnahmestellen in den Haushalten Gas ausströmen, wodurch Unfälle eintreten müßten. Es darf also keine Abdrosselung im Sperrventil bei Leuchtgas eintreten.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsart des Rohrabriß-Sperrventils, welches einerseits vollautomatisch selbsttätig wirkt und andererseits auch zusätzlich durch Betätigung eines Steuerungshebels 22 absperrbar ist, ist der Aufbau desselben folgender: Im Ventilgehäuse i ist wieder ein Ventil 4 mit zentrischer Lagerung seines Schaftes i6 in einem Führungsring 6 unter Spannung einer Feder 7 gelagert. Das Ventil 4 ist als Doppelsitzventil mit einer unteren Sitzfläche 4' und einer oberen Sitzfläche 4" ausgebildet, so daß es sich einmal gegen die Dichtungsfläche if des Einsatzrings 17 bei Abdichtung durch Betätigung des Hebels 22 legen kann und andererseits mit seiner Dichtungsfläche 4" bei selbsttätiger Wirkung infolge Abreißens der Rohrleitung sich gegen die Dichtungsfläche 4"' des Hauptventils 3 preßt. Letzteres besitzt wiederum eine untere Dichtungsfläche 3' und eine obere Dichtungsfläche 3", die sich in entsprechende Dichtungsflächen der Einsatzringe 2 bzw. 2' legen. Im Falle Absperrung des Sperrventils mittels Hebels 22 unmittelbar von Hand oder mittels Fadenzug durch Fernsteuerung sperrt der Ventilkörper 4 den Zustrom des Mediums völlig ab, während in diesem Falle der Hauptventilkörper 3 seinen Ruhesitz auf seiner unteren Dichtungsfläche 3' im Einsatzring 2 unter Einwirkung der Feder. 8 beibehält. Im Falle selbsttätiger Betätigung des Ventils durch Rohrabriß dagegen schnellt der Ventilkörper 4 aufwärts, preßt sich gegen die Sitzfläche 4"' des Hauptventilkörpers 3, der seinerseits eine Bewegung in Aufwärtsrichtung fortsetzt entgegen der Druckfeder 8, bis er sich auf dem Einsatzring 2' mit seiner oberen Dichtungsfläche 3" aufsetzt, wodurch eine elastische Abdrosselung des Mediums und eine völlige Absperrung des Zustroms desselben erreicht wird. Der Hauptventilkörper 3 ist wieder mit seinem oberen Teil in einem Einsatzring 15 geführt, der im Gewinde i' des Ventilgehäuses einschraubbar und dort feststellbar ist. Zwecks Betätigung des Ventilstößels 16 steht letzterer unter Einwirkung einer Steuerscheibe 21, die fest mit der Welle 2o verbunden ist, die durch den Hebel 22 drehbar beweglich ist. In einem Schlitz 21' der Steuerscheibe ist der Bolzen 16' gleitbar angeordnet, so daß bei Verstellung der Steuerscheibe 21 durch den Absperrhebel 22 eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Stiftes 16' erfolgt. Da der Stift 16' mit dem Stößel 16 in Verbindung steht, wird die Schwenkbewegung als Auf- bzw. Abwärtsbewegung auf den Stößel des Ventils 4 übertragen und somit die Steuerung des Ventils 4 bewirkt. Die Welle 2o des Steuerhebels 22 ist im Ansatzstutzen 18 gelagert, der einen Einsatzteil i9 trägt, durch welchen die Welle 2o hindurchgeht. In das untere Ventilgehäuse i ist das Aufsatzstück io' für den Anschluß an die vorn Tank kommende Leitung eingeschraubt, während das andere Ende des Ventilgehäuses durch den Stutzen ii für die Ableitung der Rohrleitung verschlossen ist.
  • Die Betätigung des Absperrventils mittels Fadenzug hat den großen Vorteil, daß letzterer vom Flugzeugführer aus durch Hebelbetätigung ferngesteuert werden kann. Selbstverständlich kann das Rohrabriß-Sperrventil an jeder beliebigen Stelle des Flugzeuges eingebaut sein, da der Fadenzug mittels Umlenkrollen sicher die Verbindung zwischen Ventil und Betätigungshebel des Flugzeugführers ermöglicht. Es wird also mit dem Rohrabriß-Sperrventil ein Sicherungselement ersten Ranges geschaffen, da es in jede Benzin-oder Olleitung bequem eingebaut werden kann, so daß durch seine selbsttätige oder ferngesteuerte Betätigung Unfälle bei Zerstörung der Rohrleitung sicher vermieden werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil für flüssige und gasförmige Medien aller Art, insbesondere zur Sicherung von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ventilgehäuse (i) ein unter Federspannung (7) stehendes, glockenartig ausgebildetes Ventil (4) angeordnet ist, das sich mit seiner Dichtungsfläche (4') im Falle Abreißens der Leitung auf die entsprechende Dichtungsfläche in einem Hauptventil (3) legt und den Zustrom des Mediums absperrt, wobei infolge des plötzlichen Druckabfalls in der Leitung das Hauptventil (3) sich seinerseits mit seiner oberen Dichtungsfläche (3") gegen die Ringfläche (2') preßt und den Durchstrom der Flüssigkeit oder des Gases absperrt.
  2. 2. Selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) mit seinem Schaft (5) in einem im Hauptventil (3) eingeschraubten Führungsring (6) zentrisch gelagert ist, wobei die Spannung des Ventils (4) durch Einregulierung der Feder (7) mittels Schraubenmutter (5') erfolgt.
  3. 3. Selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil für flüssige und gasförmige Medien aller Art, insbesondere zur Sicherung von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) zusätzlich durch Betätigung eines Steuerungshebels (22) mittels Fadenzugs absperrbar ist, wobei letzterer über Umlenkrollen geführt sein kann, so daß das Rohrabriß-Sperrventil an jeder beliebigen Stelle des Flugzeugkörpers zu betätigen ist.
  4. 4. Selbsttätig wirkendes Rohrabriß-Sperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (.4) doppelt wirkend mit einer unteren (4') und oberen (4") Dichtungsfläche versehen ist, so daß bei Betätigung des Absperrhebels (22) die untere Dichtungsfläche (4 ') des Ventils (4) den Zustrom des Brennstoffs völlig absperrt, während bei selbsttätiger Auslösung des Sperrventils durch Rohrbruch oder infolge Bruchlandung oder bei starkem Aufsetzen der Maschine die obere Dichtungsfläche (4") sich gegen die Dichtungsfläche (4 "') des Hauptventils (3) legt, welches infolge des zu großen Druckes der auf ihn wirkenden Flüssigkeit sich seinerseits von seinem unteren Dichtungssitz (3') abhebt und sich mit seiner oberen Dichtungsfläche (3") auf den Dichtungsring (2') aufpreßt, wodurch eine elastische Absperrung des Mediums erzielt wird.
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