DE19517214B4 - Ventil - Google Patents
Ventil Download PDFInfo
- Publication number
- DE19517214B4 DE19517214B4 DE19517214A DE19517214A DE19517214B4 DE 19517214 B4 DE19517214 B4 DE 19517214B4 DE 19517214 A DE19517214 A DE 19517214A DE 19517214 A DE19517214 A DE 19517214A DE 19517214 B4 DE19517214 B4 DE 19517214B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- shut
- pressure
- lever
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C35/00—Permanently-installed equipment
- A62C35/58—Pipe-line systems
- A62C35/68—Details, e.g. of pipes or valve systems
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Abstract
Ventil für ortsfest angeordnete Feuerlöschanlagen, insbesondere Sprinkleranlagen, mit in einem Ventilgehäuse (13) mit Einlaß (44) und Auslaß (45) angeordnetem, in Schließstellung den lichten Querschnitt des Gehäuses (13) dicht verschließendem Absperrelement (17), mit in dieses integrierter Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung, wobei wenigstens ein in eine am inneren Umfang des Sitzes des Absperrelementes (17) im Gehäuse (13) oder in einem in dieses eingesetzten Sitzring (1) ausgebildete Nut (2) eingreifendes Verriegelungselement (3) das Absperrelement (17) gegen den auf dieses wirkenden maximal möglichen Druck einer durch Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, mechanisch in seiner Schließstellung verriegelt, solange ein mittelbar oder unmittelbar auf das Verriegelungselement wirkender Druck eines Gases oder Gasgemisches, insbesondere Luft, einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet, wobei der Schließdruck des Gases bzw. Gasgemisches geringer, vorzugsweise erheblich geringer ist, als der Druck der Löschflüssigkeit, und das Absperrelement (17) zwei miteinander starr verbundene scheibenförmige Elemente aufweist, von denen in Schließstellung des Absperrelementes das als Luftteller (7) dienende eine...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil für ortsfest angeordnete Feuerlöschanlagen. Ein derartiges Ventil ist in der
EP 0103105 B1 ausführlich beschrieben. Der Oberbegriff des Patentanspruches 1 entspricht diesem Stand der Technik. - Das bekannte Ventil ist mit einem Verriegelungselement versehen, das zu Störanfälligkeiten neigt. Im Betriebszustand treten im Verriegelungselement Spannungen auf, insbesondere Biegespannungen und Querspannungen, die sich an den Verbindungsstellen der einzelnen Hebel des Verriegelungselementes nachteilig auswirken und dort zu Schäden führen. Dies bedeutet, daß die Verriegelungselemente von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen, was zu Betriebsunterbrechungen mit hohen Montagekosten und erheblichen Materialkosten führt.
- Aus
US 1 334 847 C ist ein Ventil einer stationären Feuerlöschanlage bekannt, das von dem Luftdruck in einer Sprinklerleitung geschlossen gehalten wird, während die Löschflüssigkeit dem Luftdruck entgegenwirkt und bestrebt ist das Ventil zu öffnen. Das Ventil weist zwei Ventilsitze mit jeweils einem separaten Ventilkörper auf, wobei die beiden Ventilkörper durch einen Hebelmechanismus derart gekoppelt sind, dass der dem Luftdruck ausgesetzte Ventilkörper den dem Wasserdruck ausgesetzten Ventilkörper in der Schließstellung blockiert. Auch hierbei können Spannungen an dem Hebelmechanismus auftreten und die Funktionsfähigkeit des Ventils beeinträchtigen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile des älteren Ventils zu vermeiden und gleichzeitig die Betriebssicherheit des Ventiles zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement aus einem Hebelring mit daran beweglich befestigten, zum größeren Durchmesser hin weisenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten, mit Arretiernase versehenen Hebeln besteht, die von einem mit dem Hebelring verbundenen, die Hebel überspannenden Druckring und dazwischen liegender Kegelfeder gehalten sind.
- Mit dieser Ausführung werden die schädlichen Spannungen im Verriegelungselement vermieden, weil die einzeln aufgehängten Hebel den schädlichen Spannungen ausweichen können. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen Schnitt durch das Ventil, wobei -
1a das Verriegelungselement im spannungslosen Zustand und -
1b das Verriegelungselement im gespannten Zustand zeigt, -
2 einen Schnitt durch einen Hebel, -
3 eine Teildraufsicht auf die Hebel, -
4 einen Schnitt durch den Hebelring, -
5 einen Schnitt durch den Druckring. - Nach
1 ist im Gehäuse13 mit Einlaß44 und Auslaß45 der Sitzring1 befestigt, der an seiner Innenseite eine Ringnut2 aufweist. Um den außerhalb des Strömungsweges angeordneten gehäusefesten Drehpunkt18 des Klappenhebels4 mit Befestigung5 ist das Absperrelement17 verschwenkbar angeordnet. Es bildet mit der Luftklappe7 und dem mit dieser über das Verbindungselement9 starr verbundenen Wasserteller8 eine Doppelsitzklappe. Mit dem Wasserteller8 ist mittels Schrauben31 ein Klemmring30 befestigt. Gegen diesen legen sich die äußeren Enden mehrerer Hebel14 an, die am inneren Durchmesser von einem Hebelring43 gehalten sind. An dem Luftteller7 ist ein Druckring15 befestigt. Zwischen beiden befindet sich eine Luftdichtung6 . Zwischen den Hebeln14 und dem Druckring15 ist eine Kegelfeder16 eingelegt. Im gespannten Zustand des Absperrelementes17 legt sich die Kegelfeder16 in eine Ausnehmung26 des Druckringes15 . - Der Druckring
15 besteht aus einer Nabe28 , die im unteren Teil eine Ausnehmung35 zur Aufnahme einer Dichtung33 aufweist. Fernerhin ist ein Gewinde25 vorgesehen, auf das der Hebelring43 mit einem Innengewinde24 aufgeschraubt wird. Bohrlöcher47 sind zur Aufnahme eines Werkzeuges vorgesehen, um den Hebelring43 auf den Druckring15 aufzuschrauben. An die Nabe28 des Druckringes15 schließt sich ein geneigter Ringteil29 an. Außerdem ist ein Vorsprung34 vorgesehen, an den sich die Luftdichtung6 anlegt. Der Hebelring43 ist im Bereich des äußeren Umfangs an der dem Luftteller7 zugewandten Oberfläche20 mit einer Ringnut21 versehen, in die die Hebel14 mit einer Ringfeder22 und einer trapezförmigen Nut27 eingelegt sind. Zum äußeren Umfang des Hebelringes43 hin, ist im Anschluß an die Ringnut21 ein dreieckförmiger Ring23 vorgesehen, der es ermöglicht, daß sich die Hebel14 auf und ab bewegen können. Die Hebel14 sind aus einem inneren Trapez36 und einem äußeren Trapez37 gebildet, die mit einer inneren Kreisfläche39 und einer äußeren Kreisfläche40 abschließen. Die beiden Trapeze36 und37 sind über eine Rundung38 miteinander verbunden und derart gestaltet, daß sich von Hebel zu Hebel Spalten42 bilden. An den Flanken41 liegen die Hebel14 berührungsfrei an. Am äußeren Umfang sind die Hebel14 jeweils mit einer Arretiernase19 versehen, die im gespannten Zustand in die Ringnut2 des Sitzringes1 eingreifen und dort die Arretierung des Ventils bilden. Die Ringfeder22 und die Nut27 gewährleisten in Verbindung mit dem dreieckförmigen Ring23 des Hebelringes43 eine einwandfreie Auf- und Ab-bewegung der Hebel14 . Der Sitzring1 ist noch mit einer oder mehreren Bohrungen11 versehen, über die die Alarmeinrichtung mit Alarmanschluß12 betätigt wird, im Falle, wenn das Ventil öffnet. Der Sitzring1 ist so ausgestaltet, daß sich die Wasserdichtung10 an diesen anlegen kann. Tellerfedern46 sind im Betriebszustand gespannt und entspannen sich, wenn das Ventil öffnet. -
1a zeigt das Ventil mit seiner Doppelsitzklappe – Luftteller7 und Wasserteller8 – als Trockenalarmventil vor der Schließstellung. An die Auslaßöffnung45 ist eine nicht dargestellte Sprinklerrohrleitung angeschlossen, die im Falte einer Trockenanlage mit Luft gefüllt wird, beispielsweise mit einem Luftdruck von 2,5 bar. Mit diesem Druck wird der Luftteller7 und der Druckring15 nach unten gedrückt, so daß auch die Hebel 14 im Bereich des inneren Durchmessers nach unten gedrückt werden. Jetzt rasten die Hebel14 mit ihren Arretiernasen19 in die Ringnut2 des Sitzringes1 ein. Damit ist das Ventil geschlossen, wie es in1b gezeigt ist. Nach dem Öffnen der nicht dargestellten Löschwasserleitung tritt das Löschwasser mit einem Druck bis zu 10 bar über die Einlaßöffnung44 in das Ventil ein und legt sich am Wasserteller8 an. Die Hebel14 bilden eine mechanische Übersetzung, die gemeinsam mit der größeren Fläche des Lufttellers7 eine ausreichende Schließkraft gegenüber dem höheren klappenunterseitigen Wasserdruck gewährleisten. - Öffnet ein Sprinkler, fällt der Luftdruck im Sprinklerrohrnetz und damit auch auf der Oberseite des Lufttellers
7 . Die Tellerfedern46 drücken den Druckring15 nach oben, so daß auch die Hebel14 in eine entrastete Stellung gedrückt werden, so wie es1a zeigt. Der von unten kommende Wasserdruck überwiegt und stößt das Absperrelement17 auf, in dem der Klappenhebel4 um den Schwenkpunkt18 verdreht wird. Das Wasser strömt zu den nicht dargestellten Sprinklern und den Alarmanschluß12 , der mit einer atmosphärischen Kammer32 in Verbindung steht. - Nach Beendigung eines Löschvorganges wird das Absperrelement
17 wieder in die in1b gezeigte Stellung gebracht.
Claims (7)
- Ventil für ortsfest angeordnete Feuerlöschanlagen, insbesondere Sprinkleranlagen, mit in einem Ventilgehäuse (
13 ) mit Einlaß (44 ) und Auslaß (45 ) angeordnetem, in Schließstellung den lichten Querschnitt des Gehäuses (13 ) dicht verschließendem Absperrelement (17 ), mit in dieses integrierter Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung, wobei wenigstens ein in eine am inneren Umfang des Sitzes des Absperrelementes (17 ) im Gehäuse (13 ) oder in einem in dieses eingesetzten Sitzring (1 ) ausgebildete Nut (2 ) eingreifendes Verriegelungselement (3 ) das Absperrelement (17 ) gegen den auf dieses wirkenden maximal möglichen Druck einer durch Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, mechanisch in seiner Schließstellung verriegelt, solange ein mittelbar oder unmittelbar auf das Verriegelungselement wirkender Druck eines Gases oder Gasgemisches, insbesondere Luft, einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet, wobei der Schließdruck des Gases bzw. Gasgemisches geringer, vorzugsweise erheblich geringer ist, als der Druck der Löschflüssigkeit, und das Absperrelement (17 ) zwei miteinander starr verbundene scheibenförmige Elemente aufweist, von denen in Schließstellung des Absperrelementes das als Luftteller (7 ) dienende eine Element, die dem Auslaß zugewandte Stirnfläche des Sitzes des Absperrelementes im Sitzring (1 ) längs dessen gesamten Umfangs zumindest teilweise übergreift, das als Wasserteller (8 ) dienende andere Element sich innerhalb des Sitzrings (1 ) und auf der dem Auslaß (45 ) zugewandten Seite des Lufttellers (7 ) befindet und dessen lichten Querschnitt im wesentlichen völlig überspannt, wobei das Verriegelungselement (3 ) zwischen Luftteller (7 ) und Wasserteller (8 ) angeordnet und als zentral geführtes Element ausgebildet ist, das in entlastetem Zu stand außer Eingriff mit der Ringnut (2 ) des Sitzrings (1 ) ist, in belastetem flachgedrückten Zustand jedoch mit der Ringnut (2 ) des Sitzringes (1 ) längs ihres Umfanges in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3 ) aus einem Hebelring (43 ) mit daran beweglich befestigten, zum größeren Durchmesser weisenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten, mit Arretiernase (19 ) versehenen Hebeln (14 ) besteht, die von einem mit dem Hebelring (43 ) verbundenen, die Hebel (14 ) überspannenden Druckring (15 ) und dazwischenliegender Kegelfeder (16 ) gehalten sind. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelring (
43 ) im Bereich des äußeren Umfanges an der dem Luftteller (7 ) zugewandten Oberfläche (20 ) mit einer Ringnut (21 ) versehen ist, in die die Hebel (14 ) mittels einer Ringfeder (22 ) einlegbar sind. - Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Ringnut (
21 ) des Hebelringes (43 ) am äußeren Umfang in einen dreieckigen Ring (23 ) übergeht. - Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelring (
43 ) mittels eines am Innendurchmesser vorgesehenen Gewindes (24 ) mit einem an einer Nabe (28 ) des Druckringes (15 ) angebrachten Gewinde (25 ) verbindbar ist. - Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (
22 ) trapezförmig ausgebildet und von einer äußeren trapezförmigen Nut (27 ) umgeben ist. - Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (
15 ) an der den Hebeln (14 ) zugewandten Seite in einem geneigten Ring (29 ) eine ringförmige Ausnehmung (26 ) zur Aufnahme der Kegelfeder (16 ) aufweist. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (
14 ) aus einem inneren Trapez (36 ) und einem äußeren Trapez (37 ) gebildet sind, die mit einer inneren Kreisfläche (39 ) und einer äußeren Kreisfläche (40 ) abschließen, wobei die beiden Trapeze (36 ,37 ) über Rundungen (38 ) miteinander verbunden und derart gestaltet sind, daß sich von Hebel (14 ) zu Hebel (14 ) Spalten (42 ) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517214A DE19517214B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517214A DE19517214B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517214A1 DE19517214A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517214B4 true DE19517214B4 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=7761609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517214A Expired - Fee Related DE19517214B4 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517214B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017102425A1 (de) * | 2017-02-08 | 2018-08-09 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Ventil, sowie Verwendung desselben in einer Feuerlöschanlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1334847A (en) * | 1919-03-01 | 1920-03-23 | Globe Automatic Sprinkler Co | Dry-pipe valve |
DE3230086A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-23 | Verband der Sachversicherer e.V., 5000 Köln | Trockenalarmventil/spruehflutventil fuer feuerloeschanlagen |
EP0231783A2 (de) * | 1986-01-24 | 1987-08-12 | Total Walther Feuerschutz GmbH | Schnellöffnungsventil, insbesondere für Feuerlöscher |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE19517214A patent/DE19517214B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1334847A (en) * | 1919-03-01 | 1920-03-23 | Globe Automatic Sprinkler Co | Dry-pipe valve |
DE3230086A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-23 | Verband der Sachversicherer e.V., 5000 Köln | Trockenalarmventil/spruehflutventil fuer feuerloeschanlagen |
EP0103105B1 (de) * | 1982-08-13 | 1987-10-14 | Wilfried Klein | Trockenalarmventil/Sprühflutventil für Feuerlöschanlagen |
EP0231783A2 (de) * | 1986-01-24 | 1987-08-12 | Total Walther Feuerschutz GmbH | Schnellöffnungsventil, insbesondere für Feuerlöscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517214A1 (de) | 1996-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724529C2 (de) | ||
DE2423289A1 (de) | Luftauslassventil fuer tauchgeraete | |
DE2716790A1 (de) | Ventil | |
EP0103105B1 (de) | Trockenalarmventil/Sprühflutventil für Feuerlöschanlagen | |
DE19517214B4 (de) | Ventil | |
DE68907562T2 (de) | Absperrventil. | |
DE1814030C3 (de) | Gasdruckregler | |
DE3707192C2 (de) | Sicherheitsarmatur | |
DE3018920A1 (de) | Verriegelung fuer druckzylinderkolben | |
DE2847956C2 (de) | Sicherheits-Absperrventil, insbesondere für Gas-Druckregelanlagen | |
DE2343025A1 (de) | Abscherventil mit zerstoerbarem verbundstueck | |
DE3342945A1 (de) | Absperrvorrichtung fuer einen stroemungskanal | |
DE4244020C2 (de) | Armatur zur Beeinflussung der Durchflußmenge einer ein Fluid führenden Rohrleitung | |
DE1299962B (de) | Kombiniertes Membranabsperr- und -rueckschlagventil | |
DE1600722A1 (de) | Druckminderer und Regler mit doppelter Sicherheit | |
DE1930733A1 (de) | Kugelhahn | |
DE2533519A1 (de) | Mehrzweckventil | |
DE2041952C3 (de) | Flüssigkeitszapfventil | |
DE2837756A1 (de) | Ventil | |
DE2311765A1 (de) | Mediumzuleitsystem zur versorgung einer mediumverbrauchereinheit von mindestens zwei mediumdruckquellen aus | |
DE2117392C3 (de) | Luftauslaßventil für Tauchgeräte | |
DE9309653U1 (de) | Schnellanschluß-Rohrverschraubung | |
DE102023100744A1 (de) | Feuerlöschanordnung mit Auslöseventil | |
DE3106730C2 (de) | Doppelsitzventil | |
DE20317221U1 (de) | Gasdruckregler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOTAL WALTHER GMBH, FEUERSCHUTZ UND SICHERHEIT, 51 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |