DE2837756A1 - Ventil - Google Patents
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/10—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/528—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
- F16K31/5282—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a pivoted disc or flap
Description
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Anmelderin: Stuttgart, 22. August 1978
Karl Bungs GmbH & Go P 3595 X-ef 706? Urbach
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patent anwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Patent anwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Gehäuse
mit Zulauf- und Ablaufanschluß und dazwischen befindlichem Ventilsitz, auf dem ein bewegliches Ventilglied
in der geschlossenen Lage des Ventiles dicht anliegt und den Zulaufabschluß von dem Ablaufanschluß trennt,
und ait einem Antrieb für das bewegliche Ventilglied.
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Derartige Ventile sind in den unterschiedlichsten Bauformen und mit vielfältigen Antriebssystemen
bekannt. Beispielsweise werden derartige Ventile als Tellerventile, Membranventile oder Schwenkkugelventile
ausgebildet und es können manuelle Antriebe ebenso wie fernsteuerbare elektromagnetische, pneumatische
oder hydraulische Antriebe vorgesehen sein.
Zum Einsatz in Gasfeuerungsanlagen werden derartige
Ventile im allgemeinen als Elektromagnetventile ausgebildet und zwischen der Gaszuleitung und dem Brenner
angeordnet. Aus Sicherheitsgründen werden häufig zwei Ventile vorgesehen, um ein zuverlässiges Abschließen
der Gaszuleitung in jedem Fall zu gewährleisten, weil bei Ventilundichtigkeiten nach dem Abschalten des
Brenners einsickerndes oder einströmendes Gas sich mit Luft vermischen und ein exploaionsfähiges Gemisch
bilden kann, das erhebliche Gefahren heraufbeschwören kann. Um eine Kontrolle der Dichtigkeit der beiden
Ventile in eingebautem Zustand vornehmen zu können, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß bei geschlossenen
Ventilen der Raum zwischen den beiden Ventilen, der teils aus dem Ventilinnenraum und teils aus dazwischen
befindlichen Verbindungsrohren und gegebenenfalls weiteren Elementen besteht, im Druck gegenüber
dem normal herrschenden Druck verändert wird, worauf mittels eines Druckmessers oder eines Druckwächters
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überprüft wird, ob bzw. wie rasch sich der Druck in dem abgeschlossenen System ändert, was ein Maß für
die Dichtigkeit ist. Es ist dabei zu beachten, daß bei in technischem Sinne dichten Systemen eine ausreichende
Dichtigkeit dadurch definiert werden kann, daß hei einem vorgegebenen Volumen während einer vorgegebenen
Zeitspanne sich keine oder nur eine geringe vorgegebene Druckänderung einstellen darf.
Es wird mit anderen Worten die Bestimmung der zulässigen
Leckrate auf eine Zeitbestimmung zurückgeführt» Dabei kann grundsätzlich ein gegenüber dem Druck in
der Zuleitung höherer oder niedrigerer Druck vorgesehen werden. Bei einem höheren Druck werden grundsätzlich
beide Ventile gleichzeitig auf Dichtigkeit geprüft, wogegen bei einem niedrigeren Druck darauf
zu achten ist, daß dieser Druck gegenüber dem Atmosphärendruck abweicht, weil andernfalls die Dichtigkeit
des zum Brenner hin abschließenden Ventiles nicht zuverlässig genug geprüft wird. Die Verwendung
eines unter dem Atmosphärendruck liegenden Druckes ist andererseits ebenfalls problematisch, weil dann
bei Undichtigkeit des brennerseitigen Ventiles in den abgeschlossenen Raum, in dem sich Gas befindet,
zusätzlich Luft eindringt.
Von Nachteil ist bei den bekannten Anordnungen mit zwei Ventilen nicht nur der relativ hohe Aufwand,
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der mit zwei "Ventilen getrieben werden muß, was sowohl
den baulichen Aufwand für die Ventile als auch den zusätzlichen
Montageaufwand an der Baustelle einschließt, sondern es muß auch für jede Anlage gesondert die die
Dichtigkeitsgrenze oder zulässige Leckrate bestimmende Zeitspanne und/oder Druckänderung einzeln festgelegt
werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich der Baum zwischen den beiden Ventilen niemals exakt vorherbestimmen
läßt und von Anlage zu Anlage unvermeidlich schwankt.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu sehen ist, die vorstehend geschilderten Nachteile
zu beheben und eine Möglichkeit zu schaffen, derartige Anlagen kostengünstiger aufzubauen und die Dichtigkeitskontrolle
zu normieren.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß ein Ventil mit einem zweiten
Ventilsitz und einem zweiten beweglichen Ventilglied verwendet wird und die beiden beweglichen Ventilglieder
in geschlossener Stellung eine Kammer zwischen sich begrenzen.
Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Ventiles wird nicht nur der sonst für zwei Ventile erforderliche
Aufwand hinsichtlich der Herstellung als auch
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Λ.
hinsichtlich der Montage erheblich reduziert, es wird auch gleichzeitig sichergestellt, daß das Volumen des
Raumes bzw. der Kammer zwischen den beiden Ventilgliedern von Anlage zu Anlage jeweils gleich ist, weil
es durch die Baugröße des eingesetzten Ventiles bestimmt ist. Dadurch läßt sich eine "Normierung" der
Dichtigkeitskontrolle erzielen, weil eine maßgebende und seither nicht vorher bestimmbare Größe, nämlich
das Volumen der Kammer, fest vorgegeben ist. Es ist dadurch möglich, mit vorgegebenen Druckdifferenzen
bzw. Zeitwerten bei der Bestimmung der Dichtigkeit oder Leckrate zu arbeiten, ohne daß eine Fachkraft
jeweils nach Fertigstellung der Anlage diese Größen individuell bestimmen muß. Dadurch wird nicht nur
der Aufwand bei der Erstellung und Inbetriebnahme einer derartigen Anlage vermindert, es wird auch, weil
Fehlerquellen ausgeschlossen sind, eine höhere Sicherheit für eine richtige Bemessung erzielt.
Ein erfindungsgemäßes Ventil mit zwei Ventilsitzen und zwei beweglichen Ventilgliedern läßt sich konstruktiv
sehr unterschiedlich gestalten. Beispielsweise können zwei vollständige Ventile aneinandergeflanscht
und als Einheit eingesetzt werden. Es wird damit bereits eine Montagevereinfachung wegen der zwischen
den Ventilen wegfallenden Verrohrung erzielt und es wird auch der Vorteil der Gewährleistung einer Kammer
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mit von Anlage zu Anlage gleichbleibendem Volumen erreicht.
Eine weitere Kostenersparnis und Vereinfachung des Aufbaues wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsfora
der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Ventilglieder gemeinsam von einem Antrieb bewegbar
sind. Es läßt sich dadurch der Aufwand für das zweite Antriebssystem einsparen.
Eine konstruktiv sehr elegante und herstellungstechnisch günstige Ausführungsform wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erzielt, daß die beiden Ventilglieder symmetrisch zueinander angeordnet
sind. Dabei sind selbstverständlich auch die Ventilsitze symmetrisch zueinander angeordnet.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Kammer bzw. das die Kammer umschließende Gehäuse
alt einem Anschluß für einen Druckmesser oder Druckwächter, der Teil einer Dichtigkeitskontrollvorrichtung
ist, versehen. Dadurch wird eine weitere Vereinfachung erzielt, weil es genügt, den Druckmesser an
den Ventil anzubringen, was gegebenenfalls sogar bereits werksseitig vorgenommen werden kann, so daß die
sum Einbau kommende, kompakte Einheit aus dem Doppelsitzventil und dem Druckwächter besteht.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Gasdurchlaß umlenkungsfrei und es sind die Ebenen
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der beiden Ventilsitze einander parallel und zu den Achsen der Anschlußrohre senkrecht. Eine solche Ausführungsform
hat den Vorteil relativ geringer Strömungsverluste, weil die sonst übliche Umlenkung entfallen kann. Bei üblichen Ventilen ist im allgemeinen
die Ebene des Ventilsitzes parallel zu den Achsen der Anschlußrohre, die Fläche des Ventilsitzes also senkrecht zur Querschnittsfläche von Zulaufanschluß und
Ablaufanschluß. Die dadurch bedingten Umlenkungen des Gasstromes haben eine Erhöhung des unvermeidlichen
Druckverlustes zur Folge. Bei üblichen Ventilen wird dies in Kauf genommen, weil bei dieser Bauart
das bewegliche Ventilglied unmittelbar mit dem Antrieb verbunden sein kann, wogegen bei der Anordnung
der Ventilsitzebenen senkrecht zu den Achsen der Anschlußrohre eine Umlenkung der Bewegung des Antriebes
in die Bewegung der Ventilglieder um etwa 90° erforderlich ist. Diese Umlenkung der mechanischen Bewegung
ergibt Jedoch bei Doppelventilen der zuvor beschriebenen Art Vorteile.
Die beweglichen Ventilglieder liegen im allgemeinen unter Federkraft am Ventilsitz an. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die beiden beweglichen Ventilglieder von einer gemeinsamen
Feder vorgespannt. Dabei ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die gemeinsame Feder als Schraubendruckfeder
ausgebildet und liegt mit Je einem Ende
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νβ.
an je einem der beiden beweglichen Ventilglieder an.
Es sind also an die Ventilglieder Federteller zur Aufnahme der Federenden angeformt oder angearbeitet.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sind ferner die beiden beweglichen Ventilglieder um eine zur
Dichtebene parallele Achse schwenkbar an je einem Hebel angelenkt, der seinerseits um eine gehäusefeste
Achse schwenkbar ist, wobei beide Hebel mit dem Antrieb in Wirkverbindung stehen. In einer bevorzugten
Ausführung umfaßt die Wirkverbindung einen Winkelansatz an jedem der Hebel und eine Hut an einem
radial zur Ventilsitzachse bewegbaren Stößel und es greifen die Winkelansätze formschlüssig in die Nut
ein. Dies ergibt eine einfache und zuverlässige sowie mit wenig Aufwand zu verwirklichende Bewegungsübertragung
vom Antrieb auf die beweglichen Ventilglieder.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die gemeinsame Feder ebenfalls als Schraubendruckfeder
ausgebildet, sie ist jedoch gleichzeitig die Rückstellfeder des Antriebs. Dabei ist jedes der
beweglichen Ventilglieder am Ende je einer Blattfeder angebracht, die zur Ventilsitzebene etwa parallel
mit ihren anderen Enden am Gehäuse befestigt sind. Die Blattfedern führen die beweglichen Ventilglieder und
erhöhen die von der Schraubendruckfeder ausgeübte Kraft für die Anlage des beweglichen Ventilgliedes am Ventilsitz
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in der Schließstellung (da die beschriebenen Ventilformen bei unbetätigtem Antrieb geschlossen sind
und vom Antrieb geöffnet werden). In weiterer Ausgestaltung ist dabei an jedem der beweglichen Ventilglieder
ein Lenker angelenkte der andererseits am Ende eines Stößels des Antriebes angelenkt ist
und es bildet die Anordnung eine Art Kniehebel, dessen Knie sich am Stößelende befindet. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß der auf das eine der beiden beweglichen Ventilglieder wirkende Gasdruck
aus der Gaszuleitung über die beiden sich am Ende des Stößels des Antriebes abstützenden Lenker
eine Schließkraft auf das gegenuberlxegende bewegliche
Ventilglied ausübt. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform ferner, daß die Zahl der Lagerstellen
vermindert ist und keine Kraftübertragung über aufeinander gleitende Flächen erfolgt. Außerdem ist ein
zusätzliches Gelenk zwischen Blattfeder und Ventilteller nicht nötig, was sich günstig auf die Herstellungskosten
auswirkt.
Bevorzugt sind die Ventile als Tellerventile und die beweglichen Ventilglieder als Ventilteller ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich, die Ventile als Schwenkkugelventile auszubilden, deren bewegliche
Glieder die Gestalt einer Kugel oder Kugelkalotte aufweisen. Letzteres hat Vorteile, wenn zur weiteren
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Reduzierung des Druckverlustes des erfindungsgemäßen Ventiles dieses als "Freiflußventil" ausgebildet
werden soll, weil sich eine derartige Kugel oder Kugelkalotte leicht aus dem Durchströmquerschnitt
herausschwenken läßt.
Als Antrieb ist vorzugsweise ein Elektromagnet mit am anderen Ende des Stößels angebrachtem Anker vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
Es zeigen, in vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelventil mit Kniehebelantrieb, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Doppelventil mit Winkelhebelantrieb.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse 1 mit einer Zulaufbohrung 2 und einer gegenüberliegenden
Ablaufbohrung 3· Zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen 4- und 5» in die die Bohrungen
2 und 3 münden, sind so ausgebildet, daß sie
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unmittelbar am Gehäuse benachbarter Geräte, wie beispielsweise
Regler oder Filter, dicht anschließbar sind, ohne daß dazwischen eine Rohrverbindung erforderlich
ist. Zu diesem Zweck ist an einer der beiden Stirnflächen 4- und 5 eine die Bohrung umgebende Ringnut
eingearbeitet, in die ein O-Ring 6 eingelegt ist. An die den O-Ring 6 aufnehmende Nut schließt ein aus
der Ebene der Stirnfläche vorstehender und die Bohrung umgrenzender Zentrierbund 7 an. An der gegenüberliegenden
Stirnfläche ist ein Zentrieransatz 8 eingearbeitet, der in seinem Durchmesser auf den
Durchmesser des Zentrierbundes 7 abgestimmt ist, so daß jeweils derartige Geräte unmittelbar aufeinanderfolgend
zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt werden können.
An einer Seite des Ventilgehäuses 1 ist ein Antriebsgehäuse 9 angebaut mit einer Abschlußkappe 10, die
ein nicht mehr dargestelltes Hubeinstellglied abdeckt. Seitlich an das Antriebsgehäuse 9 ist ein
Anschlußkasten 11 für die Herstellung der Verbindung mit der elektrischen Speisung eines Elektromagnets,
der sich innerhalb des Antriebsgehäuses 9 befindet, aber nicht näher dargestellt ist, angebaut. Der
Elektromagnet wirkt auf einen Anker ein, der mit einem Stößel 12 verbunden ist bzw. von einem Ende
des Stößels 12 gebildet ist. An dem anderen, dem
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Anker abgewandten Ende des Stößels 12 ist ein Federteller 13 geringfügig bewegbar angebracht,
der eine Hülse 14 mit einer Dichtlippe 15 trägt, die in einem Rohrabschnitt 16 gleitet, der Teil
des Antriebsgehäuses 9 ist und den Stößel 12 konzentrisch umgibt. Innerhalb des Rohrabschnittes
und der Hülse 14 befindet sich eine Schraubendruckfeder 17, die sich einerseits am Federteller 13
und andererseits am Antriebsgehäuse 9 abstützt und die den Stößel 12 in die in der Zeichnung dargestellte
Lage bewegt, bzw. in dieser hält, in der das Ventil geschlossen ist bei nicht erregtem
Elektromagnet.
An dem freien Ende des Federtellers 13 sind zwei Lenker 18 und 19 um eine gemeinsame Achse in Gestalt
eines Bolzens 20 schwenkbar, deren andere Enden an einem Zapfenansatz 21 je eines Ventiltellers
22 um Achsen 23 schwenkbar angelenkt sind. Die Ventilteller 22 umfassen jeweils eine Scheibe 24,
an deren dem Innenraum des Ventilgehäuses 1 zugewandten Seite der Zapfenansatz 21 anschließt, wogegen
an der gegenüberliegenden Seite ein elastischer Dichtring 25 mit entsprechender Dichtkante
angebracht ist, der auf einem Ventilsitz 26 bei geschlossenem Ventil zur Anlage kommt. Um die beiden
Ventilteller 22 relativ zu den Ventilsitzen 26 (und damit auch zu den Bohrungen 2 und 3) zu zentrieren,
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sind Blattfedern 27 vorgesehen, die einerseits am Gehäuse mittels Klemmstücken 28 befestigt sind
und die andererseits jeweils den Zapfenansatz umgreifen. Die Blattfedern 27 lassen eine Bewegung
annähernd senkrecht zur Ebene der Ventilsitze zu, verhindern jedoch weitgehend Bewegungen um
Achsen parallel zur Ventilsitzebene, also beispielsweise die Achse 23 oder zu der Längsachse
des Stößels 12 parallele Achsen.
In der dargestellten Schließlage des Ventiles drückt die Sehraubendruckfeder 17 den Stößel 12
in seine Endlage, in der er über den Bolzen 20 und die Kniehebelanordnung der Lenker 18 und 19
die beweglichen Ventilglieder in Gestalt der Ventilteller 22 gegen die Ventilsitze 26 preßt.
Dabei kann die Kraft der Schraubendruckfeder 17 relativ gering sein aufgrund der Kraftubersetzung
der Kniehebelanordnung. Wird der in dem Antriebsgehäuse 9 befindliche Elektromagnet erregt, zieht
er den Stößel 12 an und es werden die Ventilteller entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 17
und der Blattfedern 27 von den Ventilsitzen 26 abgehoben.
Der durch das Ventilgehäuse 1 umschlossene Innenraum
bildet eine Kammer 29, die mit einem nicht dargestellten Anschluß für einen Druckwächter oder
Druckmesser versehen ist, der Teil einer Dichtigkeitsüberwachungsvorrichtung
ist.
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Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform sind
identische Teile mit derselben Bezugsziffer und einander entsprechende Teile mit einer um 50 erhöhten
Bezugsziffer versehen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse 5I mit einer Zulaufbohrung 52 und einer Ablaufbohrung
53 j die in einander gegenüberliegende
Stirnflächen 54- und 55 münden. In die Stirnflächen
ist jeweils eine die Bohrung umschließende Ringnut eingearbeitet, in die jeweils ein O-Bing 56 zur
Abdichtung eingelegt ist. Es kann daher eine unmittelbare Flanschverbindung mit eine plane Gegenfläche
für den O-Ring 56 aufweisenden Geräten oder Anschlußteilen hergestellt werden.
Von dem in dem Antriebsgehäuse 9 untergebrachten, nicht näher dargestellten Elektromagnet wird ein
Stößel 62 betätigt, dessen im Ventilgehäuse 51 befindliches
Ende mit einer tief eingeschnittenen Ringnut 80 versehen ist, in die jeweils ein Winkelansatz
81 eines Winkelhebels 82 eingreift, der um eine gehäusefeste Achse 83 schwenkbar ist. An dem
anderen Ende des Winkelhebels 82 ist, um eine Achse schwenkbar, ein Zapfenansatz 71 eines Ventiltellers
angelenkt. Der Ventilteller 72 umfaßt eine Scheibe 24, an deren einer Seite der Zapfenansatz 71 angebracht
ist, wogegen auf der gegenüberliegenden, nach außen
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gewandten Seite ein elastischer Dichtring 25 angebracht ist, der in der dargestellten Schließstellung
des Ventiles an je einem Ventilsitz 26 zur Anlage kommt, der die Bohrung 52 bzw. 53 umgibt. Die Achsen
83 und 84 sind zueinander und zur Ebene des Ventilsitzes
26 parallel angeordnet. Sie verlaufen tangential zur Bewegungsrichtung des Stößels 62.
Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Ventiltellern 72 befindet sich eine gemeinsame
Schraubendruckfeder 67, die sich mit ihren beiden
Enden gegen jeweils einen Bund am Zapfenansatz 71 abstützt und die Schließstellung des Ventiles bei
abgeschaltetem Elektromagnet herbeiführt.
Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ventil ist in geschlossener Lage eine von dem Ventilgehäuse 51
begrenzte Kammer 29 vorhanden, die mit einem nicht dargestellten Anschluß für einen Druckwächter oder
Druckmesser versehen ist.
Beide Ventile sind symmetrisch zu einer Mittelebene aufgebaut, die ihrerseits parallel zu den Ebenen der
Ventilsitze 26 ist und auf der die Achsen der Zu- und Ablaufbohrungen 2, 3 bzw. 52, 53 senkrecht stehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
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sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere
können einzelne Merkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise ist es
nicht erforderlich, daß das Ventil symmetrisch aufgebaut ist und die beiden Ventilteller zueinander
gegenläufig-symmetrische Bewegungen ausführen. Beispielsweise ist es auch möglich, zwei Ventilteller
an einem gemeinsamen Stößel federnd bewegbar anzubringen, die an zwei im Abstand voneinander angebrachten
Ventilsitzen zur Anlage kommen und in der gleichen fiichtung von den Ventilsitzen abheben.
Dabei stehen die zueinander parallelen Ebenen der Ventilsitze senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Stößels und des Ankers eines betätigenden Elektromagneten und es verlaufen die ZuIaufrichtung und
die dazu parallele AbIaufrichtung etwa parallel
zur Ventilsitzebene. Vor dem dem Zulauf zugeordneten Ventilsitz und nach dem dem Ablauf zugeordneten Ventilsitz
erfolgt dann jeweils eine Umlenkung des Gasstromes um etwa 90°.
Wesentlich ist für die vorliegende Erfindung, daß die beweglichen Ventilglieder und die Ventilsitze
doppelt vorgesehen sind und zwischen sich eine bei geschlossenem Ventil abgeschlossene Kammer bilden,
die zur Dichtigkeitskontrolle verwendbar ist.
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Leerseite
Claims (14)
- PatentansprücheΛ.)Ventil mit einem Gehäuse mit Zulauf- und Ablaufanschluß und dazwischen befindlichem Ventilsitz, auf dem ein bewegliches Ventilglied in der geschlossenen Lage des Ventiles dicht anliegt und den Zulaufanschluß von dem Ablaufanschluß trennt, und mit einem Antrieb für das bewegliche Ventilglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ventilsitz (26) und ein zweites bewegliches Ventilglied (22) vorgesehen sind, die in geschlossener Stellung eine Kammer (29) zwischen sich begrenzen.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilglieder (22) gemeinsam von einem Antrieb (12 bzw. 62) bewegbar sind.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilglieder (22) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
- 4-, Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29) mit einem Anschluß für einen Druckmesser oder Druckwächter versehen ist.030010/0463
- 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdurchlaß umlenkungsfrei ist und die Ebenen der beiden Ventilsitze (26) einander parallel und zu den Achsen der Anschlußbohrungen (2, 3 bzw. 52, 53) senkrecht sind.
- 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Ventilglieder (22) von einer gemeinsamen Feder (17 bzw. 67) vorgespannt sind.
- 7· Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Feder als Schraubendruckfeder (67) ausgebildet ist und mit je einem Ende an je einem der beiden beweglichen Ventil— glieder (22) anliegt.
- 8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Ventilglieder (22) um eine zur Ventilsit zebene parallele Achse schwenkbar an je einem Hebel (82) angelenkt sind, der seinerseits um eine gehäusefeste Achse (83) schwenkbar ist, und daß beide Hebel (82) mit dem°Antrieb (62) in Wirkverbindung stehen.
- 9- Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung einen Winkelansatz (81)030010/0463an jedem der Hebel (82) und eine Nut (80) an einem radial zur Ventilsitzachse "bewegbaren Stößel (62) umfaßt, in die die Winkelansätze (81) formschlüssig eingreifen.
- 10. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Feder als Schraubendruckfeder (17) ausgebildet und die Rückstellfeder des Antriebes ist.
- 11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beweglichen Ventilglieder (22) am Ende einer Blattfeder (27) angebracht ist, die zur Ventilsitzebene etwa parallel mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (1) befestigt ist.
- 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beweglichen Ventilglieder (22) ein Lenker (18 bzw. 19) angelenkt ist und die Anordnung eine Art Kniehebel bildet, dessen Knie sieb, am Ende des Stößels (12) befindet.
- 13· Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tellerventil und die beweglichen Ventilglieder als Ventilteller (22) ausgebildet sind.030010/0463
- 14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schwenkkugelventil ausgebildet ist, dessen bewegliche Glieder die Gestalt einer Kugel oder Kugelkalotte aufweisen.15· Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromagnet mit am anderen Ende des Stößels (12 bzw. 62) angebrachtem Anker vorgesehen ist.030010/0463
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