DE644816C - Druckminder- und -regleranlage fuer Hochdruckgasleitungen - Google Patents
Druckminder- und -regleranlage fuer HochdruckgasleitungenInfo
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- DE644816C DE644816C DESCH102864D DESC102864D DE644816C DE 644816 C DE644816 C DE 644816C DE SCH102864 D DESCH102864 D DE SCH102864D DE SC102864 D DESC102864 D DE SC102864D DE 644816 C DE644816 C DE 644816C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0675—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
- G05D16/0677—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using one membrane without spring
Description
In den Hochdruckgasleitungen sind, bevor das Gas nach den einzelnen Verbrauchsstellen
abgezweigt wird, Regler eingebaut, welche einmal den hohen Druck in der Zuleitung
(2 Atm.) auf den Verbrauchsdruck (200 bis 300 mm WS) reduzieren und zum anderen den Hinterdruck in gleichmäßiger Höhe halten
sollen, da der Vordruck in der Regel nicht unerheblich schwankt. Die Druckreduzierung
und Regelung erfolgt in der Regel mittels durch Gewichte belasteter Membranen. Es
kommt nun hin und wieder vor, daß diese Membranen zerreißen oder unbefriedigend arbeiten. Um zu verhindern, daß beim Platzen
der Membranen Gas unter dem hohen Druck, unter dem es sich in der Zuleitung befindet,
nach den Verbrauchsstellen gelangt, sind die Regler mit Sicherungseinrichtungen versehen,
welche beim Platzen der Membran sofort die
zo Hauptleitung absperren. Um nun die Verbrauchsstellen
nicht zu lange ohne Gasversorgung zu lassen, ist bei den Reglern ein durch Schieber zu schließender Gasumgang
vorgesehen, durch welchen, wenn der Regler außer Betrieb gekommen ist, durch Öffnen
. des Schiebers das Gas geleitet wird. Das Öffnen und Schließen des Schiebers muß von Hand
erfolgen. Zwischen dem automatischen Absperren der Gaszuleitung bei Störungen am
Regler und dem Öffnen des Umganges vergeht geraume Zeit, da dieser Regler gewöhnlich
in erheblicher Entfernung von dem Gaswerkaufgestellt ist und nicht beobachtet wird.
Im Umgang befindet sich kein Regler. Der Druck des nach den Verbrauchsstellen "geleiteten
Gases wird hier vielmehr durch mehr oder weniger weites Öffnen des Schiebers eingestellt.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt, den Übelstand zu beseitigen, daß bei Außerbetriebkommen
des Reglers die Verbrauchsstellen einige Zeit ohne Gas sind. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in dem Umgang
ein für gewöhnlich geschlossen gehaltenes Ventil eingebaut ist, welches zweckmäßig auf
pneumatischem Wege durch den Druck im Hauptzweig so gesteuert wird, daß es sich selbsttätig öffnet, wenn der Druck im Hauptzweig
eine bestimmte Grenze überschreitet und der Hauptzweig in bekannter Weise automatisch
abgeschaltet wird.
Da dieses Ventil bei Ausfallen des Reglers den Umgang vollkommen freigibt, ist in dem
Umgang noch ein Regler eingebaut, und zwar vor dem Ventil. Zweckmäßig erfolgt das Reduzieren
und Regeln des Druckes im Hauptzweig durch zwei getrennte Regler, einem Grobregler und einem Feinregler, da sich nur
auf diese Weise bei starken Schwankungen des Vordruckes der Hinterdruck einigermaßen Q0
konstant halten läßt. Dieser Niederdruckregler kann zur Erzeugung der Druckstöße
verwendet werden, welche zum Ein- und Ausschalten von Fernzündungen an der Straßenbeleuchtung
erforderlich sind. Diese Stromstoße lassen sich durch automatische Be- und
Entlastung der Membran dieses Niederdruckreglers erzeugen. Um diese Be- oder Ent-
lastung der Membran des Niederdruckreglers herbeizuführen, ist ein Teil seiner Gewichtsbelastung
an einem drehbaren Hebel aufge? hängt, welcher von einer Membran beeinflu-ΰΊ
wird. Unter diese Membran gelangt zu diiifeh
eine Schaltuhr bestimmten Zeiten Gas hohen" Druckes, welches die Membran spannt und
damit den Hebel so bewegt, daß die Membran des Niederdruckreglers zusätzlich belastet
ίο oder im bestimmten Umfange entlastet wird.
Da die Umgangsleitung der Anlage nur aushilfsweise in Benutzung genommen wird, ist ander Anlage ein in eine Alarmvorrichtung
eingeschalteter elektrischer Kontakt vorgesehen, welcher zur sofortigen Benachrichtigung
des Gaswerkes mittels einer Membran den Stromkreis schließt, wenn der Hauptzweig
der Anlage gesperrt und der Umgang eingeschaltet wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι eine schematische Ansicht der Anlage, Abb. 2 bis 4 Schnitte durch Einzelteile derselben.
Mit ι ist die Gasleitung bezeichnet, welche in der durch Pfeile angedeuteten Richtung vom
Gasstrom durchflossen wird und durch einen Schieber 2 abgesperrt werden kann. Hinter
dem Schieber 2 ist ein Regler 3 in,die Leitung eingebaut, der den Gasdruck reduziert, z. B.
\ on 2 Atm. auf 500 mm VVS. Ein weiterer Regler 4 reduziert den Druck noch weiter auf
den Verbrauchsdruck, z. B. von 500 auf 300 mm WS. Die Regler 3 und 4 sind normaler
Bauart. Ihr Gehäuse ist durch eine Membran 3" in zwei übereinanderliegende Kammern unterteilt, welche Membran durch
sie nach unten drückende Gewichte 36 belastet
ist. Das Gas wird lediglich durch die untere Kammer geführt. Entsprechend dem verschiedenen
Gasdruck am Eingang und am Ausgang besitzt der letztere größeren Durchmesser als der erstere. Der Gaseinfluß wird
durch ein Ventil 3' gesteuert, welches von einem Hebelwerk 2>d beeinflußt ist. An diesem
Hebelwerk $d greift eine Stange 3" an, welche
von der gewichtsbelasteten Membran 3" getragen wird. Je nachdem wie stark die Membran
3" mit Gewichten belastet wird, ist der Gaseinlaß durch das Ventil 3C mehr oder
weniger gedrosselt und damit der im Regler herrschende Druck verschieden. Beim Regler 3
ist unter dem Gasraum eine weitere Kammer vorgesehen, in der gleichfalls eine durch Gewichte
belastete Membran 3f gespannt ist. An dieser Membran 3f sitzt ein in die mittlere
Kammer dringender Stift 3^ dessen Kopf dicht unter dem Knickpunkt eines Kniehebels des
Hebehverkes 3d steht. Der Raum unter der
Membran 3' steht durch eine Leitung 5 mit der oberen Reglerkammer in Verbindung.
Wenn die Membran 3° platzt und das Gas in ;^die obere Reglerkammer dringt, fließt es auch
-^Kt;, die unterste Kammer unter die Membran 3'.
:'£>iese wird durch den Gasdruck gehoben, so
(faß der Stift 3g das Hebelwerk 3* nach oben
drückt und das Ventil 3° schließt. Durch dieses Platzen der Membran 30 würden an sich die
Gewichte 3* und die Stange 3* sinken, was ein
weiteres öffnen des Ventils 3° und einen zu
hohen Nachdruck mit· seinen unerwünschten Nebenerscheinungen an der Verbrauchsstelle
zur Folge haben müßte.
Mit 6 ist eine zweite Rohrleitung bezeichnet, welche mit der Rohrleitung 1 gleichen Gaszu-
und -abf luß besitzt. Die Strömungsrichtung in dieser Rohrleitung ist durch gestrichelte Pfeile
angegeben. Auch diese Umgangsleitung 6 enthält einen Absperrschieber 7 und einen Regler 8,
welcher genau so ausgebildet ist wie die Regler 3 und 4. Außerdem ist in die Leitung 6,
und zwar hinter dem Regler 8, noch ein von einer Membran 9 gesteuertes Ventil 10 eingeschaltet.
Der Schieber 7 ist in der Regel geöffnet, der Durchfluß durch die Umgangsleitung 6 aber durch das Ventil 10 gesperrt.
Das Ventilgehäuse besitzt einen Dom 11, welcher durch die Membran 9 in zwei Kammern
unterteilt ist* Der Ventilteller io" ist
mittels einer Stange 12 so an der Membran 9 aufgehängt, daß der Ventilteller ioa für gewöhnlich
fest am Ventilsitz anliegt. Die Kammer unterhalb der Membran 9 steht mit dem Gasausfluß in Verbindung. Die Kammer oberhalb
der Membran 9 steht durch eine Leitung 13 mit der oberen Kammer des Reglers 3 in
Verbindung. In den beiden letztgenannten Kammern herrscht für gewöhnlich Atmosphärendruck. Platzt die Membran des Reg-
lers 3, so strömt das unter dem hohen Vordruck stehende Gas durch die Leitung 13 nach
der Kammer oberhalb der Membran 9. Dadurch wird die Membran 9 nach abwärts gedrückt,
das Ventil 10 geöffnet und die Umgangsleitung 6 freigegeben. Daß beim Platzen
der Membran des Reglers 3 dieser Regler und damit auch die Leitung 1 abgesperrt wird,
wurde bereits früher erwähnt. Um den das Absperren des Reglers 3 bewirkenden hohen
Gasdruck in der unteren Kammer dieses Reglers 3 auch nach dem Absperren zu halten
und auch den das öffnen des Ventils 10 bewirkenden hohen Druck über der Membran 9,
st in der Rohrleitung 13 bei 14 ein Rückschlagventil
eingebaut. In der unteren Kammer des Reglers 3 ist außerdem ein federnder Stift 3Λ vorgesehen, der den Stift 3* in der
Lage verriegelt, in welcher er das Hebelwerk 3* η der das Ventil 3C schließenden Lage hält.
Die Leitung 13 steht durch ein Stichrohr 13'
auch noch mit dem Teil der Gasleitung 1 in
644 Sl(J
Verbindung, welcher zwischen Regler 3 und 4 liegt. Überschreitet der Gasdruck in diesem
Rohrteil, z. B. wegen nicht richtiger Wirkung des Reglers 3, einen bestimmten Druck, so be
wirkt auch diese Druckerhöhung ein Öffnen des Ventils 10 und ein Absperren des Reglers 3.
Auch das Stichrohr 13' enthält bei 15 ein Rückschlagventil.
Ein Platzen der Membran des Reglers 3 oder eine unbefriedigende Wirkung desselben
führen also nicht zur vollständigen Absperrung der Verbrauchsstellen, sondern zum automatischen
Einschalten eines Umganges, in welchem das Gas gleichfalls im Druck reduziert wird.
Der Durchfluß des Gases durch den Umgang ist aber nur eine Hilfsmaßnahme, da hier die
Druckreduzierung nicht so zuverlässig und gleichbleibend erfolgt wie im Hauptzweig
und infolgedessen an den Verbrauchsstellen Druckschwankungen eintreten. Aus diesem
Grunde müssen die am Regler 3 aufgetretenen Mängel möglichst bald beseitigt werden, um
den Gasstrom wieder durch den Hauptteil der Anlage führen zu können. Da nun die beschriebene
Anlage in der Regel weitab vom Gaswerk eingebaut ist und nicht unter ständiger Bewachung steht, ist Vorsorge getroffen,
daß bei auftretenden Mängeln am Regler 3 und dem Umschalten des Gasstromes vom Hauptteil der Anlage auf den Umgang dem
Gaswerk automatisch Kenntnis gegehen wird. Zu diesem Zwecke ist in der Leitung 13 ein
gleichfalls von einer Membran gesteuerter elektrischer Schalter 16 eingebaut, der, wenn
in der Leitung 13 ein erhöhter Druck auftritt, geschlossen wird und im Gaswerk eine Alarmvorrichtung
betätigt.
An der beschriebenen Anlage läßt sich auch mit Leichtigkeit die Steuerungseinrichtung
für Gasfernzündung anbringen. Die Gasfernzünder werden bekanntlich dadurch in oder
außer Wirksamkeit gesetzt, daß schlagartig für ganz kurze Zeit der Druck im Leitungsnetz
erhöht oder erniedrigt wird. Diese Druckänderung läßt sich durch Vergrößern oder
Verkleinern der die Membran des Reglers 4 belastenden Gewichte herbeiführen. Zu diesem
Zwecke ist ein Teil dieser Gewichte an einem Hebel 17 aufgehängt, der mit dem einen Ende
in einem auf dem Reglergehäuse 4 vorgesehenen Böckchen 18 drehbar gelagert ist. Das
andere Ende dieses Hebels 17 steht mit einer Stange 19 in Verbindung, welche an einer
Membran befestigt ist. Diese Membran ist in einem Topf 20 eingespannt und bildet auch
in diesem zwei Kammern. Die obere Kammer steht unter Atmosphärendruck. Die untere
Kammer ist durch eine Rohrleitung 21 an das Stichrohr 13' angeschlossen. In der Rohrleitung
21 ist ein Zeitschalter 22 eingebaut, der für gewöhnlich den Durchgang durch die
Rohrleitung 21 sperrt, ihn aber zu bestimmten Zeiten freigibt. Ist die Leitung 21 durch den
Zeitschalter 22 geöffnet, so entsteht in der unteren Kammer des Topfes 20 ein erhöhter
Druck, welcher die sie nach oben abschließende Membran nach oben durchdrückt und damit
den Hebel 17 um seinen Aufhängungspunkt 18 dreht/ Durch diese Drehung des Hebels 17
wird ein Teil der auf der Membran des Reglers 4 lastenden Gewichte abgehoben,, wodurch
das Ventil 3C fast geschlossen wird und ein
plötzlicher Druckabfall hinter dem Regler 4 entsteht. Der Zeitschalter 22 gibt den Durchfluß
durch das Rohr 21 nur für ganz kurze Zeit frei. Die untere Kammer des Topfes 20
besitzt nun eine sehr feine Bohrung 20°, durch welche hindurch sich der Druck unter der
Membran des Topfes 20 verhältnismäßig rasch mit der Atmosphäre ausgleicht. Während
dieses verhältnismäßig raschen Ausgleiches sinkt der Hebel 17 wieder, so daß die Membran
des Reglers 4 wieder voll belastet und damit hinter dem Regler 4 der normale Druck
herbeigeführt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Druckreduzier- und -regleranlage für Hochdruckgasleitungen für Leucht- und Brenngas mit einem durch ein Ventil versperrtem Umgang, dadurch gekennzeichnet, daß ein Membranraum in) des Ventils (10) im Umgang durch Gasstichleitungen (13) mit einem Membranraum des Reglers (3) der Hauptleitung und mit der Hauptleitung selbst verbunden ist, derart, daß das Ventil (10) im Umgang sich selbsttätig öffnen kann, wenn der Druck in der Hauptleitung eine bestimmte Grenze überschreitet und die Hauptleitung infolge Membranbruch am Regler (3) der Hauptleitung selbsttätig abgeschaltet ist.
- 2. Druckreduzier- und-regleranlage nach Arispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Umgang (6) ein Regler (8) eingebaut ist, und zwar vor dem Ventil (10).
- 3. Druckreduzier- und-regleranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptzweig ein Hochdruckregler (3) und ein Niederdruckregler (4) hintereinander eingebaut sind.
- 4. Druckreduzier- und -regleranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) des Umganges (6) an einer Membran (9) aufgehängt ist, auf deren Unterseite der am Gasausfluß der Anlage vorhandene Druck wirkt, während der oberhalb der Membran (9) vorhandene Raum durch eine Stichleitung (13) mit dem Raum oberhalb der Membran des Hochdruckreglers (3) des Hauptzweiges
- (ι) und dem Leitungsstück zwischen dem Hochdruckregler (3) und dem Niederdruckregler (4) des Hauptzweiges in Verbindung steht, wobei an den Anzapfstellen Rückschlagventile (14,15) vorgesehen sind. 5. Druckreduzier- und-regleranlagenach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stichleitung (13) eine durch eine Membran abgeschlossene Dose (16) angesetzt ist, welche Membran mit einem Kontakt einer elektrischen, nach einer Überwachungsstelle führenden Alarmleitung in solcher Verbindung steht, daß dieser Kontakt bei Erreichen eines bestimmten Druckes in der Stichleitung geschlossen wird.
- 6. Druckreduzier- und-regleranlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß ein Teil der Belastungsgewichte der Membran des Niederdruckreglers (4) im ao Hauptzweig (1) an einem Hebelarm (17) aufgehängt ist, dessen eines Ende mit einer Membran in Verbindung steht, welche eine durch eine feine Bohrung (20") mit der Außenluft in Verbindung stehende Dose aj (20) abschließt, in welcher zu durch eine Schaltuhr (22) bestimmten Zeiten Gas höheren Druckes vorhanden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102864D DE644816C (de) | 1933-12-07 | 1933-12-07 | Druckminder- und -regleranlage fuer Hochdruckgasleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102864D DE644816C (de) | 1933-12-07 | 1933-12-07 | Druckminder- und -regleranlage fuer Hochdruckgasleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644816C true DE644816C (de) | 1937-05-13 |
Family
ID=7447342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH102864D Expired DE644816C (de) | 1933-12-07 | 1933-12-07 | Druckminder- und -regleranlage fuer Hochdruckgasleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644816C (de) |
-
1933
- 1933-12-07 DE DESCH102864D patent/DE644816C/de not_active Expired
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