DE2625601A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane

Info

Publication number
DE2625601A1
DE2625601A1 DE19762625601 DE2625601A DE2625601A1 DE 2625601 A1 DE2625601 A1 DE 2625601A1 DE 19762625601 DE19762625601 DE 19762625601 DE 2625601 A DE2625601 A DE 2625601A DE 2625601 A1 DE2625601 A1 DE 2625601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
step plate
valve
plunger
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762625601
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Ehrenberger
Heinz Kornatz
Gerhard Ruecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19762625601 priority Critical patent/DE2625601A1/de
Publication of DE2625601A1 publication Critical patent/DE2625601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für den Rückstauverschluß
  • eines Kellerablaufs oder für dergleichen versenkt eingebauter Absperrorgane Es ist Vorschrift, daß alle Kellerrückstauverschlüsse ein handbetätigtes Absperrorgan aufweisen. Allgemein üblich ist z.B. ein durch ein Handrad über eine Spindel betätigbares Ventil. Weil bei solchen und ähnlichen Verschlüssen die Bedienung umständlich ist, wird häufig vergessen, es bei Gefahr von Rückstau zu schließen oder, wenn es einmal geschlossen worden ist, es bei Wasseranfall im Ablauf rechtzeitig wieder zu öffnen. Hat in solchen Fällen das Rückstauwasser bzw. das abzuleitende Wasser den Keller überflutet, so ist es mühsam und unangenehm, das Handrad im Schmutzwasser zu suchen und zu betätigen.
  • Es sind Konstruktionen bekannt, die die Betätigung des Verschluß organs erleichtern sollen, insbesondere mittels Fußbetätigung. Die vorliegende Erfindung geht aus von einer aus DT-Gbm 7 119 755 bekannten Betätigungsvorrichtung, bei der eine von außen zugängliche Trittplatte als Betätigungselement mit dem beweglichen Absperrorgan über eine stößelartige Schubverbindung verbunden und diese Einheit gegen die Kraft einer Rückholfeder in die Schließlage des Absperrorgans bewegbar und in dieser durch federnde Einrastmittel festlegbar ist und eine von außen ebenfalls mittels Trittplatte betätigbare Auslöseeinrichtung für die Einrastmittel vorgesehen ist.
  • Die bekannte Vorrichtung hat somit eine erste Trittplatte zum Schll«en und Einrasten des Absperrorgans und eine zweite kleinere Trittplatte zum Auslösen der Einrastung. Nachteilig ist dabei, daß beim Betätigen der zweiten Trittplatte die erste Trittplatte und das mit ihr verbundene Absperrorgan sich durch die Rückholfeder schlagartig nach oben bewegen, was unerwünscht ist und sowohl zu Beschädigungen der Vorrichtung als auch zu Verletzungen führen kann. Diese Gefahr besteht nicht bei einer aus DT-Gbm 7 404 733 bekannten Vorrichtung, bei der keine auslösbare Einrastmittel vorgesehen sind, sondern die Trittplatte durch Drehen in der Schließstellung verriegelt und durch Rückwärtsdrehen wieder freigegeben wird.
  • Hier stellt aber das Niederdrücken unter gleichzeitiger Drehung mit dem Fuß eine umständliche Bedienungsart dar, die insbesondere bei Schwergängigkeit nach längerer Bedienungspause erhebliche Muhe bereiten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Betätigungsvorrichtung der zuvor genannten Art, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Bedienung zu vereinfachen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Schubverbindung zwischen Trittplatte und Absperrorgan ein gegen Federkraft überwindbarer Totgang vorgesehen ist und daß durch eine durch diesen Totgang ermöglichte Bewegung der Trittplatte über die der Schließlage des Absperrorgans entsprechende Einraststellung hinaus die Einrastmittel auslösbar und mit einem beweglichen, während der ßUckholbewegung ihr erneutes Einrasten verhindernden Sperrteil in Eingriff bringbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen somit sowohl Schließen als auch Öffnen des Verschlusses durch Druckausübung auf die Trittplatte, was eine äußerst einfache Form der Bedienung darstellt, und wobei, da die Trittplatte auch beim Öffnen vom Fuß belastet ist, ein gefahrbringendes plötzliches Hochschnellen der Trittplatte nicht auftritt.
  • Besonders vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten für die den Totgang aufweisende Schubverbindung, die Einrastmittel und den Mechanismus zu ihrer Auslösung durch Niedertreten der Trittplatte über den Einrastpunkt hinaus ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigen im Schnitt eine erste Ausführungsform und 2 der Betätigungsvorrichtung in geöffneter und geschlossener Stellung des Absperrorgans.
  • Fig. 3 zeigen Detaildarstellungen zur Erläuterung des und 4 Auslösens der Einrastmittel.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung in der geöffneten Stellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist bei 1 eine zu verschließende Durchtrittsöffnung in einem Gehäuse, insbesondere einem Kellerablauf, bezeichnet, in der ein Ventilsitz 2 mit einer Dichtung 3 vorgesehen ist, der an die Innenkontur der äußeren Form eines Ventiltellers 4 angepaßt ist.
  • Quer über die Öffnung 1 verläuft eine gehäusefeste Brücke 5, die einem mit dem Ventilteller 4 verbundenen Stößel 6 als Führung diente Auf diese Brücke5ist eine ebenfalls ortsfeste Hülse 7 aufgesetzt, in der ein Hüllrohr 9 teleskopartig verschiebbar geführt ist. Diese ist mit einer Trittplatte 8 fest verbunden, welche das Betätigungselement für den Ventilteller 4 darstellt und in eine Öffnung eines Deckels oder Abdeckrostes 10 des Gehäuses eingesetzt ist und in der geöffneten Stellung des Ventiltellers 4 aus dieser nach oben ragt.
  • HUlse 7 und HUlsrohr 9 haben einander hintergreifende Anschlagschultern, und in einer radial nach außen gerichteten Nut am unteren Ende des HUlsrohrs 9 ist ein Spreizring 11 gelagert, d.h. ein geschlitzter, nach außen federnder Ring, der an seiner äußeren Umfangsfläche vorzugsweise ein zahn-oder klinkenförmiges Profil aufweist und durch eine Elastizität mit Spannung gegen die Innenfläche der HUlse 7 anliegt.
  • Innerhalb des HUlsrohres 9 ist eine Druckfeder 12 untergebracht, deren unteres Ende sich auf dem tellerförmig erweiterten oberen Ende des Stößels 12 abstützt, Unterhalb dieses Tellers 13 ist eine weitere Druckfeder 14 als Rückholfeder für den Ventilteller angeordnet.
  • Im unteren Teil der Pulse 7 befeindet sich eine eine Einrastschulter 15 bildende Erweiterung, in der ein Gleitring 16 axial verschiebbar gelagert ist, der an seiner Innenfläche eine flache Ringnut 17 aufweisen kann.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Zum Schließen des Ventiltellers 4 wird die Trittplatte 8 nach unten gedrückt, und diese Bewegung überträgt sich über die Druckfeder 12 - die selbstverständlich steifer ist als die Rückholfeder 14 - auf den Stößel 6, so daß dieser unter Zusammendrücken~deriLückholfeder 14 zusammen mit dem Ventilteller 4 nach unten bewegt und das Ventil geschlossen wird. Sobald der Ventilteller 4 auf dem Ventilsitz aufsitzt, ist auch der Spreizring 11 an der Einrastschulter 15 angekommen und rastet hinter diese ein. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Beim Loslassen der Fußplatte bleibt das Ventil jetzt geschlossen.
  • Zum Öffnen muß die Trittplatte 8 erneut etwas nach unten gedrückt werden. Hierbei wird, da sich Stößel 6 und Ventilteller 4 nicht weiterbewegen können, die Druckfeder 12 zusammengedrückt, und das HUlsrohr 9 mit dem Spreizring 11 bewegt sich weiter nach unten, wobei der Spreizring mit seiner schrägen Außenfläche an der oberen Kante des Gleitrings 16 gleitet und von diesem wieder zusammengedrückt wird. Er klemmt sich dann mit seiner ganzen Federkraft an der Innen-bzw. vorzugsweise in dessen Ringnut 17 fläche des Gleitrings io/fes . Läßt man anschließend die Trittplatte 8 los, dann wird durch die Rückholfeder 14 der Stößel 6 und der Ventilteller 4 und über die Druckfeder 12 auch das Külsrohr 9 nach oben bewegt. Hierbei nimmt der Spreizring 11, wie aus Fig. 4 zu sehen ist, den Gleitring 16 bis zur Schulter 15 mit hoch, so daß der Gleitring 16 die Schulter 15 unwirksam macht und der Spreizring 11 über diese Einraststelle hinaus wleSer5ach oben gleiten kann, Ein besonderer konstruktiver Vorteil dieser AusfUhrungsform ist darin zu sehen, daß alle bewegten und federnden Teile vollständig gekapselt innerhalb der teleskopartig ineinandergreifenden Hülsen 7 und 9 angeordnet sind. Bringt man dort beim Einbau eine Öl- oder Fettfüllung an, so wird diese für eine sehr lange Betriebszeit vorhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ebenfalls eine Gehäuseöffnung 1 mit Ventilsitz 2 vorgesehen, der durch einen Ventilteller 4 verschlossen werden soll. Zum Betätigen des Ventiltellers dient wieder eine Trittplatte 8 mit einer daran unten befestigten Hülse 9, die in diesem Fall unmittelbar an der gehäusefesten Brücke 5 geführt ist, die sie mit einer Anschlagschulter 26 untergreift, und den Schub mittels einer Druckfeder 12 auf den Ventilteller 4 überträgt. Ein am Ventilteller 4 befestigter Stößel 6 ist in einer Führung am unteren Ende der Hülse 9 geführt und innerhalb der Hülse 9 weit nach oben gezogen. An seinem oberen Ende ist mittels einer Schraube 21 eine U-förmig gebogene Blattfeder 20 befestigt, deren beiderseits des Stößels 6 verlaufende Schenkel Je einen Einraststift 22 tragen, die in radialen Öffnungen 23 der Hülse 9 geführt sind. Ferner ist auf den Stößel 6 mittels einer Druckfeder 24 ein kleinerer Trittknopf 25 aufgesetzt, der mit seinem unteren Teil gabel- oder ringförmig die hier schräg verlaufenden Schenkel der Blattfeder 20 umgreift. Die Steifigkeit der Druck-teder 24 ist wesentlich größer als die Steifigkeit der die Trittplatte nach oben drückenden Rückholfeder 14.
  • Letztere liegt bei dieser AusSUhrunggiorc außerhalb der Hülse 9 und wirkt zwischen der Trittplatte 8 und einem Bund der Brücke 5.
  • Setzt man den Fuß auf die Trittplatte 8, so drückt er zwar ausschließlich oder überwiegend gegen den nach oben ragenden Trittknopf 25; wegen der großen Steifigkeit der Feder 24 wird dabei aber nicht der Trittknopf 25 in die Trittplatte 8 versenkt, sondern die ganze Trittplatte 8 mit der HUlse 9 und allen darin geführten Teilen nach unten bewegt. Wenn dabei der Ventilteller 4 die Schließstellung erreicht, haben auch die Stifte 22 die Unterkante der Brücke 5 erreicht und springen durch die Federkraft der Blattfeder 20 nach außen.
  • Da die Druckfeder 25 zu diesem Zeitpunkt noch nicht zusammengedrückt ist, hindern die Schenkel des Trittknopfes 25 die Blattfeder 20 noch nicht am Spreizen. Der Verschluß ist nun in der Schließstellung eingerastet, wobei am Ende dieses Schließvorganges der Trittknopf 25 immer noch deutlich über die Trittplatte 8 hinaussteht.
  • Zum Öffnen des Ventils setzt man erneut den Fuß auf die Trittplatte 8, wodurch zunächst der Trittknopf 25 völlig niedergedrückt wird; er drückt hierbei mit seinem ring- oder gabelförmigen unteren Teil die Schenkel der Feder 20 zusammen. Sobald anschließend auch die Trittplatte 8 geringfügig nach unten gedrückt wird, was durch Zusammendrücken der Feder 12 möglich ist, kommen die Stifte 22 von der Unterseite der Brücke 5 frei und springen nach innen. Nimmt man Jetzt die Belastung von.der Trittplatte 8 fort, dann gleiten die Stifte 22 an der Innenwand der Brücke nach oben, bis die gesamte Ventileinheit wieder in der obersten Stellung angekommen ist, die durch Anschlag der Schulter 26 der Hülse 9 an der Brücke 5 gegeben ist.
  • In Fig 5 ist ferner an der Öffnung 1 ein weiterer, nach unten gerichteter Ventilsitz 18 für die Schwimmerkugel 19 eines selbsttätigen Rückstauverschlusses angedeutet. Ein solcher kann auch beider Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 vorgesehen sein.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen kann es zwar theoretisch vorkommen, daß beim Schließen des Ventils die Trittplatte zu stark betätigt wird und über den Einrastpunkt hinaus nach unten bewegt wird, so daß die Einrastung unwirksam wird und der Ventilteller wieder in die Öffnungsstellung zurückkehrt. Da aber dann die Trittplatte wieder deutlich über die Gehäuseabdeckung hinaussteht, wird man diesen Fehler sofort bemerken und den Schließvorgang wiederholen. Ausserdem kann man insbesondere durch Verwendung vorgespannter Federn dafür sorgen, daß der beim Niedertreten der Trittplatte spürbare Widerstand sich beim Passieren der Einraststelle plötzlich erhöht, da ab hier zusätzlich die Feder 12 zusammengedrückt werden muß. Die Einraststelle ist dann mit dem Fuß deutlich spürbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche U Betätigungsvorrichtung für den Rückstauverschluß eines Kellerablaufs oder für dergleichen versenkt eingebauter Absperrorgane, bei der eine von außen zugängliche Trittplatte od.dgl. Betätigungselement mit dem beweglichen Absperrorgan über eine stößelartige Schubverbindung verbunden und diese Einheit gegen die Kraft einer Rückholfeder in die der Schließlage des Absperrorgans entsprechende Stellung bewegbar und in dieser durch federnde Einrastmittel festlegbar ist und eine von außen, insbesondere ebenfalls mittels Trittplatte od.dgl. betätigbare Auslöseeinrichtung für die Einrastmittel vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Schubverbindung (9, 6) zwischen Trit;-platte (8) und Absperrorgan (4) ein gegen Federkraft (12) überwindbarer Totgang vorgesehen ist und daß durch eine durch diesen Totgang ermöglichte Bewegung der Trittplatte (8) über die der Schließlage des Absperrorgans (4) entsprechende Einraststellung hinaus die Einrastmittel (11, 20, 22) auslösbar und mit einem beweglichen, während der Rückholbewegung ihr erneutes Einrasten verhindernden Sperrteil (16, 25) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrastmittel als mit der Trittplatte (8) mitbewegbarer Spreizkörper (11, 20, 22) ausgebildet sind und in der Einraststellung hinter eine ortsfeste Einrastschulter (15, 5) greifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Schließrichtung jenseits der Einrastschulter (15) als Sperrteil ein begrenzt verschiebbar gelagerter ringförmiger Gleitkörper (16) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser nicht größer als der der Einrastschulter ist und der yon den an ihm zur Anlage kommenden Einrastmitteln (16) bei der Rückholbewegung nach oben bis zum Anschlag an der Einrastschulter (15) mitgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spreizkörper als an einer Stelle aufgeschnittener federnder Ring (16) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spreizring (16) in einer Ringnut eines mit der Trittplatte (8) verbundenen rohrförmigen Führungsteils (9) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die den Totgang zwischen Trittplatte (8) und Absperrorgan (4) überbrückende Feder (12) innerhalb des rohrförmigen FUhrungsteils (9) angeordnet ist und ihr Ende sich auf einem mit dem Absperrorgan (4) verbundenen Stößel (6) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das der Feder (12) zugewandte Ende des Stößels (6) mit einem Flansch (13) od.dgl. versehen ist, der der den Stößel (6) umgebenden Rückholfeder (14) als Lager dient, deren anderes Ende sich auf einem ortsfesten Widerlager (5) abstützt, das eine Führung für den Stößel (6) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Füh-ungsteil (9) teleskopisch in einem ortsfesten, unten durch die Führung für den Stößel (6) abgeschlossenen Rohrteil (7) verschiebbar ist und daß Einrastmittel, Stößel und Federn innerhalb dieser Teile geschützt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spreizkörper als U-förmig gebogene Blattfeder ausgebildet ist, die an ihren Enden radial nach außen gerichtete Einraststifte (22) trägt, mit ihrem Mittig teil auf dem Stößel (6) befestigt ist und deren teilweise schräg verlaufende Schenkel von dem gabel- oder ringförmigen Ende eines in der Trittplatte (8) geführten federbelasteten Trittknopfes (25) derart umgriffen sind, daß beim Niederdrücken des Trittknopfes (25) die die Stifte tragenden Blattfederenden nach innen bewegt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der Trittplatte (8) ein zu ihr konzentrisches Führungsrohr (9) verbunden ist, das in einer ortsfesten FUhrung (5) verschiebbar ist, an seinem unteren Ende eine Führung für den Stößel (6) und in seiner Seitenwand Durchtritts- und FUhrungsöffnungen (23) für die Stifte (22) enthält.
DE19762625601 1976-06-08 1976-06-08 Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane Withdrawn DE2625601A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625601 DE2625601A1 (de) 1976-06-08 1976-06-08 Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625601 DE2625601A1 (de) 1976-06-08 1976-06-08 Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2625601A1 true DE2625601A1 (de) 1977-12-22

Family

ID=5980048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762625601 Withdrawn DE2625601A1 (de) 1976-06-08 1976-06-08 Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2625601A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302174A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-08 Passavant-Werke Ag Ablaufschacht mit nachträglich einbaubaren Schnellverschluss
CN105089138A (zh) * 2015-08-26 2015-11-25 陈维松 直筒防臭地漏装置
CN105917054A (zh) * 2014-04-02 2016-08-31 Smz株式会社 排水阱
CN110541358A (zh) * 2019-09-24 2019-12-06 南通市市政工程设计院有限责任公司 一种用于桥梁排水口的罩盖装置及其操作方法
CN112049224A (zh) * 2020-09-01 2020-12-08 曾松凤 一种脚踏开关式防蚊虫滋生的浴室用地漏结构

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302174A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-08 Passavant-Werke Ag Ablaufschacht mit nachträglich einbaubaren Schnellverschluss
CN105917054A (zh) * 2014-04-02 2016-08-31 Smz株式会社 排水阱
CN105089138A (zh) * 2015-08-26 2015-11-25 陈维松 直筒防臭地漏装置
CN110541358A (zh) * 2019-09-24 2019-12-06 南通市市政工程设计院有限责任公司 一种用于桥梁排水口的罩盖装置及其操作方法
CN110541358B (zh) * 2019-09-24 2021-03-23 南通市市政工程设计院有限责任公司 一种用于桥梁排水口的罩盖装置及其操作方法
CN112049224A (zh) * 2020-09-01 2020-12-08 曾松凤 一种脚踏开关式防蚊虫滋生的浴室用地漏结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739196C2 (de) Umschaltventil
EP1703027B1 (de) Vorrichtung zur Betätigung des Ablaufventils von Sanitärartikeln und insbesondere einer Badewanne
DE29510990U1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln/Entriegeln eines Deckels auf einem Gefäß mittels Klemmbacken
DE102018123949A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE3729569A1 (de) Spuelkasten
CH687561A5 (de) Sanitaeres Einhebel-Mischventil.
DE2347867A1 (de) Schnellschliessvorrichtung fuer ventil
AT398139B (de) Betätigungsvorrichtung für einen tastschalter, insbes. für einen notausschalter
DE2712597A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine linearbewegung
DE2625601A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer den rueckstauverschluss eines kellerablaufs oder fuer dergleichen versenkt eingebauter absperrorgane
DE3513141A1 (de) Tastschalter mit herzfoermiger fuehrungsnut
EP0683341A2 (de) Sanitärarmatur
EP1361325B1 (de) Betätiger für Verschlüsse an Fahrzeugen
DE2844560C2 (de) Pilotventil zum Steuern eines anderen Ventils
DE2805009C2 (de) Einrichtung zur elektrischen Zentralverriegelung von Türverschlüssen
DE3444855C1 (de) Auch bei unter Druck stehendem Stecker kuppelbare Rohrabreisskupplung fuer insbes. Hydraulikleitungen
DE4318758C1 (de) Stelleinrichtung
DE202014100217U1 (de) Gargerät
DE2008290C3 (de) Reduzierventil mit einer Sicherheitseinrichtung und Handbetätigung fur die Fluidabsperrung
DE2812484A1 (de) Sicherheitsabsperrventil
DE8807826U1 (de) Selbsteinstelleinrichtung für Betätigungszüge
DE19615814A1 (de) Teleskopierbares Staubsaugerrohr
DE69501990T2 (de) Drehschalter mit verriegelbarer Position
DE8701593U1 (de) Thermostatisches Ventil
EP3348719A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein ventil einer ablaufanordnung für ein becken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee