DE4142866C2 - Rohrtrenner - Google Patents

Rohrtrenner

Info

Publication number
DE4142866C2
DE4142866C2 DE19914142866 DE4142866A DE4142866C2 DE 4142866 C2 DE4142866 C2 DE 4142866C2 DE 19914142866 DE19914142866 DE 19914142866 DE 4142866 A DE4142866 A DE 4142866A DE 4142866 C2 DE4142866 C2 DE 4142866C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pipe separator
separator according
control
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914142866
Other languages
English (en)
Other versions
DE4142866A1 (de
Inventor
Peter Michl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenbeck Wasseraufbereitung GmbH
Original Assignee
Gruenbeck Wasseraufbereitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenbeck Wasseraufbereitung GmbH filed Critical Gruenbeck Wasseraufbereitung GmbH
Priority to DE19914142866 priority Critical patent/DE4142866C2/de
Priority to PCT/EP1992/002952 priority patent/WO1993013273A1/de
Publication of DE4142866A1 publication Critical patent/DE4142866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4142866C2 publication Critical patent/DE4142866C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/106Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Rohrtrenner ist aus der DE 37 03 715 C2 bekannt. Die Funktion dieses Rohrtrenners beruht darauf, daß in Abhängigkeit vom Druck an der Eingangsseite bzw. von den Druckverhältnissen an Eingangs- und Ausgangsseite des Rohrtrenners ein auf einer gemeinsamen Betätigungsstange sitzendes eingangsseitiges Absperrventil, das den Eingang des Rohrtrenners verschließen kann, und ein Ablaßventil zum Öffnen und Schließen der Abflußöffnung des Rohrtrenners zwischen einer Durchflußstellung des Rohrtrenners, bei der der Eingang mit dem Ausgang verbunden und die Abflußöffnung verschlossen ist, und einer Trennstellung, bei der der Eingang und Ausgang voneinander getrennt sind und die Abflußöffnung zum Belüften des Rohrtrennergehäuses geöffnet ist, umgesteuert werden. Der Rohrtrenner nach dem Stand der Technik ist so konstruiert, daß das eingangsseitige Absperrventil und das Ablaßventil eine gemeinsame, in Einbaulage des Rohrtrenners senkrechte, Mittelachse aufweisen und die Ventilteller der beiden Ventile mit einem Abstand voneinander auf einer Betätigungsstange befestigt sind, die die Mittelachse der beiden Ventile enthält. Die Steuereinrichtung ist eine Kolben-Zylinder-Einrichtung, deren Kolben mit der Betätigungsstange fest verbunden ist und beide Ventilteller zwangsweise gleichlaufend auf- oder abbewegt.
Bei diesem Rohrtrenner ist der Aufbau des Gehäuses, um das Übereinanderliegen von Eingangs- und Abflußventil zu ermöglichen, verwinkelt und herstellungsaufwendig. Der Flüssigkeitsstrom vom Ein- zum Ausgang wird mehrfach umgelenkt, was zusammen mit dem verwinkelten Aufbau die Gefahr der Ablagerung von Kalk und anderen Feststoffen im Rohrtrennergehäuse erhöht. Die zwangsweise gleichlaufende Steuerung des eingangsseitigen Absperrventiles und des Ablaßventiles bietet nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten für eine variable Steuerung der beiden Ventile.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrtrenner der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht mehr aufweist und eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Rohrtrenner gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung längs der vertikalen Mittelebene einer ersten Ausführungsform des Rohrtrenners in Durchflußstellung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der ersten Ausführungs­ form in Trennstellung,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungs­ form, in Trennstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung aus Fig. 3, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform auf der Grundlage der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit einem zusätzlichen Druckvergleichsventil längs der vertikalen Mittelebene.
Das Gehäuse des Rohrtrenners nach Fig. 1 und 2 weist ein Eingangs­ stück 1 mit dem Eingang 1a, ein Mittelstück 2 mit einem das Innere des Mittelstücks mit Atmosphäre verbindenden Abfluß 2a und ein Ausgangsstück 4 mit dem Ausgang 4a auf.
Auf das Mittelstück 2 ist das Gehäuse 3 der Rohrtrenner-Steuer- und Antriebseinrichtung, die eine Kolben-Zylinder-Einrichtung ist, aufgeschraubt.
Im Eingangsstück 1 befindet sich ein eingangsseitiges Rückschlag­ ventil 5a, im Ausgangsstück ein ausgangsseitiges Rückschlagventil 5b und im Mittelstück 2 die eigentliche Sperreinrichtung des Rohr­ trenners. Vor dem eingangsseitigen, in Schließstellung zum Eingang hin federvorgespannte Rückschlagventil 5a ist eine Vordruckzone 100 des Rohrtrenners gebildet, zwischen dem eingangsseitigen Rückschlagventil 5a und dem ausgangsseitigen, ebenfalls in Schließstellung zum Eingang hin federvorgespannten Rückschlag­ ventil 5b eine Mitteldruckzone 200 und ausgangsseitig von dem letzteren eine Nachdruckzone 400 gebildet.
Die eigentliche Sperreinrichtung des Rohrtrenners weist ein Absperrventil 7, das je nach Stellung einen Durchgang 7c im Mittelstück 2 öffnet oder verschließt, und ein Ablaßventil 6 auf, das je nach Stellung die Ablauföffnung 2a des Mittelstücks 2 öffnet oder verschließt.
Das Absperrventil 7 weist einen Ventilteller 7a, der fest mit einem Ventilschaft 18 verbunden ist, und einen Ventilsitz 7b auf. Das vom Ventilteller 7a entfernte Ende des Ventilschaftes 18 weist einen Nockenkörper 9 auf, dessen dem Ventilteller ab- und dem Ausgang 4a zugewandte Oberfläche einen oberen und einen unteren, um den Betrag des Ventilhubes vom Ventilteller 7a weiter als der erste Abschnitt entfernten, senkrecht verlaufenden Abschnitt (9b, 9d) und eine den ersten und den zweiten senkrechten Abschnitt verbindende geneigte Auflauffläche (9c) auf.
Ein zum Ausgang 4a hin weisender Fortsatz 2b des eingangsseitigen Wandungsabschnittes des Mittelstücks 2 weist ein Lager 2c für den sich in der Richtung vom Ein- zum Ausgang des Rohrtrenners erstreckenden Ventilschaft 18 und den dieses Lager 2c teilweise umgebenden Durchgang 7c auf.
Zwischen einer dem Ausgang des Rohrtrenners zugewandten Stirnseite 2d des Gehäuse-Fortsatzes 2b und der rückseitigen Stirnfläche 9a des Nockenkörpers 9 als Widerlager ist der Ventilschaft 18 von einer Druckfeder (Absperrventilfeder) 18a umschlossen, die den Ventilteller 7a des Absperrventils 7 in Schließrichtung vorspannt und gleichzeitig den Nockenkörper 9 gegen Rollen 8 am Antriebs- und Führungsrohr 13 als Nockenfolger andrückt.
Das Ablaßventil 6 weist einen Ventilteller 6a, einen Ventilsitz 6b und einen sich senkrecht zur Verbindungslinie zwischen Eingang 1a und Ausgang 4a des Rohrtrenners nach oben erstreckenden, an seinem unteren Ende den Ventilteller tragenden Ventilschaft 15 auf.
Der Ventilschaft 15 ist axial verschiebbar in einem Antriebs- und Führungsrohr 13, dessen oberes Ende fest mit dem Membrankolben 19 der Steuer- und Antriebseinrichtung verbunden ist, geführt.
Das untere Ende des Antriebs- und Führungsrohres 13 befindet sich oberhalb des Ventiltellers des Ablaßventils 6. In seinem mittleren Abschnitt trägt das Antriebs- und Führungsrohr 13 beidseitig je eine über eine durch das Antriebs- und Führungsrohr durchgesteckte Achse 16, die sich quer zur Durchflußrichtung zwischen Ein- und Ausgang des Rohrtrenners erstreckt, drehbar gehaltene Rolle 8. Der Ventilschaft 15 weist in dem Bereich, in dem sich die Achse 16 durch das ihn umgebende Antriebs- und Führungsrohr 13 hindurch erstreckt, eine sich längs seiner Längsachse erstreckende seitliche Ausfräsung 17 auf. Diese ist so ausgebildet, daß der Ventilschaft 15 ohne Behinderung durch die Achse 16 mindestens um einen vorbestimmten Hub im Antriebs- und Führungsrohr 13 gleiten kann und bildet gleichzeitig einen oberen Anschlag für die Längs­ verschiebung des Ventilschaftes 15 gegenüber dem Antriebs- und Führungsrohr 13. Die Mindestlänge der Ausfräsung ist dabei etwa durch den Abstand zwischen den Mittelpunkten des oberen und des unteren Abschnitts 9b und 9d des mit der Rolle 8 zusammenwirkenden Nockenkörpers 9 gegeben.
Im Inneren des Antriebs- und Führungsrohres 13 befindet sich im oberen, dem Membrankolben 19 zugewandten Abschnitt eine zylindrische Druckfeder (Ablaßventilfeder) 14, deren unteres Ende sich gegen die obere Stirnfläche des Ventilschafts 15 und deren oberes Ende sich gegen die Unterseite des Membrankolbens 19 abstützt und die damit den Ventilschaft 15 mit dem daran befestigten Ventilteller 6a in Richtung des Ventilsitzes 6b vorspannt.
Die Steuer- und Antriebseinrichtung ist eine Kolben-/Zylinder- Einrichtung. Im Gehäuse 3 mit zylindrischer Wandung 3a befindet sich der in axialer Richtung des Gehäuses verschiebbare Membran­ kolben 19, der eine fest in die Wandung 3a eingespannte und abgedichtete Membran 19a aufweist.
Oberhalb der Membran 19a ist ein Druckraum 12a gebildet, der über eine Leitung 11 mit dem Eingangsstück 1 des Rohrtrenners verbunden ist. Der Raum 12b unterhalb der Membran 19a steht mit Atmosphäre in Verbindung. Zwischen der Unterseite 19b des Membrankolbens 19 und der unteren Stirnfläche 3b des Gehäuses 3 als Widerlager ruht eine Druckfeder (Membranfeder) 10, die den Membrankolben nach oben vorspannt und damit über die mit dem Membrankolben fest verbundene Antriebs- und Führungsstange 13 und den Ventilschaft 15 den Ventilteller 6a des Ablaßventils 6 aus dem Ventilsitz 6b hebt.
Im folgenden wird die Funktion des Rohrtrenners beschrieben:
In der Trennstellung sind beide Rückschlagventile 5a, 5b des Rohrtrenners und das Absperrventil 7 geschlossen. Der Membrankolben 19 befindet sich infolge der Wirkung der Membranfeder 10 in seiner oberen Stellung, und das Ablaßventil 6 ist geöffnet.
Steigt der eingangsseitige Wasserdruck am Rohrtrenner, so pflanzt sich dieser Druck über die Steuerleitung 11 in den Druckraum 12a fort. Dadurch wird der Membrankolben gegen die vorgegebene Federkraft der Membranfeder 10 nach unten gedrückt.
Mit der Bewegung des Membrankolbens 19 nach unten wird auch das Antriebs- und Führungsrohr 13 nach unten gedrückt. Da der Ventilteller 6a des Ablaßventils 6 durch die Ablaßventilfeder 14 über den Ventilschaft 15 so weit nach unten aus dem Antriebs- und Führungsrohr 13 herausgedrückt wird, wie es der gegen die Achse 16 der Rollen 8 stoßende obere Anschlag der Ausfräsung 17 im Ventil­ schaft erlaubt, schließt das Ablaßventil 6, bevor die anfangs in Kontakt mit dem oberen senkrechten Abschnitt 9b des Nockenkörpers stehenden Rollen 8 auf den Auflaufabschnitt 9c auflaufen und über den Ventilschaft 18 gegen die Kraft der Absperrventilfeder 18a das Absperrventil 7 zu öffnen beginnen.
Das Antriebs- und Führungsrohr 13 wird danach so weit nach unten bewegt, daß die Rollen 8 auf dem Auflaufabschnitt 9c des Nocken­ körpers 9 auflaufen und den Ventilteller 7a des Absperrventils 7 aus dem Ventilsitz 7b heraus in die Durchflußstellung drücken. Mit dem Beginn des Durchflusses in das Mittelstück wird infolge der Druckverminderung an seiner Ausgangsseite zunächst das eingangsseitige Rückschlagventil 5a und nach dem Druckaufbau im Mittelstück 2 auch das ausgangsseitige Rückschlagventil 5b geöffnet. In der Durchflußstellung stehen die Rollen mit dem unteren senkrechten Abschnitt 9d des Nockenkörpers 9 in Kontakt. Das eingangsseitige Rückschlagventil 5a, das Absperrventil 7 und das ausgangsseitige Rückschlagventil 5b sind geöffnet und das Ablaßventil 6 geschlossen.
Fällt der eingangsseitige Druck am Rohrtrenner und damit der Druck im Druckraum 12a unter einen durch die Federkonstante der Membranfeder 10 vorgegebenen Wert ab, so überwindet die Membranfeder 10 diesen ihr entgegenwirkenden Druck und drückt den Membrankolben 19 nach oben. Das Antriebs- und Führungsrohr 13 bewegt sich mit dem Membrankolben nach oben, die Rollen 8 vom unteren Abschnitt 9d über den Auflaufabschnitt 9c auf den oberen Abschnitt 9b ab, und die Absperrventilfeder 18a schließt das Absperrventil 7. Das Ablaßventil 6 wird zunächst in Schließ­ stellung gehalten, da der Ventilschaft 15 durch die Ablaßventil­ feder 14 in Richtung des Ventilsitzes 6b gedrückt wird.
Erst nachdem die Rollen 8 die Auflauffläche 9c passiert haben und in Kontakt mit der oberen Fläche 9b auf dem Nockenkörper 9 stehen, erreicht ihre Achse 16 den oberen Anschlag der Ausfräsung 17 im Ventilschaft 15, so daß im letzten Stück des Weges des Membrankolbens 19 nach oben der Ventilteller 6a über den Ventilschaft 13 mit angehoben und damit das Ablaßventil 6 geöffnet wird. Hierdurch wird in der Trennstellung das Mittelstück 2 des Rohrtrenners entwässert und belüftet.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrtrenners ist der Ventilteller 6a des Ablaß­ ventils 6 durch eine mit ihrem oberen Ende mit dem Membrankolben 19 in Kontakt stehende und nach unten zum Ventilteller hin mittels eines Stiftes 24 durch einen Ventilschaft 15a verlängerte Antriebsstange 20 mit dem Membrankolben 19 verbunden.
In die Antriebsstange 20 ist eine Ausnehmung mit einer Schräge eingefräst. Dadurch bildet der stehengebliebene Teil dieses Abschnitts der Antriebsstange 20 einen Nockenkörper 22 mit einem oberen senkrechten Abschnitt 22a, einem unteren senkrechten, um den Betrag des Ventilhubes des Absperrventils von dessen Ventilteller entfernteren Abschnitt 22c und einer die beiden Abschnitte verbindenden geneigten Auflauffläche 22b.
Der Ventilschaft 18 des Absperrventils 6 trägt bei dieser Ausführungsform an seinem dem Ventilteller abgewandten Ende eine Gabel 26, in der auf einer Achse 25 waagerecht eine Rolle 21 als Nockenfolger gelagert ist, die in Kontakt mit dem den Nockenkörper 22 bildenden Abschnitt der Antriebsstange 20 steht. Eine Verlängerung 26a der Gabel 26 verläuft beidseitig der Antriebs­ stange 20 und dient dazu, eine Drehung des Ventilschafts um seine Achse und damit der Rolle 21 gegenüber ihrer Sollage zu verhindern.
Gegenüber der ersten Ausführungsform sind damit Nockenkörper und Nockenfolger in ihrer Zuordnung zu den Ventilschäften des Absperr- bzw. des Ablaßventils derart vertauscht, daß nunmehr der Ventil­ schaft des Ablaßventils 6 den Nockenkörper und der Ventilschaft des Absperrventils 7 den Nockenfolger trägt.
Das Ablaßventil 6 ist aus einem mit einem koaxialen Durchgangs­ gewinde versehenen zylindrischen Oberteil 6c, welches den Ventilteller 6a und eine Dichtung 6e trägt, und einem mit diesem fest verbundenen hohlzylindrischen Unterteil 6d gebildet. Der Ventilschaft 15 trägt am unteren Ende ein Gewinde 15b, mit dem er durch das Innengewinde des Oberteils 6c hindurch in den Innenraum 23 des Unterteils 6d des Ablaßventils 6 derart durchgeschraubt ist, daß das Ventil 6 axial verschiebbar auf ihm ruht. Im aus dem Ventilsitz angehobenen Zustand hängt das Ablaßventil 6 durch sein Eigengewicht nach unten und sitzt mit der unteren innenliegenden Stirnfläche 6f des Oberteils 6c auf dem oberen Rand des Gewindes 15b auf. Die Höhe des Innenraumes 23 ist - in Analogie zu den Verhältnissen bei der ersten Ausführungsform - mindestens um den Rollendurchmesser der Rolle 21 größer als die Höhe der Auflauf­ fläche 22b.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist in den Grundzügen ähnlich zu der der ersten Ausführungsform, so daß im folgenden nur auf die Unterschiede dazu Bezug genommen wird.
Wenn sich zum Beginn des Umschaltens des Rohrtrenners von der Sperrstellung in die Durchflußstellung der Membrankolben 19 und damit die Antriebsstange 20 nach unten in Richtung auf den Ventilsitz 6b bewegt, berührt die Dichtung 6e den Ventilsitz 6b, bevor die Rolle 21 auf den Nockenkörper 22 der Antriebsstange 20 aufläuft und das Ablaßventil schließt.
Mit der weiteren Bewegung der Antriebsstange nach unten taucht das untere Ende des Ventilschafts 15 in den Innenraum 23 des Ablaßventils 6 ein, und die Rolle 21 läuft auf den Nockenkörper 22 an der Antriebsstange 20 auf. Dabei wird die Rolle gegen die Kraft der Absperrventilfeder 18a in Richtung des Eingangs 1 und damit über den Ventilschaft 18 der Ventilteller 7a des Absperrventils 7 aus seinem Sitz 7b gedrückt und das Absperrventil geöffnet. Das zuströmende Wasser drückt den Ventilteller 6a des Ablaßventils fest in seinen Sitz 6b.
Beim Umschalten in die Trennstellung wiederholt sich der beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, d. h. die Rolle 21 läuft zuerst auf dem Nockenkörper 22 an der Antriebsstange ab und das Absperrventil 7 wird durch die Kraft der Absperrventil­ feder 18a geschlossen, bevor der obere Rand des Gewindes 15b des Ventilschaftes 15 das Ablaßventil 6 anheben kann und damit die Ablaßöffnung 2a öffnet.
In einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist im Innenraum 23 des Unterteils des Ablaßventils 6 eine Druckfeder vorgesehen, deren Funktion der der Druckfeder 14 bei der ersten Ausführungsform entspricht, die also das Ablaßventil 6 zusätzlich zur Wirkung seines Eigengewichts gegen den Ventilschaft 15 und in Richtung des Ventilsitzes 6b hin vorspannt.
Als Abwandlung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird im folgenden ein Rohrtrenner mit einem Druckvergleichsventil beschrieben, welches zusammen mit der bereits in Fig. 1 und 2 gezeigten Kolben-Zylinder-Einrichtung die Steuer- und Antriebseinrichtung bildet.
Aufbau und Funktionsweise des eigentlichen Rohrtrenners sind dabei dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Das Druckvergleichsventil bzw. die Steuereinheit 38 hat ein mehrteiliges Gehäuse 38a, dessen eines Ende eine Entlüftung 66 zur Atmosphäre aufweist, dessen anderes Ende über eine Steuerleitung 52a mit dem Ausgang 4a bzw. der Nachdruckzone des Rohrtrenners verbunden ist und das über je einen seitlichen Anschluß über eine Steuerleitung 63 mit dem Eingang 1a bzw. der Vordruckzone des Rohrtrenners und über eine Steuerleitung 37 mit der Druckkammer 12 des Gehäuses 3 verbunden ist.
Im Gehäuse 38a befindet sich ein zusammengesetztes Bauteil aus einem Steuerkolben 40, einer ersten Membran 41, einem Verbindungskolben 43 und einer zweiten Membran 44.
Das vordere Ende des Steuerkolbens 40 weist zur Entlüftung 66 hin. Die Membran 41 ist zwischen dem entgegengesetzten Ende des Steuerkolbens 40 und dem diesem zugewandten Ende des Verbindungskolbens 43 in einer unteren Membrankammer 51 des Gehäuses 38a gehalten, an die die Verbindungsleitung 63 zur Vordruckzone angeschlossen ist. Die Membran 41 ist damit einseitig mit dem Vordruck am Eingang 1a des Rohrtrenners beaufschlagt. Am der Membran 41 entgegengesetzten Ende des Verbindungskolbens 43 ist die Membran 44 befestigt, die einseitig, und zwar an der zur mit Vordruck beaufschlagten Seite der Membran 41 entgegengesetzten Seite, über die Steuerleitung 52a mit dem Nachdruck am Ausgang 4a des Rohrtrenners beaufschlagt ist.
Das gesamte Bauteil wird durch eine den Verbindungskolben 43 umgebende und sich an einer inneren Gehäusewandung des Gehäuses 38a einerseits und an einem Ring 43a am Verbindungskolben 43 andererseits abstützende Druckfeder 50 in Richtung der Entlüf­ tungsöffnung 66 vorgespannt.
Der Steuerkolben 40 ist von einem fest im Gehäuse 38a ruhenden Kolbenmantel 40a umschlossen.
Der Steuerkolben 40 weist einen Mittelabschnitt verringerten Durchmessers auf, um den herum zum Kolbenmantel 40a ein Ringspalt 69 gebildet ist, der über einen Durchgang 69a mit der Steuerleitung 37 in Verbindung steht. Der Ringspalt 69 ist mittels der Dichtung 73 gegen den Raum 51 abgedichtet.
Im folgenden wird die Funktionsweise beschrieben:
Sind die Drücke in der unteren Membrankammer 51 (gleich dem Druck in der Vordruckzone) und in der oberen Membrankammer 52 (gleich dem Druck in der Nachdruckzone) gleich hoch, wird der Verbindungs­ kolben 43 mit den Membranen 41 und 44 durch die auf 0,5 bar vorgespannte Druckfeder 50 in Richtung zur atmosphärischen Entlüftung hin gedrückt, und die Dichtung 73 schließt die untere Membrankammer 51 am Steuerkolben ab. Der Druck im Druckraum 12a kann sich über die Leitung 37, den Ringspalt 69 und die Leitung 66 zur Atmosphäre ausgleichen.
Der Membrankolben 19 verbleibt damit in seiner oberen Stellung und der Rohrtrenner in der Trennstellung.
Steigt der Druck in der Vordruckzone um einen die Vorspannkraft der Feder 50 überschreitenden Betrag über den Druck in der Nach­ druckzone an, wird der Verbindungskolben 43 durch den in der unteren Membrankammer 51 herrschenden Druck mit den Membranen 41 und 44 und dem Steuerkolben 40 gegen die vorgespannte Feder 50 gedrückt. Die Verbindung zur Atmosphäre wird mit dem Steuerkolben 40 und der Dichtung 73 verschlossen. Gleichzeitig wird die Verbindung 63 von der Vordruckzone über die untere Membrankammer 51, die Dichtung 73, den Ringspalt 69, den Durchgang 69a und die Steuerleitung 37 zum Druckraum 12a geöffnet.
Dadurch wird der Membrankolben 19 mit Druck beaufschlagt und der weiter oben erläuterte Umschaltvorgang des Rohrtrenners in die Durchflußstellung ausgeführt.
Solange der Druck in der Vordruckzone den Druck in der Nachdruck­ zone um einen die Vorspannkraft der Druckfeder 50 überschreitenden Betrag übersteigt, bleibt das Druckvergleichsventil und damit der Rohrtrenner stabil in der beschriebenen Stellung.
Fällt der Druck in der Vordruckzone darunter ab, wird durch die Kraft der Feder 50 der Verbindungskolben 43 mit den Membranen 41 und 44 sowie dem Steuerkolben 40 in Richtung zur atmosphärischen Entlüftung hin bewegt, die untere Membrankammer 51 mit der angeschlossenen Steuerleitung 63 mit der Dichtung 73 am Steuerkolben 40 verschlossen und gleichzeitig der Druckraum 12a über die Steuerleitung 37 und den Ringspalt 69 zur atmosphärischen Entlüftung 66 hin geöffnet.
Der entweichende Druck im Druckraum 12a ermöglicht es der Membranfeder 10, den Membrankolben 19 wieder in seinen oberen Totpunkt zu drücken, wodurch auf die weiter oben beschriebene Weise der Rohrtrenner wieder in die Trennstellung gelangt. Dort verbleibt er so lange, bis sich der Druck in der Vordruckzone wieder auf den zum Zurückschalten in die Durchflußstellung erforderlichen Betrag erhöht.
Der erfindungsgemäße Rohrtrenner ist vorteilhafterweise weitgehend aus Standard-Bauteilen, z. B. -Ventilen, und damit kostengünstig herstellbar, weist ein relativ geringes Gewicht auf und hat nur kleine Dichtflächen, die zudem z. T. durch einfache Standard- Dichtelemente gebildet sind, so daß die infolge Abnutzung und Ablagerung entstehenden Wartungs- bzw. Reparaturkosten gering sind.

Claims (13)

1. Rohrtrenner mit einem Gehäuse,
mit einem eine Sperreinrichtung, die in einer ersten Stellung den Durchfluß einer Flüssigkeit von einem Eingang (1a) zu einem Ausgang (4a) des Rohrtrenners gewährleistet und in einer zweiten Stellung den Durchfluß unterbricht, aufweisenden Gehäuseabschnitt (2),
mit einer Steuereinrichtung (10, 12a, 19, 19a; 10, 12a, 19, 19a, 38) zum Schalten der Sperreinrichtung in die erste oder zweite Stellung,
mit einem je nach Stellung den Flüssigkeitsstrom vom Eingang (1a) zum Ausgang (4a) sperrenden oder freigebenden ausgangsseitigen Sperrventil (5b) und
mit einer das Innere des Gehäuseabschnitts (2) des Rohrtrenners mit Atmosphäre verbindenden Abflußöffnung (2a),
wobei die Sperreinrichtung ein eingangsseitiges Absperrventil (7) mit einer ersten Betätigungseinrichtung (8, 9, 18, 18a; 18, 18a, 21, 22, 26) zum Öffnen bzw. Schließen eines Durchganges (7c) zwischen dem Eingang (1) und dem Inneren des Gehäuseabschnitts (2) aufweist,
ein Ablaßventil (6) zum Öffnen und Schließen der Abfluß­ öffnung (2a) mit einer zweiten Betätigungseinrichtung (13, 14, 15; 20, 15a, 15b) vorgesehen ist und die erste und die zweite Betätigungseinrichtung zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung über eine Nocken-Nockenfolger- Einrichtung erfolgt.
2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Betätigungseinrichtung gemeinsam von der Steuereinrichtung (10, 12a, 19, 19a; 10, 12a, 19, 19a, 38) gesteuert werden.
3. Rohrtrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Antriebseinrichtung eine Druckmeßeinrichtung (19a; 41, 44) aufweist.
4. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19; 41, 44) über eine Verbindungsleitung (11; 63) mit dem Eingang (1a) des Rohrtrenners in Verbindung steht.
5. Rohrtrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41, 44) über eine weitere Verbindungsleitung (52a) mit dem Ausgang (4a) des Rohrtrenners in Verbindung steht, und daß die Steuereinrichtung eine Druckvergleichereinrichtung (41, 44, 50) aufweist und ein von der Differenz zwischen den ein- und ausgangsseitigen Drücken abhängiges Steuersignal an die Sperreinrichtung ausgibt.
6. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Kolben-Zylinder- Einrichtung mit einer Membran (19a, 41, 44) aufweist.
7. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung auf eine der beiden Betätigungseinrichtungen (8, 9, 18, 18a; 18, 18a, 21, 22, 26) oder (13, 14, 15; 20, 15a, 15b) einwirkt und die andere über die Nocken-Nockenfolger-Einrichtung in Abhängigkeit von deren Stellung gestellt wird.
8. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilteller (6a) des Ablaßventils (6) derart mit der Steuereinrichtung verbunden ist, daß sein Ventilschaft (15) gegenüber einem Stellglied (19) der Steuerein­ richtung in axialer Richtung um einen nach oben durch einen Anschlag begrenzten Betrag verschiebbar und im geöffneten Zustand des Ablaßventiles (6) infolge des Eigengewichts oder der Kraft einer ihn in Richtung des Ventilsitzes (6b) vorspannenden Druckfeder (14) in Richtung des Ventilsitzes (6b) hin verschoben ist.
9. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (6a) des Ablaßventils (6) derart mit der Steuer- und Antriebseinrichtung verbunden ist, daß er gegenüber seinem Ventilschaft (15a) in axialer Richtung um einen nach oben durch einen Anschlag begrenzten Betrag verschiebbar ist und im geöffneten Zustand des Ablaßventiles (6) infolge seines Eigengewichts oder der Kraft einer ihn in Richtung seines Ventilsitzes (6b) vorspannenden Druckfeder in Richtung des Ventilsitzes (6b) hin verschoben ist.
10. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (8, 9, 18, 18a; 18, 18a, 21, 22, 26) ein mit einem Steuerelement (8, 22) an der zweiten Betätigungseinrichtung (13, 14, 15; 20, 15a, 15b) zusammenwirkendes Aufnehmerelement (9, 21) aufweist.
11. Rohrtrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein mit der ersten Betätigungseinrichtung verbundener Nockenkörper (22) mit zwei zueinander parallelen Flächen (22a, 22c) und einer diese verbindenden Auflauffläche (22b) und das Aufnehmerelement eine an der zweiten Betätigungseinrichtung ausgebildete Rolle (21) ist, die auf dem Nockenkörper (22) auf- oder abläuft.
12. Rohrtrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine mit der ersten Betätigungseinrichtung verbundene Rolle (8) und das Aufnehmerelement ein an der zweiten Betätigungseinrichtung ausgebildeter Nockenkörper (9) mit zwei zueinander parallelen Flächen (9b, 9d) und einer diese verbindenden Auflauffläche (9c) ist, auf dem die Rolle (8) auf- oder abläuft.
13. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein je nach Stellung den Flüssigkeitsstrom vom Eingang (1a) in den Gehäuseabschnitt (2) sperrendes oder freigebendes eingangsseitiges Sperrventil (5a).
DE19914142866 1991-12-23 1991-12-23 Rohrtrenner Expired - Fee Related DE4142866C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914142866 DE4142866C2 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Rohrtrenner
PCT/EP1992/002952 WO1993013273A1 (de) 1991-12-23 1992-12-18 Rohrtrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914142866 DE4142866C2 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Rohrtrenner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4142866A1 DE4142866A1 (de) 1993-06-24
DE4142866C2 true DE4142866C2 (de) 1994-03-03

Family

ID=6448063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914142866 Expired - Fee Related DE4142866C2 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Rohrtrenner

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4142866C2 (de)
WO (1) WO1993013273A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311251B3 (de) * 2003-03-14 2005-01-05 Alfred Kärcher GmbH & Co KG Rückflussverhinderer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3390421C1 (de) * 1982-12-21 1988-04-21 Gruenbeck Wasseraufbereitung Gmbh, 8884 Hoechstaedt, De
FR2544832B1 (fr) * 1983-04-22 1986-05-09 Bayard Sa Ets Dispositif anti-retour pour reseau d'alimentation en eau
DE3509720A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-25 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Rohrtrenner
DE3520250A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, 8884 Höchstädt Rohrtrenner
DE3703715A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Schubert & Salzer Maschinen Vorsteuerventil fuer einen ueber eine antriebskammer steuerbaren rohrtrenner
EP0339104B1 (de) * 1988-04-26 1991-09-04 Honeywell-Braukmann GmbH Armatur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311251B3 (de) * 2003-03-14 2005-01-05 Alfred Kärcher GmbH & Co KG Rückflussverhinderer

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993013273A1 (de) 1993-07-08
DE4142866A1 (de) 1993-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2114536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer gas-hochdruck-feuerlöschanlage
DE2450094B2 (de) Absperrvorrichtung zur Steuerung eines Flüssigkeitsstromes
DE2623301B2 (de) Doppelsitzventil mit Leckkontrolle
EP1030988A1 (de) Doppelsitzventil
EP1032375A1 (de) Hydraulisches wegeventil
DE4142866C2 (de) Rohrtrenner
EP0141026B1 (de) Selbstschlussarmatur
EP0278333B1 (de) Steuervorrichtung für einen Rohrtrenner
DE2416286A1 (de) Selbstschliessende armatur
AT395348B (de) Vorrichtung zur druckueberwachung und zur steuerung eines sicherheitsventils
EP0111617A1 (de) Druckmittelbetätigte Stellmotoranordnung mit Arretierglied
DE3005280A1 (de) Selbsttaetig schliessende armatur fuer duschalagen o.dgl.
DE3509183C1 (de) Selbstschlussarmatur
EP0240728B1 (de) Rohrtrenner
DE102020113290A1 (de) Ventil mit einem Rückflussverhinderer
EP0119305B1 (de) Rückflussverhinderer, insbesondere für Trinkwasserleitungen
DE2729305A1 (de) Rohrtrenner
DE2259079C2 (de) Ventil, insbesondere schwimmergesteuerter Kondensatableiter
DE2946558C2 (de)
DE4129352A1 (de) Systemtrenngeraet
DE1051591B (de) Ventil fuer hydraulische Anlagen
DE19819852C2 (de) Rohrtrennvorrichtung und hydraulisch angetriebene Hebevorrichtung mit einer solchen Rohrtrennvorrichtung
DE3835497A1 (de) Selbstschliessendes absperrventil
DE3347805C2 (de) Vorrichtung zum Anpassen des Ansprechdruckes an die in der Abflußleitung gegebenen Druckverhältnisse bei einer Einrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußleitung zurück in die Zuflußleitung
DE3024545C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee