DE2729305A1 - Rohrtrenner - Google Patents

Rohrtrenner

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DE2729305A1
DE2729305A1 DE19772729305 DE2729305A DE2729305A1 DE 2729305 A1 DE2729305 A1 DE 2729305A1 DE 19772729305 DE19772729305 DE 19772729305 DE 2729305 A DE2729305 A DE 2729305A DE 2729305 A1 DE2729305 A1 DE 2729305A1
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pipe
housing
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valve
inlet
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Hans Jux
Karl-Josef Kahle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • "Rohrtrenner"
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und einen Flansch aufweisenden Rohr, das von einer gegen die Durchflußrichtung des Wassers wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres die Verbindung zwischen den beiden Stutzen unterbrochen ist, und aus einem den Zulaufstutzen bei unterbrochender Verbindung verschließenden Absperrorgan.
  • Derartige Rohrtrenner ermöglichen, daß bei Unterdruck in der Wasserzuleitung bzw. bei ueberdruck in der Wasserableitung ein Rücksaugen von Schmutz- bzw. Abwasser in die Trinkwasser-Zuleitung mit Sicherheit verhindert wird.
  • Bei dem aus der DT-PS 1 600 981 bekannten Rohrtrenner eingangs beschriebener Gattung ist im Zulaufstutzen ein die Mündung des Rohres schließender und begrenzt axial verschieblicher Ventilkörper angeordnet, der den Durchfluß durch das Rohr erst dann freigibt, wenn das Rohr die direkte Verbindungsleitung zwischen dem Zulauf- und dem Ablaufstutzen bildet.
  • Dabei ist der Ventilkörper auf einer im Zulaufstutzen in Achsrichtung des verschieblichen Rohres fest angeordneten Stange verschieblich gelagert.
  • Hierbei besteht aber zumindest die Gefahr, daß sich der Ventiltörper evtl. durch im Wasser befindliche und am Ventilkörper und/oder der Stange abgelagerte Feststoffteilchen (z.B. Kalk) begünstigt auf der Stange verklemmt, wonach dann durch das Rohr ständig Wasser abfließt und zwar gleichgültig, in welcher Stellung das axial begrenzt verschiebliche Rohr sich befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun für einen Rohrtrenner Möglichkeiten zur Erhöhung der Funktionssicherheit zu schaffen.
  • Dabei sinD aber auch Fertigungs- und Montagevereinfachungen angestrebt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung des Rohres als Kolbenschieber mit vom axial relativ verstellbaren Kolben zu öffnenden bzw. zu schließenden, einerseits mit dem Zulaufstutzen, andererseits mit dem Ablaufstutzen in Verbindung stehenden Öffnungen im Kolben-Zylinder.
  • Durch diese Maßnahmen ist bei unterbrochener Verbindungsleitung nunmehr zwangsläufig auch der Zulauf zum Rohr versperrt.
  • Darüber hinaus entfällt gegenüber der bekannten Ausführungsform die Herstellung und Montage des bislang vom Rohr getrennt gelagerten Verschlußorganes.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht im wesentlichen darin, daß das Rohr mit einem nach außen abstrebenden Bund in einem mit dem Zulaufstutzen in Verbindung stehenden, im Gehäuse angeordneten Zylinder axial begrenzt verschiebbar geführt ist und in der einen Endstellung mit dem Bund an der Zylinderwandung dichtschließend anliegt, während der Bund in der anderen Endstellung über die Zylindermündung hinaus vorsteht und diese freigibt (Fig. 1).
  • Eine u.a. fertigungstechnisch besonders günstige, bevorzugte und erfinderische Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr stirnseitig lediglich zum Ablaufstutzen hin offen ist, der Rohrflansch im Gehäuse an dessen Wandung dichtschließend anliegt, der der Feder abgewandte Hubraum über einen Gehäusekanal mit dem Zulaufstutzen verbunden ist, der freie Endteil des Rohres einen an das Gehäuse sich anschließenden mit dem Zulaufstutzen verbundenen Ringraum dichtschließend durchgreift und daß im Mantel des Rohres Offnungen vorgesehen sind, die in der einen Endatellung des Rohres im Gehäuse und in der anderen Endstellung im mit dem Zulaufstutzen verbundenen Ringraum stehen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem mit dem Zulaufstutzen verbundenen Ringraum und dem Ablaufstufen ein in eine Leckwasserableitung mündender Ringraum vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische, geringe Verstellwiderstände für das Rohr erzielende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß als Dichtung für den Rohrflansch eine an dessen druckbeaufschlagbarer Stirnseite gehalterte Rollmembrane vorgesehen ist, deren Randteil am Gehäuse befestigt ist, wobei vorzugsweise ferner der Rohrflansch einen zum freien Rohrende hin zielenden, zylinderischen Kragen aufweist und innerhalb dieses Kragens das auf das Rohr wirksame Federelement angeordnet ist.
  • Hierdurch kann sich die Rollmembrane zur Erzielung einer hohen Lebenserwartung beim Verstellen des Rohres am Kragen abrollen.
  • Zudem ist die Membrane vor evtl. Beschädigungen durch das dem Rohr zugeordnete Federelement geschützt.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, daß der Rohrflansch in der Stellung, in der der Zulaufstutzen über das Rohr mit dem Ablaufstutzen verbunden ist, an einer im Gehäuse angeordneten, die Rollmembrane vom Wasserdruck entlastenden Anschlagdichtung anliegt.
  • Weiterhin kennzeichnen sich vorteilhafte die Montage des Rohrtrenners vereinfachende Merkmale dadurch, daß sowohl der Zulauf- als auch der Ablaufstutzen am Gehäuse angeformt sind und vorzugsweise zudem der Zulauf- und der Ablaufstutzen zueinander koaxial verlaufend angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Gehäuse in eine obere die Druckfeder, die Rollmembrane und den Hubraum umfassende Einheit, die einen unten umlaufenden Stützkragen für die Druckfeder aufweist, und eine untere den Zylinder, den Wasserzu- und Ablaufstutzen umfassende Einheit geteilt ist, wobei die Einheiten aneinander geflanscht sind, und daß der Zylinder von der Einheit durch Axialverschiebung nach Entfernung der Einheit trennbar ist, wobei in entsprechende Ringnuten des Zylinders mit den Flächen der Einheit und mit den Flächen des Rohres korrespondierende 0-Ringe eingelegt sind.
  • Durch die Aufteilung in diese beiden Einheiten ist es sehr leicht möglich, die 0-Ringe im unteren Bereich des Zylinders auch nach Installation des Rohrtrenners auszuwechseln.
  • Vorteilhaft. ist dabei, wenn der Zylinder mittels Schrauben an der unteren Gehäuseeinheit befestigbar ist.
  • Um bei unterschiedlichen Druckstufen nicht andere Druckfedern einbauen zii müssen, schlägt die Erfindung vor, daß iil den Ringraum ein druckmembrangesteuertes federbelastetes, einetellbaIes Schaltventil eingebaut ist, das in einem die Leckwasserableitung mit dem Gehäuse kanal und mit dem Ringraum verbindenden hanal angeordnet ist, wobei alternativ der Gehausekanal nur mit dem Ringraum oder nur mit der Leckwasserableitung in direkte Verbindung bringbar ist.
  • Zudem macht diese Ausbildung den Rohrtrenner empfindlicher in seine Reaktionsgeschwindigkeit.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß das Schaft ventil in der einen Stellung mit einem Ventilteller die Leckwasserableitung dicht verschließend am zugehörigen Ventilsitz entgegen der Kraft einer Feder anlegbar ist, wobei ein zweiter Ventilteller vom zugehörigen Ventilsitz abgehoben, die Verbindung zwischen Ringraum bzw. Wasserzulaufstutzen und dem Gehäusekanal freigeben angeordnet ist, und daß das Schaltventil in der anderen Stellung durch die Kraft der Feder mit dem zweiten Ventilteller am zugehörigen Ventilsitz die Verbindung zwischen Ringraum bzw. Wasserzulaufstutzen und Gehäusekanal schließend anlegbar ist, wobei der erste Ventilteller vom zugehörigen Ventilsitz die Verbindung zwischen Gehäusekanal und Leckwasserableitung öffnend abgehoben ist.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, daß die Ventilteller durch einen schlanken, einen Durchlaß in axialer Richtung freilassenden Schaft verbunden sind, der über den Ventilteller hinaus verlängert ist uiid an dieser Verlängerung in einer das Gegenlager für die Feder bildenden Platte eine Membran eingespannt ist, die außen zwischen dem entsprechenden Gehäuserand und einer eingeschraubten Hülse dicht eingeklemmt ist, wobei die Feder mit ihrem anderen Endteil an einer in die Hülse eingeschraubten Platte unter Vorspannung abstützbar ist.
  • Zudem ist es zweckmäßig, wenn die Ventilsitze lösbar in der Leckwasserableitung bzw. dem Gehäusekanal angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Rohrtrenner im Längsschnitt, und zwar jeweils zur Hälfte in der den Wasserzulauf zum Ablaufstutzen freigebenden bzw.
  • trennenden Stellung, Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform im Längsschnitt, und zwar in der den Wasserzulauf zum Ablaufstutzen freigebenden Endstellung, Fig. 3 desgleichen in der anderen Endstellung.
  • Fig. 4 eine Variante des Rohrtrenners wie Fig. 2 gesehen.
  • Allen Ausfiihrungsformen ist ein Gehäuse 1 mit einem an diesen angeformten Wasserzulaufstutzen 2 und einem Wasser ablaufstutzen 3 gemeinsam.
  • Die Stutzen 2 und 3 sind zueinander gleichachsig verlaufend angeordnet.
  • Im Gehäuse 1 ist ein axial begrenzt verschiebbares und einem Flansch 4 aufweisendes Rohr 5 gelagert, welches von einer gegen die Durchflußrichtung des Wassers wirkenden Druckfeder 6 belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen 2 in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen 2 und 3 bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres 5 die direkte Verbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist.
  • Im Auslaufstutzen 3 ist ein Rückschlagventil 7 vorgesehen.
  • In Fig. 1 trägt das an beiden Stirnseiten offene Rohr 5 an seinem freien Endteil einen Bund 8, der in einem im Gehäuse 1 angeordneten Zylinder 9 axial verschiebbar und dichtschließend eingreift.
  • Der Zylinder 9 steht einerseits mit dem Zulaufstutzen 2, andererseits mit dem Ablaufstutzen 3 in Verbindung.
  • Am Flansch 4 ist ein zylindrischer Kragen 10 angeformt.
  • Ferner trägt der Flansch 4 eine Rollmembrane 11.
  • In einen den Zylinder 9 umgebenden Ringraum 12 mündet eine Leckwasserableitung 13.
  • Als Dichtungen sind 0-Ringe 14 vorgesehen.
  • Bei abgesperrter Wasserzuleitung bzw. bei vermindertem Wasserdruck in der Wasserzuleitung drückt die Druckfeder 6 das Hohr 5 aus der rechtsseitig dargestellten Lage in die linksseitig gezeigte Stellung.
  • Dabei verschiebt sich auch der mit dem ohr 5 einstückig ausgebildete oder festverbundene Bund 8 nach oben in den Zylinder 9 und verschließt damit den Wasserdurchlaß zum Ablaufstutzen 3.
  • Sobald dieser Durchlaß versperrt ist, gibt der ebenfalls nach oben sich verschiebende Kragen 10 die Leckwasserableitung 13 frei und das im Ablaufstutzen 3 angeordnete Ru"ckschlagventil 7 verhindert, daß Wasser aus dem Ablaufstutzen zur Leckwasserableitung 13 hin abfließen kann.
  • Wird der Wasserzulauf freigegeben bzw. steigt der Druck in der Zuleitung, baut sich durch das an beiden Stirnseiten ofkie Rohr 5 auf dem Flansch 4 der gleiche Druck wie in der Zuleitung auf.
  • Ubersteigt die vom Wasserdruck auf den Flansch 4 ausgeübte Kraft die Kraft der Druckfeder , wird das Rohr 4 soweit nach unten verschoben, daß der Bund 8 über den Zylinder 9 nach unten hinausragt und somit der Durchlaß zum jitlaufstutzen 3 freigegeben wird.
  • Zuvor ist die Leckwasserableitung 13 mittels des Kragens 10 abgesperrt worden.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Rohrtrenner ist das Rohr 5 lediglich an der dem Flansch 4 abgewandten Stirnseite offen.
  • Ferner ist der oberhalb des Flansches 4 befindliche Hubraum 15 über einen Gehäusekanal 16 mit dem Zulaufstutzen 2 verbunden.
  • Am Flansch 4 ist ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Rohrtrenner eine Rollmembrane 11 befestigt.
  • Zudem ist am Flansch 4 ein zylindrischer Kragen 10 angeformt, an den die Rollmembrane 11 abrollen kann.
  • Ferner schirmt hier der Kragen 10 im Bereich der Rollmembrane 11 die Schraubendruckfeder 6 ab.
  • Der freie Endteil des Rohres 5 durchgreift einen Ringraum 17, der mit dem Zulaufstutzen 2 verbunden ist.
  • Unterhalb des Ringraumes 17 ist ein Ringraum 18 vorgesehen, in welchen eine Leckwasserableitung 13 einmündet.
  • Unter dem Raum 18 ist eine mit dem Rohr 5 korrespondierende Einstecköffnung 19 vorgesehen, die mit dem Ablaufstutzen 3 in Verbindung steht.
  • Zwischen letzteren ist wie zuvor ein federbelastetes Rückschlagventil 7 angeordnet.
  • In den mit dem Rohr 5 korrespondierenden Durch- bzw. Eingriffen sind 0-Ringe 14 angeordnet.
  • Im Rohr 5 sind zwejeinander gegenüberliegende schlitzförmige Öffnungen 20 vorgesehen.
  • Der Ringraum 18 besitzt ein klarsichtig verschlossenes Fenster 21, durch welches die jeweilige Stellung des Rohres 5 beobachtet werden kann.
  • 2 In der in Fig. j gezeigten Stellung des zylindrisches Rohres 5 liegt der Flansch 4 an einer an der Gehäusewand gehalterten Anschlagdichtung 22 dichtschließend an.
  • Die Druckfeder 6 ist auf einen Differenzdruck von etwa 0,5 bar ausgelegt.
  • Die Federkraft des dem Rückschlagventil 7 zugeordneten Federelementes beträgt etwa dem 2-3-fachen Ventilkörpergewicht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Rohres 5 ist z.B. durch Unterbrechung der Wasserzuleitung der Wasserdruck soweit abgesunkten, daß das Rückschlagventil bereits geschlossen hat.
  • Nahezu gleichzeitig wird das Rohr 5 infolge des verminderten Wasserdruckes im Hubraum 15 durch die Kraft der Feder 6 nach oben in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verschoben.
  • Dabei wird zunächst die Öffnung 20 nach Art eines Kolbenschiebers verschlossen und damit der Durchlaß vom Zulaufstutzen 2 zum Rohr 5 versperrt.
  • Anschließend daran gleitet das Rohr 5 aus der Öffnung 19 heraus , so daß einerseits die direkte zuvor durch das Rohr 5 gebildete Verbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist.
  • Andererseits kann auch das im Rohr 5 befindliche Wasser durch die Leitung 13 ablaufen.
  • Wird in der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Rohres 5, wobei sowohl die Zuleitung zum Rohr 5 verschlossen ist, als auch die direkte Leitungsverbindung zwischen den beiden Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist, die Wasserzuleitung geöffnet, baut sich über den Gehäusekanal 16 im Hubraum 15 ein Druck auf, der gleich dem im Zuleitungsstutzen 2 entspricht.
  • Ubersteigt die vom Wasserdruck auf den Flansch 4 und die Membrane 11 ausgeübte Kraft die Kraft der Druckfeder 6 wird das Rohr 5 nach unten verschoben.
  • Dabei greift zunächst der freie Endteil des Rohres 5 in die Öffnung 19 ein und stellt somit eine Rohrleitungsverbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 wieder her.
  • Ist dies erfolgt, gelangen die Öffnungen 20 in den Ringraum 17, wonach das Wasser ungehindert vom Zulaufstutzen 2 durch die Öffnungen 20, das Rohr 5 zum Rückschlagventil 7 gelangt, welches vom Wasserdruck beaufschlagt öffnet und den Zulauf zum Ablaufstutzen 3 freigibt.
  • In der unteren Endstellung des Rohres 5 liegt der Flansch an der Anschlagdichtung 22 an, um in dieser Stellung die Membrane 11 vom Wasserdruck zu entlasten.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Rohrtrenner weist ein in eine obere die Druckfeder 6, die Rollmembrane 11 und den lIubraum 15 umfassende Einheit 101, die einen unten umlaufenden Stützkragen 23 für die Druckfeder 6 trägt, und in eine untere Einheit 102 aufgeteiltes Gehäuse 1 auf.
  • Die untere Einheit 102 enthält den Zylinder 9, den Wasserzulaufstutzen 2 und den Wasserablaufstutzen 3.
  • Die Einheiten 101, 102 sind aneinander geflanscht.
  • Der Zylinder 9 kann nach Abnahme der oberen Einheit 101 und nach Lösen der Schrauben 24 nach oben aus der Einheit 102 herausgenommen werden.
  • Die 0-Ringe 14 können dann leicht ausgewechselt werden.
  • Als weitere Besonderheit weist dieses Ausführungsbeispiel ein in den Ringraum 17 eingebautes druckmembrangesteuertes, federbelastetes, einstellbares Schaltventil 25 auf.
  • Dieses ist in einem die Leckwasserableitung 13 den Ringraum 17 verbindenden Kanal angeordnet, der seitlich an den Gehäusekanal 16 angeschlossen ist.
  • Neben der Eintrittsstelle des Gehäusekanals 16 ist links ein Ventilsitz 27 und rechts ein Ventilsitz 30 befestigt und mittels 0-Ringen zumindest bei 27 abgedichtet.
  • Ein Ventilteller 26 ist über den Schaft 31 mit einem Ventilteller 29 verbunden; dabei sind die jeweils innenliegenden Flächen der Ventilteller 26, 29 entsprechend wie die zugehörigen Ventilsitze 27,30 konisch ausgebildet, so daß eine gute Abdichtung erreicht wird.
  • Der Schaft 32 ist über den Ventilteller 29 hinaus nach rechts verlängert und trägt eine Platte 33, in die eine Membran 34 eingespannt ist, deren Außenrand in einen Absatz des Gehäuserandes 35 eingelegt und durch die Schraubhülse 36 festgdlemmt ist.
  • In der Hülse 36 ist eine Schraubendruckfeder 28 angeordnet, die einerseits an der Platte 33 anliegt und sich andererseits an einer weiteren in die Hülse 36 von außen eingeschraubten Platte 37 abstützt.
  • Die Feder 28 ist in der Arbeitsstellung vorgespannt.
  • Die Hülse 36 ist durch einen überwurf verschlossen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgte Sobald Wasser mit einem gewissen, vorwählbaren Druck durch den Wasserzulaufstutzen 2 einfließt, wird die Membran 34 beaufschlagt und entgegen der Kraft der Feder 28 nach rechts verstellt.
  • Dabei schließt der Ventilteller 26 die Verbindung zur Leckwasserableitung 13, und der Ventilteller 29 hebt von seinem Ventilsitz 30 ab, so daß der Wasserdruck über den Gehäusekanal 16 im Hubraum 15 ansteht und auf die Rollmembran 11 bzw. die obere Kolbenfläche wirkt.
  • Dadurch wird das Rohr 5 nach unten gedrückt und die Stellung gemäß Fig. 4 erreicht, in der das Wasser durch den Wasserauslaufstutzen 3 abfließen kann.
  • Läßt der Druck nach und sinkt unter den vorgewählten Minimaldruck ab, so schließt der Ventilteller 29 die Verbindung zwischen Ringraum 17 bzw. Wassersulautstutzen 2 und Gehäusekanal 16, wobei die Feder 28 diese Ventilverschiebung bewirkt.
  • Damit tritt eine Druckentlastung im Hubraum 15 ein und das Rohr 5 wird durch die Wirkung der Druckfeder 6 nach oben verschoben (entsprechend der Stellung gemaß Fig. 3).
  • Das im Hubraum 15 befindliche Restwasser kann dabei über den Gehäusekanal 16 und das Ventil 26,27 in die Leckwasserableitung abfließen, da dieser Weg durch die Verstellung des Schaltventils 25 freigegeben ist.
  • Da der Schaft 31 des Schaltventils 29 aus zwei ineinandergeschraubten Teilen besteht, ist eine exakte Justierung sowie leichter Zusammenbau möglich.
  • Durch Verstellen der Platte 37 kann die Vorspannung der Feder 28 reguliert werden.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichtung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und einen Flansch aufweisenden Rohr, das von einer gegen die Durchflußrichtung des Wassers wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen in der einen Endatellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres die Verbindung zwischen den beiden Stutzen unterbrochen ist, und aus einem den Zulaufstutzen bei unterbrochener Verbindung verschließenden Absperrorgal, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung des Rohres (5) als Kolbenschieber mit vom axial relativ verstellbaren Kolben zu öffnenden bzw. zu schließenden, einerseits mit dem ZuLaufstutzen (2), andererseits mit dem Bblaufstutzen (3) in Verbindung stehenden Öffnungen im Kolben-Zylinder (5,9).
  2. 2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) mit einem nach außen abstrebenden Bund (8) in einem mit dem Zulaufstutzen (2) in Verbindung stehenden, im Gehäuse (1) angeordneten Zylinder (9) axial begrenzt verschiebbar geführt ist und in der einen Endstellung mit dem Bund (8) an der Zylinderwandung dichtschließend anliegt, während der Bund (8) in der anderen Endstellung über die Zylindermündung hinaus vorsteht und diese freigibt (Fig. 1).
  3. 3. Rohrtrenner nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) stirnseitig lediglich zum Ablaufstutzen (3) hin offen ist, der Rohrflansch (4) im Gehäuse (1) an dessen Wandung dichtschließend anliegt, der der Feder (6) abgewandte Hubraum (15) über einen Gehäusekanal (16) mit dem Zulaufstutzen (2) verbunden ist, der freie Endteil des Rohres (5) einen an das Gehäuse (1) sich anschließenden mit den Zulaufstutzen (2) verbundenen Ringraum (17) dichtschließend durchgreift und daß im Mantel des Rohres (5) Offnungen (20) vorgesehen sind, die in der einen Endstellung des Rohres (5) im Gehäuse (1) und in der anderen Endatollung im mit dem Zulaufstutzen (2) verbundenen Ringraum (17) stehen.
  4. 4. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Zulaufstutzen (2) verbundenen Ringraum (17) und dem Ablaufstutzen (3) ein in eine Leckwasserableitung (13) mündender Ringraum (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung für den Rohrflansch (4) eine an dessen druckbeaufschlagbarer Stirnseite gehalterte Rollmembrane (11) vorgesehen ist, deren Randteil am Gehäuse (1) befestigt ist.
  6. 6. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrflansch (4) einen zum freien Rohrende hin zielenden, zylindrischen Kragen (10) aufweist und innerhalb dieses Kragens (10) das auf das Rohr (5) wirksame Federelement (6) angeordnet ist.
  7. 7. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrflansch (4) in der Stellung, in der der Zulaufstutzen (2) über das Rohr (5) mit dem Ablaufstutzen (3) verbunden ist, an einer im Gehäuse (1) angeordneten, die Rollmembrane (11) vom Wasserdruck entlastenden Anschlagdichtung (22) anliegt.
  8. 8. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zulauf- als auch der Ablaufstutzen (2,3) am Gehäuse (1) angeformt sind.
  9. 9. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf- und der Ablaufstutzen (2,3) zueinander koaxial verlaufend angeordnet sind.
  10. 10. Rohrtrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in eine obere die Druckfeder (6), die Rollmembrane (11) und den Hubraum (15) umfassende Einheit (101), die einen unten umlaufenden Stützkragen (23) für die Druckfeder (6) aufweist, und eine untere den Zylinder (9), den Wasserzu- (2) und Ablaufstutzen (3) umfassende Einheit (102) geteilt ist, wobei die Einheiten (101,102) aneinander geflanscht sind, und daß der Zylinder (9) von der Einheit (102) durch Axialverschiebung nach Entfernung der Einheit (101) trennbar ist, wobei in entsprechende Ringnuten des Zylinders (9) mit den Flächen der Einheit (102) und mit den Flächen des Rohres (5) korrespondierende 0-Ringe (14) eingelegt sind.
  11. 11. Rohrtrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) mittels Schrauben (24) an der unteren Gehäuseeinheit (102) befestigbar ist.
  12. 12. Rohrtrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (17) ein druckmembrangesteuertes, federbelastetes, einstellbares Schaltventil (25) eingebaut ist, das in einem die Leckwasserableitung (13) mit dem Gehäusekanal (16) und mit dem Ringraum (17) verbindenen Kanal angeordnet ist, wobei alternativ der Gehäusekanal (16) nur mit dem Ringraum (17) oder nur mit der Leckwasserableitung (13) in direkte Verbindung bringbar ist.
  13. 13. Rohrtremler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (25) in der einen Stellung mit einem Ventilteller (26) die Leckwasserableitung (13) dicht verschließend am zugehörigen Ventilsitz (27) entgegen der Kraft einer Feder (28) anlegbar ist, wobei ein zweiter Ventilteller (29) vom zugehörigen Ventilsitz (30) abgehoben, die Verbindung zwischen Ringraum (1) bzw. Wasserzulaufstutzen (2) und dem Gehäusekanal (16) freigebend angeordnet ist, und daß das Schaltventil (25) in der anderen Stellung durch die Kraft der Feder (263) mit dem zweiten Ventilteller (29) am zugchörigen Ventilsitz (50) die Verbindung zwischen Ringraum (17) bzw. Wasserzulaufstutzen (2) und Gehäusekanal (16) schließend anlegbar ist, wobei der erste Ventilteller (26) vom zugehörigen Ventilsitz (27) die Verbindung zwischen Gehäusekanal (16) und Leckwasserableitung (13) öffnend abgehoben ist.
  14. 14. Rohrtrenner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteller (26) und (29) durch einen schlanken, einen Durchlaß in axialer Richtung freilasseSen Schaft (31) verbunden sind, der über den Ventilteller (29) hinaus verlängert ist und an dieser Verlängerung (32) in einer das Gegenlager für die Feder (28) bildenden Platte (33) eine Membran (32s) eingespannt ist, die außen zwischen dem entsprechenden Gehäuserand (35) und einer eingeschraubten Ifülse (3U) dicht eingeklemmt ist, wobei die Feder (28) mit ihrem anderen Endteil an einer in die Hülse (36)eingeschraubten Platte (37) unter Vorspannung abstützbar ist.
  15. 15. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (27,30) lösbar in der Leckwasserableitung (13) bzw. tfem Gebäusekanal (16) angeordnet sind.
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