DE2759174A1 - Rohrtrenner - Google Patents

Rohrtrenner

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DE2759174A1
DE2759174A1 DE19772759174 DE2759174A DE2759174A1 DE 2759174 A1 DE2759174 A1 DE 2759174A1 DE 19772759174 DE19772759174 DE 19772759174 DE 2759174 A DE2759174 A DE 2759174A DE 2759174 A1 DE2759174 A1 DE 2759174A1
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piston
cylinder
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Johannes Schultz
Guenther Seiffert
Karl Voelker
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Oventrop Sohn KG F W
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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Description

  • wRohrtrennerw Zusatz zur Patentanmeldung P 27 29 305.6-25 Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 29 305.6-25.
  • Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist ein Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren Rohr, das von einer gegen die Durchflußrichtung des Wassers wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres die Verbindung zwischen den beiden Stutzen unterbrochen ist, und aus einem den Zulaufstutzen bei unterbrochener Verbindung verschließenden Absperrorgan, wobei das Rohr als Kolbenschieber mit vom axial relativ verstellbaren Kolben zu öffnenden bzw. zu schließenden, einerseits mit dem Zulaufstutzen, andererseits mit dem Iblaufstutzen in Verbindung stehenden Offnungen im Kolben-Zylinder ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die besondere Aufgabe zugrunde, bei Aufrechterhaltung einer hohen Funktionssicherheit die Fertigung, die Montage und die Wartung weiterhin zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an beiden Stirnseiten offene Rohr mit dem einen Endteil im Zylinder und mit dem anderen Endteil in einen zum Zylinder vorzugsweise koaxial angeordneten Zylinder axial verschieblich und flüssigkeitsdicht eingreift, der an einem das Gehäuse lösbar verschließenden Deckel angeordnet ist, ferner der Kolben etwa mittig des Rohres angeordnet und von der mittels des Deckels verschließbaren Gehäusemündung her In das Gehäuse eingesteckt ist und der Zulaufstutzen in den vorn Gehause, dem Kolben und dem Deckel gebildeten Verdrängerraum mündet, wobei die Länge des in den am Deckel angeordneten Zylinders eingreifbaren Endteiles des Rohres größer als die Länge des am Deckel angeodneten Zylinders und kleiner als der Hub des Kolbens ist, wobei vorzugsweise zudem beide Zylinder gleiche lichte Weiten aufweisen Auf diese Weise erhält m--n einen Rohrtrenner, der sich nicht nur durch besonders günstige Fertigungsmöglichkeiten und Robustheit auszeichnet, sondern auch auf einfache Weise eine Kontrolle U. evtl. Auswechselung der Dichtungen gestattet.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch einen stulpartig ausgebildeten Kolben mit zum Zylinder hingerichteten Kragen, der am freien Ende mindestens einen mit dem Gehäuse korrespondierenden golbendichtring trägt, wobei vorzugsweise auBerdem die auf den Kolben wirksame Rückstellfeder sich mit dem dem Kolben zugewandten Endteil in dem vom Kolben und dessen Kragen sowie dem Rohr gebildeten Ringraum eingreift.
  • Hierdurch erhält man eine kleine Baulänge, wobei die beanspruchte Raumform des Rohres mit Kolben auch eine besonders günstige bildsame Formgebung ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß an dem in den am Gehäusedeckel angeordneten Zylinder eingreifbaren Endteil des Rohres eine den Gehäusedeckel axial verstellbar und flüssigkeitsdicht durchgreifende Stange gehaltert ist, und daß die Rückstellfeder außerhalb des Gehäuses auf die Stange wirksam werdend angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Rückstellfeder einerseits an der Außenseite des Gehäusedeckels, andererseits an einem an der Stange vorgesehenen Widerlager sich abstützend angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen kann zur Veränderung der Ansprechschwelle des Rohrtrenners, deren Rückstellfeder gegen Federn anderer Federkräfte ausgetauscht werden, ohne daß hierzu die Wasserzuleitung zum Rohrtrenner abgesperrt werden muß. Dabei bleiben aber die günstigen Kontroll-Wartungsmöglichkeiten erhalten.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß das Feder-Widerlager auf der Stange axial verstell- und feststellbar ungeordnet ist.
  • Hierdurch kann durch Veränderung der Federvorspannung, wobei die Feder freizugänglich angeordnet ist, die Ansprechschwelle des Rohrtrenners den jeweiligen Erfordernissen in gewissen Grenzen angepaßt ween, ohne daß hierzu die Federelemente ausgetuascht werden müssen.
  • Eine besonders robuste Ausführungsform hoher Funktionssicherheit kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß das an beiden Stirnseiten offene Rohr an dem einen Endteil, der in den am Deckel angeordneten Zylinder eingreift, eine mit zur benachbarten Rohrstirnseite mit Abstand angeordnete, in den am Deckel angeordneten Zylinder axial verschieblich und flüssigkeitsdicht eingreifbare Stirnwand aufweist, an der die den Deckel durchgreifende Stange vorzugsweise lösbar gehaltert ist,wobel vorzugsweise ferner die Stange als mit dem Schaft in eine Gewindebohrung der Rohrstirnwand eingeschraubte Kopfschraube ausgebildet ist, ferner auf den Schraubenschaft eine Distanzhülse aufgesteckt ist, die zwischen dem Schraubenkopf und der Stirnwand unverdrehbar eingespannt ist und daß die Distanzhülse eine Außengewindezone aufweist, die eine das Feder-Widerlager in axialer Richtung fixierende Schraubenmutter trägt.
  • Hierzu besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß eine am Rohr angeformte Stirnwand und durch im Mantel des Rohres nahe der Stirnwand angeordnete Öffnungen vorgesehen sind Eine auf Wasserdruckveränderungen besonders empfindlich reagierende Ausführungsform des vorbeschriebenen Rohrtrenners besteht darin, daß der die Rückstellfeder aufnehmende Gehäuseteil mittels eines einseitig vom Wasserdruck(beaufschlagbaren, gegen vorwählbare Federkraft verstellbaren Ventiles entweder mit einem Leckwasserablauf oder über einen Bypass mit dem druckwasserbauschlagbaren Verdrängerraum verbindbar ausgebildet ist, in den der Zulaufstutzen mündet, wobei vorzugsweise zudem das Ventil einen in der einen durch Federkraft bewirkten Endstellung einen dem Bypass zugeordneten Ventil sitz und in der anderen Endstellung einen dem Leckwasserablauf vorgeordneten Ventil sitz verschließbaren Ventilkörper aufweist und zwischen den Ventilsitzen eine Zuleitung zum die Buckholfeder aufnehmenden Gehäuseteil einmündet.
  • Dies hat zudem den Vorteil, daß bei getrennter Rohrleitung die auf den Kolben wirksame Rdckstellfeder vom Wasserdruck entlastet ist.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Variante kennzeichnet sich hierzu durch ein einseitig wasserdruckbeaufschlagbares, federbelastetes Schaltventil mit einer von einem Kanal durchdrungenen Ventilstange, wobei der Kanal einerseits mit dem Zulaufstutzen in Verbindung steht, andererseits in den druckbeaufschl agbaren Verdrängerraum des Schaltventiles mündet, ferner auf der Ventilstange zwei Ventilkörper mit Abstand voneinander axial verschiebbar angeordnet sind1 zudem auf der Ventil stange zwischen den Ventilkörpern ein mit Vorspannung angeordnetes Federelement gehaltert ist, das die Ventilkörper mit ihren einander abgewandten Stirnseiten an auf der Ventilstange angeordnete Anschläge drückt, wobei der eine Ventilkörper mit einem dem Leckwasserablauf zugeordneten Ventilsitz und der andere Ventilkörper mit einem mit dem Zulaufstutzen in Verbindung stehenden Ventilsitz korrespondiert und zwischen den Ventil sitzen ein zum druckbeaufschlagbaren Verdrängerraum führender Bypass ein mündet.
  • Eine bislang unerreicht kompakte und dennoch bequem in eine Wasserleitung einfügbare Ausführungsform eines Rohrtrenners besteht darin, daß der Zulaufstutzen und der Äblaufstutzen einerseits zueinander koaxial verlaufend, andererseits mit der Längsachse des Rohres einen spitzen Winkel bildend angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen fünf zueinander unterschiedliche Rohrtrenner im Längsschnitt.
  • Alle Ausführungsformen besitzen ein Gehäuse 201 mit einen angeformten Wasserzulaufstutzen 202 und einem Wasserablauf~ stutzen 203.
  • Im Gehäuse 201 ist ein einen Kolben 204 aufweisendes Rohr 205 axial begrenzt verschiebbar gelagert Der Kolben 204 ist vom Druck des zulaufenden Wassers beaufschlagbar, derart, daß dabei der Kolben 204 und somit das Rohr 205 in die eine Endstellung und zwar in Richtung zum Stutzen 203 hin verschoben und damit eine abgedichtete Verbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 gebildet wird.
  • Zum Verschieben des Rohres 205 in seine andere Endstellung, wobei die direkte Verbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 unterbrochen ist, ist eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder 206 vorgesehen.
  • Das an beiden Stirnseiten offene Rohr 205 ist mit dem einen Endteil in einem im Gehäuse 201 angeformten und koaxial zu diesem angeordneten Zylinder 209 axial verschiebbar und flüssigkeitsdicht gelagert.
  • Der etwa in der Mitte des Rohres 205 angeordnete Kolben 204 besitzt einen angeformten zum Stutzen 203 hinzielenden Kragen 210.
  • Der andere Endteil des Rohres 205 greift in einen Zylinder 211 axialverschieblich und dichtschließend ein (Fig. 1-4).
  • Der Zylinder 211 ist an einem die Mündung des Gehäuses 201 dicht verschließenden, lösbar angeordneten Deckel 212 angeformt.
  • Zwischen dem Zylinder 209 und dem Ablaufstutzen 203, in den das Rohr 205 dichtschließend eingreifen kann, ist ein Leckwasserablauf 213 vorgesehen.
  • Als Dichtungen sind Dichtringe 214 aus Gummi oder anderen Werkstoffen mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet.
  • Ferner ist in den Fig. 1-4 der lulaufstutzen 202 niit dem vom Wasserdruckfbeaufschlagbaren Verdrängerraum 215 des Kolbens 204 unmittelbar verbunden, während in Fig. 5 hierzu ein Bypass 216 vorgesehen ist.
  • Wira nun bei den in den Fig. 1-3 dargestellten Rohrtrennern der Wasserzulauf freigegeben und erreicht der Wasserdruck den normalen Wert, wird der Kolben 204 mit dem Rohr 205 gegen die Kraft der Rückstellfeder 206 in Richtung zum Stutzen 203 verschoben und greift in diesen dichtschließend ein.
  • Alsdann erst tritt der dem Stutzen 203 abgewandte Endteil des Rohres 205 aus dem Zylinder 211 heraus, so daß dann Wasser aus dem Stutzen 202 über den Verdrängerraum 215 und das Rohr 205 dem Stutzen 203 zu samen kann.
  • Sinkt jedoch der Wasserdruck unter den Normaldruck, wird das Rohr 205 durch die Kraft der Rückstellfeder 206 in Richtung zum Zyl 271 hin verstellt, wobei zunächst der dem Zylinder 211 zugeordnete Endteil des Rohres 205 in den Zylinder 211 dichtschließend eingreift und somit den Durchfluß durch das Rohr 205 versperrt Alsdann wird erst der dem Stutzen 203 zugeordnete Roirendteil aus dem Stutzen 203 völlig herausgezogen, wonach das im Rohr 205 befindliche Wasser durch den Leckwasserablauf 213 ins Preie ablaufen kann Gleichzeitig wird der Stutzen 203 belüftet, so daß bei Unterdruck in der Wasserleitung ein Rücksaugen von Abwässer sicher verhindert wird.
  • In den Fig. 2 und 3 strebt von einer mit dem Rohr 205 einstückig ausgebildeten Stirnwand 240, die in den Zylinder 211 axial verschiebbar und dichtschließend eingreift, eine axial gerichtete Stange 241 ab.
  • Ferner ist hierbei die ßückstellfeder 206 außerhalb des Gehäuses 201 angeordnet.
  • Letztere stützt sich einerseits an der Außenseite des Gehäusedeckels 212 und andererseits an einem an der Stange 241 gehaltertem, scheibenförmigen Widerlager 242 ab.
  • Die als Zugorgan dienende Stange 241 besteht aus eines mit dem Schaft in eine Gewindebohrung 243 der Stirnwand 240 eingeschraubten Kopfschraube 244 und einer zwischen der Stirnwand 240 und dem Kopf der Schraube 244 verdrehsicher eingespannten Distanzhülse 245.
  • Letztere besitzt eine Außengewindezone 246, die eine Schraubenmutter 247 trägt, mittels welcher die Vorspannung der Riickstellfedern 206 verändert werden kann.
  • ober diese Teile ist eine Schutzkappe 248 gestülpt, die auf einen am Deckel 212 angeformten Stutzen 249 lösbar aufgesteckt ist. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Bohrtrenner ist der Kolben durch eine Bohrfalte gebildet.
  • Die Funktion der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Rohr trenner ist im wesentlich gleich der des in Fig. 1 gezeigten Rohrtrenners, jedoch strömt hierbei das Wasser bei mittels des Rohres 205 miteinander verbundenen Stutzen 202 und 203 durch im Rohr 205 nahe der Stirnwand 240 angeordnete, schlitzförmige Öffnungen 250.
  • In Fig. 4 ist der die Rückstellfeder 206 aufnehmende Gehäuseteil 251 mittels eines einseitig vom Wasserdruck beaufschlagbaren, gegen vorwählbare Federkraft verstellbaren Schaltventiles 252 entweder mit dem Leckwasserablauf 213 oder über einen Bypass 216 mit dem Verdrängerraum 215 verbindbar ausgebildet.
  • Hierzu besitzt das Schaltventil 252 einen Ventilkörper 253 der In der ersten, dargestellten E ndstellung einen Ventilsitz 254 verschließt und einen zweiten Ventilsitz 255 freigibt, während in der anderen Endstellung der Ventilsitz 255 versokloRe und der Ventilsitz 254 offen ist, Zwischen den axial mit Abstand hintereinander angeordneten Ventilsitzen 254 und 255 mündet ein mit dem Gehäuseteil 251 in Verbindung stehender Kanal 256 ein.
  • Sobald hierbei die Wasserzufuhr unter ormaldruck zum Stutzen 202 freigegeben ist, wird außer dem Kolben 204 über den Bypass 216 durch das Stellorgan 257 des Schaltventiles 252 druckbeaufschlagt, Infolgedessen wird der Ventilkörper 253 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 258 vom Ventil sitz 255 abgehoben und an den Ventil sitz 254 dicht schließend angelegt. Dadurch wird der Gehäuseteil 251 druckentlastet, wonach das Rohr 205 von seinem Kolben 204 beeinflußt in Richtung zum Stutzen 203 verschoben wird, in diesen dichtschließend eingreift und alsdann der eine Rohrendteil aus dem Zylinder 211 völlig herausgezogen wird, wonach eine dichte Verbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 hergestellt wird.
  • Sinkt in der beschriebenen Stellung des Rohres 205 und des Schaltventiles 252 der Wasserdruck unter den Normalwert, wird der Ventilkörper 253 von der Rückstellfeder 258 beeinflußt vom Ventilsitz 254 abgehoben und dicht schließend an den Ventil sitz 255 angelegt.
  • Hierdurch ist der Gehäuseteil 251 über das Ventil 252 und den Bypass 216 mit dem Verdrängerraum 215 verbunden worden, so daß nunmehr zu beiden Seiten des Kolbens 204 gleiche Medium-Drücke herrschen und der Kolben 204 mit dem Rohr 205 von der Feder 206 in Richtung zum Zylinder 211 hinverschoben wird, wonach die Rohrverbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 gelöst und der Wasserzulauf abgesperrt ist.
  • Dieser Rohrtrenner hat die Vorteile, daß er einerseits weit empfindlicher als die vorbeschriebenen Rohrtrenner auf Druckunterschiede reagiert und andererseits erheblich geringere Federkräfte zum Rückstellen des Rohres 205 in die Ausgangsstellung bedarf.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Rohrtrenner ragt das Rohr 205 durch den Zylinder 209 hindurch und trägt an diesem Endteil den Kolben 204. Ferner ist hier der Verdrängerraum 215 über einen Bypass 216 und ein einseitig druckbeaufschlagbares, federbelastetes Schaltventil 252 mit dem Stutzen 2Q2 mittelbar verbunden.
  • Dieses Ventil 252 hat eine von einem Kanal 260 durchdrungene Ventilstange 261.
  • Dieser Kanal 260 mündet einerseits in den Zulaufstutzen 202, andererseits in den Verdrängerraum 262 des auf die Ventilstange 261 wirksamen Stellorganes 257.
  • Ferner sind auf der Ventil stange zwei Ventilkörper 263 und 264 axial begrenzt verschiebbar angeordnet.
  • Zwischen den Ventilkörpern 263 und 264 ist ein Federelement 265 angeordnet, die die Ventilkörper ständig gegen an der Ventil stange 261 angeordnete Anschläge 266 drückt.
  • Diese Anschläge können als Sprengringe ausgebildet sein.
  • Die Ventilkörper 263, 264 sind im Bypass 216 vorgesehen.
  • Der Ventilkörper 263 wirkt mit einem dem Stutzen 202 zugeordneten Ventil sitz 267 zusammen, während der Ventilkörper 264 mit einem dem Leckwasserablauf 213 vorgeordneten Ventilsitz 268 korrespondiert Bei normalem Wasserdruck strömt hierbei das durch den Stutzen 202 in das Gerrse 201 einstrb'mende Wasser durch den das Rohr 2Q4 umgebenden Ringraum und den anal 260 in den Verdrängerraum 262.
  • Infolgedessen wird die Ventil stange 261 gegen die Kraft der Feder 258 verschoben und dabei der Ventilkörper 263 vom Ventil sitz 267 abgehoben, während der Ventilkörper 264 über das Federelement 265 mit verstärkter Kraft an den Ventil sitz 268 gepreßt wird.
  • Hierdurch ist der Zugang zum Bypass 216 und zum Verdrängerraum 215 frei.
  • Dies hat zur Folge, daß das Rohr 205 gegen die Kraft der Rückstellfeder 206 in die dargestellte Lage verschoben wird, wonach eine Rohrverbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 hergestellt ist.
  • Sinkt der Wasserdruck unter den Normaiwert wird die Ventilstange 261 vom Stellorgan 257 in Richtung zum Rohr 205 hin verschoben.
  • Dabei wird der Ventilsitz 267 mit dem Ventilkörper 263 geschlossen, während der Ventilkörper 264 vom Ventilsitz 268 abgehoben wird.
  • Hierdurch kann sich der Wasserdruck im Verdrängerraum 215 über den Bypass 216 und den Leckwasserablauf 213 abbauen, wonach das Rohr 205 von der Riickstellfeder 206 nach rechts verschoben und dabei sowohl die Rohrverbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 unterbrochen als auch der Zulaufstutzen 202 versperrt werden.
  • Bei beiden Schaltventilen 252 (Fig. 4 und 5) kann die Federvorspannung und somit die Äussprechschwelle der Rohrtrenner stufenlos verändert werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Die Offenbarung der Hauptanmeldung ist vollinhaltlich Gegenstand vorliegender Erfindung .
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 29 305.6-25, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren Rohr, das von einer gegen die Durchflußrichtung des Wassers wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres die Verbindung zwischen den beiden Stutzen unterbrochen ist, und aus einem den Zulaufstutzen bei unterbrochener Verbindung verschließenden Absperrorgan, wobei das Rohr als Kolbenschieber mit vom axial relativ verstellbaren Kolben zu öffnenden bzw. zu schließenden, einerseits mit dem Zulaufstutzen, andererseits mit dem Ablaufstutzen in Verbindung stehenden Öffnungen im Kolben-Zylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an beiden Stirnseiten offene Rohr (205) mit dem einen Endteil im Zylinder (209) und mit dem anderen Endteil in einen zum Zylinder (209) vorzugsweise koaxial angeordneten Zylinder (211) axial verschieblich und flüssigkeitsdicht eingreift, der an einem das Gehäuse (201) lesbar verschließenden Deckel (212) angeordnet istt ferner der Kolben (204)etwa mittig des Rohres (205) angeordnet und von der mittels des Deckels (212) verschließbaren Gehäusemündung her in das Gehäuse eingesteckt 1st und der Zulaufstutzen (202j in den vom Gehäuse (201) dem Kolben (204) und dem Deckel (212) gebildeten Verdrängerraum (215) mündet wobei die des Länge/ in den am Deckel (2123 angeordneten Zylinders (211) eingreifbaren endteile des Rohres (205) größer als die Länge des am Deckel (212) angeordneten Zylinders (211) und kleiner als der Bei des Kolbens (204) ist
  2. 2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinder (209,211) gleiche lichte Weiten aufweisen.
  3. 3 Bohrtrenner nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen stulpartig ausgebildeten Kolben (204) mit zum Zylinder (2Q9) hingerichteten Kragen (210), der am freien Ende mindestens einen mit dem Gehäuse (201) korrespondierenden Kolbendichtring (214) trägt.
  4. 4. Rohrtrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (204) wirksame Rückstellfeder (206) sich mit dem dem Kolben (204) zugewandten Endteil in dem vom Kolben (204) und dessen Kragen (210) sowie dem Rohr (205) gebildeten Ringraum eingreift.
  5. 5. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den am Gehäusedeckel (212) angeordneten Zylinder (211) eingreifbaren Endteil des Rohres (205) eine den Gehäusedeckel (212) axial verstellbar un d flüssigkeitsdicht durchgreifende Stange (241) gehaltert ist, und daß die Rückstellfeder (206) außerhalb des Gehäuses (201) auf die Stange (241) wirksam werdend angeordnet ist.
  6. 6. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (206) einerseits an der Außenseite des Gehäusedeckels (212) andererseits an einem an der Stange (241) vorgesehenen Widerlager (242) sich abstützend angeordnet ist.
  7. 7. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Widerlager (242) auf der Stange (241) axial verstell- und feststellbar angeordnet ist.
  8. 8. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchet dadurch gekennzeichnet1 daß das an beiden Stirnseiten offene Rohr (204) an dem einen Endteil, der in den am Deckel (212) angeordneten Zylinder (211) eingreift, eine mit zur benachbarten Rohrstirnseite mit Abstand angeordnete, in den am Deckel (212) angeordneten Zylinder (211) axial verschieblich und flüssigkeitsdicht eingreifbare Stirnwand (240) aufweist, an der die den Deckel (212) durchgreifende Stange (241) vorzugsweise lösbar gehaltert ist.
  9. 9. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergshenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (241) als mit dem Schaft in eine Gewindebohrung (245) der Rohrstirnwand (240) eingeschraubte Kopfschraube (244) ausgebildet ist, ferner auf den Schraubenschaft eine Distanzhülse (245) aufgesteckt ist, die zwischen dem Schraubenkopf und der Stirnwand (240) unverdrehbar eingespannt ist und daß die Distanzhülse (245) eine Äußengewindezone (246) aufweist, die eine das Feder-Widerlager (242) in axialer Richtung fixierende Schraubenmutter (247) trägt
  10. 10 Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Rohr (205) angeformte Stirnwand (240) und durch im Mantel des Rohres (205) nahe der Stirnwand (240) angeordnete Öffnungen (250).
  11. 11. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückstellfeder (206) aufnehmende Gehäuseteil (251) mittels eines einseitig vom W asserdrucI4beaufschlagbaren, gegen vorwählbare Federkraft verstellbaren Ventils (252) entweder mit einem Leckwasserablauf (213) oder über einen Bypass 716) mit dem druckwasserbeaufschlagbaren Verdrängerraum (215) verbindbar ausgebildet ist, in den der Zulaufstutzen (202) mündet.
  12. 12. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (252) einen in der einen durch Federkraft bewirkten Endstellung einen dem Bypass (216) zugeordneten Ventilsitz (254) und in der anderen Endstellung einen dem Leckwasserablauf (213) vorgeordneten Ventilsitz (255) verschließbaren Ventilkörper (253) aufweist und zwischen den Ventilsitzen (254, 255) eine Zuleitung (256) zum die Rückholfeder (206) aufnehmenden Gehäuseteil (251) einmündet.
  13. 13. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein einseitig wasserdruckbeaufschlagbares, federbelastetes Schaltventil (252) mit einer von einem Kanal (260) durchdrungenen Ventil stange (261), wobei der Kanal (260) einerseits mit dem Zulaufstutzen (202) in Verbindung steht, andererseits in den druckbeaufschlagbaren Verdrängerraum (262) des Schaltventiles (252) mündet, ferner auf der Ventilstange (261) zwei Ventilkörper (263,264) mit Abstand voneinander axial verschiebbar angeordnet sind, zudem auf der Ventil stange (261) zwischen den Ventilkörpein(263,264) ein mit Vorspannung angeordnetes Federelement gehaltert ist, das die Ventilkörper (263,264) mit ihren einander abgewandten Stirnseiten an auf der Ventilstange an angeordnete Anschläge (266) drückt, wobei der eine Ventilkörper (264) mit einem dem Leckwasserablauf (216) zugeordneten Ventilsitz (268) und der andere Ventilkörper (263) mit einem mit de Zulaufstutzen (2) in VerbIndg stehenden Ventilsitz (267) korrespondiert und zwischen den Ventilsitzen (267,268) ein zum druckbeaufschlagbaren Verdrängerraum (215) führender Bypass (216) einmündet (Fig. 5).
  14. 14. Rohrtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (202) und der Ablaufatutzen (203) einerseits zueinander koaxial verlaufend,andererseits mit der Längsachse des Rohres (204) einen spitzen Winkel bildend angeordnet sind
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