DE2759741C2 - - Google Patents

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DE2759741C2
DE2759741C2 DE19772759741 DE2759741A DE2759741C2 DE 2759741 C2 DE2759741 C2 DE 2759741C2 DE 19772759741 DE19772759741 DE 19772759741 DE 2759741 A DE2759741 A DE 2759741A DE 2759741 C2 DE2759741 C2 DE 2759741C2
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DE
Germany
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valve
inlet
tube
housing
connection
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Expired
Application number
DE19772759741
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes 6831 Bruehl De Schultz
Karl 6909 Rot Ueber Wiesloch De Voelker
Guenther 5040 Bruehl De Seiffert
Hans 5787 Olsberg De Jux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
Original Assignee
Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatents ist ein Rohrtrenner mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen.
Dieser Rohrtrenner kann bezüglich einer noch empfindlicheren Reaktion auf Druckunterschiede verbessert werden.
Vom Rohrtrenner gemäß dem Hauptpatent unterscheidet sich der erfindungsgemäße Rohrtrenner durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der Rohrtrenner besitzt ein Gehäuse 201 mit einem angeformten Wasserzulaufstutzen 202 und einem Wasserablaufstutzen 203.
Im Gehäuse 201 ist ein einen Kolben 204 aufweisen­ des Rohr 205 axial begrenzt verschiebbar gelagert.
Der Kolben 204 ist vom Druck des zulaufenden Wassers beaufschlagbar, derart, daß dabei der Kolben 204 und somit das Rohr 205 in die eine Endstellung und zwar in Richtung zum Stutzen 203 hin verschoben und damit eine abgedichtete Verbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 gebildet wird. Zum Verschieben des Rohres 205 in seine andere Endstellung, bei der die direkte Verbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 unterbrochen ist, ist eine als Schraubendruck­ feder ausgebildete Rückstellfeder 206 vorgesehen.
Als Dichtungen sind Dichtringe 214 aus Gummi oder anderen Werkstoffen mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet.
Bei dem dargestellten Rohrtrenner ragt das Rohr 205 durch einen Zylinder 209 hindurch und trägt an diesem Endteil den Kolben 204. Ferner ist der Hubraum 215 über einen Gehäusekanal 216′ und ein einseitig druckbeaufschlagtes, federbelastetes Schaltventil 252 mit dem Stutzen 202 mittelbar ver­ bunden.
Dieses Ventil 252 hat eine von einem Kanal 260 durchdrungene Ventilstange 261.
Dieser Kanal 260 mündet einerseits in den Zulauf­ stutzen 202, andererseits in den Verdrängerraum 262 des auf die Ventilstange 261 wirksamen Stell­ organes 257.
Ferner sind auf der Ventilstange zwei Ventilkörper 263 und 264 axial begrenzt verschiebbar angeordnet.
Zwischen den Ventilkörpern 263 und 264 ist ein Feder­ element 265 angeordnet, das die Ventilkörper ständig gegen an der Ventilstange 261 angeordnete Anschläge 266 drückt.
Diese Anschläge können als Sprengringe ausgebildet sein. Die Ventilkörper 263, 264 sind im Gehäusekanal 216′ vorgesehen. Der Ventilkörper 263 wirkt mit einem dem Stutzen 202 zugeordneten Ventilsitz 267 zu­ sammen, während der Ventilkörper 264 mit einem dem Leckwasserablauf 213 vorgeordneten Ventilsitz 268 korrespondiert.
Bei normalem Wasserdruck strömt hierbei das durch den Stutzen 202 in das Gehäuse 201 einströmen­ de Wasser durch den das Rohr 205 umgebenden Ring­ raum 269 und den Kanal 260 in den Verdrängerraum 262.
Infolgedessen wird die Ventilstange 261 gegen die Kraft der Feder 258 verschoben und dabei der Ventilkörper 263 vom Ventilsitz 267 abgehoben, während der Ventilkörper 264 über das Federelement 265 mit verstärkter Kraft an den Ventilsitz 268 ge­ preßt wird.
Hierdurch ist der Zugang zum Gehäusekanal 216′ und zum Hubraum 215 frei.
Dies hat zur Folge, daß das Rohr 205 gegen die Kraft der Rückstellfeder 206 in die dargestellte Lage verschoben wird, wonach eine Rohrverbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 hergestellt ist.
Sinkt der Wasserdruck unter den Normalwert wird die Ventilstange 261 vom Stellorgan 257 in Richtung zum Rohr 205 hin verschoben.
Dabei wird der Ventilsitz 267 mit dem Ventilkörper 263 geschlossen, während der Ventilkörper 264 vom Ventilsitz 268 abgehoben wird.
Hierdurch kann sich der Wasserdruck im Hub­ raum 215 über den Gehäusekanal 216′ und den Leckwasserablauf 213 abbauen, wonach das Rohr 205 von der Rückstell­ feder 206 nach rechts verschoben und dabei sowohl die Rohrverbindung zwischen den Stutzen 202 und 203 unterbrochen als auch der Zulaufstutzen 202 ver­ sperrt werden.
Die Federvorspannung und somit die Ansprechschwelle des Rohrtrenners kann stufenlos verändert werden.

Claims (1)

  1. Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem Gehäuse (201) mit einem Zulauf­ stutzen (202), einem Ablaufstutzen (203), einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und einen dem zulaufseitigen Wasserdruck entgegengerichteten Kolben (204) aufweisenden Rohr (205), das von einer gegen den zulaufseitigen Wasserdruck wirkenden Feder (206) belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen (202) in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres (205) einerseits die Verbindung zwischen dem Zulaufstutzen (202) und dem Ablauf­ stutzen (203) unterbrochen ist, andererseits der Ablaufstutzen (203) mit einer Belüftungs- und Leckwasserleitung (213) in Verbindung steht, wobei der Kolben (204) des Rohres (205) in einem der Feder (206) abgewandten Hubraum (215) dicht­ schließend und axial verschiebbar eingreift, der Hubraum (215) über einen Gehäusekanal (216′) mit dem Zulaufstutzen (202) verbunden ist, das Rohr (205) stirnseitig lediglich zum Ablaufstutzen (203) hin offen ist, dieser offene Endteil des Rohres einen mit dem Zulaufstutzen (202) ver­ bundenen Ringraum (269) dichtschließend durch­ greift, im Mantel des Rohres Öffnungen (250) vorgesehen sind, die in der einen Endstellung des Rohres (205) dichtschließend an der Gehäusewandung anliegen und sich in der anderen Endstellung inner­ halb des mit dem Zulaufstutzen verbundenen Ring­ raums (269) befinden, von dem Gehäusekanal (216′) ein zur Belüftungs- und Leckwasserleitung (213) führender Kanal (270) abgezweigt ist und in diesen Kanal (270) ein mittels des anstehenden zulaufseitigen Wasserdrucks membrangesteuertes, federbelastetes, einstellbares Schaltventil (252) eingebaut ist, durch das alternativ der Gehäuse­ kanal (216′) nur mit dem Zulaufstutzen (202) oder nur mit der Leckwasserleitung (213) in direkte Verbindung bringbar ist, nach Patent 27 59 703, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (252) eine von einem Kanal (260) durchdrungene Ventilstange (261) aufweist, welcher Kanal (260) einerseits mit dem Zulaufstutzen (202) in Ver­ bindung steht, und andererseits in den druckbeauf­ schlagbaren Verdrängerraum (262) des Schaltven­ tiles (252) mündet, daß auf der Ventilstange (261) zwei Ventilkörper (263, 264) mit Abstand vonein­ ander axial verschiebbar angeordnet sind, auf der Ventilstange (261) zwischen den Ventilkörpern (263, 264) ein Federelement (265) vorgespannt gehaltert ist, mittels dessen die Ventilkörper mit ihren einander abgewandten Stirnseiten an auf der Ventilstange (261) angeordnete Anschläge (266) gedrückt sind, wobei der eine Ventilkörper (264) mit einem dem Leckwasserablauf (213) zuge­ ordneten Ventilsitz (268) und der andere Ventil­ körper (263) mit einem mit dem Zulaufstutzen (202) in Verbindung stehenden Ventilsitz (267) korrespondiert, zwischen welchen Ventilsitzen (267, 268) der zum Hubraum (215) führende Gehäuse­ kanal (216′) mündet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2759703C2 (de) * 1977-06-29 1988-01-28 F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2759703C2 (de) * 1977-06-29 1988-01-28 F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt der Firma Alfred Waletzko Apparatebau, 5820 Gevelsberg, "Trinkwasser-Systemtrennung", März 1977, S.10/11 *

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