DE2729305B2 - Rohrtrenner - Google Patents
RohrtrennerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/108—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem
Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Abhufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und
einen dem zulaufseitigen Wasserdruck ständig entge
gengerichteten Flansch aufweisenden Rohr, das von
einer gegen den Wasserdruck wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen in der eim:n Endstellung eine nach außen
abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden
Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des
Rohres einerseits, die Verbindung zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufstutzen unterbrochen ist,
andererseits der Ablaufstutzen mit einer Belüftungsund Leckwasserleitung in Verbindung steht.
jo Derartige Rohrtr«:nner ermöglichen, daß bei Unterdruck in der Wasserleitung bzw. bei Überdruck in der
Wasserableitung ein Rücksaugen von Schmutz- bzw. Abwasser in die Trinkwasser-Zuleitung mit Sicherheit
verhindert wird.
Bei dem aus der DE-PS 16 00 981 bekannten Rohrtrenner der vorstehend beschriebenen Art ist im
Zulaufstutzen ein die Mündung des Rohres schließender und begrenzt axial verschieblict^r Ventilkörper angeordnet, der den Durchfluß durch das Rohr erst dann
freigibt, wenn das Rohr die direkte Verbindungsieitung zwischen dem Zulauf- und dem Ablaufstutzen bildet.
Dabei ist der Ventilkörper auf einer im Zulaufstutzen in Achsrichtung des verschieblichen Rohres fest angeordneten Stange verschii.'blich gelagert.
Hierbei besteht aber zumindest die Gefahr, daß sich der Ventilkörper evtl. durch im Wasser befindliche und
am Ventilkörper und/oder der Stange abgelagerte Feststoffteilchen (z. B. Kalk) begünstigt auf der Stange
verklemmt, so daß die Funktionssicherheit beeinträch
tigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Rohrtrenner Möglichkeiten zur Erhöhung der Funktionssicherheil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Rohr durch Verschieben gegenüber
einem es umgebenden festen Gehäuseteil ausschließlich kolbenschieberartig Durcnströmöffnungen für die Verbindung zwischen Zu- und Ablaufstutzen freigibt und
gleichzeitig die Belüftungs- und Leckwasserleitung
ms gegen den Zu- und Ablaufstutzen abschließt, während es
bei geschlossenen Durxhströmoffnungen die Hclüftungs- und Leckwasscrleitiing nur gegen den /^!!aufstützen abschließt.
Durchstromöffniingcn vorhanden sind, bestehen für den
Ansatz von zu Funktionsstörungen führenden Verkrustungen oder Verunreinigungen praktisch keine Voraus
Setzungen mehr.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden (DE-AS 26 50 933), für den WasserdurchfluQ ein begrenzt
verschiebliches Rohr zu verwenden, jedoch sind dabei die Durchströmöffnungen nicht kolbenschieberartig
ausgebildet, vielmehr liegt die Wasserdurchflußöffnung in Rohrlängsrichtung und wird durch einen in dieser
Rohrlängsrichtung angeordneten, in das Rohr eintauchenden, zusätzlichen Ventilkörper beeinflußt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Rohr auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite
mit einem nach außen gerichteten Bund versehen ist, der so in dem das Rohr umgebenden Gehäuseteil geführt ist,
daß er in der einen Endstellung an der Gehäuseteil-Wandung dicht anliegt, während er in der anderen
Endstellung über das Ende des Gehäuseteiles hinaus unter Bildung der Durchströmöffnungen vorsteht.
Eine u. a. fertigungstechnisch besonders günstige
Ausführungiform ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr stirnseitig lediglich zum Ablaufstutzen hin offen ist, auf der gegenüberliegenden Seite einen im
Gehäuseteil gebildeten, mit dem Zulauf-.tutzen in Verbindung stehenden Ringraum durchgreift und dort
in seiner Wandung die Durchströmöffnungen ausgebildet sind, die mit dem Ringraum zusammenwirken.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem mit dem Zulaufstutzen verbundenen Ringraum und dem Ablaufstutzen
ein in die Belüftungs- und Leckwasserleitung mündender Ringraum angeordnet ist.
Eine vorteilhafte, geringe Verstellwiderstände für das Rohr erzielende Ausgestaltung kennzeichnet sich
dadurch, daß als Dichtung des Flansches des Rohres eine mit dem Gehäuse verbundene Rollmembran
angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Flansch einen zum Rohr hin gerichteten zylindrischen Kragen
aufweist und die gegen den Wasserdruck wirkende Feder innerhalb dieses Kragens angeordnet ist.
Hierdurch kann sich die Rollmembran zur Erzielung einer hohen Lebenserwartung beim Verstellen des
Rohres am tragen abrollen. Zudem ist die Membran vor evtl. Beschädigungen durch die dem Rohr
zugeordnete Feder geschützt.
Ferner kann der Flansch in der Stellung, in der der Zulaufstutzen mit dem Ablaufstutzen verbunden ist, an
einer im Gehäuse angeordneten Anschlagdichtung anliegen, t/odurch die Rollmembran vom Wasserdruck
entlastet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 8 und 9.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Rohrtrenner im Längsschnitt, und zwar
jeweils zur Hälfte in der den Wasserzulauf zum Ablaufstutzen freigegebenen bzw. trennenden Stellung,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt, und zwar in der den Wasserzulauf zum Ablaufstutzen
freigegebenen Endstellung und
F i g. 3 in der anderen Endstellung.
Allen Ausführungsformen ist ein Gehäuse 1 mit einem an diesem angeföfmlen Zülaufslutzen 2 und einem ho
Ablaufstut/en 3 gemeinsam, die zueinander gleichachsig
verlaufend angeordnet sind.
Im Gehäuse 1 isl ein axial begrenzt verschiebbares
und einen Flansch 4 aufweisendes Rohr 5 gelagert, welches von einer gegen die DurchfluUrichtung des ri
Wassers wirkenden f der 6 belastet ist und in
Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulnufstutzcn 2 in
der einen Endstcllung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet,
während in der anderen Endstellung des Rohres 5 die direkte Verbindung zwischen den Stutzen unterbrochen
ist. Im Auslaufstutzen 3 ist ein Rückschlagventil 7 vorgesehen.
In Fi g. 1 trägt das an beiden Stirnseiten offene Rohr 5 an seinem freien Endteil einen Bund 8, der in einem im
Gehäuse 1 angeordneten als Zylinder ausgebildeten Gehäuseteil 9 axial verschiebbar und dichtschließend
eingreift. Der Zylinder steht einerseits mit dem Zulaufstutzen 2, andererseits mit dem Ablaufstutzen 3 in
Verbindung. Am Flansch 4 ist ein zylindrischer Kragen 10 angeformt Ferner trägt der Flansch 4 eine
Rollmembran 11. In einen den Zylinder 9 umgebenden Ringraum 12 mündet eine Belüftungs- und Leckwasserleitung
13. Als Dichtungen sind O-Ringe 14 vorgesehen. Mit 21 ist ein Sichtfenster bezeichnet.
Bei abgesperrter Wasserzuleitung bzw. bei vermindertem Wasserdruck in der Wasserleitung drückt die
Feder 6 das Rohr aus der rechtsseitig dargestellten Lage
in die linksseitig gezeigte Stellung. Dabei verschiebt sich auch der mit dem Rohr 5 einstückig ausgebildete oder
fest verbundene Bund 8 nach oben in den Zylinder und verschließt damit den Wasserdurchlaß zum Ablaufstutzen
3. Sobald dieser Durchlaß gesperrt ist, gibt der ebenfalls nach oben sich verschiebende Kragen 10 die
Leckwasserleitung 13 frei, und das im Ablaufstutzen 3 angeordnete Rückschlagventil 7 verhindert, daß Wasser
aus dem Ablaufstutzen zur Leckwasserleitung 13 hin abfließen kann.
Wird der Wasserzulauf freigegeben bzw. steigt der Druck in der Zuleitung, baut sich durch das an beiden
Stirnseiten offene Rohr 5 auf dem Flansch 4 der gleiche Druck wie in der Zuleitung auf.
Übersteigt die vom Wasserdruck auf den Flansch 4 ausgeübte Kraft die Kraft der Feder 6, wird das Rohr 4
so weit nach unten verschoben, daß der Bund 8 über das Gehäuseteil 9 nach unten hinausragt und somit der
Durchlaß zum Ablaufstutzen 3 freigegeben wird. Zuvor ist lie Leckwasserleitung 13 mittels des Kragens 10
abgesperrt worden.
Bei dem in den F i g. 2 und 3 gezeigten Rohrtrenner ist das Rohr 5 lediglich an der dem Flansch 4 abgewandten
Stirnseite offen. Ferner ist der oberhalb des Flansches 4 befindliche Hubraum 15 über einen Gehäusekanal 16
mit dem Zulaufstutzen 2 verbunden. Am Flansch 4 ist ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Rohrtrenner eine
Rollmembran 11 befestigt. Zudem ist am Flansch 4 ein
zylindrischer Kragen 10 angeformt, an dem die Rollmembran 11 abrollen kann. Ferner schirmt hier der
Kragen 10 im Bereich der Rollmembran 11 die Feder 6 ab.
Der freie Endteil des Rohres 5 durchgreift einen Ringraum 17, der mit dem Zulaufstutzen 2 verbunden ist.
Unterhalb des Ringraumes 17 ist ein Ringraum 18 vorgesehen, in welchen eine Belüftungs- und Leckwasserleitung
13 einmündet. Unter dem Ringraum 18 ist eine mit dem RoI ,· 5 korrespondierende Einstecköffnupg
19 vorgesehen, die mit dem Ablaufstutzen 3 in Verbindung steht. Zwischen letzteren ist wie zuvor ein
federbelastctes Rückschlagventil 7 angeordnet.
In den mit dem Rohr 5 korrespondierenden Durchbzw. Eingriffen sind O-Ringe 14 angeordnet.
Im Rohr 5 sind zwei einander gegenüberliegende
schlitzförmige Durchströmöffnungen 20 vorgesehen.
Der Ringraum 18 besitzt ein Sichtfenster 21, durch welches die jeweilige Stellung des Rohres 5 bcoh.i<
htet werden kann.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung des zylindrischen
Rohres 5 liegt der Flansch 4 an einer an der Gehäusewand gehalterlen Anschlagdichtung 22 dichtschließend
an.
Die Feder 6 ist auf einen Differenzdruck von etwa 0,5 bar ausgelegt.
Die Federkraft des dem Rückschlagventil 7 zugeordneten Federelementes entspricht etwa dem 2 bis
3fachen Ventilkörpergewicht.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung des Rohres 5 ist z. B. durch Unterbrechung der Wasserzuleitung der
Wasserdruck so weit abgesunken, daß das Rückschlagventil bereits geschlossen hat. Nahezu gleichzeitig wird
das Rohr 5 infolge des verminderten Wasserdruckes im Haubraum 15 durch die Kraft der Feder 6 nach oben in
die in Fig. 3 gezeigte Stellung verschoben. Dabei werden zunächst die Durchströmöffnungen 20 nach Art
eines Kolbenschiebers verschlossen und damit der Durchlaß vom Zulaufstutzen 2 zum Rohr 5 versperrt.
Anschließend daran gleitet das Rohr 5 aus der Einstecköffnung 19 heraus, so daß einerseits die direkte,
zuvor durch das Rohr 5 gebildete Verbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist. Andererseits kann
auch das im Rohr 5 befindliche Wasser durch die Leckwasserleitung 13 ablaufen.
Wird in der in I- i g. J gezeigten Stellung des Rohres 5,
wobei sowohl die Zuleitung zum Rohr 5 verschlossen als auch die direkte Leitungsverbindung zwischen den
beiden Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist, die ι Wasserzuleitung geöffnet, baut sich über den Gehäusekanal
16 im Hubraum 15 ein Druck auf, der gleich dem im Zuleitungsstutzen 2 entspricht.
Übersteigt die vom Wasserdruck auf den Flansch 4 und die Membran 11 ausgeübte Kraft die Kraft der
κι Feder 6, wird das Rohr 5 nach unten verschoben.
Dabei greift zunächst der freie Endteil des Rohres 5 in
die Einstecköffnung 19 ein und stellt somit eine Rohrleitungsverbindung zwischen den Stutzen 2 und 3
wieder her.
ι ■> Ist dies erfolgt, gelangen die Durchströmöffnungen 20
in den Ringraum 17, wonach das Wasser ungehindert vom Zulaufstutzen 2 durch die Öffnungen 20 und das
Rohr 5 zürn Rückschlagventil 7 gelangt, welches, vom Wasserdruck beaufschlagt, öffnet und den Zulauf zum
Ablaufstutzen 3 freigibt.
In der unteren Endstellung des Rohres 5 liegt der Flansch 4 an der Anschlagdichtung 22 an, um in dieser
Stellung die Membran 11 vom Wasserdruck zu entlasten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. P-ohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem
Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und einen
dem zulaufseitigen Wasserdruck ständig entgegengerichteten Flansch aufweisenden Rohr, das von
einer gegen den Wasserdruck wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck
im Zulaufstutzen in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen
den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres einerseits die Verbindung
zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufstutzen unterbrochen ist, andererseits der Ablaufstutzen mit
einer BelQftungs- und Leckwasserleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr£5) durch Verschieben gegenüber einem es
umgeberttidn festen Gehäuseteil (9) ausschließlich
kolbenschieberartig Durchströmöffnungen (z. B. 20) für die Verbindung zwischen Zu- und Ablaufstutzen
(2 bzw. 3) freigibt und gleichzeitig die Belüftungsund Leckwasserleitung (13) gegen den Zu- und
Ablaufstutzen abschließt, während es bei geschlossenen Durchströmöffnungen die Belüftungs- und
Leckwasserleitung nur gegen den Zulaufstutzen (2) abschließt.
2. Rohrtrenncr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (5) auf der dem Flansch (4) gegenüberliegenden Seite mit einem
nach außen gerichtet.-n Bunc (8) versehen ist, der so,
in dem das Rohr (5) jmgebendcn Gehäuseteil (9)
geführt ist, daß er in der eine. Endstellung an der
Gehäuseteil-Wandung (9) dicht anliegt, während er in der anderen Endstellung über das Ende des
Gehäuseteiles (9) hinaus unter Bildung der Durchströmöffnungen vorsteht (F i g. 1).
3. Rohrtrenner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) stirnseitig lediglich
zum Ablaufstutzen (3) hin offen ist, auf der gegenüberliegenden Seite einen im Gehäuseteil (9)
gebildeten mit dem Zulaufstutzen (2) in Verbindung stehenden Ringraum (17) durchgreift und dort in
seiner Wandung die Durchströmöffnungen (20) ausgebildet sind, die mit dem Ringraum (17)
zusammenwirken (F i g. 2).
4. Rohrtrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem
Zulaufstutzen (2) verbundenen Ringraum (17) und dem Ablaufstulzen (3) ein in die Belüftungs- und
Leckwasserleitung (13) mündender Ringraum (18) angeordnet ist.
5. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung des
Flansches (4) des Rohres (5) eine mit dem Gehäuse (1) verbundene Rollmembran (11) angeordnet ist.
6. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) einen
zum Rohr hin gerichteten, zylindrischen Kragen (10) aufweist und die gegen den Wasserdruck wirkende
Feder (6) innerhalb dieses Kragens (10) angeordnet ist.
7. Rohrtrenner nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) in dcr
Stellung, in der der Zulaufstutzen (2) mit dem Ablaiiistutzen (3) verbunden ist. an einer im Gehäuse
(I) angeordneten Anschlagdichtung(22) anliegt.
8. Rohrtrenner nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (2) mit dem
dem zulaufseitigen Wasserdruck ständig entgegengerichteten Flanüch (4) über das verschiebbare Rohr
(5) verbunden ist
9. Rohrtrenner nach Anspruch 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubufstutzen (2)
mit dem dem zukufseitigen Wasserdruck ständig
entgegengerichteten Flansch (4) über einen Gehäusekanal (16) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729305 DE2729305B2 (de) | 1977-06-29 | 1977-06-29 | Rohrtrenner |
DE19772759703 DE2759703C2 (de) | 1977-06-29 | 1977-06-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729305 DE2729305B2 (de) | 1977-06-29 | 1977-06-29 | Rohrtrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729305A1 DE2729305A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2729305B2 true DE2729305B2 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=6012668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729305 Ceased DE2729305B2 (de) | 1977-06-29 | 1977-06-29 | Rohrtrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2729305B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309863C1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-08-23 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung |
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DE2948841A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-06-11 | Braukmann Armaturen AG, Rothrist | Rueckflussverhinderer |
DE3221036C2 (de) * | 1981-07-04 | 1985-01-31 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung |
DE3309318A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Lang Apparatebau GmbH, 8227 Siegsdorf | Rueckflussverhinderer, insbesondere fuer trinkwasserleitungen |
DE3509720A1 (de) * | 1985-03-18 | 1986-09-25 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Rohrtrenner |
-
1977
- 1977-06-29 DE DE19772729305 patent/DE2729305B2/de not_active Ceased
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AT386529B (de) * | 1983-03-18 | 1988-09-12 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum steuern einer stationaeren feuerloeschanlage mit einer belueftbaren steigleitung |
Also Published As
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DE2729305A1 (de) | 1979-01-04 |
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