DE1436277A1 - Hochdruckfilter - Google Patents

Hochdruckfilter

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DE1436277A1
DE1436277A1 DE19641436277 DE1436277A DE1436277A1 DE 1436277 A1 DE1436277 A1 DE 1436277A1 DE 19641436277 DE19641436277 DE 19641436277 DE 1436277 A DE1436277 A DE 1436277A DE 1436277 A1 DE1436277 A1 DE 1436277A1
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chamber
opening
channel
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Withdrawn
Application number
DE19641436277
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English (en)
Inventor
Hodgson Robert Fraser
Bair Edwin Kohl
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Commercial Shearing Inc
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Commercial Shearing Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/147Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 28. 0ktOfc»r 1^04 VA+ Name d. Anm. COMMERCIAL SHEARING
& STAMPING COMPANY, Youngstown, Ohio, USA.
Hochdruckfilter»
Dl« vorliegende Erfindung befaßt sich mit Hochdruckfiltern und insbesondere mit Filtern zur Verwendung in hochdruck-ölhydraulischen Systemen, wie sie bei Krdbewegungsgeräten und dergleichen benutzt werden. Die Benutzung von Filtern bei hydraulischen Systemen für däbewegungageräte und dergleichen ist an sich nicht neu. Die dauernde Filterung des in diesen Systemen benutzten hydraulischen Fluidums ist sehr erwünscht, um zu verhüten, daß Schinutz auf irgendeine der hochpolierten Oberflächen der hydraulisch betätigten Einrichtung von Maschinen der hler genannten Art gelangt. Außerdem ist es erwünscht, d»S die Filtervorrichtung, wie etwa eine Filterkartusche, zur Reinigung oder sun Austausch abnehmbar ist, ohne daß dazu im System Spezial ventile angeordnet werden, wobei ein Minimum an Ölverlust auftritt. Außerdem ist die Anordnung einer Sicherheitsvorrichtung wünschenswert, durch die Druckö*l, das die Kapazität des Filters überschreitet, im Notfalle umgeleitet werden kann, um eine Beschädigung des Filters zu verhüten. JSs gibt bisher keine befriedigende einzelne filtervorrichtung, die all diesen Anforderungen genügt und,u,n die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, mußten zusätzliche Flüssigkeitsleitung« im System vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung schafft zum ersten Male eine einheitliche Filterkonstruktion, die allen oben genannten Aufgaben ohne das Erfordernis von Nebenleitungen gerecht wird.
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GsBiUß der £rfindung wird ein Hochdruckfilter mit einem Träger geschaffen, der i;n Abstand voneinander Einlaß- und Auslaßkammern, eine dazwischenliegende Umlaufkammer, einen durch diese Kammern verlaufenden Kanal und in diesem Kanal einen in Längsrichtung verschieblichen Schieber aufweist* gemHtf der Erfindung zeichnet sich dieser Hochdruckfilter durch eine im Träger befestigte Filterkainmer mit Filtermitteln in dieser Kammer aus, weiterhin durch eine erste Filteröffnung, die eine Seite der Filtermittel mit der EtnlaSkammer verbindet, weiter durch eine zv/eite FilteröTfnung, die dauernd die andere Seite der Filtermittel mit der Umlaufkammer verbindet, durch Mittel auf dem Schieber, die in einer Stellung des Schiebers sämtliche Kammern im Träger verschließen, in einer zweiten Stellung die -äinlaßkammer in die erste Filteröffnung und die Umlaufkaminer in die Auslaßkammer öffnen und die in einer dritten Stellung alle Kaninern durch den Kanal öffnen, um unter Umgehung der Filterkammer die Einlaßöffnung unmittelbar mit der Auslailöffnung zu verbinden, sowie schlieQlich durch eine Federvorrichtung, die den Schieber dauernd in die erste Stellung treibt, wobei die B'edervorrichtung einstellbar ist, so daß der Schieber sich bei bestimmten Flüssigkeitsdrukken am KinlaQ nacheinander von der ersten Stellung bis In die dritte Stellung bewegen kann.
Die Federvorrichtung ist vorzugsweise eine Feder, die auf ein ösde des Schiebers einwirkt und ihn in Richtung auf die j£inlaßkammer treibt.
In der obigen allgemeinen Beschreibung wurden bestimmte Merkmale, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden iärfindung herausgestellt. Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, g^p ORIGINAL.
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Pig. 1 zeigt einen VertiJcalschnitt durch einen Filter gomä.i der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II - II in Piß. 1.
Fig. J ist ein Teilsehnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsforni der Erfindung und
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Filter gemäß Fig. 4.
In den Zeichnungen ist ein FiIt er träger 10 dargestellt, der eine Ein» laßkaramer Xl4 eine Auslaßkammer 12 und eine dazwischenliegende Umlenkkajnner Ij? hat, wobei ein Kanal 14 die Verbindung zwischen den verschiedenen Kammern herstellt. Eine üinlaßöffnung 15 steht mit der iiinlaßkaratner 11 und elnefc Auslaßöffnung 10 mit der Auslaukammer 12 in Verbindung. Auf de« Träger ist eine Filterkammer 17 mittels einer Schraubkapp« 18 vorgesehen, die in eine Öffnung 19 im Träger eingeschraubt Ist. In der Filterkamtner 17 ist ein Filterelement 20 vorgesehen. Eine Piltereinlaööffnung 21 steht mit der Außenseite des Filterelemente« 20 in Verbindung. Eine Filterauslaßöffnung 21a steht lait des hohlen Inneren 22 des Filterelementee 20 in Verbindung. Das Filterelement wird in der Filterkaamer durch eine Befestigungsschrau b· 23 an Ort und Stelle gehalten, die in eine mit Gewinde versehene Öffnung 24 in einem Queretück 25 des Trägers eingeschraubt ist. Sin Gleitschieber 26 ist Ια Kanal 14 beweglich. Der Schieber ist mit im Abstand voneinander angeordneten Stegen 27 und 28 versehen» die in einer «raten Stellung, in die der Schieber von einer Feder 29 gewird, sämtliche Kammern und die Filtereinlaßöffnung gegen-
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einander abdichten. Die Feder 29 wird von einem Stift 30 in der Auslaßkararner an Ort und Stelle gehalten. Der Schieber 26 ist auf beiden Seiten des Steges 27 mit Abflachungen 31 und 32 versehen, die den Durchmesser des Schiebers in diesen Bereichen verringern. Ein Anschlagring 33 ist auf dem Schieber vorgesehen, der verhütet, daß die Feder 29 den Schieber über die festgelegte Erste Stellung hinaus treibt, in der die Stege auf dem Schieber sämtliche Kammern gegeneinander abdichten.
Im Betrieb arbeitet die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung folgendermaßen. Druckflüssigkeit wird in di© Einlaßöffnung 15 und die EinlaSkammer 11 von einer Druckflüssigkeitsquelle her eingeführt. Die auf das Sehieberende wirkende Flüssigkeit treibt den Schieber gegen den Druck der Feder 29 nach rechts. Der Druck der Feder 29 ist so eingestellt, daß unter normalen Betriebsbedingungen der normale Flüssigkeitsdruck den Schieber in eine zweite Stellung treibt, in der sieh der Steg 27 soweit nach rechts bewegt hat, daß eine Strömung von der EinlaSkasnmer 11 in den Flltereinlai 21 möglich ist. Die Flüssigkeit tritt durch den Einlaß 21 und das Filterelement 20 hindurch in den hohlen mittleren Teil des Filters 20 und von dort durch die Filteröffnung 21a in die Umlenkkarsmer I3 ein, von wo sie Über die Abflachungen 32 in die Auslaflkanimer 12 und aus der Ausl&Söffnung 16 heraus zum zu betätigenden Flüssigkeitssystera gelangt. Wenn der Druck abfällt, treibt die Feder 29 den Schieber nach links, wodurch alle öffnungen geschlossen werden. In diesem Zustand kann die Kappe 18 zum Austausch des Filterelementes ohne Irgendeinen nennenswerten Flüssigkeitsverlust des Systems abgenommen werden. Wenn der Öldruck am Eingang einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Schieber 26 nach rechts bewegt, so daß der Steg 27 sich in die Umlenkkammer 13 bewegt und <?ie Flüssigkeit unmittelbar von der fiinlaßkainmer Il durch
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di· Öffnung 21 in die Umlenkkamraer 13 und von dort in die Auslaakan;-mer 12 und durch die Auslaööffnung 16 in gerader Linie ohne Durchgang durch den Filter strömen kann. Diese dritte Stellung des Schiebers wirkt als Uberdruekentlastungsventil, das den Filter vor Schaden schützt.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Auef ühnmgs form weist ein Träger 50 eine i£inlai3kai(uner 51* eine Auslaüia?..,,&> 52 und eine dazwischenliegende Umlenkkaraner 53 auf. -Sin Kanal 54 verbindet sämtliche Kammern miteinander und trägt einen Gleitschieber 55. Kine EInlafltfoffnung 56 (Fig. 5) steht mit der üiniaßkammer 51 über einen Kanal 57 in Verbindung. Eine AuslaSöffnung 5B steht mit der Auslaükammer 52 Über einen Kanal 59 in Verbindung. Auf dem Träger 1st eine Filterkammer 60 vorgesehen, die von einer Haube 61 gebildet wird, welche nach Wahl am Träger festgeschraubt oder in den Trkger eingeschraubt sein kann. In der Filterkammer 1st ein Filterelement 62 vorgesehen, das von einer axial verlaufenden Schraube 63 festgehalten wird, welche in den Träger 50 eingeschraubt ist. iilne Filtereinlaßöffnung 64 steht mit der Filterkamrner oder der Außenseite des Filterelementes 62 und mit dew Kanal 54 in Verbindung. Mne zweite Filter-Öffnung 65 steht mit dem Inneren des Fj lterelementes 62 und mit der Umlenkkammer 53 in Verbindung. Der Schalber 55 1st mit einer axial verlaufenden Hohlkammer 66 versehen, die zwischen ihren Enden radiale Offnungen 67 hat, welche durch die Schieberwand hindurchgehen. Kine Feder 68 treibt den Schieber normalerweise in Fig. 4 betrachtet nach links in eine Stellung, in der alle Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
Im Betrieb wird Druckflüssigkeit durch den Einlaß 56 in den Träger eingeführt und tritt durch den Kanal 57 zur £inl&fikammer 51* wofci«
BAD ORK-HNÄL-'
g' -.v-Äi öss μΛ© fies Schiebers 53 drlickfc vmü dadurch &®n Schieber tor Uhm-vrlnaumg ö@s ür-uek©s der Feder 66 nach r©öhts treibt j dadurch kaum die Flüssigkeit in dl© PlltsrsinlaaoTfmsEsg 64 und von dort ia das Filterelement 62 und dl® Filteröffamig 65 gelangen., von wo sie durch di@ ümlenkicaimnsr 53 wwö uu^ch'dis öffEiußgera ι.·7 Ln das Innero des 3ohieb©rs mal von dörfc aur ÄuslaBkaiii^-ier 52 isnd durch d@n Kanal 5·ί snx5 Auslaßöffiiung 58 gelangt. Andererseits kann sin Teil der in dan Schieber 55 eintretenden Flüssigkeit dursii die öffnungen 6? in di·.? üntiaatungskaiffiner t9 und von dort dvirüh den Kanal /0 zur Äuslaiicjffnung 5ö ströiiieno r'Ur den FaIl3 da .3 der Druck Im ß/steir. einen bestimmten Viert 'iberKteigt, wirkt der DisMeber als Ünfc Lasttuigsventil und böwegt sieh nach links* w-obei er dl© Kammer 51 zur Karmaer 69 öffnest und dadurch die Flüssigkeit von der Kamraer 51 durch die öffnung" 04 unmittelbar in die Kartier Ö9 und aur Auslaßüffnung 5Ö umlsitefc.
Obwohl angegeben wurde, daß der vorliegende Filter besonders bei Hoöhdruck-Hydrauliksystecien angewendet werden kann, 1st es doch selbstverständlich, daß der Filter allgemein anwendbar ist und ebenso bei Hiederdrucksysteaen benutzt werden kann.
In der BesehreifoiAng sind bestimmte bevorzugte AusfUhrungsforraen Erfindung dargestellt und beschrieben, ds ist jedoch selbstverständ lich, daß die Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche auch auf andere Weise ausgeführt v/erden kann.
Patent an s ρ r ü c h ex
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

Dr. Ing. E. PERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 Anlöge Aktenzcirhün 2ur Eingab« vom 28. Oktober 1964 νΛ. Named/·«. COMMiSRCIAL CIIKARING & STAMPING COMPANY Patentanspruch je
1. Hochdruckfilter mit eiaem Träger, der im Abstand voneinander Klnlafl- und AuslaSkammera, eine dazwischenliegende Umlauf kammer, einen durch diese Kammern verlaufenden Kanal und in diesem Kanal einen in Längsrichtung verschiebllchen Schieber aufweist, gekennzeichnet durch eine im Träger (10, oder 50) befestigte* Filterkammer (17 oder 60) mit Filtermitteln (20 oder 62) In dieser KAwner, durch eine erste Filteröffnung (21 oder 64), die eine Seite der ?iltermittel mit der Einlaßkamraer (11 oder 51) verbindet, durch eine zweite Filteröffnung (21a oder 65), die dauernd die andere Seite der Filtermittel mit der Umlaufkammer (12 oder 53) verbindet, durch Mittel (27, 28) auf den Schieber (26 oder 55)« die in einer Stellung des Schiebers sämtliche Kammern im Träger verschließen, in einer zweiten Stellung die ßinlaaicaramer in die erste Filteröffnung und die Umlaufkamraer in die Aualaßkammer öffnen, und die in einer dritten Stellung alle Kairoern durch den Kanal öffnen, um unter Ui .gehung der FiI-terkaemer die Kinlaflöffnung unmittelbar mit der Auelaßöffnung zu verbinden, und durch eine Federvorrichtung (29 oder 68), die den Schieber dauernd in die erste Stellung treibt, wobei die Federvorrichtung einstellbar ist, so dafl der Schieber sich bei bestimmten FlUssigkeltsdruoken an Einlad nacheinander von der ersten Stellung bis in die dritte Stellung bewegen kann.
BAD ORIGINAL
809806/0718 _-r/_
- ί-
??. Ilochdruckfüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine^ roder ist, die im Kanal gegen das iinde des Schiebers anlieft.
j>. Hoehdruckfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dp.j der Schieber ((xj) einen mittleren, axial verlaufenden Kanal (6C) aufweist, der an einem i^nde zur Auslaßkamiaer (32) hin offen iat, wobei radiale öffnungen (67) in der Cchieberwand im mittleren Teil desselben vorgesehen a^nd, die die Verbindung zwischen dem mittleren Kanal und der uchieberaussenseite herstellen.
BAD ORIGINAL
R09806/C718
-ft -
DE19641436277 1964-06-15 1964-10-29 Hochdruckfilter Withdrawn DE1436277A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US375017A US3283098A (en) 1964-06-15 1964-06-15 High pressure filter having a relief valve in the base

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DE1436277A1 true DE1436277A1 (de) 1968-10-31

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DE19641436277 Withdrawn DE1436277A1 (de) 1964-06-15 1964-10-29 Hochdruckfilter

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