DE3390421C1 - - Google Patents
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- DE3390421C1 DE3390421C1 DE19833390421 DE3390421A DE3390421C1 DE 3390421 C1 DE3390421 C1 DE 3390421C1 DE 19833390421 DE19833390421 DE 19833390421 DE 3390421 A DE3390421 A DE 3390421A DE 3390421 C1 DE3390421 C1 DE 3390421C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/108—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner mit einer Sperrein
richtung zum Abtrennen einer Eingangsseite von einer Ausgangs
seite gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Rohrtrenner ist aus der DE-OS 28 01 019 bekannt.
Bei diesem Rohrtrenner sperrt das Steuerventil den Hauptstrom des Mediums ab,
was eine je nach den Bauverhältnissen unterschiedliche
und zudem erhebliche Größe des Steuerventils bedingt. Darüber
hinaus kann dort das Problem auftreten, daß das Steuerventil zum Flat
tern neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrtrenner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so auszubilden, daß das Steuerventil unabhängig vom Rohr
durchmesser der Eingangsseite verwendbar ist und die Einstellung der
Sperreinrichtung in Sperren oder Nichtsperren eindeutig erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Rohrtrenner der eingangs beschrie
benen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Steuerventil in eine unabhängig vom Rohrdurchmesser der Eingangsseite
dimensionierbare, vom eingangsseitigen Druck des Mediums beaufschlagbare Steuerleitung eingebaut ist und
daß der zum Umschalten des Steuerventils von der ersten Stel
lung in die zweite Stellung erforderlichen Druck kleiner ist
als der Druck zum Umschalten von der zweiten in die erste
Stellung.
Mit der Erfindung wird ein Flattern der Sperreinrichtung verhindert. Die Umschaltung
von der Druchfluß- in die Trennstellung und umgekehrt erfolgt definiert und schnell.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Rohrtrenner mit Sperreinrich
tung und Steuerventil in der ersten Stellung
und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rohrtrenner mit Sperreinrich
tung und Steuerventil in einer zweiten Stellung.
Der Rohrtrenner 1 weist einen mit einem Rohr verbindbaren Ein
gang 2 und einen mit einem Rohr verbindbaren Ausgang 3 auf.
Zwischen Eingang 2 und Ausgang 3 ist ein Schieber 4 vorge
sehen, der einen mit dem Eingang und dem Ausgang verbindbaren
Verbindungskanal 5 aufweist. Der Schieber und der Verbindungs
kanal sind so ausgebildet, daß Eingang 2 und Ausgang 3 in der
in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung miteinander verbunden
und in der in Fig. 2 gezeigten zweiten Stellung gegeneinander
abgetrennt sind. Zur Abdichtung zwischen Eingang 2 und Schie
ber bzw. Schieber und Ausgang 3 sind jeweils geeignete Dich
tungen in Form von miteinander wirkenden Flachschieberdich
tungen 6, 7 mit entsprechenden Dichtringen vorgesehen.
Der Schieber 4 reicht mit seinem einen Ende 8 in einen Zylin
der 9, in dem es als Kolben 12 in Abhängigkeit von dem im
Zylinder herrschenden Druck hin- und hergleiten kann.
Das Innere des Zylinders 9 ist über ein Steuerventil 10 und
eine Verbindungsleitung 11 mit dem Eingang 2 verbindbar.
Das Steuerventil 10 weist einen Ventilraum 13 mit einem er
sten Abschnitt 14 und einem zweiten Abschnitt 15 auf. Der
erste Abschnitt ist eingangsseitig mit der Verbindungsleitung
11 und ausgangsseitig mit dem zweiten Abschnitt 15 verbunden.
Der zweite Abschnitt ist als eine Bohrung ausgebildet, die
an ihrem dem ersten Abschnitt abgewandten Ende in eine Boh
rung 16 des Schiebers 4 mündet, die wiederum über eine Aus
trittsbohrung 17 ins Freie bzw. in einen Raum 18 führt, der
mit Umgebungsdruck oder doch zumindest mit einem Druck beauf
schlagt ist, welcher geringer ist als ein vorbestimmter Um
schaltdruck, nämlich derjenige Druck des am Eingang 2 anliegenden
Strömungsmediums, bei dem ein Umschalten des Rohrtrenners
bzw. Bewegen des Schiebers 4 aus der in Fig. 1 gezeigten er
sten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte zweite Stellung er
folgen soll.
Der zweite Abschnitt 15 ist ferner über Querbohrungen 19, 19′
mit dem Inneren 20 des Zylinders 9 verbunden.
Der zweite Abschnitt 15 weist sowohl an seinem dem ersten
Abschnitt zugewandten Ende als auch an seinem der Bohrung
16 zugewandten Ende Ventilsitze 21, 22 auf. Es ist ein durch
den zweiten Abschnitt 15 hindurchgeführter Ventilschaft 23
vorgesehen, der an seinem dem ersten Abschnitt abgewandten
Ende einen Ventilkörper 24 und in einem Abstand von diesem,
der größer ist als der Abstand der beiden Ventilsitze 21, 22,
einen weiteren Ventilkörper 25 aufweist. Wie aus den Figuren er
sichtlich ist, ist die dem ersten Abschnitt 14 zugewandte zweite
Ventilfläche 26 des Ventilkörpers 25 größer als die
über den zweiten Abschnitt 15 beaufschlagbare erste Ventilfläche 27 des
Ventilkörpers 24.
Die dem zweiten Abschnitt 15 gegenüberliegende Wandung des
ersten Abschnittes 14 wird durch eine an ihrem Rand jeweils
fest eingespannte Membran 28 gebildet. Wie aus den Figuren
ersichtlich ist, ist der Ventilschaft 23 so weit in den ersten
Abschnitt hinein verlängert, daß er durch die Membran hin
durchgeführt mit einer Widerlagerplatte 29 und mit der Membran
selbst fest verbunden ist. Auf der der Membran abgewandten
Seite der Widerlagerplatte 29 ist eine Druckfeder 30 vorge
sehen, die an einem Widerlager 31 anliegt. Dieses Widerlager
31 ist an einer gehäusefesten Spindel 32 gehalten. Durch
Verstellen des Widerlagers 31 entlang der Spindel 32 ist
die Spannung der Druckfeder 30 einstellbar.
Der Schieber 4 weist auf seinem dem Kolben 12 abgewandten
unteren Ende eine Widerlagerplatte 33 auf, an der eine an
einer gehäusefesten Platte 34 anliegende Druckfeder 35 an
greift. Die Widerlagerplatte 33 ist seitlich in einem gehäuse
festen Führungszylinder 36 geführt.
Im Betrieb wird der Rohrtrenner in eine Flüssigkeitsleitung
eingesetzt, so daß der Eingang 2 mit einem Flüssigkeitsmedium
beaufschlagt wird. Das Flüssigkeitsmedium tritt durch den
Verbindungskanal 5 hindurch und fließt über den Ausgang 3
zum Verbraucher. Gleichzeitig fließt die Flüssigkeit über
die Verbindungsleitung 11. Die Vorspannung der Federn 35
und 30 ist so gewählt, daß das Ventil in der in Fig. 1 ge
zeigten ersten Stellung steht, wenn in dem Ventilraum 13
ein Druck herrscht, der demjenigen Druck entspricht, welcher
am Eingang 2 herrscht, wenn das Strömungsmedium an der Ein
gangsseite mit vollem Druck anliegt. Mittels Verdrehen des
Widerlagers 31, gleichbedeutend mit einer Änderung der Einstellung der Vorspannung
der Feder 30, wird vorgewählt, bei welchem herrschenden Druck
am Eingang 2 sich das Ventil in der in Fig. 1 gezeigten
Stellung befinden soll. Die Vorspannung der Feder 35 wiederum
ist so gewählt, daß sich in dieser Ventilstellung der Schieber
4 in der in Fig. 1 gezeigten Durchlaßstellung befindet.
Unterschreitet der am Eingang 2 herrschende Druck einen
vorgegebenen Wert, dann verschiebt die Feder 30 über
die Membran 28 und den Ventilschaft 23 das Ventil in
die in Fig. 2 gezeigte zweite Stellung, in der der erste
Ventilabschnitt 14 von dem zweiten Ventilabschnitt 15 ge
trennt und der Zylinderinnenraum 20 mit der Bohrung 16 ver
bunden werden. Dadurch nimmt der Druck im Zylinderinnenraum
ab, so daß die Feder 35 den Schieber 4 in die in Fig. 2 ge
zeigte Sperrstellung bewegt.
In der in Fig. 1 gezeigten ersten Ventilstellung übt das
Fluidmedium einerseits einen Druck auf die Membran entgegen
der Spannung der Federkraft 30 und andererseits durch Beauf
schlagen der Ventilfläche 27 einen Druck in Richtung der Wirkung der
Spannung der Feder 30 aus. Da die Membranfläche wesentlich
größer ist, ergibt sich eine resultierende Kraft entgegen
gesetzt der Spannung der Feder 30. Schaltet das Ventil um
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, dann übt das Medium wie
derum eine Kraft durch Beaufschlagen der Membran entgegenge
setzt der Spannung der Feder 30 und darüber hinaus eine Kraft
in Richtung der Spannung der Feder 30 durch Beaufschlagen
der Fläche 26 aus. Da die Fläche 26 größer ist als die Fläche
27, ist die resultierende Kraft entgegengesetzt der Spannung
der Feder 30 kleiner als im ersten Falle. Das bedeutet, daß
zum Wiederumschalten des Ventiles aus der in Fig. 2 gezeigten
zweiten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte erste Stellung
eine größere Kraft erforderlich ist als zum Umschalten des
Ventiles aus der in Fig. 1 gezeigten in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung. In analoger Weise wird die resultierende Kraft
nach Umschalten des Steuerventiles aus der in Fig. 2 gezeigten
zweiten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte erste Stellung
größer. Das heißt also, daß die nach dem Umschalten auf das
Ventil wirkenden Kräfe sich in der Umschaltrichtung noch
vergrößern und das Ventil in der umgeschalteten Stellung
halten. Dadurch wird erreicht, daß die Umschaltung des Steuer
ventiles und damit des Schiebers 4 definierter und schneller
erfolgt. Ferner wird erreicht, daß in einem das Umschalten
des Steuerventiles bzw. des Sperrschiebers bewirkenden Druck
grenzbereich ein Flattern des Steuerventiles bzw. des Schie
bers und somit eine nicht eindeutige Stellung des Schiebers
vermieden wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Steuerventil 10 nicht in
den Hauptstrom, sondern in die sich von der Leitung 11 zum
Kanal 16 erstreckende Steuerleitung mit wesentlich geringerem
Leitungsquerschnitt eingebaut ist, können die Flächen 26
und 27 klein gewählt werden, wodurch auch die Membran 28
und die von Feder 30, Widerlagerplatte 31 und Spindel 32
gebildete Kraft ausübende Vorrichtung klein und platzsparend aus
geführt werden können.
Claims (5)
1. Rohrtrenner mit einer Sperreinrichtung zum Abtrennen einer
Eingangsseite von einer Ausgangsseite, der eine Einrichtung auf
weist zum Bewegen der Sperreinrichtung in Abhängigkeit von dem
Druck des Mediums an der Eingangsseite sowie ein Steuer
ventil (10), welches die Sperreinrichtung in einer ersten Schalt
stellung mit der Eingangsseite und in einer zweiten Stellung mit
einem Raum, in dem ein Druck herrscht, der kleiner ist als der
zum Umschalten des Steuerventils (10) von der ersten Stellung in
die zweite Stellung erforderliche Druck des Mediums an der Ein
gangsseite, verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (10) in eine unab
hängig von dem Rohrdurchmesser der Eingangsseite dimensionier
bare, vom eingangsseitigen Druck des Mediums beaufschlagbare
Steuerleitung eingebaut ist und daß der zum Umschalten des
Steuerventils (10) von der ersten Stellung in die zweite Stellung
erforderliche Druck kleiner ist als der Druck zum Umschalten von
der zweiten in die erste Stellung.
2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Steuerventil eine erste und eine zweite Ventilfläche (27, 26)
vorgesehen sind, wobei die erste beaufschlagbare Ventil
fläche (27) kleiner ist als die zweite beaufschlagbare Ventil
fläche (26) und in der ersten Stellung die erste Fläche (27) und
in der zweiten Stellung die zweite Fläche (26) mit dem eingangs
seitigen Druck beaufschlagbar ist.
3. Rohrtrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Fläche (27, 26) mit einem Element (28)
verbunden sind, wobei das Element (28) auf seiner einen Seite von
dem eingangsseitigen Druck beaufschlagbar ist und dadurch das
Ventil (10) in die erste Schaltstellung vorspannt und auf der
anderen Seite des Elements eine Vorrichtung (30, 31, 32) vor
gesehen ist, die auf das Element (28) eine der Vorspannung ent
gegengerichtete Kraft ausübt.
4. Rohrtrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraft einstellbar ist.
5. Rohrtrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (28) als Membran ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833390421 DE3390421D2 (en) | 1982-12-21 | 1983-12-15 | Pipe separator |
DE19833390421 DE3390421C1 (de) | 1982-12-21 | 1983-12-15 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE3390421C1 true DE3390421C1 (de) | 1988-04-21 |
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ID=25806733
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390421 Expired DE3390421C1 (de) | 1982-12-21 | 1983-12-15 | |
DE19833390421 Expired DE3390421D2 (en) | 1982-12-21 | 1983-12-15 | Pipe separator |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390421 Expired DE3390421D2 (en) | 1982-12-21 | 1983-12-15 | Pipe separator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3390421C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932402A1 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-11 | Schubert & Salzer Maschinen | Rohrtrenner zum be- und entlueften einer rohrleitung |
WO1993013273A1 (de) * | 1991-12-23 | 1993-07-08 | Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH | Rohrtrenner |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801019A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-12 | Waletzko Alfred Apparatebau | Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser |
-
1983
- 1983-12-15 DE DE19833390421 patent/DE3390421C1/de not_active Expired
- 1983-12-15 DE DE19833390421 patent/DE3390421D2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801019A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-12 | Waletzko Alfred Apparatebau | Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser |
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WO1993013273A1 (de) * | 1991-12-23 | 1993-07-08 | Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH | Rohrtrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3390421D2 (en) | 1985-02-21 |
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