DE2946558C2 - - Google Patents
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- DE2946558C2 DE2946558C2 DE19792946558 DE2946558A DE2946558C2 DE 2946558 C2 DE2946558 C2 DE 2946558C2 DE 19792946558 DE19792946558 DE 19792946558 DE 2946558 A DE2946558 A DE 2946558A DE 2946558 C2 DE2946558 C2 DE 2946558C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/04—Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/06—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
- F16K21/12—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulically-operated opening means; with arrangements for pressure relief before opening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstschlußarmatur entspre
chend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, durch die DE-PS 5 51 976 vorbe
kannten Selbstschlußarmatur ist zwar durch die Selbst
haltung der Armatur in einer verzögerten Öffnungsbewe
gung des Ventilkolbens eine längere Laufzeit erreicht,
und zwar eben durch diese Selbsthaltung bei recht kur
zem Betätigungshub des Ventilkolbens, was von der Hand
habung her angenehm ist und Abdichtungsprobleme, auch
im Hinblick auf die Verkalkungsgefahr, vermeiden hilft,
doch ist die dortige Selbsthaltung in einer verzögerten
Öffnungsbewegung des Ventilkolbens auf rein mechanische
Weise durch ein kompliziertes System von Hebeln, Gelenk
verbindungen und einem mechanischen Gesperre erreicht.
Dies führt zu einem komplizierten, voluminösen Aufbau,
der darüber hinaus in seinem Funktionsablauf durch die
erhebliche Verkalkungsgefahr sehr störanfällig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Selbstschlußarmatur der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die die Selbsthaltung in der verzöger
ten Öffnungsbewegung des Ventilkolbens auf baulich be
sonders einfach und wenig störanfällige Weise erreicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1.
Mit den dort aufgeführten Merkmalen ist eine rein hydrau
lische Selbsthaltung der Selbstschlußarmatur in einer
verzögerten Öffnungsbewegung des Ventilkolbens erreicht,
die baulich im Verhältnis zu der bekannten mechanischen
Selbsthaltung denkbar einfach ist und die darüber hinaus
auch im Hinblick auf eine etwaige Verkalkungsgefahr ro
bust und betriebssicher ist.
Weitere Ausgestaltungen der in dem Anspruch 1 gekenn
zeichneten Selbstschlußarmatur sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Die in dem Unteranspruch 2 gekennzeichnete Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß der verzögerten langsamen Öffnungs
bewegung der Armatur ein kurzfristig deutlich schnelle
rer Öffnungshub zu Anfang der Öffnungsbewegung vorange
stellt ist, der mit großer Betriebssicherheit auch die
sichere Abhebung des Ventilkolbens von seinem Ventilsitz
gewährleistet. Die in dem Unteranspruch 3 gekennzeich
nete Ausgestaltung bewirkt, daß die Selbstschlußarmatur
nach dieser beschleunigten Öffnungsbewegung zu Beginn
der Öffnungsphase in die gewünschte verzögerte Öffnungs
bewegung zurückgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Selbstschlußarmatur gemäß
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt zwei nebeneinander angeordnete
schematisierte Teilschnitte der Selbstschlußarmatur
in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Das Gehäuse 1 der Selbstschlußarmatur hat einen Was
sereinlaß 2 sowie einen Wasserauslaß 3. In dem Gehäu
se 1 ist in dessen oberen Bereich ein Ventilkolben 4
geführt, der mittels einer Dichtung 5 mit einem ge
häuseseitig vorgesehenen Ventilsitz 5a zwischen dem
Wassereinlaß 2 und dem Wasserauslaß 3 zusammenwirkt.
Der Ventilkolben 4 trägt ferner eine Manschettendich
tung 6, die eine Abdichtung der oberhalb des Ventil
kolbens 4 gelegenen Entlastungskammer 7 darstellt.
In der Verbindung zwischen der Entlastungskammer 7
oberhalb des Ventilkolbens und dem Wasserauslaß 3 ist
ein Betätigungsventil vorgesehen, das ausgehend von
einem Einschaltglied über eine Einrichtung zur Selbst
haltung der Armatur in einer verzögerten Öffnungsbe
wegung des Ventilkolbens zu öffnen ist. Im einzelnen
ist hierzu mittig in dem Ventilkolben 4, axial be
weglich zu ihm, ein Steuerstößel 8 gelagert, der in
seinem oberen Schaftbereich im Sinne der Bildung des
Betätigungsventils der Selbstschlußarmatur mittels
einer Schulter 11 mit einem von dem Ventilkolben 4
getragenen O-Ring 10 zusammenwirkt dergestalt, daß
er, wenn er in der Schließstellung der Selbstschluß
armatur durch eine unterseitig am Ventilkolben 4 ab
gestützte Druckfeder 9 in seine untere Stellung ge
drückt ist, den Entlastungsraum 7 gegenüber dem Was
serauslaß 3 abdichtet. In dem Ventilkolben 4 ist fer
ner die übliche Kolbendüse 12 vorgesehen, durch die
hindurch, in Verbindung mit weiteren oberen Durchbre
chungen im Ventilkolben 4, die Entlastungskammer 7
mit dem Wassereinlaß 2 in Verbindung steht. Die Kol
bendüse 12 dient der gewünschten verzögerten Schließ
bewegung des Ventilkolbens.
Der Steuerstößel 8 trägt an seinem unteren Ende eine
Drosselmanschette 14, die mit dem Außenrand der Lippe
in der den Durchmessr d aufweisenden Innenbohrung
des Gehäuses 1 auf- und abläuft.
Ein Druckknopf 13, mit dem unterseitig der Steuerstößel
8 zu beaufschlagen ist, ist aus dem Gehäuse 1 heraus
geführt. Der Druckknopf 13 ist dabei von einer am ande
ren Ende am Gehäuse 1 abgestützten Druckfeder 15 be
aufschlagt.
Der Steuerstößel 8 trägt in einem Bereich unterhalb
des Ventilkolbens 4 eine Tellerdichtung 19, die einen
Außendurchmesser D definiert. Die Tellerdichtung 19
ist in Axialrichtung der Selbstschlußarmatur flexibel,
was im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch er
reicht ist, daß sie mit Spiel auf einem im Durchmes
ser reduzierten Abschnitt 18 des Stößels 8 angeord
net ist und hier von einer Druckfeder 17 beaufschlagt
ist, deren Federkraft größer ist als diejenige der
Druckfeder 9, die den Steuerstößel 8 gegenüber dem
Ventilkolben 4 abfedert, sich dabei aber nicht direkt
auf dem Steuerstößel selbst, sondern auf der Ober
seite der Tellerdichtung 19 abstützt. Der verjüngte
obere Schaftbereich des Steuerstößels 8 ist mit dem
unteren hohlen Steuerstößelbereich über Stege ver
bunden, die Durchbrechungen zwischen sich bilden.
Ferner weist der Steuerstößel 8 in seinem oberen
Schaftbereich im Bereich einer von der Schulter 11
aus nach innen verlaufenden Einschnürung 21 eine
Verzögerungsdüse 20 auf.
Die Funktionsweise der Selbstschlußarmatur wird
nachstehend im Zusammenhang beschrieben.
Ausgegangen wird dabei von der linken Teilschnitt
darstellung der Zeichnung, die die Selbstschlußar
matur in geschlossenem Zustand zeigt. Dabei liegt
die Dichtung 5 des Ventilkolbens 4 auf dem gehäuse
seitigen Ventilsitz 5a dichtend auf, so daß der Was
sereinlaß gegenüber dem Wasserauslaß abgedichtet ist.
Der statische Druck des Durchflußmediums sorgt dabei
für die entsprechende Dichtkraft. Der Wassereinlaß 2
und die Entlastungskammer 7 sind miteinander über die
kleine Kolbendüse 12 verbunden. Die Druckfeder 9
drückt den Steuerstößel 8 in seine untere Stellung,
in der das aus dem O-Ring 10 und der Schulter 11
gebildete Betätigungsventil geschlossen ist.
Wird nun der Druckknopf 13 gegen die Kraft der Feder
15 betätigt, wird hierdurch der Steuerstößel 8 nach
oben gedrückt, so daß der axial abgefederte Dich
tungsteller 19 abdichtend gegen die Unterseite des
Ventilkolbens 4 gedrückt wird. Die Schulter 11 des
Steuerstößels 8 verschiebt sich dabei relativ zum
O-Ring 10, so daß die Verzögerungsdüse 20 Wasser aus
der Entlastungskammer 7 entweichen läßt. Da diese
Verzögerungsdüse im Hinblick auf die gewünschte ver
langsamte Öffnungsbewegung der Armatur unter hydrau
lischer Selbsthaltung nicht zu groß sein darf und an
dererseits womöglich die durch die Verzögerungsdüse
hier gegebene Druckentlastung für eine Einleitung
der Aufwärtsbewegung des Ventilkolbens zu langsam
sein könnte, kann im Hinblick auf die Axialflexibi
lität des Dichtungstellers 19 gegenüber dem Steuer
stößel 8 dieser über das Einschaltglied 13 noch wei
ter hochgedrückt werden, und zwar derart, daß die
Einschnürung 21 dem Wasser aus der Entlastungskammer
7 einen recht großen Durchflußquerschnitt momentan
freigibt, wie es aus dem rechten Teilschnitt der
Zeichnung ersichtlich ist. Hierdurch ergibt sich
ein schneller zügiger Beginn der Öffnungsbewegung
der Selbstschlußarmatur. Da sich in dieser Stellung
des Steuerstößels das aus relativ großem Durchfluß
querschntt abströmende Wasser aus der Entlastungs
kammer 7 bei weitem nicht durch die Kolbendüse 12
ergänzen kann, hebt der sich auf der Unterseite des
Ventilkolbens 4 auswirkende Druck aus dem Wasserein
laß 2 den Ventilkolben 4 vom Ventilsitz ab, da der
Kolbendurchmesser in seinem oberen Bereich größer ist
als der entsprechende Durchmesser im Bereich des Ven
tilsitzes.
Das in dieser Anfangsphase der Öffnungsbewegung quasi
schwallartig aus der Entlastungskammer 7 kommende Was
ser kann in dieser Stellung sowohl innenseitig durch
den Steuerstößel als auch außenseitig am Steuerstößel
zwischen dem Steuerstößel und dem Abdichtteller 19
hindurch ablaufen.
Neben der beschriebenen hydraulischen Kraft drückt
außerdem die Rückstellkraft der Feder 17 den Kolben
nach oben, solange sich der Steuerstößel 8 auf dem
Druckknopf 13 abstützt bzw. noch Axialspiel zwischen
der Tellerdichtung 19 und dem oberen Begrenzungs
bund des reduzierten Abschnittes 18 des Steuerstößels
8 vorhanden ist. Wenn hier mit fortschreitender Öff
nungsbewegung das Axialspiel aufgehoben und damit auch
eine gewisse Abdichtung zwischen Steuerstößel 8 und
Dichtungsteller 19 erreicht ist, wird dieser nur noch
hydraulisch gegen den Kolben 4 gepreßt, weil das aus
dem Ventileingang 2 in den Ventilabgang 3 strömende
Wasser an der Drosselmanschette 14 und damit unterhalb
des Dichtungstellers 19 einen Rückstau erfährt, hinter
der Drosselstelle aber, und damit oberhalb des Dich
tungstellers 19, der niedrige Ausgangsdruck herrscht.
Die hydraulische Anpreßkraft resultiert aus der ge
nannten Druckdifferenz sowie der Flächendifferenz
des mit dem Durchmesser D gekennzeichneten Dichtungs
tellers 19 zu der mit dem Durchmesser d gekennzeich
neten Sitzbohrung. In dieser Stellung des Dichtungs
tellers 19 bzw. des Steuerstößels 8 befindet sich des
sen Verzögerungsnut 20 im Bereich des O-Ringes 10 und
definiert damit einen Querschnitt für den Austritt des
Wassers aus dem Entlastungsraum 7. Der Querschnitt der
Verzögerungsdüse 20 stellt ein Zeitglied der Armatur dar,
der so bemessen ist, daß mehr Wasser aus dem Entlastungs
raum 7 abfließt als über die Düse 12 zuströmt. Damit
ergibt sich je nach Größe der Verzögerungsdüse 20 eine
mehr oder weniger verzögerte Öffnungsbewegung der
selbsthaltend hydraulisch gegeneinander gepreßten und
relativ zueinander ruhenden Elemente Kolben 4, Teller 19
und Stößelstange 8. Der Druckknopf 13 ist inzwischen
nach Loslassen wieder von der Feder 15 in seine Ausgangs
stellung zurückgedrückt worden. Der Öffnungshub des Ven
tilkolbens 4 ist durch einen einstellbaren Anschlag 23,
der die Laufzeit der Armatur zu regulieren gestattet,
am oberen Ende der Entlastungskammer 7 begrenzt. Läuft
der obere Flansch des Steuerstößels 8 gegen den Anschlag
23, wird der Steuerstößel 8 relativ zum Ventilkolben
4 nach unten gedrückt, wodurch sich der Dichtungs
teller 19 von der unteren Fläche des Ventilkolbens 4
abhebt. Damit ist die selbsthaltende Druckdifferenz
zwischen den beide Flächen des Dichtungstellers 19
aufgehoben. Der Steuerstößel 8 schaltet somit vollends
in seine untere Lage zurück und der Ventilkolben voll
führt die durch die Kolbendüse 12 verlangsamte Schließ
bewegung der Armatur. Die Größe der Kolbendüse 12
stellt dabei ein weiteres Zeitglied dieser Selbst
schlußarmatur dar.
Claims (5)
1. Selbstschlußarmatur mit einem in einem Gehäuse geführ
ten Ventilkolben, der mit einem gehäuseseitigen Ventil
sitz zwischen dem Wassereinlaß und dem Wasserauslaß des
Gehäuses zusammenwirkt, mit einem durch ein Einschalt
glied betätigbaren Betätigungsventil in der Verbindung
zwischen der Entlastungskammer oberhalb des Ventilkol
bens und dem Wasserauslaß, sowie mit einer das Betäti
gungsventil öffnenden Einrichtung zur Selbsthaltung
der Armatur in einer verzögerten Öffnungsbewegung des
Ventilkolbens und mit einer Kolbendüse zwischen dem
Wassereinlaß und der Entlastungskammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Selbsthalteein
richtung einen durch das Einschaltglied (13) betätig
baren, axial gegenüber dem Ventilkolben (4) beweglichen
Steuerstößel (8) aufweist, der mit seinem oberen Schaft
bereich mit einer in dem Ventilkolben (4) angeordneten
Dichtung (10) das Betätigungsventil (10, 11) bildet und
in diesem Schaftbereich eine gegenüber der Kolbendüse
(12) im Querschnitt vergrößerte Verzögerungsdüse (20)
aufweist und der ferner einerseits eine zeitweilig an
die Unterseite des Ventilkolbens (4) andrückbare Dich
tung (19) und andererseits in seinem unteren Bereich
eine in der leitenden Verbindung zwischen dem Wasser
einlaß (2) und dem Wasserauslaß (3) liegende Drossel
manschette (14) trägt.
2. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerstößel (8) und die von ihm
getragene Dichtung (19) axial abgefedert relativ zu
einander beweglich sind und dem Steuerstößel (8) eine
die Verzögerungsdüse (20) überbrückende, weitere Öff
nungsstellung gegeben ist.
3. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drosselmanschette (14) so bemessen
ist, daß während des Öffnungshubes ihre Drosselwirkung
die Tellerdichtung (19) und damit den Steuerstößel (18)
gegen die Kraft einer gegenüber der Ventilkolbenunter
seite abfedernden Druckfeder (9) hydraulisch selbst
haltend an die Kolbenunterseite drückt, und daß in die
ser Stellung die Verzögerungsdüse (20) im Betätigungs
ventil (10, 11) wirksam ist.
4. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von dem Steuerstößel (8) getra
gene Dichtung eine auf dem Steuerstößel (8) begrenzt
verschiebbare Tellerdichtung (19) ist, die sich gegen
über dem Steuerstößel (8) mittels einer Feder (17) ab
stützt, deren Federkraft größer als die der Druckfeder
(9) ist.
5. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die den Steuerstößel (8) gegenüber
der Unterseite des Ventilkolbens (4) abfedernde Druck
feder (9) auf der Oberseite des Dichtungstellers (19)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946558 DE2946558A1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Selbstschlussarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946558 DE2946558A1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Selbstschlussarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946558A1 DE2946558A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2946558C2 true DE2946558C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6086328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946558 Granted DE2946558A1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Selbstschlussarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946558A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509183C1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-07-03 | Georg Rost & Söhne Armaturenfabrik GmbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Selbstschlussarmatur |
FR2734334B1 (fr) * | 1995-05-17 | 1997-07-04 | Delabie Sa | Robinet a fermeture automatique temporisee |
DE102007010669B4 (de) | 2007-03-02 | 2018-03-29 | Schell Gmbh & Co. Kg | Selbstschlussventil |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551976C (de) * | 1930-12-18 | 1932-06-08 | Kurt Kuemmer | Spuelventil mit einem Haupt- und Hilfsventil |
DE2852006C2 (de) * | 1978-12-01 | 1990-10-25 | Georg Rost & Söhne Armaturenfabrik GmbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Selbstschlußarmatur |
-
1979
- 1979-11-17 DE DE19792946558 patent/DE2946558A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2946558A1 (de) | 1981-05-27 |
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