DE1025727B - Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete - Google Patents

Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete

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DE1025727B
DE1025727B DED23707A DED0023707A DE1025727B DE 1025727 B DE1025727 B DE 1025727B DE D23707 A DED23707 A DE D23707A DE D0023707 A DED0023707 A DE D0023707A DE 1025727 B DE1025727 B DE 1025727B
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Germany
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switching piston
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spring
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Rückzugssignalvorrichtungen für Atemschutzgeräte bekannt, die dazu dienen, den Gerätträger darauf hinzuweisen, daß der Preßluft- oder Sauer stoff vor rat seiner Vorratsflasche bald erschöpft ist. Eine Gruppe dieser Geräte ist derart ausgebildet, daß in der Druckgaszuführungsleitung ein federbelastetes, in Richtung des zuströmenden Druckgases öffnendes Ventil angeordnet ist, das von Hand in Offenstellung gebracht werden kann. Dabei kann das Ventil in der Druckgasleitung zwischen dem Vorratsbehälter und der Entnahmevorrichtung, beispielsweise einem lungengesteuerten Ventil, angeordnet sein. Das Ventil wird nach dem Anschließen und öffnen der Preßgasflasche vom Gasdruck geöffnet. Es kann dabei so ausgebildet sein, daß es sich bei einer bestimmten Druckdifferenz zwischen Zu- und Ableitung öffnet. Sinkt der Gasdruck, so wird von einem bestimmten Druck ab der Druckunterschied kleiner als die Schließkraft des Ventils, so daß das Nachströmen von Drucksauerstoff bzw. Druckgas verhindert wird. Der Gerätträger verspürt die Verknappung der Atemluft und kann durch Betätigen eines Hebels das Ventil erneut in Offenstellung bringen. Das Druckgas strömt bis zum Verbrauch des gesamten Vorrates dem Gerät frei zu. Das bekannte Gerät hat den Vorteil, daß der Gerätträger einerseits auf die bevorstehende Erschöpfung des Preßluft- oder Sauer stoff vor rat es hingewiesen wird und andererseits ihm die Möglichkeit gegeben wird, durch Umschaltung einen Reservevorrat anzuschließen.
Das Ventil kann dabei so ausgebildet sein, daß es der Gaszufuhr bei sinkendem Druck nach und nach einen steigenden Widerstand entgegensetzt. Der vergrößerte Atemwiderstand macht den Gerätträger darauf aufmerksam, daß der Gasvorrat bald erschöpft ist. Die Vorrichtung vereinigt also eine Warnvorrichtung mit einem Reservetank.
Die Schließkraft des Ventils kann zweckmäßig einstellbar ausgebildet sein, so daß der Druck, auf den die erfindungsgemäße Vorrichtung anspricht, auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden kann. Hierfür kann die Schließfeder gegen ein verstellbares, vorzugsweise in Form einer Schraube ausgebildetes Widerlager abgestützt sein, das zweckmäßig durch eine Kappe abgedeckt ist.
Die Öffnungsvorrichtung des Ventils wird am besten in Form einer stopfbuchsenlosen Ventileinstellvorrichtung ausgebildet.
Die bekannte Vorrichtung kann für alle mit Druckgas betriebenen Atemschutzgeräte verwendet werden, gleichgültig, ob sie mit Regeneration der Ausatemluft arbeiten oder nicht. Sie kann auch für Tauchgeräte verwendet werden.
Bei den bekannten Warnsignalvorrichtungen be-Rückzugssignalvorrichtung
für Atemschutzgeräte
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
steht jedoch die Gefahr, daß bei Inbetriebnahme des Gerätes vergessen wird, die von Hand zu bedienende Vorrichtung so einzustellen, daß das Drosselventil arbeiten kann. Mit anderen Worten kann bei einem Gebrauch des Gerätes, bei dem das Ventil mit der von Hand bedienbaren Öffnungsvorrichtung geöffnet wurde, anschließend vergessen werden, die Auslösevorrichtung zurückzustellen, so daß das Ventil dauernd in Offenstellung gehalten wird und daher beim folgenden Gebrauch des Gerätes nicht arbeitet.
Die Widerstandswarnung funktioniert dann nicht.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile dieser bekannten Geräte zu vermeiden. Sie betrifft eine Signalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit einem die Hochdruckleitung beim Unterschreiten eines bestimmten Mindestdruckes absperrenden Absperrbzw. Drosselventil. Die Erfindung besteht darin, daß ein vom Hochdruck beaufschlagter, unter Federdruck stehender Schaltkolben vorgesehen ist, dessen Federspannung so bemessen ist, daß sich der Schaltkolben einerseits von einem bestimmten Druck an in der einen Endstellung befindet, in der er über ein Steuerglied das Absperr- bzw. Drosselventil in Offenstellung hält, und daß der Schaltkolben andererseits, sobald der Druck des Preßgases größer als die Rückstellkraft der Feder ist, in seine andere Endstellung gedrückt ist, in der er durch eine von Hand lösbare Arretierungsvorrichtung festgehalten ist und in der er das Absperr- bzw. Drosselventil freigibt. In diese Endlage wird der Schaltkolben beim Anlegen des Gerätes durch das aus dem geöffneten Druckgasbehälter ausströmende Druckgas gebracht.
Wenn beim Gebrauch des Gerätes der Vorratsdruck abfällt und den Warndruck erreicht, so wird durch das Drossel- bzw. Absperrventil der Gerätträger auf die bevorstehende Erschöpfung des Gasvorrates aufmerksam gemacht. Der Gerätträger kann jetzt die
7C9 908/7S
Arretierungsvorrichtung lösen. Da nun der Druck kleiner als die Rückstellkraft der Feder ist, wird der Schaltkolben in die andere Endstellung gedrückt, wobei er das Drossel- bzw. Absperrventil öffnet. Dem Gerätträger strömt wieder ungehindert Preßgas zu. Wenn bei der folgenden Benutzung des Gerätes wiederum eine volle Vorratsflasche angeschlossen und das Flaschenventil geöffnet wird, wird der Schaltkolben selbsttätig in die zuerst beschriebene Endstellung gebracht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber der bekannten den Vorteil, daß nicht vergessen werden kann, die Warnvorrichtung in Bereitschaft zu setzen.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Schaltkolben und das Drosselventil sich gegenüberliegen und der Schaltkolben mit einem Stößel versehen ist, der in der einen Endstellung des Schaltkolbens das Drosselventil von seinem Sitz abhebt und in der anderen Endstellung die Bewegung des Drosselventils freigibt. Weiterhin kann dabei der Schaltkolben einen nach außen führenden Bauteil haben, der einen Rastkopf trägt, in dessen Ausschnitte die von Hand lösbare Arretierungsvorrichtung, wie Sperrklinken, Sperrfedern od, dgl., eingreift, die so den Schaltkolben in der einen Endstellung festhält.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Schaltkolben auf seinen beiden Seiten mit Dichtungen versehen sein, die den Stößel und den nach außen führenden Bauteil umgeben und von denen in den Endstellungen des Schaltkolbens jeweils eine an einem Krater anliegt. Dadurch wird unter anderem erreicht, daß auf dem Schaltkolben nur ein Druck lastet, der dem Durchmesser des \rentilkraters proportional ist.
Der Schaltkolben kann weiterhin mit einer ihn durchsetzenden Bohrung versehen sein, durch die ein Druckausgleich zwischen beiden Kolbenräumen möglich ist.
Im Interesse einer einfachen Bauform kann der Schaltkolben mit einer Dichtmanscbette versehen sein, die nur in Richtung des Druckgefälles abdichtet.
Vorteilhaft ist weiterhin die Spannung der den Schaltkolben steuernden Feder einstellbar.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
Die von der Vorratsflasche kommende Hochdruckleitung endet an dem Anschlußstück der Hochdruckleitung 1. Nach dem Öffnen der Flaschenventile drückt das hochgespannte und der Rückstellkraft der Feder 3 entgegenwirkende Gas den Schließbolzen 2 des Drosselventils 2, 3, 4 von seinem Sitz 4. Das Gegenlager 5 der Feder 3 ist einstellbar, so daß der Arbeitsdruck des Drosselventils 2, 3, 4 auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Das hochgespannte Gas strömt durch die Leitung 6 zum Druckminderer bzw. lungengesteuerten Ventil des Gerätes. Gleichzeitig wird durch den Druck des Preßgases der Schaltkolben 7 gegen die Wirkung der Feder 8 nach unten gedrückt. Dabei setzt sich die auf der Stirnseite des Schaltkolbens 7 befindliche Dichtung 9 auf den Ventilkrater 10, so daß die beiden Kolbenräume 11 und 12, die über die enge Bohrung 13 miteinander verbunden sind, nach außen abgedichtet sind. Mit dem Schaltkolben 7 ist die Stange 14 fest verbunden, an deren Ende der Rastkopf 15 befestigt ist. Dieser wird nach dem Herunterdrücken des Schalt- kolbens 7 in der in der Abbildung dargestellten Lage durch die als Arretierungsvorrichtung dienenden Sperrklinkeu 16 gehalten, die mit ihren Nasen 17 in entsprechende Ausschnitte 18 des Rastkopfes eingreifen. Der Schaltkolben 7 wird durch diese Sperrklinken in der dargestellten Lage festgehalten, auch wenn der in der Hochdruckleitung 1 absinkende Druck schließlich den Wert unterschreitet, den die Rückstellkraft der Feder 8 überwinden kann. Das Gegenlager der Feder 8 ist einstellbar, so daß deren Spannung auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Sobald der in der Hochdruckleitung 1 herrschende Druck auf den Warndruck abgesunken ist, überwiegt die Kraft der Feder 3, so daß sich das Drosselventil 2, 3, 4 schließt, wie die Darstellung zeigt. Der Gerätträger \rerspürt den Luftmangel. Er kann nun die Sperrklinken 16 gegen den Druck der Feder 20 zusammendrücken. Dabei werden der Rastkopf 15 und die Bewegung des Schaltkolbens 7 freigegeben. Er schnellt nach oben und drückt dabei über den Stößel 21 den Schließbolzen 2 von seinem Sitz 4 ab, so daß nunmehr Preßgas ungehindert zur Leitung 6 und damit zum Gerätträger strömen kann. In dieser Endstellung des Schaltkolbens 7 legt sich die Dichtung 22 gegen den Ventilkrater 23, der den Stößel 21 umgibt. Datfarch wird ein Abströmen des Gases verhindert. Durch die Bohrung 13 kann ein Druckausgleich stattfinden.
Der Schaltkolben 7 ist mit einer Dichtmanschette 24 versehen, die nur in Richtung des Druckgefälles abdichtet.
Die Bohrung 13 ist so bemessen bzw. mit einer Drosseldüse versehen, daß beim öffnen des Flaschenventils der Schaltkolben 7 gegen den Ventilkrater 10 gedruckt wird. Erst später kommt es zu einem Druckausgleich zwischen den Kolbenräumen 11 und 12. So ist auch bei einem langsamen Öffnen des Flaschenventils die Gewähr gegeben, daß der Schaltkolben 7 einwandfrei arbeitet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rückzugssignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit einem die Hochdruckleitung beim Unterschreiten eines bestimmten Druckes sperrenden Absperr- bzw. Drosselventil, gekennzeichnet durch einen vom Hochdruck beaufschlagten, unter Federdruck stehenden Schaltkolben (7), der sich bei Drücken, die größer als die Rückstellkraft der Feder (8) sind, in seiner einen Endstellung befindet, in welcher er durch eine von Hand lösbare Arretierungsvorrichtung (16) gehalten ist, und der in der anderen Endstellung die Bewegung des Absperr- bzw. Drosselventils (2, 3, 4) freigibt, das er in dieser Stellung offenhält, sobald die Arretierungsvorrichtung (16) gelöst und die Rückstellkraft der Feder (8) größer als die Druckkraft des Preßgases geworden ist.
2. Rückzugssignalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolljen (7) und das Drosselventil (2, 3, 4) sich gegenüberliegen und der Schaltkolben (7) mit einem Stößel (21) versehen ist, der in der einen Endstellung des Schaltkolbens (7) das Drosselventil (2, 3, 4) von seinem Sitz (4) abhebt, in der anderen Endstellung dagegen die Bewegung des Drosselventils freigibt.
3. Rückzugssignalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da/durch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (7) einen nach außen führenden Bauteil (14) hat, der einen Rastkopf (15) trägt, in dessen Ausschnitte die von Hand lösbare Arretierungsvorrichtung, z.B. Sperrklinken, Sperrfedern od. dgl., eingreift, die den Schaltkolben (7) in der einen Endstellung festhält.
4. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (7) auf seinen beiden Seiten mit Dichtungen (9, 22) versehen ist, die den Stößel (21) und den nach außen führenden Bauteil (14) umgeben und von denen in den Endstellungen des Schaltkolbens (7) jeweils eine an einem Krater (10, 23) anliegt.
5. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (7) mit einer ihn durchsetzenden Bohrung (13) versehen ist.
6. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (7) mit einer Dichtmanschette (24) versehen ist.
7. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der den Schaltkolben (7) steuernden Feder (8) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7C9 908/716 2.
DED23707A 1956-08-30 1956-08-30 Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete Pending DE1025727B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603130A1 (de) * 1986-02-01 1987-08-06 Interspiro Gmbh Umschaltvorrichtung fuer ein pressluft-tauchgeraet oder -atemschutzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3603130A1 (de) * 1986-02-01 1987-08-06 Interspiro Gmbh Umschaltvorrichtung fuer ein pressluft-tauchgeraet oder -atemschutzgeraet

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