DE907231C - Aufsteckregler mit Flaschenventil, insbesondere fuer verfluessigte Gase - Google Patents

Aufsteckregler mit Flaschenventil, insbesondere fuer verfluessigte Gase

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DE907231C
DE907231C DEM11695A DEM0011695A DE907231C DE 907231 C DE907231 C DE 907231C DE M11695 A DEM11695 A DE M11695A DE M0011695 A DEM0011695 A DE M0011695A DE 907231 C DE907231 C DE 907231C
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DE
Germany
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valve
regulator
bottle
cylinder valve
pressure
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DEM11695A
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Inventor
Georg Borowski
Robert Creutzburg
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MAJERT RUDOLF GmbH
Original Assignee
MAJERT RUDOLF GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane
    • G05D16/0688Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane characterised by the form of the obturator
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Aufsteckregler mit Flaschenventil, insbesondere für verflüssigte Gase Bei Einrichtungen zur Verwendung verflüssigter Gase im Haushalt wird der Gasdruckregler meistens mittels einer Überwurfmutter an einem normalen Flaschenventil mit seitlich abgehendem Anschluß befestigt. Wenn diese Anordnung auch als betriebssicher gelten kann, so erfordert das Anschließen doch einige Aufmerksamkeit, und es besteht auch die Möglichkeit, daß bei nicht genügendem Anziehen der überwurfmutter Undichtigkeiten auftreten.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Aufsteckregler, der durch einen leicht bedienbaren Schnellverschluß auf ein Flaschenventil aufgesetzt wird und mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Flaschenventils versehen ist. Durch eine erfindungsgemäß am Regler angeordnete Verriegelung wird erreicht, daß der Regler auf das Flaschenventil nur aufgesteckt oder von . dem Flaschenventil abgenommen werden kann, wenn der Betätigungsmechanismus des Flaschenventils auf »Zu« steht. Hierdurch werden Gasverluste auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • ach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das mit dem Flaschendruck dichtende Ventil mit einer Membran ausgerüstet, die dazu dient, die beim Öffnen und Schließen des Ventils wirkenden Kräfte über einen Stößel zu übertragen.
  • Die Membran dient weiterhin als Abdichtungsorgan für ein Sicherheitsventil, das mit dem Flascheninnern über mehrere durch den Anschlußstutzen des Flaschenventils hindurchgeführte Bohrungen in Verbindung steht. Das als Sicherheitsventil wirkende Organ ist ferner so ausgebildet, daß es zum Füllen der Flasche verwendet werden kann. Während des Füllvorganges wird die Membran angehoben, so daß das Flüssiggas durch die unter der Membran endenden Bohrungen, die zusammen einen verhältnismäßig großen Durchflußduerschnitt ergeben, in die Flasche gelangen kann.
  • Uni die Gasentnahme aus der Flasche unabhängig von den Organen des Sicherheitsventils vornehmen zu können; erfolgt die Ableitung des Gases aus dem unter- der Membran befindlichen Druckraum durch einen seitlich hochgeführten Kanal.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i den auf das Flaschenventil betriebsbereit aufgesteckten Regler im senkrechten Schnitt, Fig.2 einen waagerechten Querschnitt nach Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 den abgenommenen Regler in Ansicht von unten und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.3.
  • Der Gasdruckregler besteht aus dem Gehäuseteil i, dem Deckel 2, der zwischen den Gehäuseteilen 1, 2 eingespannten Membran 3, der Belastungsfeder 4, der Entspannungsdüse 5 und dem von der Membran bewegten Steuerhebel 6, der die Ventildichtung 7 trägt. Zur Befestigung des Reglers auf dem Flaschenventil 8 wird eine Nase 9 des Gehäuseteils i in eine entsprechende Ausnehmung io des Flaschenventils geschoben und der Regler so nach unten gedrückt, daß ein zylindrischer Gehäuseansatz 12 in die Gasaustrittsöffnung 13 des Flaschenventils eingeführt wird. Zur Abdichtung dient z. B. ein zylindrischer Dichtungsring 14.
  • In der betriebsbereiten Stellung wird der aufgesteckte Regler durch ein Federgesperre verriegelt. Eine im Reglergehäuse gelagerte Verriegelungsklinke 15 ist mit zwei Armen 16 versehen, auf die unter Federdruck stehende Stifte 17 einwirken. Nach der Einführung der Nase 9 in die Ausnehrnung io des Flaschenventils rasten beim Nachuntendrücken des Reglers die Nasen 18 der Arme 16 in Aussparungen i9 des Flaschenventils ein, und der Regler sitzt fest. Beim Abnehmen des Reglers braucht man nur auf den Bügel 2o der Klinke 15 zu drücken, um die Verriegelung aufzuheben.
  • Durch den unteren Teil des Reglergehäuses ist ein Bedienungsschieber 21 hindurchgeführt, um das Flaschenventil öffnen und schließen zu können. Dieser Schieber besitzt eine schräge Steuerfläche -,2, durch welche der Druckstift 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 nach unten gedrückt wird. Die _-#,bwärtsbewegung wird über den Stößel 25 und die Membran 26 auf den oberen Teil 27 der Ventilspindel 33 des Flaschenventils übertragen und das Flaschenventil geöffnet.
  • Der Bedienungsschieber 2i ist mit zwei Ausschnitten 28 versehen. Je nach der Lage dieser Schlitze wird die Verriegelungsklinke 15 verriegelt, wodurch erzwungen werden soll, daß der Aufsteckregler nur in »Zu«-Stellung des Bedienungsschiebers 21, d. h. bei geschlossenem Flaschenventil aufgesteckt oder abgenommen werden kann, um unnötige Gasverluste zu vermeiden. Befindet sich der Bedienungsschieber 21 in »Zu«-Stellung, so haben die .'Ausschnitte 28 eine solche Lage, daß die Nase 29 der Verriegelungsklinke 15 sich in den Ausschnitten 28 auf und ab bewegen kann. Wird der Bedienungsschieber 2i in >,Auf«-Stellung gebracht, so werden die Ausschnitte 28 seitlich verschoben, und es ist nicht möglich, die Klinke 15 zu bewegen.
  • Das aus der Flasche kommende Gas strömt über den Filter 30 in die Bohrung 31 des Flaschenventils B. Das eigentliche Absperrorgan besteht aus dem eingeschraubten Ventilsitz 32 und der Ventilspindel 33 mit elastischer Ventilscheibe 34. Nach Durchgang durch das Ventil gelangt das Gas über den Raum 35 und einen zur Seite geführten Kanal 36 und einen anschließenden senkrechten Kanal 37 in den zur Düse 5 führenden. Kanal 4o des Reglers. Der Raum 35 ist gegen den oberen Teil des Flaschenventils durch die Membran 26, welche auf den Dichtungskanten 38 aufliegt, gasdicht abgeschlossen. Die Membran 26, die aus einem elastischen Dichtungmaterial besteht, wird durch den Teller 39 gefaßt, der gleichzeitig auch den Stößel ?-5 umschließt.
  • Beim Öffnen des Flaschenventils (bei aufgestecktem Regler) wird der Bedienungsschieber 21 in die Stellung »Auf« geschoben. Hierdurch wird, wie bereits erwähnt, durch die schräge Steuerfläche 22 der Druckstift 23 nach unten gedrückt. Der Druckstift 23 drückt seinerseits auf den Stößel 25, der den Druck über die elastische Membran 26 auf den oberen Teil 27 der Ventilspindel 33 überträgt. Hierdurch wird das Ventilgeöffnet. Der Schließvorgang vollzieht sich sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Membran 26 dient gleichzeitig als Sicherheitsventil. Das Sicherheitsventil steht über mehrere Bohrungen 41 mit dem Flascheninnern in Verbindung. Die Bohrungen 41 münden in einen Ringkanal 42, der durch die beiden Dichtkanten 38 gebildet wird. Die Belastung des Sicherheitsventils erfolgt durch eine auf dem Teller 39 aufliegende Feder 43, die durch das Druckstück 44 gespannt wird. Das durch das Ansprechen des Sicherheitsventils ausströmende Gas streicht am Unterteil des Reglers vorbei ins Freie.
  • Der Stößel 25 dient gleichzeitig zum öffnen des Sicherheitsventils zwecks Flaschenfüllung. Zu diesein Zweck ist der Stößel mit einer Rille 45 versehen, so daß er mittels eines entsprechend ausgebildeten, -in die Rille eingreifenden Gliedes des an Stelle des Gasdruckreglers auf das Flaschenventil aufgesetzten Füllanschlusses angehoben werden kann. Dabei wird vermittels des Tellers 39 auch die Membran 26 angehoben, worauf das Gas aus dem Füllanschluß durch die Bohrungen 41 in die Flasche einströmen kann.

Claims (7)

  1. hATENTAN'SPfti'CHE: i. Aufsteckregler; insbesondere für verflüssigte Gase, dadurch gekennzeichnet, daß der membrangesteuerte Gasdruckregler durch einen Schnellverschluß betriebsbereit auf ein Flaschenventil aufgesetzt «-erden kann und mit einer Vorrichtung zum Offnen und Schließen des Flaschenventils versehen ist.
  2. 2. Aufsteckregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die das Abnehmen und Aufstecken des Reglers nur bei geschlossenem Flaschenventil zuläßt.
  3. 3. Aufsteckregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Reglergehäuse angeordneter, mit einer Steuerfläche (22) zum Offnen des Absperrventils des Flaschenventils versehener Schieber (21) zur Verriegelung des aufgesteckten Reglers bei geöffnetem Absperrventil dient. q..
  4. Flaschenventil für Aufsteckregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß das mit Flaschendruck abdichtende Absperrventil (34) dadurch betätigt wird, d@aß eine darüberliegende Membran (26) einerseits zum Abdichten des Druckraumes (35) über diesem Ventil dient und die Druckbewegung eines Stößels (25) gasdicht zu übertragen hat, sowie andererseits gleichzeitig als Abdichtung für ein Sicherheitsventil verwendet wird.
  5. 5. Flaschenventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das als Sicherheitsventil dienende Organ gleichzeitig zum Füllen der Flasche verwendet wird.
  6. 6. Flaschenventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der zum Offnen des Ventils eingebaute Stößel (25) gleichzeitig zum Öffnen des Sicherheitsventils zwecks Flaschenfüllung verwendet wird.
  7. 7. Flaschenventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gas durch seitlich hochgeführte Kanäle (36,37) aus dem Raum (35) entnommen wird. B. Flaschenventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenventilkörper mit einer Ausnehmung (1o) zum Einführen einer Nase (9) des Reglergehäuses und mit Aussparungen (19) für unter Federdruck einrastende Sperrklinken (15, 16, 18) des Ventilgehäuses versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026712B (de) * 1955-06-03 1958-03-27 Hauhinco Maschf Druckregel- und -mindervorrichtung fuer Druckwasser, das den Duesen von Pressluft-Abbauhaemmern zum Verspritzen zugefuehrt wird
DE1169740B (de) * 1958-04-11 1964-05-06 Kosangas As Gasflaschenventil
DE1220688B (de) * 1959-11-27 1966-07-07 Draegerwerk Ag Gasflaschenventil fuer aufsteckbare Gasdruckregler
EP0678797A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 Kosan Teknova A/S Zweistufiges Gasdruck-Reduzierventil

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