DE1169740B - Gasflaschenventil - Google Patents

Gasflaschenventil

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Publication number
DE1169740B
DE1169740B DEA29233A DEA0029233A DE1169740B DE 1169740 B DE1169740 B DE 1169740B DE A29233 A DEA29233 A DE A29233A DE A0029233 A DEA0029233 A DE A0029233A DE 1169740 B DE1169740 B DE 1169740B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bore
recess
housing
shut
Prior art date
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Pending
Application number
DEA29233A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Oscar Henriques
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSANGAS AS
Original Assignee
KOSANGAS AS
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Filing date
Publication date
Application filed by KOSANGAS AS filed Critical KOSANGAS AS
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Publication of DE1169740B publication Critical patent/DE1169740B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/304Shut-off valves with additional means
    • F16K1/306Shut-off valves with additional means with a valve member, e.g. stem or shaft, passing through the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/307Additional means used in combination with the main valve

Description

  • Gasflaschenventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasflaschenventil mit einem von einer Längsbohrung durchsetzten Gehäuse, in dessen der Gasflasche entgegengesetztem Ende in einer Ausnehmung eine Büchse mit einem zum Füllen und Entleeren der Gasflasche dienenden Absperrventil eingesetzt ist, und in dem weiterhin ein von dem Absperrventil unabhängiges Sicherheitsventil in einer seitlichen Ausbohrung des Ventilgehäuses angeordnet ist, die mit der Längsbohrung durch eine Abzweigung verbunden ist.
  • Ursprünglich wurden in solchen Gasflaschenventilen gänzlich voneinander getrennte Absperrventile und Sicherheitsventile verwandt, indem im Ventilgehäuse für jedes dieser Ventile ein besonderer Durchgang vorgesehen wurde. Ventilanordnungen dieser Art weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Ein Hauptnachteil ist der, daß ein solches Ventilgehäuse einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, was wiederum dazu führt, daß der Hals der Gasflasche ebenfalls einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen muß. Außerdem sind die Herstellungskosten eines solchen Ventils ebenfalls sehr hoch.
  • Es sind schon Ventilgehäuse bekannt, die das Absperrventil und das Sicherheitsventil zu einer Einheit vereinigen, die aber zwei seitliche Stutzen aufweisen, die es unmöglich machen, eine für den Transport einer Gasflasche vorgesehene, zum Schutz des Ventils dienende metallische Haube zu verwenden, die auf den Hals einer Gasflasche aufgeschraubt wird.
  • Es sind des weiteren schon Ventile bekanntgeworden, bei denen das Sicherheitsventil oberhalb oder auch unterhalb des Auslaßventils angeordnet ist. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß das durch das Sicherheitsventil ausströmende Gas den Druckregler durchsetzen muß, wodurch der Strömungswiderstand wesentlich erhöht wird, so daß das Abblasen nicht rasch genug erfolgt.
  • Bei weiteren bekannten Konstruktionen von Gasflaschen-Ventilgehäusen weist ein in den Flaschenhals eingesetzter Verschluß sowohl ein Auslaßventil als auch ein Sicherheitsventil auf, das in einem besonderen Gehäuse angeordnet ist, das sehr häufig einen Teil des Verschlusses bildet. Auch dieser Konstruktion haftet der Nachteil an, daß ein solcher Verschluß einen sehr großen Durchmesser aufweist und somit für normale Gasflaschen nicht verwendet werden kann. Es mußten daher für solche Ventilaggregate besondere Gasflaschen hergestellt werden, die wesentlich teurer sind als die normalen Gasflaschen.
  • Bei Ventilgehäusen, die für das Absperrventil und das Sicherungsventil nur einen einzigen Durchgang aufweisen, bereitet es Schwierigkeiten, für das Ausströmen des Gases einen genügend großen Querschnitt zu erhalten. Dies bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn das Absperrventil mittels einer oben auf dem Ventilgehäuse angeordneten Reguliervorrichtung betätigt wird und das ausströmende Gas auch durch diese Reguliervorrichtung strömt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für eine Gasflasche so zu konstruieren, daß trotz des Einbaues eines Sicherheitsventils die Abmessungen des Ventils und insbesondere des Durchmessers dieselben bleiben, wie bei den normalerweise verwendeten Ventilen, bei dem aber das durch das Sicherheitsventil ausströmende Gas unmittelbar in die freie Atmosphäre ausströmen kann, ohne durch den Regler strömen zu müssen, und bei dem das Ventilgehäuse trotzdem keinen seitlichen Stutzen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß bei Anordnung der Längsbohrung in seitlichem Abstand von der Symmetrieachse des Ventilgehäuses die das Sicherheitsventil vollständig aufnehmende Ausbohrung auf der der Längsbohrung entgegengesetzten Seite der Symmetrieachse vorgesehen ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Ventilen, bei denen das Ventilgehäuse mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, in welche die Ventilbüchse eingeschraubt oder auf andere Weise eingesetzt ist, ist die Ventilbüchse bei dem erfindungsgemäßen Ventil in eine besondere zylindrische Aussparung eingesetzt, die einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als der Längskanal.
  • Bei einem Ventil der vorbeschriebenen Art, bei dem der Ventilsitz für das Absperrventil durch die die axiale Bohrung der Ventilbüchse umgebenden Teile derselben gebildet und das bewegliche Ventilverschlußstück mittels einer Feder auf den Ventilsitz gedrückt wird, liegt die Feder vorteilhafterweise mit ihrem dem Ventilsirz abgewandten Ende gegen die Bodenfläche der die Ventilbüchse aufnehmenden Ausnehmung an.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils besteht darin, daß das Ventilgehäuse auf seiner Unterseite eine mit der Ausbohrung auf der oberen Seite koaxiale Ausbohrung aufweist, die vorzugsweise denselben Durchmesser hat wie die obere Ausbohrung, mit der sie über den Längskanal verbunden ist, und die eine solche Tiefe aufweist, daß die Wände zwischen der das Sicherheitsventil aufnehmenden seitlichen Ausbohrung und der oberen bzw. der unteren Ausbohrung etwa dieselbe Stärke aufweisen.
  • Infolge der außermittigen Anordnung der Ausnehmungen verbleibt innerhalb des erfindungsgemäßen Ventilgehäuses genügend Platz für die seitliche Ausbohrung und das von dieser Bohrung aufgenommene Sicherheitsventil.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils besteht darin, daß das Ventilgehäuse aus Rundmaterial hergestellt werden kann und nicht gegossen zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das Ventilgehäuse 10 wird mittels des Gewindesockels 12 in den Hals einer Gasflasche eingeschraubt. In dem Gewindesockel ist eine Ausnehmung 14 mit verhältnismäßig großem Durchmesser vorgesehen. Eine entsprechende Ausnehmung 16 ist im obersten Teil des Ventilgehäuses vorgesehen. Die Ausnehmung 16 weist ein Innengewinde 18 auf, das zur Aufnahme des Gewindezapfens 20 einer Ventilbüchse 22 dient, die in die Ausnehmung 16 eingeschraubt ist und zum Abschluß -dieser Ausnehmung nach oben dient. Die Ventilbüchse 22 ist an ihrem oberen Ende von einer Packung 24 umgeben, die dazu dient, zwischen dem dargestellten Ventil und einer Regelvorrichtung, die auf dem Ventil angebracht wird, eine Dichtung zu bewirken. In der Ventilbüchse 22 ist eine nach außen sich erweiternde Bohrung 26 vorgesehen, die an ihrer Einmündung in die Ausnehmung 16 von einem Ventilsitz 28 umgeben ist. Mit diesem arbeitet ein Ventilverschlußstück 30 zusammen. Dieses Verschlußstück weist eine nach unten gerichtete Stange 36 auf, deren unterstes verjüngtes Ende verschiebbar in einem Führungsloch 38 gelagert ist, welches in den Boden 40 der Ausnehmung 16 oder in einen vorstehenden Teil 42 desselben gebohrt ist. Die Stange ist von einer Feder 44 umgeben, die zwischen dem Boden der Ausnehmung 16 und dem Verschlußstück 30 gelagert ist und dazu dient, das Verschlußstück gegen den Ventilsitz zu drücken. Die nach oben weisende Verlängerung des Ventilverschlußstückes 30 besteht in einer Spindel 42, die sich durch den Kanal 26 bis ein kurzes Stück unter dessen Ausmündung erstreckt. Die Ventilspindel 42 kann auf verschiedene Weise zum Öffnen des Ventils bedient werden, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Organs, das in einem zur Anbringung über dem Ventilgehäuse bestimmten Regelmechanismus vorgesehen ist.
  • Die Ausnehmungen 14 und 16 sind gegenseitig durch einen außermittig angeordneten Kanal 46 verbunden. Dieser Kanal 46 erstreckt sich durch die zwischen den Ausnehmungen 14 und 16 liegende Zwischenwand 48. In der Zwischenwand 48 ist eine seitliche Bohrung 50 vorgesehen, die mittels eines kurzen Querkanals 52 mit dem Kanal 46 verbunden ist.
  • Die Stirnfläche der den Querkanal 52 umgebenden Wandung bildet einen Ventilsitz 54, mit dem ein Ventilverschlußstück 56 zusammenwirkt. Dieses Ventil 54, 56 dient als Sicherheitsventil. Das Verschlußstück steht unter der Einwirkung einer Feder 58, die sich mit ihrem anderen Ende an einer mit Durchlässen 60 versehenen Scheibe 62 abstützt, die zum Abschluß der Bohrung 50 in die Wandung des Ventilgehäuses eingeschraubt ist.
  • Der Ventilgehäusemantel kann etwa in Höhe der Zwischenwand 48 eine Zone aufweisen, innerhalb derer er ein Sechs- oder Mehrkantprofil aufweist, so daß das Ventilgehäuse mittels eines Schraubenschlüssels in den Gasflaschenhals eingeschraubt werden kann. Die Zone oberhalb der Zwischenwand 48 wird vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und weist eine Rille 64 auf, die zum Festhalten der Reguliervorrichtung für das Absperrventil 28, 30 dient.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gasfiaschenventil mit einem von einer Längsbohrung durchsetzten Gehäuse, in dessen der Gasflasche entgegengesetztem Ende in einer Ausnehmung eine Büchse mit einem zum Füllen und Entleeren der Gasflasche dienenden Absperrventil eingesetzt ist, und in dem weiterhin ein von dem Absperrventil unabhängiges Sicherheitsventil in einer seitlichen Ausbohrung des Ventilgehäuses angeordnet ist, die mit der Längsbohrung durch eine Abzweigung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Längsbohrung (46) in seitlichem Abstand von der Symmetrieachse des Ventilgehäuses(10) die das Sicherheitsventil (54, 56) vollständig aufnehmende Ausbohrung (50) auf der der Längsbohrung entgegengesetzten Seite der Symmetrieachse vorgesehen ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem der Ventilsitz für das Absperrventil durch die die axiale Bohrung der Ventilbüchse umgebenden Teile derselben gebildet und das bewegliche Ventilverschlußstück mittels einer Feder auf den Ventilsitz gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) mit ihrem dem Ventilsitz (28) abgewandten Ende gegen die Bodenfläche der die Ventilbüchse (22) aufnehmenden Ausnehmung (16) anliegt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) an seiner der Gasflasche zugewandten Seite eine mit der Ausnehmung (16) an seiner entgegengesetzten Seite koaxiale und im Durchmesser gleiche Ausnehmung (14) aufweist, mit der sie durch die Längsbohrung (46) verbunden ist, und die eine solche Tiefe hat, daß die Wände zwischen der das Sicherheitsventil (54, 56) aufnehmenden seitlichen Ausbohrung (50) und den beiden Ausnehmungen (16 bzw. 14) etwa dieselbe Stärke aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 231, 1000197; USA.-Patentschriften Nr. 954172, 2194 541.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140106A2 (de) * 1983-09-17 1985-05-08 Ninnelt GmbH und Co. KG Entnahmeventil zur Entnahme verflüssigter Treibgase aus einem Vorratsbehälter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US954172A (en) * 1908-05-23 1910-04-05 American Gasaccumulator Company Valve.
US2194541A (en) * 1938-03-11 1940-03-26 Bastian Blessing Co Cylinder valve
DE907231C (de) * 1951-11-14 1954-03-22 Rudolf Majert G M B H Aufsteckregler mit Flaschenventil, insbesondere fuer verfluessigte Gase

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