CH386077A - Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Heizkörper - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Heizkörper

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CH386077A
CH386077A CH1194661A CH1194661A CH386077A CH 386077 A CH386077 A CH 386077A CH 1194661 A CH1194661 A CH 1194661A CH 1194661 A CH1194661 A CH 1194661A CH 386077 A CH386077 A CH 386077A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bore
mouthpiece
screwed
plug
venting
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Application number
CH1194661A
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English (en)
Inventor
Bloechliger Werner
Original Assignee
Strebelwerk Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/086Arrangement of venting valves for central heating radiators hand-operated

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Entlüftungsvorrichtung,      insbesondere   für    Heizkörper   Die Erfindung    betrifft   eine Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Heizkörper mit einem in die Wandung der zu entlüftenden Einrichtung einzuschraubenden    Verschluss-Stopfen,   einem einen Absaugekanal enthaltenden Mundstück und einem in eine Bohrung des Stopfens eingeschraubten    Entlüftungs-      Absperrorgan.   



  Bei    bekannten   Vorrichtungen dieser Art ist die erwähnte Bohrung exzentrisch und muss nach dem Einschrauben des Stopfens oben liegen, damit der Kanal des fest mit dem Stopfen verbundenen Mundstückes die Luft    möglichst   hoch oben absaugen kann. Wie weiter unten ausführlich erläutert werden soll, ist es aber schwierig bei der Montage ohne weiteres die richtige Lage der Bohrung zu erreichen. 



  Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass das Mundstück einen Teil aufweist, der von der dem Absperrorgan entgegengesetzten Seite des Stopfens her in dessen Bohrung hineinragt und vor dem Einschrauben des Absperrorganes durch diese Bohrung hindurch    verdrehbar   ist, um die Mündung des    Absaugekanals   in die höchste der durch diese' ermöglichten Lagen einzustellen. 



  In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im    Längsschnitt   dargestellt. 



  Die dargestellte Entlüftungsvorrichtung besteht aus drei Teilen, nämlich einem    Verschluss-Stopfen   1, einem Entlüftungshahn 2 und einem Mundstück 3, wobei die Teile 2 und 3 von entgegengesetzten Seiten her in eine zentrale Gewindebohrung 4 des Stopfens 1 eingeschraubt sind. 



  Der Stopfen 1 dient gemäss der Zeichnung im vorliegenden Fall zum    Verschliessen   des rechten oberen    Anschluss-Stutzens   5 eines nur teilweise dargestellten Heizkörpers 6 üblicher Art, der hauptsächlich aus miteinander verschweissten    Stahlrohrelementen   7 besteht, von denen das äusserste rechts im Schnitt    tiezeichnet   ist. Der Stopfen 1 ist hierzu mit einem in den    Stutzen   5 eingeschraubten Gewinde 8, einem    Flansch   9 und einem Kopf 10 versehen, der in üblicher Weise als Sechs- oder Vierkant ausgebildet ist (nicht dargestellt). Zwischen dem Stutzen 5 und dem Flansch 9 ist eine Dichtung 11 angeordnet. 



  Das Mundstück 3 weist einen der Länge nach durch dasselbe hindurchgehenden    Absaugekanal   12 auf, der teilweise in einem Gewindezapfen 13 und teilweise in einem sich an denselben    anschliessenden      90 -Bogen   14 verläuft, der die Gewindebohrung 4 des Stopfens 1 mit dem    Inneren   des    Heizkörpers   6 verbindet. Am Ende des Gewindezapfens 13 ist eine Aussparung 15 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Nockens 16 eines Schlüssels 17 bestimmt ist, der bei der Montage der    Entlüfungsvorrichtung   zu    verwenden   ist. Der Nocken 16 ist seitlich an einem Stift 18 angebracht, dessen freies Ende in den im Gewindezapfen 13 verlaufenden Teil des Kanals 12 passt.

   Am anderen Ende des Stiftes 18 weist der Schlüssel 17 einen senkrecht zu diesem Stift 18 verlaufenden    Griff   19 auf. 



  Der an sich bekannte Entlüftungshahn 2 weist ein Gehäuse 20 auf, das bei 21 in die Gewindebohrung 4 des Stopfens 1 eingeschraubt ist und eine durchgehende zentrale Bohrung 22 aufweist.    In   der Bohrung 22    liegt   ein    Hahnküken   23, das eine Längsbohrung 24 und eine in dieselbe mündende Querbohrung 25 sowie einen    Vierkantkopf   26 aufweist. Die Querbohrung 25 befindet sich in Höhe eines im Gehäuse 20 vorgesehenen    Luftaustrittskanals   27. Das Hahnküken 23 ist in üblicher, nicht dargestellter Weise gegen axiale Verschiebung gesichert. 



  Die beschriebene Entlüftungsvorrichtung arbeitet in an sich bekannter Weise wie folgt:    Wenn   mittels eines üblichen, nicht dargestellten Vierkantschlüssels das    Hahnküken   23 um 90  aus der gezeichneten Lage verdreht wird, so dass dessen Querbohrung 25 dem    Luftaustrittskanal   27 gegen- übersteht, so steht der oberste Teil des Innenraumes des Heizkörpers 6 über 12, 4, 24, 25, 27 mit der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Atmosphäre in Verbindung.    Allfällige   im    Heizkörper   6 vorhandene Luftblasen entweichen dann ins Freie. Sobald Wasser aus dem    Luftaustrittskanal   27 dringt, die gewünschte Entlüftung des Heizkörpers 6 also    durchgeführt   ist, wird der Entlüftungshahn 2 wieder geschlossen. 



  Für ein befriedigendes Arbeiten einer derartigen Entlüftungsvorrichtung ist es wesentlich, dass der Entlüftungskanal 12    möglichst   weit oben in den Heizkörper 6 mündet,    d.h.   dass der    90 -Bogen   14 sich tatsächlich in der    in   der Zeichnung dargestellten Lage befindet. Dies wird bei der Montage der Entlüftungsvorrichtung auf folgende Weise erreicht. 



  Zunächst wird nur das Mundstück 3 in den Stopfen 1 eingeschraubt, und zwar nahezu bis zum Ende des Gewindezapfens 13, worauf der Stopfen 1 unter    Zwischenlage   der Dichtung 11 in den    Anschluss-      Stutzen   5 eingeschraubt wird. Die Lage des Bogens 14 hängt nur einerseits von der    Einschraubtiefe   des Gewindezapfens 13 und andererseits auch von der Dicke der Dichtung 11 ab, so dass jede beliebige Zufallslage    möglich   ist.

   Nun wird der Schlüssel 17 benützt, indem der Stift 18 in den Kanal 12 gesteckt wird, so dass der Nocken 16 in die    Aussparung   15 eingreift, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, in derselben durch die Achse des Gewindezapfens 13 gehenden    Radialebene      liegt   wie der Bogen 12 bzw. der Entlüftungskanal 12 selbst. Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich ist,    liegen   der Nocken 16 und der Griff 19 des Schlüssels 17 in derselben, durch die Achse des Stiftes 18 gehenden    Radialebene.   Wenn man den Schlüssel 17 so weit verdreht, dass sein Griff 19 vertikal steht, wie in der Zeichnung dargestellt, wird das Mundstück 3 somit ebenfalls so weit verdreht, dass es in der Vertikalebene liegt, also seine Mündung sich in der obersten ihrer möglichen Lagen befindet. 



  Der Entlüftungshahn 2 wird nach    erfolgter   Vertikaleinstellung des Mundstückes 3 in den Stopfen 1 eingeschraubt. Der Hahn 2 könnte selbstverständlich durch ein Ventil ersetzt werden. Es ist ferner klar, dass anstelle der Aussparung 15 zum Umfassen des Nockens 16 zwei Vorsprünge am Mundstück 3 vorgesehen sein könnten, oder auch irgendwelche andere Passmittel, die das Ansetzen eines Schlüssels in eindeutiger Winkellage gestatten. Es ist auch möglich, den Zapfen 13 des Mundstückes 3 ohne Gewinde auszuführen, wenn man ihn auf irgend welche andere Weise gegen ein Herausfallen aus der Bohrung 4 sichert. 



  Bekannte Entlüftungsvorrichtungen bestehen üblicherweise nur aus einem    Verschluss-Stopfen   und einem Entlüftungshahn, wobei aber letzterer nicht in einer zentralen, sondern in einer exzentrischen Bohrung des Stopfens eingeschraubt ist. Die    Exzentritzität   der Bohrung ist deshalb vorgesehen, weil man diese ohne Mundstück direkt in das Innere des Heizkörpers mündende Bohrung möglichst weit oben anordnen will. Wenn der Stopfen richtig montiert ist, liegt die Achse dieser Bohrung in maximaler Höhe etwa auf der in der Zeichnung strichpunktiert angegebenen Linie 28.

   Es ist aber schwierig, bei der Montage die    exentrische   Bohrung auf die    gewünschte      maximale   Höhe einzustellen, und zwar weil die Lage dieser Bohrung von der    zufälligen   Dicke und    Zusammen-      drückbarkeit   der Dichtung 11 abhängt. Liegt nach genügend festem Einschrauben des Stopfens die Bohrung nicht oben, so bleibt nichts anderes übrig, als den Stopfen auszuschrauben, die Dichtung auszuwechseln und den Versuch zu wiederholen. Es kann vorkommen, dass man auf diese Weise für die befriedigende Montage der erwähnten, bekannten Entlüftungsvorrichtungen ganz unverhältnismässig viel Zeit aufwenden muss.

   Dabei ist das Ergebnis weniger befriedigend als bei der beschriebenen Entlüftungsvorrichtung, bei der die optimale Montage unabhängig von der angewendeten Dichtung in kürzester Frist erfolgt, weil die Mündung des Mundstückes 3 höher liegt als die Linie 28. 



  Es sind auch Entlüftungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine konzentrische Bohrung in ein fest auf die Innenseite des Stopfens angeordnetes, radial nach aussen gerichtetes Mundstück mündet. Mit dieser, in der Praxis übrigens wenig gebräuchlichen Vorrichtung kann kein so gutes Ergebnis erzielt werden wie bei der beschriebenen Entlüftungsvorrichtung, weil mit dem Mundstück kein    ebenso   hoher Entlüftungspegel erreicht werden kann. Zudem sind die    Montageschwierigkeiten   genau die gleichen wie bei den früher erwähnten bekannten Vorrichtungen ohne Mundstück. 



  Obwohl die beschriebene Entlüftungsvorrichtung hauptsächlich für die Entlüftung von    Zentralheizungs-      körpern   entwickelt worden ist, ist es klar, dass sie auch bei irgendwelchen anderen Einrichtungen, die einer Entlüftung bedürfen, anwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Heizkörper, mit einem in die Wandung der zu entlüftenden Einrichtung einzuschraubenden Verschluss-Stopfen, einem einen Absaugekanal enthaltenden Mundstück und einem in eine Bohrung des Stopfens eingeschraubten Entlüftungs-Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (3) einen Teil (13) aufweist, der von der dem Absperrorgan (2) entgegengesetzten Seite des Stopfens (1) her in dessen Bohrung (4) hineinragt und vor dem Einschrauben des Ab- sperrorganes durch diese Bohrung hindurch verdrehbar ist, um die Mündung des Absaugekanals (12) in die höchste der durch diese Verdrehung ermöglichten Lagen einzustellen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Entlüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bohrung (4) ragende Teil des Mundstückes (3) ein Gewindezapfen (13) ist, der ebenfalls in diese Bohrung eingeschraubt iss. 2. Entlüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (3) <Desc/Clms Page number 3> einen Bogen (14) von mindestens angenähert 90 aufweist, der sich an den in die Bohrung (4) ragenden Mundstückteil (13) anschliesst. 3. Entlüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) zentral im Stopfen (1) vorgesehen ist. 4.
    Entlüftungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bohrung (4) ragende Mundstückteil (13) mit Passmitteln (15) versehen ist, die dazu bestimmt sind, das Ansetzen eines Einstellschlüssels (17) an diesen Teil (13) in eindeutiger Winkellage zu gestatten. 5. Entlüftungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bohrung (4) ragende Mundstückteil (13) mit einer zur Aufnahme eines Nockens (16) des Einstellschlüssels (17) bestimmten Aussparung (15) versehen ist, die in derselben Radialebene wie der Absaugekanal (12) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778180B1 (de) * 1968-04-04 1972-02-03 Bremshey & Co Heizkoerper mit Entlueftungsventil
EP0061565A2 (de) * 1981-02-07 1982-10-06 Rudolf Linder Entlüftungsstopfen für Heizkörper
EP0545217A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Anton Hummel Verwaltungs GmbH Entlüftungsvorrichtung für Behältnisse, zum Beispiel Heizkörper

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778180B1 (de) * 1968-04-04 1972-02-03 Bremshey & Co Heizkoerper mit Entlueftungsventil
EP0061565A2 (de) * 1981-02-07 1982-10-06 Rudolf Linder Entlüftungsstopfen für Heizkörper
EP0061565A3 (de) * 1981-02-07 1983-04-13 Rudolf Linder Entlüftungsstopfen für Heizkörper
EP0545217A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Anton Hummel Verwaltungs GmbH Entlüftungsvorrichtung für Behältnisse, zum Beispiel Heizkörper

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