DE2311080C3 - Anschießvorrichtung für einen Heizkörper - Google Patents
Anschießvorrichtung für einen HeizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0017—Connections between supply and inlet or outlet of central heating radiators
- F24D19/0019—Means for adapting connections
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Description
gen sämtliche vier Anschlußstutzen und die Ventilachse
in einer Ebene (CH-PS 505 348). Man kann auch eine
stirnseitig anzuschließende Armatur mit vier Anschlußstutzen über einen Stutzen mit einem zulaufseiügen,
handbetätigten Einsteil- und Absperrventil und über einen anderen Stutzen mit einem zulaufst rüg oder
rücklaufseitig angeordneten Drosselventil verbinden {US-PS 2 777 663).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung
der eingangs beschriebener Art ζ j schaffen, die ohne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand
die mii dem Entleeren und Füllen der Anlage verbundenen Schwierigkeiten verringert, dennoch
einen geringen Raum bei Hinterwandmontage beansprucht und unabhängig von einer horizontalen oder
vertikalen Anordnung der Vor- und Rücklaufleitung eine leichte Handhabung gestattet
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in die Verbindung zwischen zweiten Stutzen und vierten Stutzen ein von außen zu betätigendes Absperrventil
eingebaut ist, das die Achse des Absperrventils senkrecht zu den Achsen zumindest des ersten,
zweiten und vierten Stutzens verläuft, das die Anschlußarmatur zwischen dem ersten Kanal und dem
zweiten Kanal eine zum vierten Stutzen koaxiale Bohrung aufweist, die mit dem zweiten Kanal über einen
Querkanal verbunden ist, und daß das Absperrventil den zweiten Kanal durchsetzt und mit einem Ventilsitz
in dem Querkanal zusammenwirkt.
Schließt man sowohl das Absperrventil als auch das Einstellventil, so ist der Innenraum des Heizkörpers
derart abgeschlossen, daß beim Entleeren der übrigen Anlage sein Wasserinhalt voll erhalten bleibt. Es brauchen
daher lediglich die ein verhältnismäßig geringes Wasservolumen aufweisenden Rohrleitungen und gegebenenfalls
derjenige Heizkörper, an welchem der Fehler festgestellt worden ist, entleert und später wieder
gefüllt zu weraen. Der hierfür erforderliche konstruktive Aufwand ist sehr gering, da die Zutrittsöffnung
durch das ohnehin vorhandene Einstellventil abschließbar und die Austrittsöffnung bereits mit einer
Armatur versehen ist, die lediglich durch ein kleines Absperrventil ergänzt zu werden braucht. Auf Grund
der nkrechten Anordnung der Achse des Absperrventi zu den Achsen zumindest des ersten, zweiten
und vierten Stutzens ist das Absperrventil bequem zugänglich, nämlich bei vertikalem ersten und zweiten
Anschlußstutzen von unten her. Die Ausbildung der zum vierten Stutzen koaxialen Bohrung in der Anschlußarmatur
bedeutet, daß die Achse des vierten Anschlußstutzens zwischen den beiden Kanälen liegt, so
daß sich insgesamt eine gedrungene AnschluEirmatur mit kurzem Querkanal und entsprechend kleinem Absperrventil
ergibt.
Sehr günstig ist es, wenn das Absperrventil auch als Drosselventil zur Einjustierung des Strörrungswiderstandes
ausgebildet ist. Da hierbei auf die normalerweise im Einstellventil vorgesehene Drossel verzichtet
werden kann, ergibt sich für das Absperrventil überhaupt kein Mehraufwand. Außerdem ist dieses Drosselventil
leicht zugänglich, so daß sich eine sehr bequeme Justierung des Strömungswiderstandes ergibt.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, wenn das
Absperrventil einen in das Gehäuse des Anschlußteils fest einsetzbaren Hohlstutzen aufweist, auf dessen
Außenweite ein napfförmiges Verschlußstück abgedichtet geführt ist und dessen Innenseite eir Gewinde
zur Aufnahme eines von außen verschraubbaren Ventilschafts trägt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der erste und der zweite Kanal durch einen Verbindungskanal verbunden sein. Dieser Verbindungskanal erlaubt
S es, den Heizkörper an ein Einrohrsystem anzuschließen,
wobei das als Drosselventil wirkende Absperrventil festlegt, welcher Anteil des gesamten zugeführten
Wassers im Exfemfall über den Heizkörper geleitet wird
ίο Wenn der Verbindungskanal mittels tines Verschlußstücks
absperrbar ist, kann dieselbe Armatur wahlweise für Einrohrsysteme und für Zweirohrsysteme benutzt
werdea Insbesondere empfiehlt es sich hierbei, den zweiten Kanal über das Absperrventil hinaus zu verlängern
und in der Verlängerung mit einem Gewinde zur Aufnahme des Verschlußstücks zu versehea
Mk besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß der
vierte Stutzen der Anschlußarmatur durch eine mit radialen Durchbrüchen versehene Hohlschraube gebildet
ist die durch eine durchgehende Bohrung der Armatur greift sowie beim Festziehen die eine die Bohrung umgebende
Stirnfläche gegen einen Gewindeeinsatz in der Heizkörperöffnung drückt und die andere die Bohrung
umgebende Stirnfläche mit dem Schraubenkopf abdichtet. Diese Konstruktion erlaubt es, den Stutzen
wahlweise nach der einen oder anderen Seite durch die Armatur zu führen. Auf diese Weise gelingt es, mit ein
und derselben Armatur alle vier Anschlußmöglichkeiten (links, rechts, von unten, von der Seite) zu beherrsehen
und trotzdem das Absperrventil an einer von unten oder von der Seite zugänglichen Stelle anzuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt
F i g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung bei einer anderen Anschlußart und
F i g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung bei einer anderen Anschlußart und
F i g. 4 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsform.
An der Rückseite eines Heizkörpers I bzw. zwischen zwei Heizkörpern 1 und Γ ist eine erfindungsgemäße
Anschlußvorrichtung vorgesehen, die eine Anschlußarmatur 2, eine Einstellventilarmatur 3 und ein diese Armaturen
verbindendes Zuleitungsrohr 4 aufweist.
Die Anschlußarmatur 2 hat einen ersten Stutzen 5 und parallel hierzu in einem vorgegebenen Abstand
einen zweiten Stutzen 6. Mit diesen Stutzen wird sie auf zwei bauseits angeordnete Rohre 7 und 8 aufgesetzt
und mittels üblicher Verschlußmuffen 9 und 10 sowie Dichtungen 11 und 12 festgehalten. In einem dritten
Stutzen 13 ist das Zuleitungsrohr 4 eingelötet Ein vierter Stutzen 14 dient zum Anschluß der Armatur 2 an
der Austrittsöffnung 15 des Heizkörpers 1.
Der Anschlußstutzen 14 ist als Hohlschraube ausgebildet deren Innenraum 16 über radiale Durchbrüche
17 mit dem Inneren einer Bohrung 18 verbunden ist.
Das Gewinde 19 des Stutzens 14 greift in einen Gewindee'n.satz
20 in der Austrittsöffnung 15. Beim Festziehen des vierten Stutzens 14 wird die eine Bohrungsstirnfläche 21 gegen den Gewindeeinsatz 20 gepreßt
und die andere Bohrungsstirnfläche 22 durch den
6.S Schraubenkopf 23 verschlossen. An den Stirnflächen
können jeweils Dichtringe vorgesehen sein.
Die Anschlußarmatur 2 weist in Verlängerung des ersten Stutzens 5 einen ersten Kanal 24, in Verlange-
rung des zweiten Anschlußstutzens 6 einen zweiten Kanal 25 und. einen beide Kanäle verbindenden Verbindungskanal 26 auf. In einer Verlängerung des zweiten
Kanals 25 ist ein Gewinde 27 zum Einsetzen eines Verschlußstückes 28 vorgesehen. Der zweite Kanal 25 ist
über einen Querkanal 29 mit der Bohrung 18 verbunden. Im Querkanal befindet sich ein Ventilsitz 30 eines
Absperrventils 31. Dieses weist einen im Gehäuse der Armatur 2 eingeschraubten Hohlstutzen 32 auf, auf
dessen Außenseite ein napfförmiges Verschlußstück 33 abgedichtet geführt ist. Die Innenseite des Hohlstutzens trägt ein Gewinde, in welchem ein Ventilschaft 34
verschraubbar ist Dieser weist an seinem freien Ende einen Innensechskant zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges auf. Normalerweise ist der Zugang hierzu
durch eine Schraube 35 verschlossen.
Die Einstellventilarmatur 3 ist in ähnlicher Weise wie die Anschlußarmatur 2 am Heizkörper 1 befestigt. Hin
Einstellventil 44 wird durch einen Thermostataufsatz 49 gesteuert Statt dessen kann auch ein normales Handregelventil benutzt werden.
Wenn der mit der Anschlußvorrichtung ausgestattete Heizkörper in einer Heizungsanlage eingebaut ist, kann
durch Verschließen des Einstellventils 44 und des Absperrventils 31 der Innenraum des Heizkörpers von der
übrigen Anlage abgetrennt werden. Bei einer Entleerung der Anlage braucht daher das in dem Heizkörper
befindliche Wasser nicht entfernt zu werden.
Außerdem dient das Absperrventil 31 als Drosselventil in der Rücklaufleitung, das den Strömungswiderstand durch den Heizkörper festlegt. Mit eingebautem
S Verschlußstück 28 kann die Vorrichtung zum Anschluß an ein Zweirohrsystem dienen. Bei ausgebautem Verschlußstück 28 dagegen kann sie im Rahmen eines Einrohrsystems benutzt werden.
Wenn die in F i g. 1 veranschaulichte Vorrichtung bei
ίο einem Anschluß von unten auf der anderen Seite des
Heizkörpers angeordnet werden soll, braucht lediglich die Vorrichtung um J 80* um eine vertikale Achse gedreht zu werden, wobei die Schrauben des Anschlußstutzens 14 und des Anschlußstutzens der Einstellven-
tilarmatur 3 von der gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Bohrung eingeführt werden. Wenn der Anschluß von der Seite her erfolgen soll, braucht lediglich
die Anschlußarmatur 2 in die in F i g. 3 dargestellte Lage verschwenkt und umgewendet zu werden. Man
kann daher mit einem Satz vorgegebener Armaturen alle üblichen Anschlüsse herstellen.
In F i g. 4 ist eine vereinfachte Anschlußarmatur für
das Zweirohrsystem dargestellt, bei der der Verbindungskanal 26 und das Verschlußstück 28 fehlen. Infol-
gedessen sind für alle Teile auch die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3 benutzt worden.
Claims (7)
1. AnseMußvorriehtung für einen Heizkörper
einer Wannwasser-Heizungsanlage, mit einer Anschlußarmatur,
die einen ersten Stutzen zum Anschluß an die Vortaufleitung der Anlage, einen parallel
daneben verlaufenden zweiten Stutzen zum Anschluß an die Rücklaufleitung der Anlage, eisen
mit dem ersten Stutzen über einen diesen verlängernde«
ersten Kanal in Verbindung stehenden dritten Stutzen zum Anschluß des Zuleitungsrohres
einer mit dsr Zutrittsöffnung des Heizkörpers zu verbindenden Einstellventilarmatur und einen mit
dem zweiten Stutzen über einen diesen verlängernden zweiten Kanal in Verbindung stehenden vierten
Stutzen zum Anschluß an die Austrittsöffnung des Heizkörpers aufweist, wobei die Achse des vierten
Stutzens senkrecht zu der durch die Achsen des ersten und zweiten Stutzens gebildeten Ebene steht,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen zweiten Stutzen (6) und vierten
Stutzen (14) ein von außen zu betätigendes Absperrventil (31) eingebaut ist daß die Achse des Absperrventils
(31) senkrecht zu den Achsen zumindest des ersten, zweiten und vierten Stutzens (5, 6,
Ϊ4) verläuft, daß die Anschlußarmatur (2) zwischen dem ersten Kanal (24) und dem zweiten Kanal (25)
eine zum vierten Stutzen (14) koaxiale Bohrung (18) aufweist die mit dem zweiten Kanal (25) über einen
Querkanal (29) verbunden ist und daß das Absperrventil (31) den zweiten Kanal durchsetzt und mit
einem Ventilsitz (30) in dem Querkanal zusammenwirkt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Absperrventil (31) auch als Drosselventil zur Einjustierung des Strömungswiderstandes
ausgebildet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (31)
einen in das Gehäuse der Anschlußarmatur fest einsetzbaren Hohlstutzen (32) aufweist auf dessen
Außenseite ein napfförmiges Verschlußstück (33) abgedichtet geführt ist und dessen Innenseite ein
'Gewinde zur Aufnahme eines von außen verschraubbaren Ventilschafts (34) trägt.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der erste
und der zweite Kanal (24, 25) durch einen Verbindungskanal (26) verbunden sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Verbindungskanal mittels
eines Verschlußstücks (28) absperrbar ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (25) über das
Ab ,^. ventil (31) hinaus verlängert und in der Verlängerung
mit einem Gewinde (27) zur Aufnahme de» Verschlußstücks (28) versehen ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der vierte
Stutzen (14) der Anschlußarinatur (2) durch eine mit radialen Durchbrüchen (17) versehene Hohlschraube
gebildet ist, die durch eine durchgehende Bohrung (18) der Armatur greift sowie beim Festziehen
die eine die Bohrung umgebende Stirnfläche (21) gegen einen Gewindeeinsatz (20) in der Heizkörperöffnung
drückt und die andere die Bohrung um· ' Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung
für einen Heizkörper einer Warmwasser Heizungsanlage, mit einer Anschlußarmatur, die einen ersten
Stutzen zum Anschluß an die Vorlaufleitung der
,o Anlage, einen parallel daneben verlaufenden zweiten
Stutzen zum Anschluß an die Rücklaufleitung der Anlage, einen mit dem ersten Stutzen über einen diesen verlängernden
ersten Kanal in Verbindung stehenden dritten Stutzen zum Anschluß des Zuleitungsrohres einer
mit der Zutrittsöffnung des Heizkörpers zu verbindenden Einstellventilarmatur und einen mit dem zweiten
Stutzen über einen diesen verlängernden zweiten Ka nal in Verbindung stellenden vierten Stutzen zum Anschluß
an die Austrittsöffnung des Heizkörpers auf
η weist wobei die Achse des vierten Stutzens senkrecht
zu der durch die Achsen des ersten und zweiten Stut
zens gebildeten Ebene steht.
Eine bekannte Anschlußvorrichtung dieser Art (Prospekt >-Dette sier fagfolk«) ist zur Hinterwandmontage
z5 bestimmt also zur Montage an einem Heizkörper, bei
dem die Zutritts- und Austrittsöffnung an dessen Rück seite angebracht sind. Hierbei steht die Achse des vierten
Strtze;« senkrecht zu der durch die Achsen der
ersten und zweiten Stutzen gebildeten Ebene, wobei sie
to die Achse des zweiten Stutzens schneidet. Derartige
Anschlußvorrichtungen erleichtern die Arbeit an der Baustelle. Der Heizkörper kann bereits vor dem Einbau,
vorzugsweise schon in der Werkstatt oder beim Hersteller mit allen Armaturen versehen und gegebe
nenfalls gestrichen werden. Zum Anschluß an die Heizungsanlage ist es lediglich notwendig, den ersten und
zweiten Stutzen auf zwei bauseits in einem vorgegebenen Abstand parallel nebeneinander angeordnete Rohre,
von denen das eine für den Vorlauf und das andere für den Rücklauf bestimmt ist aufzustecken. Diese
Rohre können vertikal aus dem Boden nach oben stehen oder horizontal au? einer Seitenwand herausragen.
Sie können am linken oder am rechten Ende des Heizkörpers vorgesehen sein. Um in allen Fällen einen An-Schluß
vornehmen zu können, gibt es die bekannte Anschlußvorrichtung in zwei verschiedenen Ausführungen,
von denen die eine zum Aufstecken auf die vertikalen Rohre und die andere zum Aufstecken auf die
horizontalen Rohre dient.
Wenn sich bei einem Probelauf der Heizungsanlage Fehler herausstellen, die es erforderlich machen. Teile
dt.T Heizungsanlage abzumontieren, muß aus der gesamten
Heizungsanlage das Wasser abgelassen und nach der Behebung des Fehlers erneut eingelassen werden.
Dies ist wegen der erforderlichen Wassermenge zeitraubend und kostspielig, insbesondere bei großen
Anlagen.
Es ist ferner bekannt sowohl im Zulauf als auch im Rücklauf eines Heizkörpers, dessen Armaturen stirnseitig
angeschlossen werden ein Ventil vorzusehen. So kann an jeder Stirnseite des Heizkörpers je eine Armatur
mit einem Absperrventil angeordnet sein (US-PS 1 606 109). Es kann auch eine Armatur vorhanden sein,
die Vorlauf- und Rücklaufkanäle aufweist wobei das Verschlußstück des Regel- und Absperrzwecken dienenden
Ventils ein beide Kanäle durchsetzender Zapfen ist sowie ein einstellbares Drosselventil zwischen
Zulauf- und Rücklaufstu'.zen vorgesehen ist; hierbei lie-
Priority Applications (3)
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DE3439585A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Danfoss A/S, Nordborg | Anschlussvorrichtung fuer einen heizkoerper |
DE3600130A1 (de) * | 1986-01-04 | 1987-07-09 | Danfoss As | Armatur fuer ein thermostatventil |
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1973
- 1973-03-06 DE DE19732311080 patent/DE2311080C3/de not_active Expired
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1974
- 1974-02-05 SE SE7401499A patent/SE409053B/xx unknown
- 1974-03-05 CA CA194,146A patent/CA997972A/en not_active Expired
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CA997972A (en) | 1976-10-05 |
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SE409053B (sv) | 1979-07-23 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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