DE1579902C3 - - Google Patents

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DE1579902C3
DE1579902C3 DE19511579902 DE1579902A DE1579902C3 DE 1579902 C3 DE1579902 C3 DE 1579902C3 DE 19511579902 DE19511579902 DE 19511579902 DE 1579902 A DE1579902 A DE 1579902A DE 1579902 C3 DE1579902 C3 DE 1579902C3
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DE19511579902
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Gustav 7808 Waldkirch Weber
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ANTON HUMMEL METALLWARENFABRIK 7808 WALDKIRCH
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ANTON HUMMEL METALLWARENFABRIK 7808 WALDKIRCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/086Arrangement of venting valves for central heating radiators hand-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Entlüftungsstopfen für Radiatoren, mit einem drehbaren Entlüftungs-Exzenter und einem daran befestigten Luftabführungsröhrchen sowie einem Entlüftungsventil.
Derartige Entlüftungsstopfen haben den Zweck, beim Füllen von Warmwasserheizungsanlagen, wie auch während des Heizbetriebes ausgeschiedene und angesammelte Luft aus den Radiatoren weitgehend abzuführen, zur Unterbindung von Querschnittverengungen durch störende Luftreste und Luftansammlungen, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung verhindern und zu starken Heizverlusten führen.
Es ist bekannt, zur weitgehendsten Luftabführung Entlüftungsstopfen mit fester exzentrischer Luftabführung zu verwenden (französisches Patent 718 035) oder exzentrische Anschlußstopfen, in die handbetätigte oder automatische Entlüftungsventile eingeschraubt werden. Eine weitere Ausführung ist bekannt mit konzentrischer Bohrung, in die ein verdrehbares Bogenstück und ein Entlüftungshähnchen eingeschraubt sind (deutsches Gebrauchsmuster
ίο 1 839 593, österreichisches Patent 230 066).
Bei den exzentrischen Stopfen ergibt sich, daß in den meisten Fällen die oberste exzentrische Luftabführung nicht erreicht wird, entweder ist der oberste Punkt nach dem Einschrauben überschritten oder er ist noch gar nicht erreicht. Als Folge muß der Stopfen oft mehrmals herausgeschraubt, mehrere oder dickere Dichtscheiben untergelegt und wieder eingeschraubt werden, bis im festgezogenen Zustand die oberste Exzenterstellung fixiert ist. Die richtige Ex-
ao zentereinstellung bedarf folglich eine erhebliche Mehrarbeit sowie Mehrkosten, weil häufig die zuerst verwendeten Dichtscheiben nicht mehr verwendbar sind. Die konzentrischen Entlüftungsstopfen mit dem eingeschraubten Bogenstück haben den Mangel, daß
sich das eingeschraubte Bogenstück durch Wasserzirkulation und Erschütterungen lockert und verstellt oder daß die Einstellung der Absaugöffnung des Bogenstückes versäumt wurde, eine Möglichkeit, die in der Praxis immer wieder vorkommt. Da bereits ein Entlüftungshähnchen eingeschraubt ist, kann in solchen Fällen nicht mehr von außen festgestellt werden, ob eine Funktionsstörung durch Luftansammlung als Folge des verstellten Bogenstückes vorliegt und zur Behebung der Störung muß die gesamte Heizungsanlage entleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach dem Einschrauben des Entlüftungsstopfens den drehbaren Entlüftungs-Exzenter von außen schnell und sicher so einzustellen, daß die Luftabführungsöffnung des Luftabführungsröhrchens stets am höchsten Punkt im Innern des Heizkörpers steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Entlüftungs-Exzenter als Entlüftungsventil ausgebildet ist.
Die richtige Einstellung der obersten Luftabführung ist dadurch zu erkennen, daß der Entlüftungs-Exzenter an seinem nach außen zeigenden Ende mit einem Schlitz und einer zum Schlitz parallelliegenden Abflachung versehen ist, die senkrecht zum Röhrchen angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Luftabführung an der höchsten Stelle im Heizkörper gewährleistet ist, daß ohne besondere Kosten und ohne besondere Zeitaufwendung stets die richtige Entlüftungs-Exzentereinstellung und Nachstellung, selbst bei einer im Betrieb befindlichen Heizungsanlage, vorgenommen werden kann und die richtige Einstellung des Luftabführungsröhrchens von außen festzustellen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Radiator-Entlüftungsstopfen in Seitenansicht und Teilschnitt, für manuelle Entlüftung,
F i g. 2 den Stopfen in Draufsicht,
F i g. 3 den Stopfen in Seitenansicht und Teilschnitt für automatische Entlüftung,
F i g. 4 den Stopfen in Draufsicht.
Der Entlüftungsstopfen für manuelle Betätigung
F i g. 1 und 2 besteht aus dem Stopfenkörper 1, in den ein drehbar befestigter Entlüftungs-Exzenter 2 mit Hilfe einer Schlitzmutter 3 eingeschraubt ist. Zur Abdichtung dient eine Dichtscheibe 4, die zwischen den Flansch 5 des Entlüftungs-Exzenters 2 und einer Ausdrehung 6 des Stopfenkörpers 1 eingepreßt ist. Auf der Rückseite des Entlüftungs-Exzenters 2 ist das zur Luftableitung dienende Röhrchen 7 so eingepreßt, daß das obere Ende desselben bis zum Gewindekern des Stopfenkörpers 1 reicht. Der Luftaustritt erfolgt durch das Röhrchen 7 in die Längsbohrung 8. Nach dem öffnen der Längsbohrung 8 durch Zurückschrauben der Spindel 9 strömt die Luft durch die Bohrung 10 in einen Hohlraum 11, der durch eine Bohrung im Stopfenkörper 1 und die Wandung des Entlüftungs-Exzenters 2 gebildet ist. Die Bohrung besitzt eine Senkung 12, die es ermöglicht, daß die Luft durch die Nuten 13 der Schlitzmutter 3 ins Freie austreten kann. Nach beendetem Luftaustritt wird die Spindel 9 festgezogen und damit ist der Entlüftungsstopfen geschlossen. Auf der Außenseice des Exzenters 2 ist derselbe mit einem Schlitz 14 und einer Abflachung 15 versehen. Der Schlitz 14 und die Abflachung 15 dienen zum Einstellen des Exzenters 2 nach dem Einschrauben des Entlüftungsstop- as fens. Die Abflachung 15 ist auch gleichzeitig die Markierung für den Stand des Röhrchens 7. Wenn das Röhrchen 7 nicht genau senkrecht nach oben zeigt, wird der Entlüftungs-Exzenter 2 mit Hilfe eines Spezialschlüssels, der in den Schlitz 14 und in die Abflachung 15 greift, so verdreht, daß die Abflachung 15 nach oben zeigt. Damit ist die Gewähr gegeben, daß das offene Ende des Röhrchens 7 stets auf den obersten Punkt des Gewindekerns ausgerichtet ist. Um ein Lösen der Schlitzmutter 3 zu verhindem, wird dieselbe mit dem Grund der Abflachung 15 vernietet.
Der automatische Entlüftungsstopfen F i g. 3 und 4 besteht sinngemäß ebenfalls aus dem Stopfenkörper 1 mit dem drehbaren Entlüftungs-Exzenterkörper 2 a, in den das Röhrchen 7 eingepreßt ist. Die hinter dem Flansch 5 befindliche Dichtscheibe 4 dient zur Abdichtung. Mit Hilfe einer Hohlmutter 16 wird der Entlüftungs-Exzenter la festgeschraubt. Nach dem Festschrauben wird die Hohlmutter 16 durch eine vorzugsweise ringförmige Nietung gegen ein Lösen gesichert. Zum Verstellen des Entlüftungs-Exzenters 2 α dienen auch hier der Schlitz 14 α und die Abflachung 15 a. Die Einstellung des Entlüftungs-Exzenters 2 α erfolgt genau wie bereits bei F i g. 1 und 2 aufgeführt.
Die Hohlmutter 16 ist mit einem Innengewinde 17 versehen, in das ein Entlüftungsventil 18 eingeschraubt ist. Das Entlüftungsventil 18 besteht aus einem mit Gewinde versehenen Hohlkörper, in dem melirere Quellscheiben 19 bekannter Art eingelagert sind. Unterhalb des Gewindes befindet sich ein zylindrischer Ansatz 20, der kleiner ist als der Kerndurchmesser des Innengewindes 17. Für den Luftaustritt ist der zylindrische Ansatz 20 mit den Schlitzen 21 versehen und das Gewinde des Hohlkörpers ist einseitig bis auf den Kern abgeflacht. Zum Festschrauben oder Lösen des Entlüftungsventils 18 dient ein Schlitz 22.
Der Luftaustritt erfolgt durch das Röhrchen 7 in die Längsbohrung 8 a. Von hier tritt die Luft durch die Schlitze 21 und über die Gewindeabflachung des Hohlkörpers ins Freie. Die aufeinandergelagerten Quellscheiben 19 besitzen eine Mittellochung, so daß sich durch das Aufeinanderlagern in den Quellscheiben 19 eine Röhre bildet. Wenn nun nach dem Luftaustritt Wasser nachströmt, trifft dieses auf die Quellscheiben 19 und durchfeuchtet diese, so daß sie aufquellen und durch ihre Volumenvergrößerung zwangläufig die Abdichtung herbeiführen. Die Durchfeuchtung der Quellscheiben 19 wird gefördert durch die Röhrenbildung innerhalb der Quellscheiben 19, in die das nachströmende Wasser hineinschießt und dadurch alle Quellscheiben schnell und gleichmäßig durchfeuchtet. Wenn sich im Heizkörper wieder Luft angesammelt hat, trocknen die Quellscheiben aus, so daß die angesammelte Luft wieder ausströmen kann, bis das nachströmende Wasser die Quellscheiben 19 wieder aufquellen läßt und diese automatisch wiederum die Abdichtung fortlaufend bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Entlüftungsstopfen für Radiatoren, mit einem drehbaren Entlüftungs-Exzenter und einem daran befestigten Luftabführungsröhrchen sowie einem Entlüftungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungs-Exzenter (2) als Entlüftungsventil ausgebildet ist.
2. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungs-Exzenter (2) an seinem nach außen zeigenden Ende mit einem Schlitz (14) und einer zum Schlitz (14) parallelliegenden Abflachung (15) versehen ist, die senkrecht zum Röhrchen (7) angeordnet sind.
3. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenkörper
(1) eine als Hohlraum (11) ausgebildete zentrische Bohrung aufweist, die über eine Senkung (12) mit Nuten (13) einer Schlitzmutter (3) verbunden ist.
4. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungs-Exzenter (2) mit Hilfe der Schlitzmutter (3) und einer Dichtscheibe (4) fest und dichtend im Stopfenkörper (1) angeordnet und die Schlitzmutter (3) durch Verzwicken oder Anstauchen gesichert ist.
5. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Entlüftungs-Exzenter (2) eine Spindel (9) angeordnet ist, deren Vierkantkopf einen kleineren Durchmesser als das Ende des Entlüftungs-Exzenters
(2) aufweist.
6. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungs-Exzenter (2 a) mit Hilfe einer ein Innengewinde (17) aufweisenden Hohlmutter (16) befestigt ist.
7. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlmutter (16) an der Bodenfläche durch eine Ringnietung gegen ein Lösen gesichert ist und auf ihrer Oberseite ein zum Verdrehen des Entlüftungs-Exzenters (2 a) dienender Schlitz (14 a) und eine parallel dazu liegende Abflachung (15 a) angeordnet sind.
8. Entlüftungsstopfen nach Anspruch 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlmutter (16) ein an sich bekanntes automatisches Entlüftungsventil (18) angeordnet ist.
DE19511579902 1951-01-28 1951-01-28 Radiator-Entlueftungsstopfen mit nachstellbarem Entlueftungsexzenter Granted DE1579902A1 (de)

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