DE2247002A1 - Abpresszapfen, insbesondere zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungs-enden - Google Patents

Abpresszapfen, insbesondere zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungs-enden

Info

Publication number
DE2247002A1
DE2247002A1 DE19722247002 DE2247002A DE2247002A1 DE 2247002 A1 DE2247002 A1 DE 2247002A1 DE 19722247002 DE19722247002 DE 19722247002 DE 2247002 A DE2247002 A DE 2247002A DE 2247002 A1 DE2247002 A1 DE 2247002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pin
pin body
screw
threaded hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722247002
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Willimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2247002A1 publication Critical patent/DE2247002A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Abpresszapfen, insbesondere zum Verschliessen und Fixieren von Flüssigkeitsleitungs-Enden Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abpresszapfen, insbesondere zum Verschliessen und Fixieren von FlUssigkeitsleitungs-Enden, mit einem Zapfenkörper, der einen durchgehenden Hohlraum aufweist, welcher durch eine in einer Gewindebohrung des einenHohlraumendes schraubbare, mit einem Ventilsitz an der Hohlraumwandung zusammenwirkende Entlüftungsschraube verschliessbar ist und der auf einem Aussengewinde eine Schraubenmutter trägt, Solche Abpresszapfen, die ausser dem genannten Aussengewinde an ihrem der Entlüftungsschraube abgewandten Ende meist noch wenigstens ein abgesetztes kleineres Aussengewinde aufweisen, können in das Ende einei 711 prüfenden Wasser leitung eingeschraubt werden, wenn sie auf Dichtigkeit geprüft werden soll, Um zu Verm#iden, dass undichte Stellen nicht erkannt werden, weil Luft im System bleibt, und um die Gefahren zu vermeiden, welche bei komprimierten Gasen explosionsartige Expansionen bei Schäden der Leitung haben können, lässt man beim FUllen der Leitung mit Wasser die Luft durch die Entlüftungsschraube ab.
  • Es hat sich schon vor langerer Zeit herausgestellt, dass solche Abpresszapfen nicht nur in der genannten Funktion vorteilhaft sind, sondern dass man sie mit einer Schraubenmutter auf dem Aussengewinde ausstatten kann und nun zur Fixierung der Leitungsenden an entsprechend gelochten Scheiben oder Winkeln, welche z.B. an der Mauer verankert sind, benutzen kann. Dabei wird die Stirnwand des Rohres, in welches der Zapfen eingeschraubt ist, an der einen Seite und die Mutter auf dem Zapfen an der anderen Seite der Scheibe angepresst.
  • Soll nun eine 80 fixierte und geprtfte Leitung bis auf die zum Anschluss der Apparate oder Armaturen erforderliche Oeffnung zugeputzt werden, so stört manchmal in der letzten Zuputzphase die genannte Scheibe und Mutter, Mangele entsprechender Werkzeuge können sie aber vom Maurer oder Gipser nicht entfernt werden, weshalb der Installateur hierzu einen besonderen Gang zur Baustelle machen muss. Weiterhin kann es aber nachteilig sein, wenn diese Schraubenmutter entfernt werden muss, bevor zugeputzt würde, weil dann die Leitung nicht so fixiert ist, wie dies angestrebt wird.
  • Ausserdem verschmutzen die Zapfenkörper an ihrem Aussengewinde, was zu ihrer Korrosion und zu mühsamer Reinigungsarbeit zwingt. Schliesslich wird auf der Baustelle oft für die verschiedensten Zwecke Wasser benötigt, wobei versucht wird durch die Entlüftungaschraube Wasser zu erhalten was problematisch ist. Entweder kommt nur ausserordentlich wenig Wasser, was Be lange Wartezeiten erforderlich macht, oder das Wasser spritzt rings um die Schraube neben dem Gewinde und verursacht Schäden, ohne wirklich auffangbar zu sein.
  • Die Nachteile der genannten Abpresszapfen zu vermeiden, ist Ziel der Erfinding, und siUe bezweckt einen Abpresszapfen zu schaffen, der sowohl beim Verschliessen und Fixieren der Leitunguenden als auch beim Verputzen und vorteilhafterweise auch zur Wasserentnahme in grösseren Mengen geeignet ist.
  • Ein erfindungsgemässer Abpresszaqpfen der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter als eine Hülse ausgebildet ist, welche im auf den Zapfenkörper aufgeschraubten Gebrauchszustand den Zapfenkörper wenigstens grösstenteils überdeckt, und welche an ihrem einen Ende eine Betätigungsöffnung für den Zutritt zur Belüftungsschraube aufweist.
  • Die aussen vorzugsweise konische Hülse kann die bekannte Funktion der Mutter beim Fixieren der Leitungsenden Ubernehmen, und eie kann an Ort verbleiben, wenn zugeputzt wird, wobei aie einerseits ein sauberes rundes Putzloch ergibt und andererseits das Aussengewinde und die Entlüftungsschraube zu schützen vermag.
  • Nachdem die Hülse eine von Hand gut anfassbare relativ grosse Oberfläche bezogen auf die früher verwendete Mutter aufweist, kann sie in vielen Fällen von Hand angezogen oder gelöst werden, so dass hierzu kein besonderes Werkzeug unerlässlich ist, Wo dies trotzdem der Fall ein sollte, könnte man im einen oder in beiden Hülsenenden einander gegenüberliegende Randausnehmungen vorsehen, in welche z.B. der Maurer seine Kelle einsetzen und dergestalt die Hülse drehen kann.
  • Versieht man die Hülse an der Innenfläche der genannten Betätigungsöffnung für die Belüftungsschraube mit einem Innenmehrkant, welcher auf einem Aussenmehrkant des Zapfenkörpers passt, so kann die Hülse auch als Werkzeug zum Anziehen und Lösen des Zapfenkörpers dienen, wobei dies wiederum mit oder ohne in die allfälligen Randausnehmungen eingesetzte Hebelhilfe, z.B. Kelle, erfolgen kann. Man kann aber auch den Zapfenkörper mit eine in m die Gewindebohrung achsial vorstehenden Kragen mit., einander gegenüberliegenden Rand ausnehmungen versehen, die das direkte Drehen des Zapfenkörpers unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges, z.B. Kelle, gestatten0 Vorteilhaft hat die Hülse nur entlang eines Teiles ihrer Länge ein dem Aussengewinde des Zapfenkörpers entsprechendes Innengewinde, während zwischen dem die Belüftungsschraube aufweisenden Endbereich des Zapfenkörpers und dem entsprechenden Endbereich der im aufgeschraubten Gebrauchszustand befindlichen Hülse ein Ringraum besteht. Dies hat den Vorteil geringerer Reibung der Gewindeflächen beim Schrauben und auch den weiteren Vorteil, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform des Zapfenkörpers die Hülse als Auslaufstutzen und Spritzschutz dienen kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Zapfenkorper wenigstens ein Verbindungsloch aus der Gewindebohrung der EntlUftungsschraube an die Aussenfläche des Zapfenkörpers auf, wobei dieses Verbindungsloch in weiter bevorzugter Weise von der Gewindebohrung nach aussen gegen das der Gewindebohrung entferntere Ende des Zapfenkörpers geneigt ist.Wird nun bei mit Wasser gefüllter unter Druck stehender Leitung die Entlüftungsschraube gelöst, so kann durch die Verbindungsöffnung, meist sind es mehrere, Wasser nach aussen gelangen, wobei zufolge des Drucks das Wasser herauszuspritzen pflegt, Ist das Loch der Verbindungsöffnung an der Oberfläche entsprechend angeordnet und gerichtet, so spritzt das Wasser in den besagten Ringraum zwischen Zapfenkörper und Hülse, wo es gewissermassen beruhigt wird und dann durch die Betätigungsöffnung der Hülse und somit in einigem Abstand von der Wand ausfliessen kanne Man kann so relativ rasch grössere Wassermengen auslaufen lassen, so dass selbst grosse Wassermengen, wie eie beim Setzen und Dichten Ion Badewannen erforderlich sind, so beschafft werden kennen.
  • Die Erfindung noll num anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, Es zeigt: Fig I einen Achsialschnitt durch einen bevorzugten Abpresszapfen, Fig. 2 eine Endansicht nach Linie II - II des Zapfens der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Endansicht nach Linie IV - IV des Zapfens der Fig. 1.
  • Der Zapfenkörper 1 hat einen mehrfach abgestuften zylin drischen durchgebenden Hoblraum. Dieser Hohlraum ist in Fig. 1 rechts zweistufig aufgebohrt, wobei man die Gewindebohrung 3 mit der darin angeordneten Entlüftungsschraube 4 und den aus ihr herausgeführten Verbindungsöffnungen 5 sowie den mit Dichtung 7 versehenen Ventilsatz 8 erkennt Am rechten Ende der Gewindebohrung erstreckt sich achsial der Kragen 9, welcher aussen eine Sechskantfläche 10 aufweist (Fig. 2 und 3) und in welchem zwei gegenüberliegende Randausnehmungen 11 und 11' für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind. Die lichte Weite des Kragens 9 übersteigt jene der Gewiudebohrung 3. so dass das Werkzeug das Gewinde nicht beschädigen kann Auf dem ro;sseren Aussengewinde 12 des Zapfenkörpers 1 ist mittels Innengewindes 13 die konische Hülse 14 aufgesohraubt, wobei zwischen ihr und Zapfenkörper X im Bereich der Entlüftungsschraube 4 ein relativ grosser Ringraum 15 besteht, in welchem sich durch die Oeffnungen 5 austretendes Wasser sammeln und beruhigen kann, bevor es durch die als Innensechskant ausgebildeie Betätigungsöffnung 16 aus der Hülse 14 ausfliessen kann. Die Betätigungsöffnung 16 ist in einer Platte 17, die in den Hülsenkonuseingeschweissß ist, vorgeseben. Der Innensechakant @er Oeffnung 16 passt auf den Aussensechskant 10 des Zapfenkörpers 1. Die Platte 17 sollte am Rand nicht gezeichnete Oeffnungen haben, damit kein Wasser in der Hülse gestaut wird.
  • Die Hülse 14 weist an ihrem rechten Rand Je ein Paar gegenüberliegender Schlitz@ 18, 18' bzw. 19, 19' fWr den Eingriff eines Werkzeuges auf und hat an ihrem linken Ende zwei solcher Schlitze 20, 20' zum gleichen Zweck, wobei im letzteren Fall die Schlitze 20, 20' dem Ei.ngriff eines Werkzeuges dienen, wenn man die Hülse mit ihrer Oeffnung 16 Uber den Aussensechskant 10 gestUlpt als Steckschlüssel für den Zapfenkörper 1 verwendet.
  • Das linke abgesetzte Zapfenende 21 dient dem Zweck, den Zapfenkörper und somit den Abpresszapfen auch fUr Rohre verwendbar zu machen, deren Anschlusswinkel eine kleinere lichte Weite aufweiset, So wUrde beispielsweise das Aussengewinde 12 fUr Einzoll-und dasjenige des Endes 21 fur Halbzollrohre verwendbar sein Während man für den Zapfen und die Entlüftungsschraube in der Regel Metall als Werkstoff vorzieht, kann die Hülse vorteilhaft ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, oder aber auch aus Meiall gefertigt sein.
  • Der eine Rand der Hülse oder der Rand der Oeffnung 16 kann so ausgebildet sein, dass er als Schraubenzieher dienen kann.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Abpresszapfen, in@besondere zum Verschliessen und Fixieren von Flüssigkeitsleitungs-Enden, mit einem Zapfenkörper, der einen durchgehenden Hohlraum aufweist, welcher durch eLne in einer Gewindebohrung des einen Hohlraumendes schraubbare, mit einem Ventilsitz an der Hohlraumwandung zusammenwirkende Entlüftungsschraube verschliessbar ist, und der auf einem Aussengewinde eine Schraubenmutter trägt, d B d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schraubenmutter als eine Hülse (14) ausgebildet ist, welche lm auf den Znpfenk#rper (1) aufgeschraubten Gebrauchszustand den Zapfunkörper (1) wenigstens grösstenteils überdeckt, und welche un ihrem einen End@ eine Betütigungsöffnung (16) für den Zutrltt zur Entlüftungsschaube (4) aufweist,
2. Abpresszapfen nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass die Hüise (11) nur entlang eines Teils ihrer Länge ein dem Aussengewinde (12) des Zapfenkörper@ (1) entsprechendes Innengewinde (13) aufweist, wührend zwischen dem dis Entlüftunguschraube (4) aufweisenden Endbersich des Zapfenkörpers (1) und dem entsprechanden Endbereich der im nufksschraubten üebrauchezustand befindlichen Hülse (14) @in Ringinum (5) besteht.
3. Abpresszapfen nach einem der beiden Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungsloch (5) aus der Gewindebohrung (3) der Emtlüftungsschraube (4) an die Aussenfläche des Zapfenkörpers (1) gefUhrt ist, dergestalt, dass bei gelöster Entlüftungsschraube (4) Flüssigkeit aus dem Zapfenkörper (1) in den Ringraum (5) zwischen ihm und der Hülse (14) und aus dieser durch die Betätigungsoffnung (16) Für die Entlüftungsschraube (4) ins Freie gelangen kann.
4. Abpresszapfem nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die wenigstena eine Verbindungsöffnung (5) von der Gewindebohrung (3) nach aussen gegen das der Gewindebohrung (3) entferntere Ende des Zapfenkörpers (t) geneigt ist.
So Abpresszapfen nach wenigstens einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenkörper (1) an seinem mit der Entlüftungsschraube (4) versehenen Ende auf einem gegenüber dem Aussengewinde (12) abgesetzten Auseenflächenteil eine Mehrkantfläche (10) und/oder in einem die Gewindebohrung (3) für die Entlüftungsschraube (4) in achsialer Richtung überragenden Kragen (9) wenigstens zwei einander gegenUberliegende Ausnehmungen (t1, 11') aufweist.
6. Abpresszapfen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsöffnung (16) der HUlse (14) als auf die Mehrkantfläche (10) des Zapfenkörpere (1) passender Innenmehrkint ausgebildet ist, und vorzugsweise wenigstens an dem einen Ende der Hülse (14) mindestens zwei gegenüberliegende Randausnehmungen (18, 18') vorgesehen sind.
7. Abpresszapfen nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Hülse (14) konisch ist.
DE19722247002 1971-11-19 1972-09-25 Abpresszapfen, insbesondere zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungs-enden Pending DE2247002A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1684871A CH536965A (de) 1971-11-19 1971-11-19 Vorrichtung zum Verschliessen, Entlüften und Fixieren von Flüssigkeitsleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2247002A1 true DE2247002A1 (de) 1973-05-24

Family

ID=4420732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722247002 Pending DE2247002A1 (de) 1971-11-19 1972-09-25 Abpresszapfen, insbesondere zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungs-enden

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH536965A (de)
DE (1) DE2247002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217371A1 (de) * 1981-07-25 1983-02-10 Ing. Walter Hengst GmbH & Co KG, 4400 Münster Loese-sicherheitseinrichtung fuer eine schraube
DE3438188C1 (de) * 1984-10-18 1986-02-20 Ferdinand 7632 Friesenheim Geiger Klemmstopfen und Montageschlüssel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217371A1 (de) * 1981-07-25 1983-02-10 Ing. Walter Hengst GmbH & Co KG, 4400 Münster Loese-sicherheitseinrichtung fuer eine schraube
DE3438188C1 (de) * 1984-10-18 1986-02-20 Ferdinand 7632 Friesenheim Geiger Klemmstopfen und Montageschlüssel

Also Published As

Publication number Publication date
CH536965A (de) 1973-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358325C2 (de) Vorrichtung für Rohrverbindungen
DE3116281C2 (de)
DE112015001139T5 (de) Werkzeug
EP2157324A2 (de) Schraube mit Dichtscheibenanordnung
DE3301060C2 (de)
DE8525261U1 (de) Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen
EP0348740B1 (de) Fernbedienbare Schraubverbindung
DE1579902C3 (de)
DE2247002A1 (de) Abpresszapfen, insbesondere zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungs-enden
DE3832603C3 (de) Gerät für das Wiederverschließen eines in einem Rohr einer unter Betriebsdruck stehenden Versorgungsleitung befindlichen Loches durch einen Gewindestopfen
DE1579975A1 (de) Vorrichtung zum Anschluss von Heizkoerperventilen und Heizkoerperverschraubungen an Heizkoerpern
DE3737162C2 (de)
DE4102048C2 (de) Sanitärarmatur
DE2715618A1 (de) Rohrverbindungsstueck
EP0522451B1 (de) Anschlussstutzen zur Zufuhr oder zum Absaugen von Trockenluft
DE20204227U1 (de) Verschraubbarer Abzweig für Wellrohre
CH317606A (de) Anschlussstück zum Anschliessen einer Abzweigleitung an eine unter Druck stehende Hauptleitung
EP2115307B1 (de) Verbindungsanordnung zum verbinden eines ersten elements mit einem zweiten element einer insbesondere flüssigkeitsführenden einrichtung
DE1601253C (de) Austragvorrichtung für pastöse Stoffe, insbesondere Eiscreme
DE2127553A1 (de) Verschlußstopfen für unter Putz endende Installationsrohre
CH674068A5 (de)
DE29821209U1 (de) Packer
DE7516934U (de) Vorrichtung zum Abdichten von Öffnungen in sanitären Einrichtungen
DE1884140U (de) Entgasungsventil.
CH668111A5 (de) Einrichtung zum verschliessen und fixieren von fluessigkeitsleitungen.