DE2127553A1 - Verschlußstopfen für unter Putz endende Installationsrohre - Google Patents
Verschlußstopfen für unter Putz endende InstallationsrohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/11—Plugs
- F16L55/1108—Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
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- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-INQ. WERNER FREISCHEM
DiPL-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58
1. Juni 1971 IF/Ha
D 2 PaGm 71/1
Firma Matthias ft Rene Dick, Porz-Lind, Viehtrifft 4
Verschlußstopfen für unter Putz endende Installationsrohre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von unter Putz endenden Installationsrohren, "bestehend
aus einem in das offene Rohrende einsetzbaren Spreizstopfen aus gummielastischem Werkstoff, einem becherförmigen,
nach außen sich erweiternden Körper aus elastischem Kunststoff, dessen kleinster Querschnitt größer ist,
als der Querschnitt des zu verschließenden Rohrendes, und einer den Spreizstopfen und den Becherboden zentrisch durchsetzenden
Spannschraube.
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Diese Verschlußvorrichtungen haben den Zweck, die in einer Wand liegenden Rohrenden einer Leitung vor Anbringen der
Armaturen und vor dem Verputzen so zu verschließen, daß die Leitungen unter Druck gesetzt werden können und die
Verschlußvorrichtungen nach dem Verputzen entfernbar sind, wobei sie im Putz genügend große Löcher zur leichten
Montage der Armaturen usw. freihalten solleno
Es sind bereits Verschlußvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Kopf der Spannschraube an der Stirnseite des
Spreizstopfens anliegt und als flaches, dem Innengewinde des zu verschließenden Rohrendes angepaßtes Gewindestück
ausgebildet ist. Eine Spannmutter ist im Innern des Bechers auf das Ende des Schaftes der Spannschraube aufgeschraubt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verschlußvorrichtungen derart zu verbessern, daß sie billig herstellbar und auch
nach längerer Zeit leicht ausbaubar sind. ·"■--■' ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kopf der Spannschraube sich auf der Innenseite des Becher- -P
bodens befindet und der aus dem Becher herausragende Schaft den Spreizstopfen und ein Gewindestück trägt, mit einem
dem Schaftgewinde entsprechenden Innengewinde und einem dem Gewinde des zu verschließenden Rohrendes angepaßten
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Außengewinde, das durch eine von dem kopfförmig vernieteten
Ende des Schaftes gehaltene Unterlegscheibe gesichert ist. Bei dieser Verschlußvorrichtung kann als Spannschraube eine
handelsübliche Schraube verwendet werden und das Gewindestück ist in der Form so einfach, daß es billig herstellbar
ist. Das auf den Schaft der Spannschraube aufgeschraubte und nur durch die Reibung gegenüber dem Spreizstopfen am
Drehen gehinderte Gewindestück hat weiter den Vorteil, daß es ein Einschrauben in verschmutzte Innengewinde eines
Rohrendes und die dabei meist auftretende Beschädigung des Gewindes unmöglich macht, weil die hierfür erforderlichen
Kräfte nicht übertragen werden können. Sobald das Gewindestück ganz in das zu verschließende Rohrende eingeschraubt
ist, wird die Spannschraube angezogen und dabei der Spreizstopfen gespreizt, bis eine zuverlässige Abdichtung erreicht
ist.
Um auch nach längerer Benutzung ein leichtes Entfernen der Verschlußvorrichtung aus dem Rohrende zu sichern, kann das
Gewindestück aus nichtrostendem Werkstoff bestehen, z.B. aus Messing«, Ein Festrosten der Vorrichtung im Rohr wird
dadurch verhindert, so daß das Herausdrehen mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand möglich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Ge-windestück in seiner an den
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Spreizstopfen angrenzenden Stirnseite eine flache, konische Ausnehmung aufweist. Die konische Wand überträgt verformende
Kräfte auf den Spreizstopfen nicht nur in axialer Richtung, sondern auch mit einer radial nach innen gerichteten
Komponente, so daß der Spreizstopfen zu wirksamerer Abdichtung verformt und auch in das Gewinde des Schraubenschaftes,
insbesondere am Austritt aus dem Becherboden, hineingepreßt wird«
Zwischen dem Kopf der Spannschraube und dem Becherboden kann eine Unterlegscheibe mit verhältnismäßig großem Durchmesser
angeordnet sein. Das hat den Vorteil, daß beim Anziehen der Spannschraube zur dichtenden Verformung des
Spreizstopfens der Druck gleichmäßig auf den Becherboden übertragen wird, ohne daß Gefahr besteht, daß der wenig
widerstandsfähige Werkstoff des Bechers durch den Kopf der Spannschraube beschädigt werden kann.
Es kann auch, wie an sich bekannt, eine den Boden des Bechers durchsetzende Distanzbuchse auf die Spannschraube
aufgeschoben sein, deren Länge mindestens gleich der Dicke des Becherbodens ist und die einerseits an der Unterlegscheibe
im.Becherinnern, andererseits an einer zwischen dem Becherboden und dem Spreijsstopfen lose auf der Spannschraube
sitzenden Metallscheibe abgestützt ist. Bei dieser
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Ausführungsform wird beim Anziehen der Spannschraube zur Verformung des Spreizstopfens die Kraft über die Metallscheiben
und die Distanzbuchse aufgebracht, so daß der Boden des elastischen Bechers keine Kräfte zu übertragen
hat und noch besser gegen Beschädigungen geschützt ist. Bei einer montierten Verschlußvorrichtung gleitet der
Boden auch bei angezogener Spannschraube auf der Distanzbuchse, wenn der Becher um die Längsachse gedreht wird, so
daß im Falle, daß Unbefugte an dem aus dem Putz herausragenden Teil der Verschlußvorrichtung drehen, eine zusätzliche
Sicherheit gegen Beeinflussung der Abdichtung gegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung näher erläutert ist.
Die Verschlußvorrichtung besteht aus dem Spreizstopfen 1 aus gummielastischem Werkstoff, einem sich nach außen erweiternden
Becher 2 aus elastischem Kunststoff und einer beide Teile zentrisch durchsetzenden und sie zusammenhaltenden
Spannschraube 3r deren Kopf 4 auf einer Unterlegscheibe
5 auf der Innenseite des Becherbodens aufliegt. Der Kopf der Spannschraube 3 ist ein mit einem Schlitz 6 zum Einsetzen
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eines Schraubenziehers versehener SechskantkopfO Hierdurch
kann das erste Einschrauben oder leichtes Vorspannen mit Hilfe eines Schraubenziehers erfolgen, zum Verformen des
Spreizstopfens und gegebenenfalls auch zum' Lösen der nach längerer Zeit festsitzenden Vorrichtung kann ein Steckschlüssel
angesetzt werden. Auf den aus dem Becher 1 herausragendem Schaft der Spannschraube 3 ist unterhalb des
Spreizstopfens 1 ein Gewindestück 7 aufgeschraubt mit einem dem Schaftgewinde entsprechenden Innengewinde und einem dem
Gewinde des zu verschließenden Rohrendes angepaßten Außengewinde. Das Gewindestück 7 ist durch eine Unterlegscheibe
gesichert, die auf dem Schaft dadurch gehalten ist, daß dessen Ende 9 kopfförmig vernietet ist. Auf diese Weise
wird die erfindnngsgemäße Verschlußvorrichtung als einschraubfertige
Einheit zusammengehalten, deren Einzelteile unverlierbar sind.
In der an den Spreizstopfen 1 angrenzenden Stirnseite ist
in dem Gewindestück 7 eine flache, konische Ausnehmung 10,
deren größter Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Spreizstopfens 1 in ungespanntem Zustand entspricht. Es ist
zu erkennen, wie der Spreizstopfen im Bereich der Ausnehmung
konisch zusammengepreßt ist und sich darüber nach außen wölbt, so daß eine besonders sichere Abdichtung im Bereich
der beiden Gewinde des Gewindestückes erreicht wird.
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1 Spreizstopfen
2 Becher
3 Spannschraube
4 Kopf der Spannschraube
5 Unterlegscheibe
6 Schlitz
7 Gewindestück
8 Unterlegscheibe
9 Nietkopf am Ende der Spannschraube 10 konische Ausnehmung
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:1J Verschlußvorrichtung für unter Putz endende Installationsrohre, bestehend aus einem in das offene Rohrende ersetzbaren Spreizstopfen aus gummielastischem Werkstoff, einem becherförmigen, nach außen sich erweiternden Körper aus elastischem Kunststoff, dessen kleinster Querschnitt größer ist, als der Querschnitt des zu verschließenden Rohrendes, und einer den Spreizstopfen und den Becherboden zentrisch durchsetzenden Spannschraube, dadurch gekennze ichnet, dass der Kopf (4) der Spannschraube (3) sich auf der Innenseite des Becherbodens befindet und der aus dem Becher (2) herausragende Schaft den Spreizstopfen (1) und ein Gewindestück (7) trägt, mit einem dem Schaftgewinde entsprechenden Innengewinde und einem dem Gewinde des zu verschließenden Röhrendes angepaßten Außengewinde, und das freie Ende (9) des Schaftes zur Sicherung des GewindeStückes (7) aufgestaucht ist.
- 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück (7) aus nichtrostendem Werkstoff, z.B. Messing, besteht.
- 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (7) in209851 /0379seiner an den Spreizstopfen angrenzenden Stirnseite eine flache, konische Ausnehmung (10) aufweist.
- 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß der größte Durchmesser der konischen Ausnehmung (10) etwa dem Außendurchmesser des Spreizstopfens (1) in ungespanntem Zustand entspricht»
- 5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (4) der Spannschraube (3) ein mit einem Schlitz (6) zum Einsetzen eines Schraubenziehers versehener Sechskantkopf ist.
- 6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Kopf (4) der Spannschraube (3) und dem Becherboden eine Unterlegscheibe (5) mit relativ großem Außendurchmesser angeordnet ist.
- 7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine den Boden des Bechers durchsetzende Distanzbuchse auf die Spannschraube aufgeschoben ist, deren Länge mindestens gleich der Dicke des Becherbodens ist und die änerseits an der Unterlegscheibe im Becherinnern, andererseits an einer zwischen dem- 10 209851/0379Becherboden und dem Spreizstopfen lose auf der Spannschraube sitzenden Metallscheibe abgestützt ist.
- 8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennze ichne t, dass zwischen dem aufgestauchten Ende (9) des Schraubenschaftes (3) und dem Ende des Schaftgewindes eine Unterlegscheibe (8) angeordnet und festgenietet ist.209851/0379
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127553 DE2127553A1 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Verschlußstopfen für unter Putz endende Installationsrohre |
CH403272A CH530581A (de) | 1971-06-03 | 1972-03-17 | Verschlussvorrichtung für unter Putz endende Installationsrohre |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2127553A1 true DE2127553A1 (de) | 1972-12-14 |
Family
ID=5809719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127553 Pending DE2127553A1 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Verschlußstopfen für unter Putz endende Installationsrohre |
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---|---|
CH (1) | CH530581A (de) |
DE (1) | DE2127553A1 (de) |
FR (1) | FR2141759B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998051958A1 (en) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | David Steblina | Sealing device |
DE19811808A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-30 | Max Sebold Gmbh | Verfahren zur Freihaltung des mit einem Gewinde versehenen freien Endes eines Installationsrohres von Verputzmaterial sowie Vorrichtung hierfür |
DE10045242A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
-
1971
- 1971-06-03 DE DE19712127553 patent/DE2127553A1/de active Pending
-
1972
- 1972-03-17 CH CH403272A patent/CH530581A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-02 FR FR7219971A patent/FR2141759B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998051958A1 (en) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | David Steblina | Sealing device |
DE19811808A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-30 | Max Sebold Gmbh | Verfahren zur Freihaltung des mit einem Gewinde versehenen freien Endes eines Installationsrohres von Verputzmaterial sowie Vorrichtung hierfür |
DE19811808C2 (de) * | 1998-03-18 | 2000-02-03 | Max Sebold Gmbh | Verfahren zur Freihaltung des mit einem Gewinde versehenen freien Endes eines Installationsrohres von Verputzmaterial sowie Vorrichtung hierfür |
DE10045242A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
DE10045242C2 (de) * | 2000-09-13 | 2003-01-30 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141759B1 (de) | 1973-07-13 |
FR2141759A1 (de) | 1973-01-26 |
CH530581A (de) | 1972-11-15 |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |