DE636400C - Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere fuer verfluessigte Gase - Google Patents
Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere fuer verfluessigte GaseInfo
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- DE636400C DE636400C DER92253D DER0092253D DE636400C DE 636400 C DE636400 C DE 636400C DE R92253 D DER92253 D DE R92253D DE R0092253 D DER0092253 D DE R0092253D DE 636400 C DE636400 C DE 636400C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
- G05D16/0661—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
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Description
Bei der Verwendung von verflüssigten Gasen im Haushalt wird das Gas aus einer Stahlflasche,
welche im oder am Haus angebracht ist, unter Zwischenschaltung eines Druckreglers
entnommen. Dieser Druckregler, der aus einer unter dem Einfluß des Gasdruckes stehenden Membran" und einem von dieser
Membran betätigten Ventil besteht, ist meistens ortsfest angebracht. Wenn die- Stahl--
χα flasche leer ist, wird sie durch eine volle
ersetzt und diese mit dem Druckregler verbunden. Zwischen Stahlflasche und Druckregler
herrscht dann der gesamte Flaschendruck. Das Auswechseln der Flasche kann daher nur durch einen Fachmann erledigt
werden. Trotz mehrmaligem Nachziehen der Verbindungsstellen kann es oft vorkommen,
daß das unter hohem Druck stehende Gas durch irgendeine Stelle zwischen Flasche 'und
Druckregler entweicht. Das bedeutet 'aber eine erhebliche Brandgefahr, und außerdem
strömt Gas ohne Nutzen in die Luft, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinträchtigt.
Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, den Druckregler unmittelbar mit
dem die verdichteten oder verflüssigten Gase aufnehmenden Hochdruckzylinder ohne Einschaltung
eines besonderen Verschlußventils fest zu verbinden. Bei dieser Anordnung hat der Druckregler ein eingebautes Abschlußventil
für die Fülleitung. Die Betätigungsvorrichtung für dieses Ventil wird jeweils von außen mittels eines Bügels auf die Flasche
aufgesetzt. Diese Anordnung ist aber insofern von Nachteil, als für jede Flasche auch ein
Druckregler benötigt wird, wodurch eine Anlage mit mehreren Flaschen unnötig verteuert
wird. Außerdem wird das Gewicht für derartige Flaschen mit Druckregler erheblich
größer, wodurch die Beförderungskosten wachsen. Nicht zuletzt ist auch der empfindliche
Druckregler bei der Beförderung Stößen ausgesetzt, wodurch leicht Störungen verursacht
werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Fehler dadurch ausgeschaltet, daß der
gesamte Druckregler in zwei örtlich getrennte Teile zerlegt wird. Das Ventil des Druckreglers
wird in die Flasche eingebaut und durch die außerhalb der Flasche getrennt
angeordnete Membran des Druckreglers betätigt. Das Anschließen der Flasche an den
Druckregler erfolgt dann nur mehr niederdruckseitig und kann daher von jedem Laien,
auch der. Hausfrau selbst, erledigt werden.
Der Membranteil des Druckreglers kann entweder unmittelbar auf die Flasche gesetzt
werden" oder er kann an einem für diesen Zweck besonders geeigneten Ort, ζ. B. an der
Verbrauchsstelle, eingebaut werden.
Die Erfindung ist in den Abb. χ bis 5 dargestellt.
Abb. ι zeigt den Membranteil des Druckreglers im Schnitt mit einer Anschlußvorrichtung
an die Flasche;
Abb. 2 zeigt den oberen Teil einer Stahlflasche mit dem eingebauten Ventil des Druckreglers
sowie dem Anschluß für den Druckregler;
Abb. 3 ist eine Draufsicht von Abb. 2;
Abb. 4 zeigt den Membranteil des Druckreglers mit Anschluß an eine Verbindungs-
und SteuerJeitung zu der örtlich entfernten Flasche;
>
Abb. 5 zeigt den oberen Teil einer Stahlflasche mit eingebautem Ventil, des Druckreglers
und einer AnscMußvorrichtung an die Verbindungs- und Steuerleitung.
Der Membranteil des Druckreglers besteht ίο im wesentlichen aus den Gehäusen ι und 2,
zwischen welchen die Membran 3 mit dem Membranteller 4, dem Sicherheitsventil 5, der
Sicherheitsdruckfeder 6 und · dem Steuerstift 7
eingebaut ist. Das Sicherheitsventil 5 ist mit dem Steuerstift 7 fest verbunden und wird
durch die Druckfeder 6, welche zwischen Membranteller 4 und dem Bund des Steuerstiftes
7 gespannt ist, schließend auf die Verbindungsöffnung zwischen der unteren und
oberen Druckreglerkammer gedrückt.
Die Membran 3 wird von der Druckfeder 8, welche mit ihrem anderen Ende von dem
Gegenteller 9 gefangen ist, belastet und hält dem Verbrauchsdruck unterhalb der Mem-•
25 bran 3 das Gleichgewicht. Durch Rechts- oder Linksdrehung der Regulier gehraube 10 kann
die Druckfeder 8 mehr oder weniger gespannt und hierdurch der Verbrauchsdruck unterhalb
der Membran 3 reguliert werden. Der Steuer stift 7 zum Betätigen des Ventils an der Flasche hat einen Schlitz und ist oben
an eine Verbindungsstange mittels eines Stiftes gekuppelt. Die Verbindungsstange führt durch
die Regulierschraube 10 nach außen und ist an den exzenterartigen Schalthebel 11 ange-.
lenkt, so daß der Steuerstift 7 'und damit die Membran 3 von außen von Hand durch
den Schalthebel 11 in der gezeichneten Stellung festgestellt werden können. Durch Herumlegen-des
Schalthebels 11 tun 180° nach rechts wird die Membran frei, d.h. sie steht
in Betriebsstellung. An den Stutzen 28 wird die Zuleitung zu den Verbrauchsgeräten fest
angeschlossen.
In die Stählflasche 12 ist das Gehäuse 13 fest
und dicht eingebaut. Die Ausströmöffnung 14 wird von dem Ventil 15 verschlossen
und von der Druckfeder 20, die den Steuerhebel 17 so um die Achse 19 zu bewegen
sucht, daß er links den Steuerhebel 16 nach unten drückt und dieser das Ventil 15
gegen seinen Sitz preßt. Der Steuerhebel 16 lagert auf der Achse 18.
Die Klinke 2 5 ist an den Lenkheb el 26
angelenkt, der auf der Achse 18 lose gelagert ist. Die Zugfeder 27 sucht die Klinke 25
mit dem Lenkhebel 26 so zu halten, daß sie mit ihrem abgesetzten Teil 25° in der Aussparung
17° 'und mit ihrer Nase 25* auf der
oberen Fläche des Steuerhebels 17 liegt. Der Deckel 2r schließt das Ventilgehäuse 13 ab.
Der Membranteil des Druckreglers wird mit Hilfe der Überwurfmutter 22 auf das
Gewinde des Deckels 21 aufgeschraubt und durch die elastische Dichtung 23 dicht mit
der Flasche verbunden.
Der Steuerstift 7 ragt nun bei ausgeschaltetem Schalthebel (Abb. 1) bis dicht an die
Klinke 2 5 heran. Soll der Flasche Gas entnommen werden, so wird der Schalthebel 11
um i8o° nach rechts herumgelegt, wodurch die Membran 3 und der Steuerstift 7 frei werden.
Die Druckfeder 8 drückt den Steuerstift 7 auf die Klinke 25, die mit ihrer Nase den Hebel 17 entgegen der Druckfeder 20
nach unten, drückt, so daß er links den Steuerhebel 16 freigibt. Der Gasdruck in der.
Flasche hebt jetzt das Ventil 15 und den Hebel 16 links bis gegen den Hebel 17. Das
Gas strömt dann durch den zwischen Aus-Strömöffnung 14 -und Ventil 15 entstandenen
Spalt in das Ventilgehäuse 13, von dort durch die Öffnung 29 in die Druckrieglerkammer
unterhalb der Membran 3 und durch den Stutzen 28 zum Verbrauchsgerät. Sinkt bei zunehmender Gasentnahme der Druck unter
der Membran 3, so senkt sich diese unter dem Einfluß der Druckfeder 8 -und drückt mittels
des. Steuer Stiftes 7 und der Klinke 25 den Hebel 17 rechtsherum, so daß sich das Ventil
15 weiter öffnen kann, bis der erforderliche Verbrauchsdruck wieder erreicht ist. Steigt
der Druck bei nachlassendem Verbrauch, so wird 'die Membran 3 nach oben gedrückt, und
der Regelungsvorgang spielt sich unter dem Einfluß der Feder 20 umgekehrt ab. Bei Gasentnahme
bewegt sich der Hebel 17 im Uhrzeigersinn. Hierbei wird die Klinke 2 5 durch
den Lenkhebel 26 nach links verschoben, und zwar bei übermäßiger Entnahme, z. B. einem
Rohrbruch, so weit, daß die Nase 25* von dem Hebel 17 in dessen Aussparung 17«
rutscht. Hierdurch wird der Hebel 17 freigegeben und durch die Druckfeder 20 so um
die Achse 19 gedreht, daß er links den Steuerhebel 16 nach unten drückt und dieser das
Ventil 15 gegen die Ausströmöffnung 14 preßt.
Das ungewollte Ausströmen des Gases wird dadurch selbsttätig unterbunden.
Eine übermäßige Gasentnahme kann z. B. auch dadurch entstehen, daß vor dem Verbinden
des Druckreglers mit der Flasche der Schalthebel 11 schon eingeschaltet, d. h. nach
rechts gelegt ist. Der Steuerstift stößt in diesem Falle schon auf die Klinke 25 und
öffnet das Ventil 15, bevor, die Überwurfmutter
22 aufgeschraubt werden kann. Das Gas strömt zwischen Flasche und Druckregler ins Freie, und das Ventil ι 5 wird sofort wieder
durch Auslösen der Klinke, wie beschrieben, geschlossen.
Um den Druckregler wieder in Betrieb zu
(5304(K)
setzen, wird der Schalthebel ii um i8o° nach
links gelegt, wodurch der Steuerstift 7 gehoben und festgestellt wird. Die Zugfeder 27
zieht die Klinke 25 mit dem Lenkhebel 26 in ihre ursprüngliche Lage. Die Anlage kann
nach Behebung des Fehlers wieder in Betrieb genommen werden.
Wird das Hochdruckventil 15 durch Verschmutzung, Beschädigung oder durch zu
hohen Druck in der Flasche undicht, so entsteht bei Nichtenrnahme in dem Gehäuse 13
und in der Druckreglerkammer unterhalb der Membran 3 durch Ausströmen des Gases aus
der Flasche ein Überdruck, welcher die Membran 3 mit dem Steuerstift 7 entgegen der
Druckfeder 8 nach oben hebt, bis der Steuerstift 7 üben gegen den ortsfesten Gegenteller 9
stößt. Die Druckfeder 6 wirkt jetzt ebenfalls dem Druck unterhalb der Membran 3 entgegen,
bis der Überdruck den Druckfedern 8 und 6 das Gleichgewicht hält. Bei weiterem Druckanstieg wird die Membran 3 von dem
Sicherheitsventil 5, welches starr mit dem Steuerstift 7 verbunden ist, nach oben gehoben,
wodurch die Verbindungsöffnung zwischen unterer und oberer Druckreglerkammer geöffnet ist. Das Gas kann nun in die obere
Druckreglerkammer strömen und gelangt durch den Stutzen 40 und eine Rohrleitung nach einem Ort, wo es gefahrlos ausströmen
kann.
Der Membranteil des Druckreglers kann auch von der Flasche örtlich getrennt eingebaut
werden, wobei natürlich für eine geeignete Übertragung der Membranbewegungen auf die Klinke 25 gesorgt werden muß (Abb. 4
und 5).
Die gasführende Leitung 38 wird mittels des Anschlußstückes 34, der Dichtung 36 und
der Überwurfmutter 35 gasdicht mit dem Druckregler mittels des Anschlußstückes 27,
der Dichtung 23 und der Überwurfmutter 22 gasdicht mit der Flasche verbunden. In dem
Anschlußstück 34 sucht die Druckfeder 30 den lose gelagerten Bolzen 31 in der gezeichneten
Stellung zu halten, so daß er fast bis an den Steuerstift 7 stößt. In dem Anschlußstück 37
wird der lose gelagerte Steuerholzen 33 durch den Bowdenzug 32, welcher mit seinen Enden
in den Steuerbolzen 33 und Bolzen 31 verankert ist, so gehalten, daß er bis fast auf
die Klinke stößt, wenn der Schalthebel r 1 ausgeschaltet, d. h. nach links gedreht wird.
Der Bowdenzug 32 wird von dem Mantel 39
umgeben.
Der Steuerstift 7 stößt bei Gasentnahme auf den Bolzen 31 und überträgt seine Bewegung
über den Bowdenzug 32 und den Steuerbolzen 33 auf die Klinke 25, welcher in der
beschriebenen Weise das Ventil 15 öffnet. Das Gas strömt durch die Leitung 38 in
den Membranteil des Druckreglers und von dort zu den Verbrauchsgeräten.
Die Flasche kann mit einer plombierbaren Kapsel verschlossen werden, um bei der Beförderung
das Verschmutzen ,der Innenteile sowie unbefugte Gasentnahme zu verhindern.
Weiter kann die Flasche mit dem Gewinde des Deckels 21 ohne Druckregler an eine
Leitung, welche an einen ungefährdeten Ort führt, angeschlossen werden.
Claims (6)
1. Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere für verflüssigte Gase, dadurch
gekennzeichnet, daß nur das Ventil des Reglers mit den Steuerhebeln in die Flasche eingebaut ist, während die das
Ventil betätigende Membran außerhalb der Flasche und von ihr leicht lösbar angeordnet
ist.
2. Stahlflasche mit Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Membran des Druckreglers und seinem Ventil eine biegsame oder starre gasführende Verbindung eingeschaltet
ist, und daß die Steuerung des Ventils durch die Membran mittels einer biegsamen
Welle, eines Bowdenzuges oder anderer bekannter Mittel erfolgt.
3. Stahlflasche mit Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die biegsame Welle oder der Bowdenzug in der gasführenden Verbindung angeordnet ist.
4. Stahlflasche mit Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Ventilkammer des Druckreglers eine Auslösevorrichtung angeordnet ist, welche bei zu hohem Verbrauch und unsachgemäßem
Anschließen des Druckreglers den Gasaustritt aus der Flasche selbsttätig sperrt.
5. Stahlflasche mit Druckregler nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Membrangehäuse des Druckreglers ein Sicherheitsventil angeordnet ist, welches sich bei undichtem
Ventil oder zu hohem Verbrauchsdruck öffnet und das Gas durch eine Leitung an einen ungefährdeten Ort leitet.
6. Sicherheitsventil inach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei zu
hohem Druck unterhalb der Membran durch das Anheben der Membran entgegen
einer Federbelastung geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER92253D DE636400C (de) | 1934-12-30 | 1934-12-30 | Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere fuer verfluessigte Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER92253D DE636400C (de) | 1934-12-30 | 1934-12-30 | Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere fuer verfluessigte Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636400C true DE636400C (de) | 1937-03-22 |
Family
ID=7418726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER92253D Expired DE636400C (de) | 1934-12-30 | 1934-12-30 | Stahlflasche mit Druckregler, insbesondere fuer verfluessigte Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636400C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082472B (de) * | 1955-07-29 | 1960-05-25 | Georges Clesse Sa Des Ets | Druckregler oder Druckminderer fuer unter Druck stehende Medien mit ausschaltbarer Membran |
DE1119074B (de) * | 1958-04-11 | 1961-12-07 | Kosangas As | Zweistufiges membrangesteuertes Reduzierventil fuer gasfoermige Medien |
EP1103878A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-30 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Entspannungsventil |
-
1934
- 1934-12-30 DE DER92253D patent/DE636400C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082472B (de) * | 1955-07-29 | 1960-05-25 | Georges Clesse Sa Des Ets | Druckregler oder Druckminderer fuer unter Druck stehende Medien mit ausschaltbarer Membran |
DE1119074B (de) * | 1958-04-11 | 1961-12-07 | Kosangas As | Zweistufiges membrangesteuertes Reduzierventil fuer gasfoermige Medien |
EP1103878A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-30 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Entspannungsventil |
FR2801689A1 (fr) * | 1999-11-29 | 2001-06-01 | Air Liquide | Robinet detendeur avec dispositif de reglage de la basse pression et comportant un systeme d'arret d'urgence |
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