DE3812818C2 - - Google Patents

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DE3812818C2
DE3812818C2 DE19883812818 DE3812818A DE3812818C2 DE 3812818 C2 DE3812818 C2 DE 3812818C2 DE 19883812818 DE19883812818 DE 19883812818 DE 3812818 A DE3812818 A DE 3812818A DE 3812818 C2 DE3812818 C2 DE 3812818C2
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regulator
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DE19883812818
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Josef Dipl.-Ing. Gottfried (Fh)
Karl Heinz 5200 Siegburg De Kleine
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GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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Gok Regler- und Armaturen & Co Kg 5200 Siegburg De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0672Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several spring-loaded membranes

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckregler mit Schutzmembran gegen Vereisung der Reglermembran, mit einem Reglereingangs­ anschluß für die Zuführung eines ungeregelten Behältervor­ druckes und einem Reglerausgangsanschluß für die Abgabe eines geregelten Ausgangsdruckes.
Bei der Entspannung eines hohen Behälterdruckes als Regler­ eingangsdruck auf einen niedrigeren Reglerausgangsdruck er­ folgt an der Regelventildüse eine starke Abkühlung, die sich auf den Reglereingangsstutzen und die Reglermembran über­ trägt. Insbesondere nahe der Null-Grad-Grenze enthalten das Gaspolster und die Atmosphärenluft einen hohen Feuchtig­ keitsanteil, der sich durch die Atmungsbewegungen der Reg­ lermembran als Kondensat niederschlägt und mit der Zeit eine Wasseransammlung bildet. Sinkt dann die Außentemperatur auch noch unter Null Grad, so gefriert das aus der Atmos­ phärenluft stammende Wasser auf der Reglermembran und das im Gas enthaltene Wasser in der Zuflußbohrung des Reglerein­ gangsstutzens, der für den Behälteranschluß als POL-Anschluß ausgebildet ist; es kommt zu groben Störungen, wenn nicht gar zum Durchschlagen oder Ausbleiben des Behälterdruckes. Ein Ausbleiben des Gaszuflusses kann entstehen durch Ab­ scheidung von Feuchtigkeit aus dem Gas selbst, die sich im Eingangs-POL-Anschlußstutzen des Druckregelgerätes nieder­ schlägt und schon nach kurzer Zeit durch Bildung eines Eis­ pfropfens im POL-Reglereingangsstutzen den Gaszufluß zum Druckregelgerät unterbricht. Die Flüssiggasversorgung kann aber auch unterbrochen werden in wärmeren Jahreszeiten durch einen leergewordenen Flüssiggasbehälter, wobei dann ohne großen Montageaufwand an der bestehenden Gasversorgungsan­ lage mit einer Noteinspeisung abgeholfen werden soll (siehe Teilanmeldung P 38 44 757).
Unter dem DE-GM 85 20 351 ist ein Druckregelgerät mit Schutzmembran bekannt, die den oberen Regelmembranraum vor dem Eindringen von Atmosphärenluft schützt. Diese Schutz­ membran macht im gewissen Umfange durch die über der Regel­ membran entstehenden Luftdruckveränderungen bei der Arbeits­ bewegung der Regelmembran deren Bewegungen mit.
Nun gibt es aber auch Druckregelgeräte mit einem Sicherheits­ ventil in der Regelmembran (DE-GM 82 23 911), welches bei einem zu hohen Schließdruck öffnet und den Überdruck in die Atmosphäre abblasen läßt. In diesem Falle würde bei einer zusätzlich angebrachten Schutzmembran der abgeblasene Über­ druck im eingeschlossenen Membranraum zwischen der Regel­ membran und der Schutzmembran stehen bleiben und zu einer weiteren Überdruckerhöhung führen bis zum Durchschlagen des vollen Behälterdruckes.
Ausgehend von dem in dem DE-GM 85 20 351 beschriebenen Druckregler mit Schutzmembran gegen Vereisung der Reglermem­ bran ist es Aufgabe der Erfindung, in diesen Druckregler ein Sicherheitsventil in die Reglermembran zu integrieren und dabei den Regler so auszugestalten, daß nach einem Ansprechen des Sicherheitsventiles ein Durchschlagen des vollen Behäl­ terdruckes auf den Reglerausgang verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen darin, daß beim Abbla­ sen des Membransicherheitsventiles in der Reglermembran schon bei geringem Druckanstieg durch Anheben der Schutzmem­ bran gegen den Verschlußdeckel ein Sicherheitsventil in der Schutzmembran zum Öffnen gebracht wird, ohne daß die Schutz­ membran mit der Reglermembran in mechanischer Verbindung steht, und daß nach dem Entweichen des Überdruckes zwischen den beiden Membraneinrichtungen wieder ein so gut wie atmosphärischer Druck hergestellt wird, der für die Druckre­ gelung in Abhängigkeit zum Atmosphärendruck erforderlich ist, und daß der große Atmungs-Pufferraum zwischen der Reglermem­ bran und der Schutzmembran freigehalten wird von feuchter Atmosphärenluft. Ein weiterer Vorteil des Druckreglers ge­ mäß der Anmeldung liegt darin, daß beim Ausbleiben des Gasvordruckes infolge Vereisung der Innenbohrung im POL-Reglereingangsstutzen oder bei leer gewordenem Flüssiggasbehälter über das seitlich am Reglergehäuse angeordnete Rückschlagventil ohne Umstellungs­ vorgänge an der Regleranlage aus einer bereitgestellten Gasflasche Flüssiggas eingespeist werden kann, bis der stationäre Druckbehälter wieder mit Flüssiggas aufgefüllt ist (siehe Teilanmeldung P 38 44 757).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schnittbild durch den Druckregler mit der Sicherheitsventileinrichtung in der Schutzmembran, dem Membransicherheitsventil in der Reglermembran mit dem POL-Reglereingangsanschluß, dem Regelventil und dem Reglerausgangsanschluß.
Der durch den POL-Reglereingangsanschluß 10 gelangen­ de Behälterdruck, z. B. eines Flüssiggasbehälters, wird entsprechend der durch den Reglerausgang 12 abfließenden verbrauchten Gasmenge am Stellglied 19 geregelt in Verbindung mit der durch die Ventil­ stange 27 verbundenen Reglermembran 11 und der Stell­ feder 20, deren Stelldruck entsprechend dem gewünsch­ ten Ausgangsdruck an der Federeinstellschraube 21 einreguliert wird. Nach dieser Einstellung wird auf die obere Seite des Membrandeckels 22 die Schutz­ membran 1 aufgelegt und mit dem Verschlußdeckel 9 luftdicht verschraubt. Durch ihr Eigengewicht hängt dabei die Schutzmembran 1 nach unten durch und folgt durch ihre Flexibilität und den auf ihr ruhenden atmosphärischen Luftdruck, der durch die Atmungs­ bohrung 23 in den oberen Verschlußdeckelraum gelangt, der Bewegung der Reglermembran 11, die durch die leichte Beweglichkeit der Schutzmembran 1 über diese zum Atmosphärenraum hin abgeschirmt, aber mit diesem verbunden ist. Der zwischen der Reglermembran 11 und der Schutzmembran 1 innerhalb des Membrandeckels 22 bestehende Pufferraum 24 enthält also stets trockene Atmosphäre, die äußere Atmosphärenluftbewegung spielt sich beim Atmen der beiden Membranen stets im oberen Verschlußdeckelraum 25 ab; es gelangt also keine frische Atmosphärenluft auf die Reglermembran. Sollte durch irgendeinen Umstand - sei es durch Eisbildung auf der Regeldüse 26 in kalter Jahreszeit oder durch einen Fremdkörper bei abgestelltem Gasverbrauch - der Schließdruck des Druckreglers ansteigen, so öffnet das Membransicherheitsventil 28 in der Regler­ membran 11 und läßt den Gasüberdruck in den Puffer­ raum 24 zwischen den beiden Membranen einströmen. Die sehr leichte Schutzmembran 1 hebt sich an bis der Gegenteller 6 an der Innenseite 8 des Ver­ schlußdeckels 9 zum Anliegen kommt, die Schutzmembran hebt weiter an gegen die weiche Druckfeder 7, die Schutzmembran hebt von Ventilteller 3 ab, und das Gas kann über die Durchlaßöffnungen 2 über den Ab­ leitungsanschluß 23, 28 ins Freie gelangen. Sobald die Regeldüse 26 bei einsetzendem Gasverbrauch wieder öffnet, muß die Reglermembran sich nach unten bewe­ gen, die Schutzmembran folgt dann wieder der Regler­ membranbewegung. Dieses Mitbewegen der Schutzmembran ist deshalb so wichtig, weil dadurch die Reglermem­ bran mit dem Atmosphärendruck in ständiger Verbin­ dung bleibt. Die Bauteile der Schutzmembraneinrich­ tung werden aus sehr leichtem Material hergestellt, um den erforderlichen Anhebedruck gering zu halten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil des Druck­ reglers, der um 90 Grad zu dem Regleranschlußstutzen versetzt ist. Einerseits ist ein Manometeran­ schluß 30 zu sehen zum Ablesen des eingestellten Regeldruckes, andererseits ist am Reglergehäuse ein Rückschlagventil 13 angeordnet, welches einen direk­ ten Verbindungskanal 14 hat zum Regelventilvordruck­ raum 15. Der Rückschlagventilkegel 18 wird durch eine Feder in Schließstellung gedrückt, außerdem hilft der anstehende Behältervordruck den Rück­ schlagventilkegel 18 mit schließen. Bei Nichtge­ brauch wird außerdem die Schlauchanschlußseite 18 am Rückschlagventil 13 mit einer Blindmutter aus Sicherheitsgründen verschlossen. Fällt aus irgend­ einem Grund die Gasversorgung aus, so kann über diesen Rückschlagventilanschluß 13 eine geregelte Gasnotversorgung erfolgen. Das Führungsverteiler­ rohr 17 wird beim Anschluß des Versorgungsschlauches durch dessen Kugelnippel, der zur Abdichtung in den Verschraubungskonus eindringt, zurückgedrückt und damit der Rückschlagventilkegel 18 zwangsweise ge­ öffnet. Damit entfällt ein zusätzlicher Öffnungs­ druck, der üblicherweise zur Öffnung eines Rück­ schlagventiles erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Druckregler mit Schutzmembran gegen Vereisung der Regler­ membran mit einem Reglereingangsanschluß für die Zuführung eines ungeregelten Behältervordruckes und einem Regleraus­ gangsanschluß für die Abgabe eines geregelten Ausgangs­ druckes, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die oberhalb der Reglermembran (11) mit inte­ griertem Membransicherheitsventil (28) angeordnete Schutz­ membran (1) eine große oder mehrere kleine Durchlaßöff­ nungen (2) aufweist
    • - daß diese Durchlaßöffnungen (2) von einem diese übergrei­ fenden Ventilteller (3) druckdichtend überdeckt sind
    • - daß dieser Ventilteller auf der der Reglermembran (11) zu­ gewandten Seite liegt, ohne jedoch mit dieser mechanisch verbunden zu sein
    • - daß dieser Ventilteller (3) mittig mit einem Steg (4) ver­ sehen ist, der eine Durchlaßöffnung (2) durchdringt und auf der anderen Schutzmembranseite einen Gegenteller (6) trägt
    • - daß zwischen diesem Gegenteller (6) und der Schutzmembran (1) eine weiche Druckfeder (7) mit einem durchbrochenen Membranauflagestützring angeordnet ist
    • - daß der obere Gegenteller (6) noch vor dem ausgefahrenen Hub der Schutzmembran (1) an der Innenseite (8) eines Verschlußdeckels (9) anliegt.
DE19883812818 1988-04-16 1988-04-16 Druckregler mit schutzmembran gegen vereisung der reglermembran Granted DE3812818A1 (de)

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