DE3812818A1 - Druckregler mit schutzmembran gegen vereisung der reglermembran - Google Patents

Druckregler mit schutzmembran gegen vereisung der reglermembran

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    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0672Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several spring-loaded membranes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckregler mit Schutzmembran gegen Vereisung der Reglermembran, mit einem Reglereingangs­ anschluß für die Zuführung eines ungeregelten Behältervor­ druckes und einem Reglerausgangsanschluß für die Abgabe eines geregelten Ausgangsdruckes.
Bei der Entspannung eines hohen Behälterdruckes als Regler­ eingangsdruck auf einen niedrigeren Reglerausgangsdruck er­ folgt an der Regelventildüse eine starke Abkühlung, die sich auf den Reglereingangsstutzen und die Reglermembran über­ trägt. Insbesondere nahe der Null-Grad-Grenze enthalten das Gaspolster und die Atmosphärenluft einen hohen Feuchtig­ keitsanteil, der sich durch die Atmungsbewegungen der Reg­ lermembran als Kondensat niederschlägt und mit der Zeit eine Wasseransammlung bildet. Sinkt dann die Außentemperatur auch noch unter Null Grad, so gefriert das aus der Atmos­ phärenluft stammende Wasser auf der Reglermembran und das im Gas enthaltene Wasser in der Zuflußbohrung des Reglerein­ gangsstutzens, der für den Behälteranschluß als POL-Anschluß ausgebildet ist; es kommt zu groben Störungen, wenn nicht gar zum Durchschlagen oder Ausbleiben des Behälterdruckes.
Unter dem DE-GM 85 20 351.3 ist ein Druckregelgerät mit Schutzmembran bekannt, die den oberen Regelmembranraum vor dem Eindringen von Atmosphärenluft schützt. Diese Schutz­ membran macht im gewissen Umfange durch die über der Regel­ membran entstehenden Luftdruckveränderungen bei der Arbeits­ bewegung der Regelmembran deren Bewegungen mit. Nun gibt es aber auch Druckregelgeräte mit einem Sicherheitsventil in der Regelmembran, welches bei einem zu hohen Schließdruck öffnet und den Überdruck in die Atmosphäre abblasen läßt. In diesem Falle würde der abgeblasene Überdruck im einge­ schlossenen Membranraum zwischen der Regelmembran und der Schutzmembran stehen bleiben und zu einer weiteren Über­ druckerhöhung führen bis zum Durchschlagen des vollen Behälterdruckes.
Aufgabe der Erfindung ist es, Vereisungsproblemen bei Druck­ regelgeräten an im Freien stehenden Gasbehältern zu begeg­ nen, insbesondere bei Flüssiggasdruckreglern mit einem Membransicherheitsventil, wobei sich die aus der atmosphä­ rischen Atmungsluft kondensierende Feuchtigkeit auf der Reglermembran als Wasser niederschlägt, welches dann bei Minusgraden gefriert, den Regelvorgang hemmt und auch ein Abblasen von Gasüberdruck am Membransicherheitsventil in der Reglermembran verhindert. Ein Ausbleiben des Gaszuflusses kann entstehen durch Abscheidung von Feuchtigkeit aus dem Gas selbst, die sich im Eingangs-POL-Anschlußstutzen des Druckregelgerätes niederschlägt und schon nach kurzer Zeit durch Bildung eines Eispfropfens im POL-Reglereingangs­ stutzen den Gaszufluß zum Druckregelgerät unterbricht. Die Flüssiggasversorgung kann aber auch unterbrochen werden in wärmeren Jahreszeiten durch einen leergewordenen Flüssig­ gasbehälter,wobei dann ohne großen Montageaufwand an der be­ stehenden Gasversorgungsanlage mit einer Noteinspeisung abge­ holfen werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, deren weitere Ausbildung aus den Unteransprüchen hervorgeht.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen darin, daß beim Abbla­ sen des Membransicherheitsventiles in der Reglermembran schon bei geringem Druckanstieg durch Anheben der Schutz­ membran gegen den Verschlußdeckel ein Sicherheitsventil in der Schutzmembran zum Öffnen gebracht wird, ohne daß die Schutzmembran mit der Reglermembran in mechanischer Verbin­ dung steht, und daß nach dem Entweichen des Überdruckes zwischen den beiden Membraneinrichtungen wieder ein so gut wie atmosphärischer Druck hergestellt wird, der für die Druckregelung in Abhängigkeit zum Atmosphärendruck erforder­ lich ist, und daß der große Atmungs-Pufferraum zwischen der Reglermembran und der Schutzmembran freigehalten wird von feuchter Atmosphärenluft. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim Ausbleiben des Gasvordruckes infolge Vereisung der Innenbohrung im POL-Reglereingangsstutzen oder bei leer gewordenen Flüssiggasbehälter über das seitlich am Reglergehäuse angeordnete Rückschlagventil ohne Umstellungs­ vorgänge an der Regleranlage aus einer bereitgestellten Gasflasche Flüssiggas eingespeist werden kann, bis der stationäre Druckbehälter wieder mit Flüssiggas aufgefüllt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schnittbild durch den Druckregler mit der Sicherheitsventileinrichtung in der Schutzmembran, dem Membransicherheitsventil in der Reglermembran mit dem POL-Reglereingangsanschluß, dem Regelventil und dem Reglerausgangsanschluß.
Der durch den POL-Reglereingangsanschluß 10 gelangen­ de Behälterdruck, z. B. eines Flüssiggasbehälters, wird entsprechend der durch den Reglerausgang 12 abfließenden verbrauchten Gasmenge am Stellglied 19 geregelt in Verbindung mit der durch die Ventil­ stange 27 verbundenen Reglermembran 11 und der Stell­ feder 20, deren Stelldruck entsprechend dem gewünsch­ ten Ausgangsdruck an der Federeinstellschraube 21 einreguliert wird. Nach dieser Einstellung wird auf die obere Seite des Membrandeckels 22 die Schutz­ membran 1 aufgelegt und mit dem Verschlußdeckel 9 luftdicht verschraubt. Durch ihr Eigengewicht hängt dabei die Schutzmembran 1 nach unten durch und folgt durch ihre Flexibilität und den auf ihr ruhenden atmosphärischen Luftdruck, der durch die Atmungs­ bohrung 23 in den oberen Verschlußdeckelraum gelangt, der Bewegung der Reglermembran 11, die durch die leichte Beweglichkeit der Schutzmembran 1 über diese zum Atmosphärenraum hin abgeschirmt, aber mit diesem verbunden ist. Der zwischen der Reglermembran 11 und der Schutzmembran 1 innerhalb des Membrandeckels 22 bestehende Pufferraum 24 enthält also stets trockene Atmosphäre, die äußere Atmosphärenluftbewegung spielt sich beim Atmen der beiden Membranen stets im oberen Verschlußdeckelraum 25 ab; es gelangt also keine frische Atmosphärenluft auf die Reglermembran. Sollte durch irgendeinen Umstand - sei es durch Eisbildung auf der Regeldüse 26 in kalter Jahreszeit oder durch einen Fremdkörper bei abgestelltem Gasverbrauch - der Schließdruck des Druckreglers ansteigen, so öffnet das Membransicherheitsventil 28 in der Regler­ membran 11 und läßt den Gasüberdruck in den Puffer­ raum 24 zwischen den beiden Membranen einströmen. Die sehr leichte Schutzmembran 1 hebt sich an bis der Gegenteller 6 an der Innenseite 8 des Ver­ schlußdeckels 9 zum Anliegen kommt, die Schutzmembran hebt weiter an gegen die weiche Druckfeder 7, die Schutzmembran hebt von Ventilteller 3 ab, und das Gas kann über die Durchlaßöffnungen 2 über den Ab­ leitungsanschluß 23, 29 ins Freie gelangen. Sobald die Regeldüse 26 bei einsetzendem Gasverbrauch wieder öffnet, muß die Reglermembran sich nach unten bewe­ gen, die Schutzmembran folgt dann wieder der Regler­ membranbewegung. Dieses Mitbewegen der Schutzmembran ist deshalb so wichtig, weil dadurch die Reglermem­ bran mit dem Atmosphärendruck in ständiger Verbin­ dung bleibt. Die Bauteile der Schutzmembraneinrich­ tung werden aus sehr leichtem Material hergestellt, um den erforderlichen Anhebedruck gering zu halten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil des Druck­ reglers, der um 90 Grad zu dem Regleranschlußstutzen versetzt ist. Einerseits ist ein Manometeran­ schluß 30 zu sehen zum Ablesen des eingestellten Regeldruckes, andererseits ist am Reglergehäuse ein Rückschlagventil 13 angeordnet, welches einen direk­ ten Verbindungskanal 14 hat zum Regelventilvordruck­ raum 15. Der Rückschlagventilkegel 18 wird durch eine Feder in Schließstellung gedrückt, außerdem hilft der anstehende Behältervordruck den Rück­ schlagventilkegel 18 mit schließen. Bei Nichtge­ brauch wird außerdem die Schlauchanschlußseite 16 am Rückschlagventil 13 mit einer Blindmutter aus Sicherheitsgründen verschlossen. Fällt aus irgend­ einem Grund die Gasversorgung aus, so kann über diesen Rückschlagventilanschluß 13 eine geregelte Gasnotversorgung erfolgen. Das Führungsverteiler­ rohr 17 wird beim Anschluß des Versorgungsschlauches durch dessen Kugelnippel, der zur Abdichtung in den Verschraubungskonus eindringt, zurückgedrückt und damit der Rückschlagventilkegel 18 zwangsweise ge­ öffnet. Damit entfällt ein zusätzlicher Öffnungs­ druck, der üblicherweise zur Öffnung eines Rück­ schlagventiles erforderlich ist.

Claims (3)

1. Druckregler mit Schutzmembran gegen Vereisung der Reglermembran mit einem Reglereingangsanschluß für die Zu­ führung eines ungeregelten Behältervordruckes und einem Reg­ lerausgangsanschluß für die Abgabe eines geregelten Ausgangs­ druckes, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß inmitten der Schutzmembran (1) eine große oder mehrere kleine Durchlaßöffnungen (2) angeordnet sind
  • - daß diese Durchlaßöffnungen (2) von einem diese übergrei­ fenden Ventilteller (3) druckdichtend überdeckt sind
  • - daß dieser Ventilteller auf der der Reglermembran (11) zugewandten Seite liegt, ohne jedoch mit dieser mechanisch verbunden zu sein
  • - daß dieser Ventilteller (3) mittig mit einem Steg (4) versehen ist, der eine Durchlaßöffnung (2) durchdringt und auf der anderen Schutzmembranseite einen Gegen­ teller (6) trägt
  • - daß zwischen diesem Gegenteller (6) und der Schutzmem­ bran (1) eine weiche Druckfeder (7) mit einem durchbro­ chenen Membranauflagestützring angeordnet ist
  • - daß unabhängig vom Eingangsanschluß des Druckreglers seitlich am Reglergehäuse (5) ein Anschluß mit einem darin angeordneten Rückschlagventil (13) vorhanden ist, mit einer Verbindungbohrung (14) zum Regelventilvordruck­ raum (15).
2. Druckregler mit Schutzmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gegenteller (6) noch vor dem ausgefahrenen Hub der Schutzmembran (1) an der Innenseite (8) des Verschlußdeckels (9) anliegt.
3. Druckregler mit Schutzmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlagventil-Eingangs­ anschluß (16) zum Rückschlagventil (13) als Schlauchan­ schluß mit Innenkonus nach DIN 8542 ausgeführt ist und das Führungsverteilerrohr (17) bei geschlossenem Rückschlag­ ventilkegel (18) in den Schlauchanschlußkonus des Rück­ schlagventil-Eingangsanschlusses (16) hineinragt.
DE19883812818 1988-04-16 1988-04-16 Druckregler mit schutzmembran gegen vereisung der reglermembran Granted DE3812818A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030898A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-30 Gok Gmbh & Co Kg Baueinheiten fuer eine fluessiggasversorgungsanlage
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