DE628133C - Selbsttaetige Druckwellengebevorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Druckwellengebevorrichtung

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DE628133C
DE628133C DESCH105285D DESC105285D DE628133C DE 628133 C DE628133 C DE 628133C DE SCH105285 D DESCH105285 D DE SCH105285D DE SC105285 D DESC105285 D DE SC105285D DE 628133 C DE628133 C DE 628133C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
    • F17D1/02Pipe-line systems for gases or vapours
    • F17D1/04Pipe-line systems for gases or vapours for distribution of gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

Bei der Vergrößerung von Gasversorgungsgebieten macht sich meist die Einschaltung von Bezirksreglern oder gar von Verdichtern vor die Außenbezirksleitung notig. DieseBezirksregler und Verdichter verhindern die Fortpflanzung von Druckwellen in die· Außenbezirksleitttngen, die im Hauptnetz zur Betätigung der Gasfernzündung erzeugt werden. Aus diesem Grunde müssen die Außenbezirksleitungen besondere Einrichtungen zur WeI-lengebimg besitzen, die gewöhnlieh von einer Uhr gesteuert werden. Dieser Zustand ist insbesondere im Hinblick auf den Luftschutz unbefriedigend, da es für diesen von ausschlaggebender Bedeutung ist, daß die Gasfernzündung im Gasversorgungsgebiet zu jeder Zeit von einer einzigen Befehlsstelle aus beeinflußt werden kann. Dieses Erfordernis zu erfüllen, ist der Zweck der vorliegen-
ao den Erfindung. Erreicht wird das Ziel dadurch, daß durch die Druckwelle im Hauptnetz mittels' eines von der Druckwelle beeinflußten Steuerreglers oder einer Steuermembran in der Außenbezirksleitung eine neue Unter- oder Überdruckwelle erzeugt wird.
Zu diesem Zwecke bedient man sich einer einseitig vom Druck der Hauptleitung beeinflußten Membran, die auf pneumatischem, mechanischem oder elektrischem Wege eine den Gasfluß in der Außenbezirksleitung beeinflussende Drosseleinrichtung steuert. Die Membran kann Bestandteil eines Steuerreglers sein. Diese Drosseleinrichtung kann vom Ventil des Bezirksreglers gebildet werden bzw. bei Vorhandensein eines Verdichters zwischen Haupt- und Außenbezirksleitung, vom Ventil des Kurzschlußreglers oder des Umlaufreglers, welche je in einer die Saugseite mit der Druckseite des Verdichters direkt verbindenden Umgehungsleitung vorgesehen sind. Zweckmäßig ist der Steuerregler in eine von der Bezirksleitung ausgehende Stichleitung eingeschaltet, welche in den Raum über der Membran des zu steuernden Ventils führt, welcher Raum wieder durch ein Aus- *5 gleichsrohr mit der atmosphärischen Luft in Verbindung steht.
Auf der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfindung in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. r ein Schema der Anlage bei Einschaltung eines Verdichters zwischen Stadtgasleitung und Außenbezirksleitung,
Abb. 2 eine Einrichtung zur Erzeugung einer Unterdruckwelle in der Außenbezirksleitung und
Abb. 3 eine Einrichtung zur Erzeugung einer Überdruckwelle in der Außenbezirksleitung.
Abb. 4 veranschaulicht im Schema die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer über einen Bezirksregler mit der Stadtgasleitung verbundenen Außenbezirksleitung.
Im Schema der Abb. 1 ist mit S die Stadtgasleitung und mit D die Außenbezirksgasleitung bezeichnet. An der Stelle, an der beide Leitungen zusammenhängen, ist ein Verdichter K vorgesehen, der das in der Lei-
tung vS" unter verhältnismäßig geringem Druck zufließende Gas unter wesentlich höherem Druck in die Leitung D preßt. Die Leitungen D und 5* sind durch zwei Stichleitungen ι und 2 miteinander verbunden, von denen die erstere einen Kurzschlußregler 3 (Abb. 2 links) und die letztere einen Umlauf regler 4 (Abb. 3) enthält. Beide Regler bestehen aus .einem in die betreffende Stichleitung einzuschaltenden Rohrstück 3° bzw. 4° mit einer ein Ventil bzw. 46 enthaltenden Zwischenwand sowie einer Membrankapsel 3C bzw. 4°, an deren einziger Membran 3.* bzw. 4d die senkrecht zur Längsachse des Rohrstückes 3" bzw. 4" verlaufende Ventilspindel aufgehängt ist. Der Raum unterhalb der Membran steht bei beiden Reglern unmittelbar· mit der Außenbezirksleitung D und der Raum über der Membran durch einen Stutzen 3« bzw. 4e mit der Außenluft in Verbindung^. Der Kurzschlußregler 3 dient dazu, die beiden Leitun-■ gen 51 und D direkt miteinander zu verbinden, wenn der Verdichter K aus irgendwelchen Gründen ausfällt, der Umlaufregler 4 wieder dazu, ständig einen Teil des vom Verdichter K in die Leitung D gedrückten Gases zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Drukkes in- der Leitung D wieder nach der Leitung 5" zurückströmen zu lassen. Entspreehencl dieser Bestimmung sind beide Regler so gestaltet, daß beim Kurzschlußregler 3 das Membrangewicht 3f das Ventil 36 zu öffnen, beim Umlauf regler 4 das Membrangewicht 4f das Ventil 46 aber zu schließen bestrebt ist. Diesem Bestreben der beiden gewichtsbelasteten Ventile 3&, 4b wirkt der auf der Unterseite der Membran herrschende Gasdruck der Außenbezirksleitung D entgegen, beim Umlauf regler 4 allerdings nur bis zu einem gewissen Grade.
In eine von der AußenbezirksleitungZ> ausgehende und im Raum oberhalb der Membran des. Kurzschlußreglers 3 (vgl. Abb. 2) mündende Stichleitung 5 sind zwei gewöhnliche als Steuerregler dienende Doppelmembranregler 6, 7 hintereinandergeschaltet, jedoch im umgekehrten Anschlußsinne, so daß beim Regler 6 der Raum zwischen den beiden Membranen, wie üblich, unter Hinterdruck, bei dem Regler 7 dagegen unter Vordruck steht. Beim Regler 6 steht der Raum über der steuernden Membran mit derAußenluft in Verbindung, beim Regler 7 aber über eine Stichleitung 8 mit der Stadtleitung 5. Der Regler 6 dient im wesentlichen zur Druckregulierung. Der Druck unter der Steuermembran des Reglers 7 ist höher als der über der Membran herrschende Druck. Die Gewiehtsbelastung der Membran 36 des Kurzschhißreglers 3 ist nun so- gewählt, daß im gewöhnlichen Betrieb das Ventil geschlossen ist, sich aber öffnet, wenn der Gasdruck oberhalb der Membran durch eine Überdruckwelle in der Stadtleitung JT vorübergehend erhöht wind. Der Doppelmembranregler 7 wirkt demnach bei normalem Gasdruck in der Stadtgasleitung nur als Sperrventil, denn sein Ventil sperrt für gewöhnlich die Stichleitung 5, öffnet sie aber, wenn die Stadtgasleitung J* von einer Druckwelle durchlaufen wird. Die Druckwelle wirkt über die Stichleitung 8 auf die Oberseite der Membran des Reglers 7, öffnet das zugehörige Ventil, wodurch Gas von der Außenbezirksgasleitung D durch die Stichleitung S in den Raum oberhalb der Mem-. bran des Kurzschlußreglers 3 treten kann, so daß hier ein zusätzlicher Druck entsteht, der sich durch den Stutzen 3e nicht sofort mit der atmosphärischen Luft ausgleichen kann. Durch diesen Überdruck über der steuernden Membran des Reglers 3 wird das Ventil de? Kurzschlußreglers 3 geöffnet, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Durch das damit erfolgende unmittelbare Verbinden der Leitungen S und D oder, mit anderen Worten, das Überbrücken des Verdichters entsteht eine Unterdruckwelle in der Leitung D. Die Länge dieser Unterdruckwelle hängt einmal von der Länge der Über druckwelle im Stadtnetz und zum anderen davon ab, wie rasch sich der Überdruck über der Steuermembran des Reglers 3 durch die Stutzen 3* mit der atmosphärischen Luft ausgleichen kann.
Zur Erzeugung einer durch eine Druckwelle in der Stadtgasleitung S ausgelösten Druckwelle in der Außenbezirksleitung D kann statt des Kurzschlußreglers 3 auch der Umlaufregler 4 verwendet werden. In diesem Falle ist die Stichleitung 5 nicht an den Raum über der Steuermembran des Kurz-Schlußreglers 3 angeschlossen, sondern, wie Abb. 3 zeigt, an den Raum über der steuernden Membran des Umlaufreglers 4. Sonstige Änderungen der Anlage sind nicht erforderlich. Tritt in den Raum über der Steuer- i°5 membran des Kurzschlußreglers 4, nachdem das Ventil des auch hier wieder für gewöhnlich als Sperrventil wirkenden Reglers 7 durch eine Druckwelle im Stadtnetz S geöffnet worden ist, durch die Stichleitung 5 von der no AußenBezirksleitungZ} Gas ein, wodurch oberhalb der Membran ein Überdruck entsteht, so wird das für gewöhnlich geöffnete Ventil 4& des Umlaufreglers geschlossen. Durch das Schließen des Umlaufreglerventils entsteht in der Außenbezirksleitung i> ein wesentlich höherer Druck, bis sieh der Überdruck oberhalb der Membran des Umlaufreglers 4 durch den Entlüftungsstutzen 4e mit dem atmosphärischen Druck wieder ausge-"liehen hat. Die Außenbezirksleitung D wird also von einer Überdruckwelle durchlaufen,
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während beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 in der Außenbezirksleitung D eine Unterdruckwelle entsteht.
Der Erfindungsgedanke kann ohne weiteres auch für solche Außenbezirksleitunge.n verwendet werden, die von der Stadtgasleitung über einen Bezirksregler gespeist werdem • Kurzschlußregler und Umlaufregler sind hier natürlich nicht vorhanden. In diesem
ίο Falle wird die von der Außenbezirksleitung D abgezweigte Stichleitung 5, die die Regler 6 und 7 enthält, an. den Raum über der Steuermembran des Außenbezirksreglers 9 angeschlossen (vgl. Abb. 4), der für gewöhnlieh auch durch ein kleines Ausgleichsrohr mit der atmosphärischen Luft in Verbindung steht. Auch hier öffnet eine Druckwelle in der Stadtgasleitung vS" das Ventil des Reglers 7, so daß im Raum über der Membran des Bezirksreglers ein Überdruck entsteht, der je nach der Gestaltung dieses Bezirksreglers dessen Ventil für kurze Zeit weiter öffnet oder schließt, wodurch in der Außenbezirksleitung eine Überdruck- oder Unter druckwelle erzeugt wird.
Das Wesentliche an der Erfindung besteht darin, daß durch eine einseitig vom Druck in der Hauptleitung beeinflußte Membran eine den Gasdurchfluß in der Außenbezirksleitung regelnde Drosseleinrichtung gesteuert wird. Bei den beschriebenen Beispielen wird diese Steuerung auf pneumatischem Wege erreicht. Statt dessen kann die Steuerung des Drosselorgans durch die genannte Membran aber auch auf elektrischem oder mechanischem Wege erfolgen.

Claims (3)

  1. PatentAnsprüche:
    ι. S elbsttätige D ruckwellengebevorrichtung für durch Verdichter pder über Bezirksregler gespeiste Außeribezirksleitungen, gekennzeichnet durch eine einseitig vom Druck der Stadtgasleitung (S) beeinflußte Membran, die auf pneumatischem, mechanischem oder elektrischem Wege eine den Gasfluß in der Außenbezirksleitang (D) beeinflussende Drosseleinrichtung (3 bzw. 4) steuert.
  2. 2. Selbsttätige Druckwellengebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig vom Gasdruck in der Stadtgasleitung (S) beeinflußte Membran Bestandteil eines Steuerreglers (7) ist, der die Membran des Bezirksreglers (9) bzw. beim Vorhandensein eines Verdichters (K) zwischen Stadt- und Bezirksleitung die Membran eines Kurzschlußreglers (3) oder eines Umlaufreglers (4) steuert, welche je in einer die Stadtgasseite mit der Außenbezirksseite des Verdichters direkt verbindenden Umgehungsleitung (1 und 2) vorgesehen sind.
  3. 3. Selbsttätige Druckwellengebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerregler (7) in eine von der Außenbezirksleitung (D) ausgehende Stichleitung (5) eingeschaltet ist, welche in dem Raum über der .zu steuernden Membran mündet, der wieder durch ein Ausgleichsrohr (3e bzw. 4e) mit der atmosphärischen Luft in Verbinidung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH105285D 1934-10-02 1934-10-02 Selbsttaetige Druckwellengebevorrichtung Expired DE628133C (de)

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