DE3813962B4 - Zweistufiges Gasdruckregelgerät - Google Patents

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Abstract

Zweistufiges Gasdruckregelgerät mit einem geschlossenen Kompaktgehäuse mit einem Reglerein- (6) und -ausgangsanschluss (9), in dem eine erste Regelstufe (2) mit einer Regelmembraneinrichtung und einem ersten Regelventil sowie eine zweite Regelstufe mit einem zweiten Regelventil (3) und mit einer Regelmembran (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
im Kompaktgehäuse drei Funktionseinheiten in der folgenden Reihenfolge angeordnet sind
(a) ein Sicherheitsabsperrventil (SAV) mit Meß- und Stellmembran (12),
(b) die erste Regelstufe (2) mit der Regelmembraneinrichtung,
(c) die zweite Regelstufe mit dem zweiten Regelventil (3),
wobei die drei Funktionseinheiten ohne eine Zwischenverschraubung im Kompaktgehäuse unterhalb der Ebene der Regelmembran der zweiten Regelstufe angeordnet sind, und wobei
vom Reglereingangsanschluss (6) bis zum Regelventil der ersten Regelstufe (2) an einem Ventilsitz (11) des Sicherheitsabsperrventils (SAV) vorbei, über die Meß- und Stellmembran (12) hinweg, ein Verbindungstunnel (13) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Gasdruckregelgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher zweistufiger Gasdruckregler ist aus der FR 15 87 337 bekannt.
  • Aus der FR 14 33 441 ist ein Sicherheitsabsperrventil mit Mess- und Stellmembran bekannt. Das Sicherheitsabsperrventil ist im Kompaktgehäuse einer ersten Regelstufe angeordnet. Ferner weist das Sicherheitsabsperrventil einen Hilfseingangsanschluss neben dem Regleranschluss auf.
  • Aus der DE-AS 1 069 311 ist ein Gasdruckregler mit selbstständigem Sicherheitsabsperrventil bekannt, bei welchem das Regelventil und das Sicherheitsabsperrventil in einem geraden Rohrleitungsteil hintereinander angeordnet sind.
  • Gasdruckregelgeräte dienen der Entspannung eines höher liegenden Eingangsdruckes auf einen konstanten Ausgangsdruck, unabhängig von Schwankungen des Vordruckes und der Durchflußmenge. Im Freien aufgestellte und der Gasversorgung dienende Flüssiggasdruckbehälter werden entsprechend ihrem verfügbaren Behälterinhalt mit flüssigem Flüssiggas nachgefüllt. In diesem Flüssiggas sind mehr oder weniger große Mengen von Wasser enthalten. Der Gasdruck der dampfförmigen Phase im Behälter ist abhängig von der Umgebungstemperatur und schwankt in der Regel. zwischen 2 bis 12 bar. Einmal um die hohen Vordruckschwankungen nicht auf den Ausgangsdruck zu übertragen, der je nach Düsengröße von diesen Vordruckschwankungen beeinflußt wird, hat sich diese zweistufige Entspannung gerade bei der Flüssiggasdruckregelung als erforderlich erwiesen, zum anderen, um aber auch den bei der adiabatischen Zustandsänderung des Gases entstehenden Temperaturabfall auf zwei Stufen zu verteilen und damit einer vorzeitigen Vereisung an der meist nur ersten Regelventildüse durch Gefrieren des im Gas enthaltenen Wasserdampfes vorzubeugen, wodurch mitunter der ganze Eingangskanal unmittelbar am Eingangsstutzen vor der Regeldüse gefriert, sich aber auch Kondenswasser aus der feuchten Atmosphärenluft auf der Membran der zweiten Regelstufe abscheidet, welches bei Minusgraden gefriert.
  • Ein solches zweistufiges Druckregelgerät, bezeichnet als "zweistufig wirkender Gas-Druckminderer Baureihe D 118 a", ist aus einer Druckschrift der Firma RMG-Rudolf Majert GmbH, Hessenwerk Kassel, Auflage 2/1963, bekannt. Dieser Druckminderer wird in ähnlicher Ausführung auch für mit Flüssiggasbetriebene Treibgasanlagen für Kraftfahrzeuge verwendet, wobei des flüssige Flüssiggas in einem besonderen Verdampfer vorgewärmt wird, um die genannten Vereisungen zu vermeiden. Dieser Kälteeinfluß überträgt sich auch auf das Reglergehäuse, welches äußerlich Eisschnee ansetzt, herrührend aus der feuchten Umgebungsluft, insbesondere bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt. Dieser Wasserdampf scheidet sich auch in Form von Wasser oberhalb der Reglermembranen in der ersten und zweiten Regelstufe ab. Bleibt nun aus diesen Gründen der Gasdruck weg oder erhöht sich unzulässig, so kann dies bei den nachgeschalteten Gasverbrauchsgeräten und Anlagen zu empfindlichen Störungen führen. In der Ergasversorgung ist deshalb ein Sicherheitsabsperrventil vorgeschrieben, welches in der Regel vor dem Druckregelgerät angeordnet wird und den Gaszufluß unterbricht, sobald eine unzulässig große Erhöhung des geregelten Ausgangsdruckes oder auch ein zu hoher Druckabfall auftritt. Dieses Druckregelgerät kann an dem in der 2. Regelstufenmembran angeordneten Sicherheitsabblaseventil nur einen geringen Gasüberdruck abblasen, verhindert aber Auswirkungen infolge größerer Störungen nicht.
  • Darüber hinaus bekannt sind einstufige Druckregelgeräte mit integriertem Sicherheitsabsperrventil in einem gemeinsamen Gehäuse unter der DE-OS 37 06 579 . Diese Druckregelgeräte sind wegen ihrer einstufigen Ausführung nach der neuen DIN 4811 Teil 4 und den neuen Technischen Regeln für Flüssiggas TRF 1988 auch nur für kleine Gasmengen bis max. 4 kg/h geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einem Druckregelgerät mit zweistufiger Entspannung, also mit einer ersten und einer zweiten Regelstufeneinrichtung, vor der ersten oder der zweiten Regelstufe eine Sicherheitsabsperrventileinrichtung zuzuordnen, die in ihrer Ansprechfunktion sowohl von der ersten als auch von der zweiten Regelstufe aus beeinflußbar ist, um zur Abschaltung des Gaszuflusses bei unzulässig hohem Überdruck und wahlweise auch Unterdruck gegenüber dem eingestellten Solldruck veranlaßt zu werden. Um dem Betreiber dieses Druckregelgerätes erkennen zu lassen, ob ein Ausbleiben des Gasdruckes auf ein Abschalten dieser Sicherheitseinrichtung, auf einen unzulässig hohen Überdruck oder auf Gasmangel infolge des leergewordenen Flüssiggasbehälters zurückzuführen ist, soll die Stellungsfunktion des Sicherheitsabsperrventiles äußerlich erkennbar sein und soll die Möglichkeit bestehen, aus einem anderen Flüssiggasbehälter Gas über diese Kombination zuzuspeisen, welches dann aber auch der Sicherheitsüberwachung unterliegt. Als wesentlicher Teil der Aufgabe wird dabei angesehen, diese drei Funktionsstufen in einem einheitlich geschlossenen, also kompakten Gehäuse auf kleinstem Raum unterzubringen, damit diese Gesamteinheit unter die Abdeckhaube eines Flüssiggasbehälters paßt, und die Möglichkeit zu schaffen, diese drei Funktionsstufen als eine Grundfunktionseinheit auszubilden, die eine Erweiterung der Durchflußmengen und damit eine Vergrößerung der Regelgenauigkeit, insbesondere an der zweiten Regelstufe, ermöglicht. Die als sehr nachteilig bekannten Vereisungserscheinungen, insbesondere im Zuflußkanal zur ersten Regelstufe, also im Behälteranschlußstutzen, sollen durch konstruktive Maßnahmen vermieden werden. Ebenso ist anzustreben, die Membraneinrichtung der zweiten Regelstufe aus dem Gasstrom herauszunehmen, um einmal diese Membran von Gasbeimischungen freizuhalten, zum anderen, um Strömungseinflüsse und Entspannungskälteeinflüsse von der Membran der zweiten Regelstufe fernzuhalten. Es sollte ferner die Möglichkeit gegeben sein, den Reglerausgangsdruck mit zunehmender Durchflußmenge leicht ansteigen zu lassen, um Rohrleitungsverluste auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil liegt in der besonders kurzen Baulänge zur Unterbringung dieser aus drei Funktionsteilen bestehenden Einrichtung unter der Schutzhaube eines Flüssiggasbehälters. Durch diese kompakte Einheit werden Dichtstellen zwischen den sonst zusammengeschraubten Regel- und Sicherheitsstufen sowie das Verlegen einer Impulsleitung von der 2. Regelstufe zum SAV vermieden, die platzmäßige Trennung, d. h. die verhältnismäßig weit auseinandergelegten Ventilteile der ersten Druckregelstufe vor dem Ventilabschluß des Sicherheitsabsperrventiles, trennt auch die Kälteeinwirkung bei der Gasentspannung und soll so insbesondere eine Eisbildung vom Sicherheitsabsperrventil fernhalten. Die Anordnung eines Rückschlagventileingangsanschlußstutzens neben dem Haupteingangsstutzen bietet die Möglichkeit eines Notversorgungsanschlusses mittels einer Gasflasche bei leer gewordenem Flüssiggasgroßbehälter. Der Aufsatz einer Membranaufweitung zur Erhöhung der Regelgenauigkeit, vor allem bei größeren Durchflußmengen, in Verbindung mit der Vergrößerung der leicht auswechselbaren Regeldüse der 2. Regelstufe macht dieses Druckregelgerät ausweitungsfähig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch das zweistufige Druckregelgerät mit der Bezeichnung
    • 1 für die Sicherheitsabsperrventilstufe mit Meß- und Stellmembran
    • 2 für die erste Regelstufe mit der Regelmembraneinrichtung
    • 3 für das Regelventil zur zweiten Regelstufe
  • 2 zeigt einen Querschnitt insbesondere durch den Sicherheitsabsperrventilteil mit der Tunnelverbindung zur ersten Regelstufe, mit der verlängerten Ventilhebelstange für die Druckmangelauslösung am SAV und dem Hilfseingangsanschluß mit dem darin angeordneten Rückschlagventil
  • Dieses zweistufige Druckregelgerät mit Sicherheitsabsperrventil kann sowohl in eine Rohrleitung eingebaut als auch – mit einer Behälteranschlußverschraubung versehen – zum Beispiel einem POL-Anschluß, unmittelbar an einen stationären Flüssiggasbehälter angeschlossen werden. Nach der noch in Bearbeitung befindlichen DIN 4811 Teil 5 und nach der neuen TRF – Technische Regeln Flüssiggas 1988 – soll eine Gasversorgung aus einem stationären Flüssiggasbehälter, zumindest über eine Durchflußmenge von 4 kg/h hinaus, grundsätzlich zweistufig erfolgen. Der zweistufigen Reglereinheit vorzuschalten ist ein Sicherheitsabsperrventil, welches nach dem Schema in DIN 4811 Teil 5 mit seiner Impulsleitung am Ausgang der zweiten Regelstufe anzuschließen ist. Um zu vermeiden, daß unpassende Druckregelgeräte und Sicherheitseinrichtungen miteinander verschraubt werden, soll, diese Geräteverbindung nur schwer trennbar ausgeführt werden. Durch diese Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Zur Verhinderung einer Kältebrücke, die die Funktion des Sicherheitsabsperrventiles beeinflussen könnte, wurde die Regeldüse 15 zur ersten Regelstufe durch einen langen Tunnel 13 mit Tunnelbohrung 14 verhältnismäßig weit von den Funktionsteilen des Sicherheitsabsperrventiles entfernt angeordnet. Sollte sich Kondenswasser aus dem Flüssiggas in der Tunnelbohrung 14 absetzen, so wird dieses an der nach unten hin durch den Winkelventilhebel 41 zuerst geöffneten Regeldüse 15 weggeblasen und gelangt mit dem bereits entspannten Gasstrom durch die zweite Regelventilstufe und den Reglerausgang 9 mit in die Verbrauchsleitung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Kondenswasserabscheidungen hauptsächlich im Hochdruckteil, also vor der ersten Regelstufe, erfolgen und dort den Zulaufkanal durch einen Eispfropfen verschließen können. Der in der zweiten Regelstufe entspannte Gasstrom gelangt an der strömungsgunstig ausgelegten Ventilklappe 21 vorbei durch eine Venturieinrichtung 8 in den Reglerausgang. Bei erhöhtem Verbrauch wird somit der Ausgangsdruck in bekannter Weise leicht angehoben. Die Verbindung des Membranraumes 10 der zweiten Regelstufe erfolgt durch eine Querbohrung 42. Dieser Membranraum ist somit von aggressiven Gasbeimischungen vollkommen abgeschirmt und gegen Schwingungen gedämpft. Die Regelmembran 5 der zweiten Regelstufe ist mit einer jochförmigen Membranhebelöse 19 versehen, die über den Tunnel 13 und die Tunnelverlängerung am Membrangehäuse 16 der ersten Stufe hinweggreift und seitlich die beiden Ventilhebelstangen 17 und 18 kraftschlüssig aufnimmt. Diese doppelseitige Lagerung hilft mit, aufkommende Schwingungen zu dämpfen. Somit ist die Regelmembran der 2. Regelstufe optimal gegen ein Vibrieren gesichert. Die Ventilhebelstange 18 ist gegenüber der Ventilhebelstange 17 verlängert und führt mit ihrem Ende über eine einstellbare Druckmangelauslösescheibe 24, die am SAV-Übertragungsformhebel 29 befestigt ist. Sobald die zweite Regelstufe drucklos wird – sei es durch Überlastung des Druckreglers oder durch Ausbleiben des Gasvordruckes –, so senkt sich durch die Kraft der Sollwertfeder 43 die Regelmembran 5 der zweiten Regelstufe, die verlängerte Ventilhebelstange 18 drückt auf die Druckmangelauslösescheibe 24 und damit den SAV-Formhebel 29 nach unten, die Gegenrolle 30 gleitet vom Rollengegenlager 26 ab, und durch die Schließfeder 44 wird die SAV-Ventilstange 45 mit dem SAV-Ventilteller 25 gegen den SAV-Ventilsitz 11 geschlossen. Die AUF-ZU-Stellung der SAV-Ventilstange 45 ist durch die Klarsichthaube 28 an deren Fensterdurchbruch ersichtlich. Nach Abschrauben der Klarsichthaube 28 kann nach Beseitigung der aufgetretenen Störung durch einfaches Drücken auf die Kennungsscheibe 27 die SAV-Ventilstange 35 wieder in die Einraststellung gebracht werden. Eine Druckfeder unterhalb des SAV-Formhebels drückt diesen stets nach oben in seine Einraststellung. Soll auf eine Druckmangelauslösung verzichtet werden, so wird einfach nur die Druckmangelauslösescheibe 24 weggelassen; das Sicherheitsabsperrventil schließt dann nur bei Überdruck, sobald der an der Gegenfeder 36 eingestellte Auslösedruck überschritten wird. Um aber zum Beispiel ein vorzeitiges Auslösen des SAV wegen eines erhöhten Schließdruckes infolge nur geringfügiger Undichtheit zu vermeiden, wird dieser geringe Überdruck nach dem Abheben der Düsenschraube 35 von der Ventildichtung 37 im Tunnel 13 durch die Dosieröffnung abgeblasen. Erst bei einer gröberen Störung steigt der Schließdruck weiter an, die Düsenschraube 35 drückt dann den Übertragungsformhebel mit seiner Gegenrolle 30 am Rollengegenlager 26 weg, die SAV-Ventilstange 45 mit dem SAV-Ventilteller 25 geht in Schließstellung. Um das Druckregelgerät nach einer Druckmangelabschaltung wieder in Gang zu bringen muß durch ein Überbrückungsventil mit Druckknopf aus dem Vordruckraum 6 kurzzeitig Vordruck in die Tunnelbohrung 14 geleitet werden, um die Regelmembran der zweiten Druckstufe anzuheben und damit die verlängerte Ventilhebelstange 18 von der Druckmangelauslösescheibe 24 abzuheben. Mit der Anordnung eines Sicherheitsventiles innerhalb des Membranraumes der zweiten Regelstufe, mit Druckbelastung aus der ersten Regelstufe, kann auch die erste Regelstufe gegen Überdruck abgesichert werden. Beim Abblasen des Überdruckes erhöht sich der Druck in der zweiten Regelstufe bis zum Ansprechert des Sicherheitsabsperrventiles. Dieses Druckregelgerät weist einen Nilfseingangsanschluß 7 auf mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 32. Es kommt vor, daß ein Flüssiggasbehälter unbemerkt leer wird; das Gas bleibt aus. Bis zur Anfahrt des Tankwagens kann über eine Flüssiggasflasche Gasvordruck durch dieses Rückschlagventil eine Notversorgung durchgeführt werden. Der Anschluß erfolgt mittels einer Hochdruckschlauchleitung. Der Schlauchnippel drückt dabei das Führungsverteilerrohr 33 nach innen, der Rückschlagventilkegel 32 öffnet zwangsweise, Gasvordruck kann zufließen. Auch diese Gaszuführung ist durch das Sicherheitsabsperrventil abgesichert. Bei Nichtgebrauch wird dieses Rückschlagventil durch eine Blindmutter zusätzlich verschlossen. Die schräge Anordnung der Sicherheitsventilspindel 45 ist bedingt durch die Armaturenanordnung am Flüssiggasbehälter, um somit sowohl die Sichtanzeige als auch den Notbefüllungsanschluß ungehindert von den übrigen Behälterarmaturen bedienen zu können. Für andere Zwecke kann natürlich auch die SAV-Einrichtung im rechten Winkel zur Durchflußrichtung angeordnet werden. Unterhalb der Regelmembran der zweiten Stufe kann auch die erste Regelstufe am Vordruckeingang angeordnet werden und das SAV zwischen der ersten und zweiten Regelstufe. Diese Einheit würde etwas kürzer bauen. Die beiden unterhalb der Regelmembran der zweiten Stufe angeordneten SAV und 1. Regelstufe können auch seitlich zueinander versetzt angeordnet werden.
  • Vorzugsweise soll das SAV aber vor der ersten Regelstufe angeordnet werden, so wie es die Richtlinien verlangen. Zur Abstützung des Reglergehäuses gegen das Eigengewicht und das Gewicht der angeschlossenen Rohrleitung wird unterhalb des Reglergehäuses, nahe dem Reglerausgang, eine Abstützschraube angeordnet, die bis auf die Behälterwandung heruntergedreht wird, um Biegemomente, die aus der verlängerten Rohrleitung kommen, aufzunehmen.
  • 1
    Sicherheitsabsperrventil
    mit Meß- und Stellmembran
    2
    1. Regelstufe mit Membran
    einrichtung
    3
    Regelventil zur 2. Regelstufe
    4
    Kompaktgehäuse
    5
    Regelmembran der 2. Regelstufe
    6
    Reglereingangsanschluß
    7
    Hilfseingangsanschluß
    8
    Venturieinrichtung
    9
    Reglerausgangsanschluß
    10
    Membranraum der. 2. Regelstufe
    11
    SAV-Ventilsitz
    12
    SAV-Meß- und Stellmembran
    13
    Verbindungstunnel
    14
    Tunnelbohrung
    15
    Regeldüse 1. Regelstufe
    16
    Tunnel über Membrangehäuse
    1. Regelstufe
    17
    Ventilhebelstange
    18
    verlängerte Ventilhebelstange
    19
    jochförmige Membranhebelöse
    20
    Querhebellagerstift
    21
    Ventiltellerklappe der
    2. Regelstufe
    22
    Schlitze im Kompaktgehäuse
    23
    Regelventilraum der
    2. Regelstufe
    24
    Druckmangelauslösescheibe
    25
    SAV-Ventilteller
    26
    Feder und Rollengegenlager
    27
    Kennungsscheiben AUF – ZU
    28
    Klarsichthaube
    29
    SAV-Übertragungsformhebel
    30
    Gegenrolle
    31
    Hebellager
    32
    Rückschlagventil
    33
    Führungsverteilerrohr
    34
    Rückschlagventilkegel
    35
    Düsenschraube
    36
    Gegenfeder
    37
    Ventildichtung
    38
    Bohrung für SV
    41
    Winkelventilhebel
    42
    Querbohrung
    43
    Sollwertfeder
    44
    Schließfeder
    45
    SAV-Ventilspindel
    46
    Sicherheitsventil

Claims (10)

  1. Zweistufiges Gasdruckregelgerät mit einem geschlossenen Kompaktgehäuse mit einem Reglerein- (6) und -ausgangsanschluss (9), in dem eine erste Regelstufe (2) mit einer Regelmembraneinrichtung und einem ersten Regelventil sowie eine zweite Regelstufe mit einem zweiten Regelventil (3) und mit einer Regelmembran (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Kompaktgehäuse drei Funktionseinheiten in der folgenden Reihenfolge angeordnet sind (a) ein Sicherheitsabsperrventil (SAV) mit Meß- und Stellmembran (12), (b) die erste Regelstufe (2) mit der Regelmembraneinrichtung, (c) die zweite Regelstufe mit dem zweiten Regelventil (3), wobei die drei Funktionseinheiten ohne eine Zwischenverschraubung im Kompaktgehäuse unterhalb der Ebene der Regelmembran der zweiten Regelstufe angeordnet sind, und wobei vom Reglereingangsanschluss (6) bis zum Regelventil der ersten Regelstufe (2) an einem Ventilsitz (11) des Sicherheitsabsperrventils (SAV) vorbei, über die Meß- und Stellmembran (12) hinweg, ein Verbindungstunnel (13) führt.
  2. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungstunnel (13) nach der Regeldüse (15) der ersten Regelstufe (2) fortsetzt im Membrangehäuse (16) der ersten Regelstufe nach unten hin gesehen bis vor die Membranauflage der ersten Regelstufe und in Ver längerung bis zum Anschluß und Übergang des Membrangehäuses der zweiten Regelstufe zum Reglerausgangsanschluß (9), wobei an beiden Seiten dieses Tunnels (16) je eine Ventilhebelstange (17, 18) entlangführt, die beide einerseits durch eine jochförmige, den Verbindungstunnel übergreifende Membranhebelöse (19) mit der Regelmembraneinrichtung (5) der zweiten Regelstufe kraftschlüssig verbunden und andererseits in einem Querhebellagerstift (20) einer Ventiltellerklappe (21) der zweiten Regelstufe verankert sind.
  3. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der beiden Ventilhebelstangen (17, 18) mit dem Querhebellagerstift (20) durch Schlitze (22) im Kompaktgehäuse (4) am Reglerausgangsanschluß (9) führen und so einen abgedichteten Übergang vom Regelventilraum (23) der zweiten Regelstufe zum Membranraum (10) der zweiten Regelstufe darstellen.
  4. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine verlängerte Ventilhebelstange (18) bis über eine Druckmangelauslösescheibe (24) führt.
  5. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der SAV-Ventilsitz (11) mit einer Ventilspindel (45) im Winkel zwischen Reglereingangsanschluß (6) und Tunnelbohrung (14) angeordnet ist, die Ventilspindel (45) an einem Ende einen SAV-Ventilteller (25), mittig ein Feder- und Rollengegenlager (26) und am anderen Ende – außerhalb des Druckraumes – in bekannter Ausführung 2 Kennungsscheiben (27) AUF – ZU zur Stellungsanzeige der Ventilspindel (45) aufnimmt, die durch eine Klarsichthaube (28) überdeckt sind.
  6. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der SAV-Meß- und Stellmembran (12) und dem Rollengegenlager (26) an der SAV-Ventilspindel (45) ein SAV-Übertragungsformhebel (29) mit einer einstellbaren Druckmangelauslösescheibe (24) und einer Gegenrolle (30) angeordnet ist, der in einem Hebellager (31) drehbar gelagert ist.
  7. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inmitten der SAV-Meß- und Stellmembran (12) eine Düsenschraube (35) angeordnet ist, die durch den Druck einer Feder (36) gegen eine Ventildichtung (37) am Verbindungstunnel (13) anliegt.
  8. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewindebohrung eines Hilfseingangsanschlusses (7) ein federbelastetes Rückschlagventil (32) mit einem Führungsverteilerrohr (33) und Rückschlagventilkegel (34) angeordnet ist.
  9. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine strömungsgeformte Ventilklappe (21) der zweiten Regelstufe in eine Venturieinrichtung (8) hineinragt.
  10. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bohrung (38) am Druckraum der ersten Regelstufe ein Sicherheitsventil (46) angeordnet ist, welches ausgangsseitig in den Membranraum (10) der zweiten Regelstufe mündet.
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