DE3813962A1 - Zweistufiges gasdruckregelgeraet - Google Patents

Zweistufiges gasdruckregelgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Gasdruckregelgerät in der gattungsgemäßen Ausführung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches 1.
Gasdruckregelgeräte dienen der Entspannung eines höher liegenden Eingangsdruckes auf einen konstanten Ausgangsdruck, unabhängig von Schwankungen des Vordruckes und der Durch­ flußmenge. Im Freien aufgestellte und der Gasversorgung dienende Flüssiggasdruckbehälter werden entsprechend ihrem verfügbaren Behälterinhalt mit flüssigem Flüssiggas nachge­ füllt. In diesem Flüssiggas sind mehr oder weniger große Mengen von Wasser enthalten. Der Gasdruck der dampfförmi­ gen Phase im Behälter ist abhängig von der Umgebungstempera­ tur und schwankt in der Regel zwischen 2 bis 12 bar. Einmal um die hohen Vordruckschwankungen nicht auf den Ausgangs­ druck zu übertragen, der je nach Düsengröße von diesen Vor­ druckschwankungen beeinflußt wird, hat sich diese zwei­ stufige Entspannung gerade bei der Flüssiggasdruckregelung als erforderlich erwiesen, zum anderen, um aber auch den bei der adiabatischen Zustandsänderung des Gases entstehen­ den Temperaturabfall auf zwei Stufen zu verteilen und damit einer vorzeitigen Vereisung an der meist nur ersten Regel­ ventildüse durch Gefrieren des im Gas enthaltenen Wasser­ dampfes vorzubeugen, wodurch mitunter der ganze Eingangs­ kanal unmittelbar am Eingangsstutzen vor der Regeldüse ge­ friert, sich aber auch Kondenswasser aus der feuchten Atmosphärenluft auf der Membran der zweiten Regelstufe ab­ scheidet, welches bei Minusgraden gefriert.
Ein solches zweistufiges Druckregelgerät, bezeichnet als "zweistufig wirkender Gas-Druckminderer Baureihe D 118 a", ist aus einer Druckschrift der Firma RMG-Rudolf Majert GmbH, Hessenwerk Kassel, Auflage 2/1963, bekannt. Dieser Druck­ minderer wird in ähnlicher Ausführung auch für mit Flüssig­ gas betriebene Treibgasanlagen für Kraftfahrzeuge verwendet, wobei das flüssige Flüssiggas in einem besonderen Ver­ dampfer vorgewärmt wird, um die genannten Vereisungen zu vermeiden. Dieser Kälteeinfluß überträgt sich auch auf das Reglergehäuse, welches äußerlich Eisschnee ansetzt, her­ rührend aus der feuchten Umgebungsluft, insbesondere bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt. Dieser Wasserdampf scheidet sich auch in Form von Wasser oberhalb der Regler­ membranen in der ersten und zweiten Regelstufe ab. Bleibt nun aus diesen Gründen der Gasdruck weg oder erhöht sich unzulässig, so kann dies bei den nachgeschalteten Gasver­ brauchsgeräten und Anlagen zu empfindlichen Störungen führen. In der Ergasversorgung ist deshalb ein Sicherheits­ absperrventil vorgeschrieben, welches in der Regel vor dem Druckregelgerät angeordnet wird und den Gaszufluß unter­ bricht, sobald eine unzulässig große Erhöhung des geregelten Ausgangsdruckes oder auch ein zu hoher Druckabfall auftritt. Dieses Druckregelgerät kann an dem in der 2. Regelstufen­ membran angeordneten Sicherheitsabblaseventil nur einen ge­ ringen Gasüberdruck abblasen, verhindert aber Auswirkungen infolge größerer Störungen nicht.
Darüber hinaus bekannt sind einstufige Druckregelgeräte mit integriertem Sicherheitsabsperrventil in einem gemein­ samen Gehäuse unter der DE-OS 37 06 579.3-52. Diese Druck­ regelgeräte sind wegen ihrer einstufigen Ausführung nach der neuen DIN 4811 Teil 4 und den neuen Technischen Regeln für Flüssiggas TRF 1988 auch nur für kleine Gasmengen bis max. 4 kg/h geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einem Druckregelgerät mit zweistufiger Entspannung, also mit einer ersten und einer zweiten Regelstufeneinrichtung, vor der ersten oder der zweiten Regelstufe eine Sicherheitsabsperrventileinrichtung zuzuordnen, die in ihrer Ansprechfunktion sowohl von der ersten als auch von der zweiten Regelstufe aus beeinflußbar ist, um zur Abschaltung des Gaszuflusses bei unzulässig hohem Überdruck und wahlweise auch Unterdruck gegenüber dem eingestellten Solldruck veranlaßt zu werden. Um dem Betrei­ ber dieses Druckregelgerätes erkennen zu lassen, ob ein Ausbleiben des Gasdruckes auf ein Abschalten dieser Sicher­ heitseinrichtung, auf einen unzulässig hohen Überdruck oder auf Gasmangel infolge des leergewordenen Flüssiggasbehäl­ ters zurückzuführen ist, soll die Stellungsfunktion des Sicherheitsabsperrventiles äußerlich erkennbar sein und soll die Möglichkeit bestehen, aus einem anderen Flüssig­ gasbehälter Gas über diese Kombination zuzuspeisen, welches dann aber auch der Sicherheitsüberwachung unterliegt. Als wesentlicher Teil der Aufgabe wird dabei angesehen, diese drei Funktionsstufen in einem einheitlich geschlosse­ nen, also kompakten Gehäuse auf kleinstem Raum unterzu­ bringen, damit diese Gesamteinheit unter die Abdeckhaube eines Flüssiggasbehälters paßt, und die Möglichkeit zu schaffen, diese drei Funktionsstufen als eine Grundfunktions­ einheit auszubilden, die eine Erweiterung der Durchfluß­ mengen und damit eine Vergrößerung der Regelgenauigkeit, insbesondere an der zweiten Regelstufe, ermöglicht. Die als sehr nachteilig bekannten Vereisungserscheinungen, insbeson­ dere im Zuflußkanal zur ersten Regelstufe, also im Behälter­ anschlußstutzen, sollen durch konstruktive Maßnahmen ver­ mieden werden. Ebenso ist anzustreben, die Membranein­ richtung der zweiten Regelstufe aus dem Gasstrom herauszu­ nehmen, um einmal diese Membran von Gasbeimischungen frei­ zuhalten, zum anderen, um Strömungseinflüsse und Entspan­ nungskälteeinflüsse von der Membran der zweiten Regelstufe fernzuhalten. Es sollte ferner die Möglichkeit gegeben sein, den Reglerausgangsdruck mit zunehmender Durchflußmenge leicht ansteigen zu lassen, um Rohrleitungsverluste auszu­ gleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil liegt in der besonders kurzen Baulänge zur Unterbringung dieser aus drei Funktionsteilen bestehenden Einrichtung unter der Schutz­ haube eines Flüssiggasbehälters. Durch diese kompakte Ein­ heit werden Dichtstellen zwischen den sonst zusammenge­ schraubten Regel- und Sicherheitsstufen sowie das Verlegen einer Impulsleitung von der 2. Regelstufe zum SAV vermieden, die platzmäßige Trennung, d. h. die verhältnismäßig weit auseinandergelegten Ventilteile der ersten Druckregelstufe vor dem Ventilabschluß des Sicherheitsabsperrventiles, trennt auch die Kälteeinwirkung bei der Gasentspannung und soll so insbesondere eine Eisbildung vom Sicherheitsab­ sperrventil fernhalten. Die Anordnung eines Rückschlag­ ventileingangsanschlußstutzens neben dem Haupteingangs­ stutzen bietet die Möglichkeit eines Notversorgungsan­ schlusses mittels einer Gasflasche bei leer gewordenem Flüssiggasgroßbehälter. Der Aufsatz einer Membranauf­ weitung zur Erhöhung der Regelgenauigkeit, vor allem bei größeren Durchflußmengen, in Verbindung mit der Vergröße­ rung der leicht auswechselbaren Regeldüse der 2. Regelstufe macht dieses Druckregelgerät ausweitungsfähig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das zweistufige Druckregelgerät mit der Bezeichnung
1 für die Sicherheitsabsperrventilstufe mit Meß- und Stellmembran
2 für die erste Regelstufe mit der Regelmembran­ einrichtung
3 für das Regelventil zur zweiten Regelstufe
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt insbesondere durch den Sicherheitsabsperrventilteil mit der Tunnelver­ bindung zur ersten Regelstufe, mit der verlängerten Ventilhebelstange für die Druckmangelauslösung am SAV und dem Hilfseingangsanschluß mit dem darin an­ geordneten Rückschlagventil
Fig. 3 zeigt eine Variante des zweistufigen Druckregelge­ rätes mit einem Sicherheitsabsperrventil, angeordnet zwischen der ersten und zweiten Regelstufe.
Dieses zweistufige Druckregelgerät mit Sicherheitsabsperr­ ventil kann sowohl in eine Rohrleitung eingebaut als auch - mit einer Behälteranschlußverschraubung versehen - zum Beispiel einem POL-Anschluß 40, unmittelbar an einen statio­ nären Flüssiggasbehälter angeschlossen werden. Nach der noch in Bearbeitung befindlichen DIN 4811 Teil 5 und nach der neuen TRF - Technische Regeln Flüssiggas 1988 - soll eine Gasversorgung aus einem stationären Flüssiggasbehälter, zumindest über eine Durchflußmenge von 4 kg/h hinaus,grund­ sätzlich zweistufig erfolgen. Der zweistufigen Reglerein­ heit vorzuschalten ist ein Sicherheitsabsperrventil, welches nach dem Schema in DIN 4811 Teil 5 mit seiner Impulsleitung am Ausgang der zweiten Regelstufe anzuschließen ist. Um zu vermeiden, daß unpassende Druckregelgeräte und Sicherheits­ einrichtungen miteinander verschraubt werden, soll diese Geräteverbindung nur schwer trennbar ausgeführt werden. Durch diese Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Zur Verhinderung einer Kältebrücke, die die Funktion des Sicherheitsabsperrventiles beeinflussen könnte, wurde die Regeldüse 15 zur ersten Regelstufe durch einen langen Tunnel 13 mit Tunnelbohrung 14 verhältnismäßig weit von den Funktionsteilen des Sicherheitsabsperrventiles entfernt an­ geordnet. Sollte sich Kondenswasser aus dem Flüssiggas in der Tunnelbohrung 14 absetzen, so wird dieses an der nach unten hin durch den Winkelventilhebel 41 zuerst geöffneten Regeldüse 15 weggeblasen und gelangt mit dem bereits ent­ spannten Gasstrom durch die zweite Regelventilstufe und den Reglerausgang 9 mit in die Verbrauchsleitung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Kondenswasserabscheidungen hauptsäch­ lich im Hochdruckteil, also vor der ersten Regelstufe, er­ folgen und dort den Zulaufkanal durch einen Eispfropfen verschließen können. Der in der zweiten Regelstufe ent­ spannte Gasstrom gelangt an der strömungsgünstig ausgelegten Ventilklappe 21 vorbei durch eine Venturieinrichtung 8 in den Reglerausgang. Bei erhöhtem Verbrauch wird somit der Ausgangsdruck in bekannter Weise leicht angehoben. Die Verbindung des Membranraumes 10 der zweiten Regelstufe er­ folgt durch eine Querbohrung 42. Dieser Membranraum ist somit von aggressiven Gasbeimischungen vollkommen abge­ schirmt und gegen Schwingungen gedämpft. Die Regelmembran 5 der zweiten Regelstufe ist mit einer jochförmigen Membran­ hebelöse 19 versehen, die über den Tunnel 13 und die Tunnelverlängerung am Membrangehäuse 16 der ersten Stufe hinweggreift und seitlich die beiden Ventilhebelstangen 17 und 18 kraftschlüssig aufnimmt. Diese doppelseitige Lagerung hilft mit, aufkommende Schwingungen zu dämpfen. Somit ist die Regelmembran der 2. Regelstufe optimal gegen ein Vibrie­ ren gesichert. Die Ventilhebelstange 18 ist gegenüber der Ventilhebelstange 17 verlängert und führt mit ihrem Ende über eine einstellbare Druckmangelauslösescheibe 24, die am SAV-Übertragungsformhebel 29 befestigt ist. Sobald die zweite Regelstufe drucklos wird - sei es durch Überlastung des Druckreglers oder durch Ausbleiben des Gasvordruckes -, so senkt sich durch die Kraft der Sollwertfeder 43 die Regel­ membran 5 der zweiten Regelstufe, die verlängerte Ventil­ hebelstange 18 drückt auf die Druckmangelauslösescheibe 24 und damit den SAV-Formhebel 29 nach unten, die Gegenrolle 30 gleitet vom Rollengegenlager 26 ab, und durch die Schließ­ feder 44 wird die SAV-Ventilstange 45 mit dem SAV-Ventil­ teller 25 gegen den SAV-Ventilsitz 11 geschlossen. Die AUF - ZU-Stellung der SAV-Ventilstange 45 ist durch die Klarsicht­ haube 28 an deren Fensterdurchbruch ersichtlich. Nach Ab­ schrauben der Klarsichthaube 28 kann nach Beseitigung der aufgetretenen Störung durch einfaches Drücken auf die Kennungsscheibe 27 die SAV-Ventilstange 35 wieder in die Einraststellung gebracht werden. Eine Druckfeder unterhalb des SAV-Formhebels drückt diesen stets nach oben in seine Einraststellung. Soll auf eine Druckmangelauslösung ver­ zichtet werden, so wird einfach nur die Druckmangelauslöse­ scheibe 24 weggelassen; das Sicherheitsabsperrventil schließt dann nur bei Überdruck, sobald der an der Gegen­ feder 36 eingestellte Auslösedruck überschritten wird. Um aber zum Beispiel ein vorzeitiges Auslösen des SAV wegen eines erhöhten Schließdruckes infolge nur geringfügiger Undichtheit zu vermeiden, wird dieser geringe Überdruck nach dem Abheben der Düsenschraube 35 von der Ventildichtung 37 im Tunnel 13 durch die Dosieröffnung abgeblasen. Erst bei einer gröberen Störung steigt der Schließdruck weiter an, die Düsenschraube 35 drückt dann den Übertragungsformhebel mit seiner Gegenrolle 30 am Rollengegenlager 26 weg, die SAV-Ventilstange 45 mit dem SAV-Ventilteller 25 geht in Schließstellung. Um das Druckregelgerät nach einer Druck­ mangelabschaltung wieder in Gang zu bringen, muß durch ein Überbrückungsventil mit Druckknopf aus dem Vordruckraum 6 kurzzeitig Vordruck in die Tunnelbohrung 14 geleitet werden, um die Regelmembran der zweiten Druckstufe anzuheben und damit die verlängerte Ventilhebelstange 18 von der Druck­ mangelauslösescheibe 24 abzuheben. Mit der Anordnung eines Sicherheitsventiles innerhalb des Membranraumes der zweiten Regelstufe, mit Druckbelastung aus der ersten Regelstufe, kann auch die erste Regelstufe gegen Überdruck abgesichert werden. Beim Abblasen des Überdruckes erhöht sich der Druck in der zweiten Regelstufe bis zum Ansprechen des Sicher­ heitsabsperrventiles. Dieses Druckregelgerät weist einen Hilfseingangsanschluß 7 auf mit einem darin angeordneten Rückschlagventil 32. Es kommt vor, daß ein Flüssiggasbe­ hälter unbemerkt leer wird; das Gas bleibt aus. Bis zur Anfahrt des Tankwagens kann über eine Flüssiggasflasche Gas­ vordruck durch dieses Rückschlagventil eine Notversorgung durchgeführt werden. Der Anschluß erfolgt mittels einer Hochdruckschlauchleitung. Der Schlauchnippel drückt dabei das Führungsverteilerrohr 33 nach innen, der Rückschlagven­ tilkegel 32 öffnet zwangsweise, Gasvordruck kann zufließen. Auch diese Gaszuführung ist durch das Sicherheitsabsperr­ ventil abgesichert. Bei Nichtgebrauch wird dieses Rück­ schlagventil durch eine Blindmutter zusätzlich verschlossen. Die schräge Anordnung der Sicherheitsventilspindel 45 ist bedingt durch die Armaturenanordnung am Flüssiggasbehälter, um somit sowohl die Sichtanzeige als auch den Notbefül­ lungsanschluß ungehindert von den übrigen Behälterarmaturen bedienen zu können. Für andere Zwecke kann natürlich auch die SAV-Einrichtung im rechten Winkel zur Durchflußrichtung angeordnet werden. Wie aus dem Nebenanspruch hervorgeht und in Fig. 3 dargestellt wird, kann unterhalb der Regel­ membran der zweiten Stufe auch die erste Regelstufe am Vor­ druckeingang angeordnet werden und das SAV zwischen der ersten und zweiten Regelstufe. Diese Einheit würde etwas kürzer bauen. Die beiden unterhalb der Regelmembran der zweiten Stufe angeordneten SAV und 1. Regelstufe können auch seitlich zueinander versetzt angeordnet werden.
Vorzugsweise soll das SAV aber vor der ersten Regelstufe angeordnet werden, so wie es die Richtlinien verlangen. Zur Abstützung des Reglergehäuses gegen das Eigengewicht und das Gewicht der angeschlossenen Rohrleitung wird unterhalb des Reglergehäuses, nahe dem Reglerausgang, eine Abstützschraube angeordnet, die bis auf die Behälterwandung herunterge­ dreht wird, um Biegemomente, die aus der verlängerten Rohr­ leitung kommen, aufzunehmen.
Bezugszeichen:
 1 Sicherheitsabsperrventil mit Meß- und Stellmembran
 2 1. Regelstufe mit Membraneinrichtung
 3 Regelventil zur 2. Regelstufe
 4 Kompaktgehäuse
 5 Regelmembran der 2. Regelstufe
 6 Reglereingangsanschluß
 7 Hilfseingangsanschluß
 8 Venturieinrichtung
 9 Reglerausgangsanschluß
10 Membranraum der 2. Regelstufe
11 SAV-Ventilsitz
12 SAV-Meß- und Stellmembran
13 Verbindungstunnel
14 Tunnelbohrung
15 Regeldüse 1. Regelstufe
16 Tunnel über Membrangehäuse 1. Regelstufe
17 Ventilhebelstange
18 verlängerte Ventilhebelstange
19 jochförmige Membranhebelöse
20 Querhebellagerstift
21 Ventiltellerklappe der 2. Regelstufe
22 Schlitze im Kompaktgehäuse
23 Regelventilraum der 2. Regelstufe
24 Druckmangelauslösescheibe
25 SAV-Ventilteller
26 Feder und Rollengegenlager
27 Kennungsscheiben AUF - ZU
28 Klarsichthaube
29 SAV-Übertragungsformhebel
30 Gegenrolle
31 Hebellager
32 Rückschlagventil
33 Führungsverteilerrohr
34 Rückschlagventilkegel
35 Düsenschraube
36 Gegenfeder
37 Ventildichtung
38 Bohrung für SV
39 Druckraum 1. Regelstufe
40 POL-Behälteranschluß
41 Winkelventilhebel
42 Querbohrung
43 Sollwertfeder
44 Schließfeder
45 SAV-Ventilspindel
46 Sicherheitsventil

Claims (13)

1. Zweistufiges Gasdruckregelgerät mit einem am Gas­ eingangsanschluß unmittelbar angeordneten Regelventil der 1. Regelstufe, die durch eine unterhalb der Regelmembran der 2. Regelstufe angeordnete Druckkammer zum Membranraum der 2. Regelstufe abgeschirmt ist, mit einem an der Druck­ kammer der 1. Regelstufe direkt angeordneten Regelventil der 2. Regelstufe, welches mit der Ventileinrichtung innerhalb und unterhalb der Regelmembran der 2. Regelstufe liegt, mit einem zweiten Verschlußdeckel auf der Unterseite des Regelventils der 2. Regelstufe zum Zugang an diese Regelventileinrichtung und einem Gasausgangsanschluß, der unmittelbar mit dem Membranraum der 2. Regelstufe in Ver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - drei Funktionseinheiten in der Reihenfolge (1) Sicherheitsabsperrventil (SAV) mit Meß- und Stell­ membran
    (2) 1. Regelstufe mit Regelmembraneinrichtung
    (3) Regelventil zur 2. Regelstufe
    in einem geschlossenen, diese drei Einheiten ohne Zwi­ schenverschraubung verbindenden Kompaktgehäuse (4) unter­ halb der Ebene der Regelmembran (5) der 2. Regelstufe an­ geordnet sind,
  • - neben dem Reglereingangsanschluß (6) ein zweiter Hilfs­ eingangsanschluß (7) angeordnet ist,
  • - der Reglerausgangsanschluß (9) vom Membranraum (10) der 2. Regelventilstufe (3) abgeschirmt und mit einer Venturieinrichtung (B) versehen ist.
2. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Reglereingangsanschluß (6) bis zum Regelventil der ersten Stufe (2) am Ventilsitz (11) des Sicherheitsabsperrventiles (SAV) vorbei, über die Meß­ und Stellmembran (12) des Sicherheitsabsperrventiles (SAV) hinweg, ein Verbindungstunnel (13) führt.
3. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tunnel­ form (13) nach der Regeldüse (15) der ersten Regelstufe (2) fortsetzt im Membrangehäuse (16) der ersten Regelstufe nach unten hin bis vor die Membranauflage der ersten Regelstufe und in Verlängerung bis zum Anschluß und Übergang an das Membrangehäuse der zweiten Regelstufe am Übergang zum Reg­ lerausgangsanschluß (9), an beiden Seiten dieses Tunnels (16) je eine Ventilhebelstange (17, 18) entlangführt, die beide einerseits durch eine jochförmige, den Verbindungstunnel übergreifende Membranhebelöse (19) mit der Regelmembranein­ richtung (5) der zweiten Regelstufe kraftschlüssig verbun­ den und andererseits im Querhebellagerstift (20) der Ven­ tiltellerklappe (21) der zweiten Regelstufe verankert sind.
4. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der beiden Ventilhebelstangen (17, 18) mit dem Querhebellagerstift (20) durch Schlitze (22) im Kompaktgehäuse (4) am Reglerausgangs­ anschluß (9) führen und so einen abgedichteten Übergang vom Regelventilraum (23) der zweiten Regelstufe zum Membran­ raum (10) der zweiten Regelstufe darstellen.
5. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Ventil­ hebelstange (18) bis über eine Druckmangelauslösescheibe (24) führt.
6. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der SAV-Ventilsitz (11) mit einer Ventilspindel (45) im Winkel zwischen Reglerein­ gangsanschluß (6) und Tunnelbohrung (14) angeordnet ist, die Ventilspindel (45) einerseits einen SAV-Ventilteller (25), mittig ein Feder- und Rollengegenlager (26) und am anderen Ende - außerhalb des Druckraumes - in bekannter Ausführung 2 Kennungsscheiben (27) AUF - ZU zur Stellungs­ anzeige der Ventilspindel (45) aufnimmt, die durch eine Klarsichthaube (28) überdeckt sind.
7. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der SAV- Meß- und Stellmembran (12) und dem Rollengegenlager (26) an der SAV-Ventilspindel (45) ein SAV-Übertragungsform­ hebel (29) mit einer einstellbaren Druckmangelauslöse­ scheibe (24) und einer Gegenrolle (30) angeordnet ist, der in einem Hebellager (31) drehbar gelagert ist.
8. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß inmitten der SAV-Meß- und Stellmembran (12) eine Düsenschraube (35) angeordnet ist, die durch den Druck der Feder (36) gegen eine Ventil­ dichtung (37) am Verbindungstunnel (13) anliegt.
9. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewindebohrung des Hilfs­ eingangsanschlusses (7) ein federbelastetes Rückschlag­ ventil (32) mit einem Führungsverteilerrohr (33) und Rück­ schlagventilkegel (34) angeordnet ist.
10. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsgeformte Ventil­ klappe (21) der zweiten Regelstufe in die Venturieinrich­ tung (8) hineinragt.
11. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bohrung (38) am Druck­ raum der ersten Regelstufe ein Sicherheitsventil (46) ange­ ordnet ist, welches ausgangsseitig in den Membranraum (10) der zweiten Regelstufe mündet.
12. Zweistufiges Gasdruckregelgerät der gattungsge­ mäßen Ausführung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die drei Funktionseinheiten in der Reihenfolge 1. Regelstufe mit Membraneinrichtung (2) Sicherheitsabsperrventil mit Meß- und Stellmembran (1) Regelventil zur 2. Regelstufe (3) in einem in sich geschlossenen gemeinsamen Kompaktge­ häuse (4) untergebracht sind
  • - die erste Regelstufe (2) und die Sicherheitsabsperrventil­ einrichtung (1) unterhalb der Membranebene (5) der zweiten Regelstufe (3) liegen
  • - dem Eingangsanschluß (6, 40) die erste Regelstufe (2) folgt, vom Druckraum (39) der ersten Regelstufe aus ein Verbindungstunnel (13) in einen vom Membranraum (10) der zweiten Regelstufe abgeschirmten, jedoch druckmäßig mit diesem in Verbindung stehenden Regelventilraum (23) der zweiten Regelstufe führt
  • - die Meß- und Stellmembran (12) der Sicherheitsabsperr­ ventileinrichtung (1) unterhalb dieses Verbindungstunnels (13) liegt
  • - am Verbindungstunneleingang, im Druckraum (39) der ersten Regelstufe liegend, der Ventilsitz (11) und der Ventil­ teller (25) zum Stellglied des Sicherheitsabsperrven­ tiles (SAV) angeordnet sind
  • - am Verbindungstunnelausgang (13) das Regelventil der zweiten Regelstufe mit Ventiltellerklappe (21) und Ventil­ hebelstange (17) liegt und vom Membrandeckelraum der Sicherheitsabsperrventileinrichtung (1) aus zugänglich ist.
13. Zweistufiges Gasdruckregelgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungstunnel (13) zwischen erster und zweiter Regelstufe ein Sicherheitsventil angeordnet ist, welches eingangsseitig mit dem Druck im Ver­ bindungstunnelraum (14) in Verbindung steht und ausgangs­ seitig in den Druckraum (10) der zweiten Regelstufe mündet.
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