DE915655C - Schaumloeschanlage mit selbsttaetiger Ausloesung fuer Brennstofflagerbehaelter - Google Patents

Schaumloeschanlage mit selbsttaetiger Ausloesung fuer Brennstofflagerbehaelter

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DE915655C
DE915655C DET3753A DET0003753A DE915655C DE 915655 C DE915655 C DE 915655C DE T3753 A DET3753 A DE T3753A DE T0003753 A DET0003753 A DE T0003753A DE 915655 C DE915655 C DE 915655C
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DE
Germany
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extinguishing system
foam extinguishing
mixing chamber
storage containers
foam
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Expired
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DET3753A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Karl Jurczyk
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Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/06Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products

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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Schaumlöschanlage mit selbsttätiger Auslösung für Brennstofflagerbehälter Bei nach dem chemischen Verfahren arbeitenden Schaumlöschanlagen, -bei denen zwei getrennt gelagerte chemische Mittel im Bedarfsfall zur Schaumbildung in einer Mischkammer zusamMengeführt werden, ist es bekannt, die Ausmündung der beiden Zuleitungen in die Mischkammer durch Glasköpfe abzuschließen, die beim Ausbruch eines Brandes nach dem Durchschmelzen eines Schmelzlotgliedes durch ein hierbei frei werdendes Fallgewicht zerstört werden. Bei diesen Anlagen stehen. somit die beiden chemischen Mittel ständig in den Zuleitungsrohren, die demzufolge mit einer besonderen Schutzauskleidung versehen sein müssen. Bei Großanlagen kommt noch hinzu, daß diese mit den chemischen Mitteln gefüllten Zuleitungsrohre vor Frost geschützt werden müssen, um ein Einfrieren oder Eindickender Mittel zu verhindern. Zur Freihaltung der Zuleitungen von den chemischen Mitteln ist schon die Anordnung von sogenannten Trockenschlußventilen am Anfang .der Zuleitungen vorgeschlagen worden. Für deren Wirksamwerden muß aber die Zuleitung unter dem Druck eines Gases gehalten werden, das beim Zerschlagen der Glasscheiben abbläst; worauf die Trockenschlußventile sich öffnen. Damit sind wieder besondere Kompressoranlagen für die Druckfüllung der Zuleitungen erforderlich. Außerdem sind diese Trockenschlußventile gegen Undichtigkeiten in den Rohrleitungen sehr empfindlich und erfordern eine ständige Überwachung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaumlöschanlage mit selbsttätiger Auslösung, bei der zwei getrennt gelagerte chemische Mittel im Bedarfsfall zur Schaumbildung in einer Mischkammer zusammengeführt werden, bei der die zu der Mischkammer führenden Schaummittelleitungen bis zurAuslösung der Anlage frei von den chemischen Mitteln oder sonst einem Druckmittel behalten sind. Erfindungsgemäß ist bei einer Schaumlöschanlage mit selbsttätiger Auslösung, bei der zwei getrennt gelagerte chemische Mittel im Bedarfsfall zur Schaumbildung in einer mit dem abzulöschenden Behälter in Verbindung stehenden Mischkammer zusammengeführt werden und die Auslösung der Zufuhr .der Mittel zu der Mischkammer .durch ein von einem Schmelzlotglied gehaltenes Fallgewicht erfolgt, bei freier Ausmündung der beiden Zuleitungen in die Mischkammer .der Anschluß der Zuleitungen an die zugeordneten Vorratsbehälter .durch von Fallgewichten zerstörbare Absperrkörper verschlossen, und die Fallgewichte werden durch Riegelglieder gehalten, die bei Ausbruch eines Brandes im Behälter durch den Druckabfall in einer in die Mi,s(fhkammer mündenden und durch einen Zerstörkörper verschlossenen Steuerrohrleitung ausgelöst -,verden. Zur Auslösung der Riegelglieder sind in die Steuerrohrleitung, die vorzugsweise an einen Hochbehälter angeschlossen sind, Steuerzylinder eingeschaltet, deren Kolben über ein Mitnehmergestänge mit dem zugeordneten Riegelglied gekuppelt sind. Dabei können den Zerstörkörpern in den von den Vorratsbehältern kommenden Verteilerleitungen Schnellöffnungsventile vorgeschaltet sein, die mit den Schaltgestängen für die Riegelglieder gekuppelt sind und die jederseitige Nachprüfung der Zerstörkörper ermöglichen.
  • Die Zuleitungen für die beiden chemischen Mittel sind somit, ohne durch irgendein Mittel belastet zu sein, in der Bereitschaftsstellung frei von den chemischen Mitteln, und es entfallen für sie somit jegliche Schutzauskleidungen, Frostschutzvorrichtungen od. dgl. Sie können daher auch ständig überwacht und überprüft werden. Das Steuerdruckmittel steht unter dem statischen Druck im Hochbehälter, der an jeden der Steuerzylinder angeschlossen ist, wobei zwischen dem Hochbehälter und dem Zylinder eine Drosselscheibe angeordnet ist, um beim Zerstören des Sperrkörpers in der Mischkammer einen ,den Kolben in .dem Zylinder entlastenden Druckabfall in der Steuerrohrleitung zu erreichen; der zur Freigabe der chemischen Mittel führt.
  • Es sind zwar auch selbsttätig wirkende Schaumlöschanlagen bekannt, bei welchen ein Hilfsdruckmittel für die Auslösung der Löschanlage verwendet wird. Hierbei sind die Behälter .der schaumerzeugenden Stoffe miteinander verbunden. und die Schaumerzeugung erfolgt dadurch, d.aß aus einer Druckw.ass-erleitung über ein Ventil durch ein Rohr in .dem einen Behälter Druckwasser übergeleitet wird, das den Inhalt .dieses Behälters in den anderen Behälter überleitet, in welchem sich die Schaumbildung vollzieht. Der erzeugte Schaum wird dann durch den Druck -der Druckwasserleitung in den zu sichernden Lagerbehälter übergeleitet. Dabei wird das die Druckwasserleitung 1)eherrschende Ventil von einem Hilfsdruckmittel, das in eine mit dem Lagerbehälter in Verbindung stehende Rohrleitung eingepumpt wird, gesteuert. Diese Rohrleitung muß hierbei unter einem gewissen Druck gehalten werden, was eine dauernde Kontrolle sowie eine besondere Druckmittelquelle erforderlich macht.
  • Die neue Auslöseeinrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i ein Schema der Gesamtanlage, Fig. 2 den Anschluß der Zuleitung an eine Verteilerleitung mit Schnellöffnungsventi.l und Steuerzylinder, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 mit dem dem Schnellöffnungsv entil nachgeschalteten Zerstörkörper und dem diesem zugeordneten Fallgewicht, Fig. 4 eine Draufsicht :auf Fig. 2 und 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Mischkammer mit dem Anschluß an den Brennstofflagerbehälter und Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Nfischkammer.
  • An den durch die Löschanlage zu sichernden Lagerbehälter i ist durch einen Krümmer 2 ,ein Steigrohr 3 angeschlossen, das von einer Mischkammer 4 ausgeht (Fig. 5). In die Mischkammer 4 münden die beiden Zuführleitungen 5, 6 für die beiden miteinander zu mischenden c'hemisc'hen Mittel. Diese sind getrennt voneinander in den Vorratsbehältern 7, 8 aufbewahrt (Fig. i), die .mit der Verteilerleitung 3.5 in Verbindung stehen. Diese sind je über ein Ventil io, ii und eine Kammer 15 mit der Mischkammer 4 verbunden. Die für die Steuerung der Zufuhr der beiden Mittel zu der Mischkammer 4 .dienenden Einrichtungen sind für beide Mittel gleich und daher nur für die von dem Behälter 7 ausgehende Leitung 5 näher beschrieben.
  • Von der Verteilerleitung 35 zweigt ein. Stutzen 9 ab, der zudem Ventilgehäuse io führt. Der Durchgang durch das Ventilgehäuse io ist von einem Doppelsitzventil i i beherrscht, das über eine Zuglasche 12 mit einem Steuerhebel 13 gekuppelt ist. An dem Auslaß des Ventilgehäuses io ist durch ein Leitungsstück 14 die Kammer 15 angeschlossen, wobei eine in die Kammer 15 ragende Glasglocke 16 ,das Leitungsstück 14 abschließt. Die Kammer 15 trägt ein Führungsrohr 17, in dem ein Fallgewicht 18 geführt ist. Das Fallgewicht 18 ist durch einen Schubriegel i9 im oberen Ende des Rohres 17 gehalten und so ausgebildet, daß es bei der Freigabe den durch die Glasglocke gebildeten Absperrkörper 16 zerstört.
  • An die Mischkammer .4 ist eine Leitung 2o angeschlossen, die zu einem etwa auf dem Verteilerrohr 35 angeordneten Steuerzylinder 2i führt, der über eine Leitung 22 an einen Hochbehälter 23 für ein Steuerdruckmittel angeschlossen ist. Der Anschluß der Leitung 2o an die Mischkammer 4 ist ,durch einen Zerstörkörper 24 abgeschlossen, der im Fallbereich eines Gewichtes 25 des Steigrohres 3 liegt. Das Fallgewicht 25 ist in bekannter Weise durch einen zu dem Lagerbehälter i geführten Seilzug 26 gehalten, in dem ein Schmelzlotglied angeordnet ist.
  • Der Steuerzylinder 21 enthält einen Kolben 27, dessen Kolbenstange2,8 an den Hebel 13 angeschlossen ist. Der von einem Arm 30 getragene Hebel 13 ist durch die Lasche 12 mit dem Schnellöffnungsventil io, z i gekuppelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß mit dem Absinken .des Kolbens 27 in dem Zylinder 21 das Ventil i o, i i geöffnet wird. Der Hebelarm 13 ist ferner durch einen Seilzug 32, der über Rollen 33 geführt ist, mit dem Riegel ig gekuppelt.
  • Die vorbeschriebene neue Einrichtung arbeitet wie folgt: In der Bereitschaftsstellung sind die Zuleitungen 5, 6 durch die in ihren Kammern 15 angeordneten Zerstörkörper 16 und die Ventile io, i i verschlossen. Die Steuerleitung 20, 21, 22 steht unter dem Druck des in dem Hochbehälter 23 befindlichen Steuermittels, durch das auch der Kolben 27 in der oberen Stellung in dem Zylinder 21 gehalten ist.
  • Sobald durch Abschmelzen des Schmelzlotgliedes in dem Seilzug 26 .das Fallgewicht 25 freigegeben wird, fällt dieses in dem Steigrohr 3 herab und zertrümmert .den Körper 24. Das in der Leitung 2o und dem Zylinder 2i befindliche Steuermittel fließt in die Mischkammer 4 aus. Dabei 'hindert eine in der Leitung 22 vorgesehene Drosselscheibe 34 den freien Nachlauf des Steuermittels aus dem Hochbehälter 23. Durch den Ablauf des Steuermittels aus dem Zylinder 21 wird der Kolben 27 entlastet und bewegt sich nach unten, so daß über den Hebel 13 das Ventil i o, i i geöffnet und über den Seilzug 32 der Riegel i9 zurückgezogen wird. Damit werden die Fallgewichte 18 freigegeben und zertrümmern die Absperrkörper 16. Die beiden chemischen Mittel können somit aus den Vorratsbehältern 7, 8 durch die Leitungen 5, 6 zur Mischkammer 4 strömen und gelangen von dieser durch das Steigrohr 3 in Form von Löschschaum in den Lagerbehälter i.
  • Die Vorratsbehälter 7, 8 können über die Verteilerleitungen 35 an weitere Lagerbehälter angeschlossen sein, wobei stets die gleichen Steuer-und Auslösevorrichtungen vorgesehen sind. Die Kammern 15 und 4 sind zweckmäßig mit Schaugläsern 36 versehen, durch die auch ein Ersatz der Zerstörkörper 16 möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaumlöschanlage mit selbsttätiger Auslösung für Brennstofflagerbehälter, bei der zwei getrennt gelagerte chemische Mittel im Bedarfsfall zur Schaumbildung in einer an den Lagerbehälter angeschlossenen Mischkammer zusammengeführt werden und die Auslösung der Zufuhr zu der Mischkammer durch ein von einem Schmelzlotglied gehaltenes Fallgewicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei freier Ausmündung der Zuleitungen (5,6) der beiden Mittel in die Mischkammer (4) der Anschluß .der Zuleitungen (5, 6) an die zugeordneten Vorratsbehälter (7, 8) durch von Fallgewichten (18) zerstörbare Absperrkörper (16) verschlossen ist und die Fallgewichte (18) durch Riegelglieder (ig) gehalten werden, die bei Ausbruch eines Brandes im Behälter (i) durch den Druckabfall in einer in die Mischkammer (4) münden-.den und durch einen Zers.törkörper (24) verschlossenen Steuerrohrleitung (2o) ausgelöst werden.
  2. 2. Schaumlöschanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die an einen Hochbehälter (23) angeschlossene Steuerrohrleitung (20) ein Steuerzylinder (21) eingeschaltet ist, dessen Kolben (27) über ein Steuergestänge (28, 13) mit dem Riegel (ig) gekuppelt ist.
  3. 3. Schaumlöschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Zerstörkörpern (16) in den zu den Vorratsbehältern (7, 8) führenden Verteilerleitungen (35, 9) je ein Schnellöffnungsventil (io, ii) vorgeschaltet ist, das durch dasAuslösegestänga(28, i3) betätigtwird. .
  4. 4. Schaumlöschanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschluß (22) von dem Steuerzylinder (21) zu dem Hochbehälter (23) eine Drosselscheibe (34) eingeschaltet ist.
  5. 5. Schaumlöschanlage nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an ,die Löschmittelbehälter (7, 8) über die Verteilerrohre (35) in paralleler Schaltung eine Mehrzahl von Lagerbehältern (i) angeschlossen und die für jeden Lagerbehälter (i) vorgesehene Steuerleitung (2o) an den gleichen Hochbehälter (23) angeschlossen ist.
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