DE543279C - Sicherheitsventil - Google Patents
SicherheitsventilInfo
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- DE543279C DE543279C DE1930543279D DE543279DD DE543279C DE 543279 C DE543279 C DE 543279C DE 1930543279 D DE1930543279 D DE 1930543279D DE 543279D D DE543279D D DE 543279DD DE 543279 C DE543279 C DE 543279C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/08—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
- F16K17/085—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with diaphragm
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Description
Geeignete Druckminderventile stellen, wenn Betriebsstörungen und sonstige Gefahren ausgeschlossen
werden sollen, eine wesentliche Voraussetzung für die Benutzung hochverdichteter
Gase dar, die in Stahlzylindern aufbewahrt werden. Die gebräuchlichen Druckminderventile
bestehen im wesentlichen aus Ventilgehäuse, Hochdruckstutzen mit Ventilkrater, Kraterverschluß, Membran, Ventildeckel,
Stellfeder, Sicherheitsventil, Absperrhahn sowie Hoch- und Niederdruckmanometer.
Dabei ist man bestrebt, die einzelnen Bauteile so auszubilden, daß sie den hohen
Beanspruchungen standhalten. Diejenigen Teile, die bei unzulässigem Druck oder Ausbrennen
am meisten gefährdet sind, haben schon eine besondere Anordnung erhalten, derart, daß bei evtl. eintretender Explosion
niemand von diesen Teilen direkt getroffen werden kann. Besonders gefährdet sind die
durch die meist aus Gummi bestehende Ventilmembran, den Ventildeckel und das Sicherheitsventil
gebildeten Teile. Eine aus Sicherheitsgründen besonders zweckmäßige Anordnung, die teilweise im Ausland sogar gesetzlich
vorgeschrieben ist, besteht daher darin, den Ventildeckel so auszubilden und einzubauen,
daß er nach unten gerichtet ist, während das Sicherheitsventil oben liegt und bei
eintretender Explosion in im wesentlichen senkrechter Richtung nach aufwärts weggeschleudert
wird.
Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausgestaltung und Vervollkommnung von
Druckminderventilen, insbesondere der eben gekennzeichneten Bauart. Durch die Erfindung
wird ein Höchstmaß von Sicherheit geschaffen, und zwar soll solchen Schäden, die
im Falle von unbemerkter Abnutzung einzelner Bauteile oder unaufmerksamer Bedienung
eintreten können und die nicht immer harmlos sind, wirksam vorgebeugt werden.
Man kennt zwar Druckminderventile für verdichtete Gase mit selbsttätig gesteuertem
Sicherheitsventil in Form eines gegen eine mit Abströmöffnung versehene Membran abdichtenden
Ventilkörpers. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das an der dem Ventildeckel gegenüberliegenden Gehäusewand
in gleicher Achse mit dem Ventildeckel angeordnete Ventil doppeltwirkend ausgebildet
ist, derart, daß einerseits durch Begrenzung der Lageänderung des Ventiltellers in der Durchbiegerichtung der von ihm beeinflußten
Membran die Abströmöffnung der letzteren freigelegt und anderseits durch Anlenkung
des Ventiltellers an die Hauptmembran der Teller von seinem dichtenden Sitz an der Sicherheitsmembran in gegenläufiger
Richtung abgehoben wird. Zweckmäßig wird dabei der aus einem durch eine Feder gegen
eine höchstbelastete Membran mit Abströmöffnung gedrückte Ventilkörper mit einem
Ansatz versehen, dessen Aufwärtsbewegung durch eine Anschlagfläche begrenzt wird, wobei
an dem Ventilkörper außerdem eine Stange angreift, die ihn mit dem Membrandruckbolzen
verbindet.
Durch das in gleicher Achse mit dem Ventildeckel und Ventilmembran angeordnete
doppeltwirkende Sicherheitsventil wird in baulich einfacher Weise eine Sicherung zunächst
gegen einen unzulässigen Höchstgasdruck infolge zu hoher Spannung der Stellfeder
erreicht, außerdem spricht aber das Ventil im Öffnungssinne auch dann an, wenn der Gasdruck im Ventilgehäuse nur wenig
ίο über den der Spannung der Stellfeder entsprechenden Druck ansteigt. -Letzteres kann
beispielsweise eintreten dadurch, daß Gas aus der Verbrauchsleitung zurückströmt, daß der
Abschluß der Hochdruckmündung ungenügend ist oder daß die Stellfeder bei geschlossener
Niederdruckleitung durch unsachgemäße Bedienung entspannt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar bei einem
Druckminderventil mit nach unten gerichtetem Ventildeckel und nach oben gerichtetem,
erfindungsgemäß ausgebildetem Sicherheitsventil, im Schnitt dargestellt.
Das Hochdruckgas tritt aus dem nicht dargestellten Stahlzylinder in den Stutzen 1 ein.
Die kraterförmige Mündung der Hochdruckleitung im Ventilgehäuse 2 wird im Ruhezustand
von der Dichtplatte 3 geschlossen gehalten, während des Betriebes dagegen ganz oder
teilweise freigegeben. Dies bewirkt ein um den Bolzen 4 drehbarer Kniehebel 5, der am
einen Schenkelende die Dichtplatte 3 trägt und dessen anderes Schenkelende unter der
Wirkung einer Schließfeder 6 steht. Das Manometer 7 zeigt den zu reduzierenden Druck an. Der Niederdruck wird mittels
der üblichen, am Ventildeckel 8 angeordneten Teile eingestellt. Es sind dies die Stellschraube
9, die Stellfeder 10, die Membrandruckscheibe 11, die Ventilmembran 12 und
der Druckbolzen 13. Letzterer ist in die Druckscheibe 11 eingeschraubt und überträgt
die durch Einstellung der Spannfeder erreichte Durchbiegung der Membran 12 auf
den Hebel 5. Hierdurch hebt sich in entsprechendem Maße die Dichtplatte 3 von dem
Hochdruckventilsitz ab, und es strömt Gas in das Ventilgehäuse 2 ein und tritt in die
Verbrauchsleitung 14 mit dem Niederdruckmanometer 15 über.
Wenn der Gasdruck erreicht ist, der der eingestellten Spannung der Feder 10 entspricht,
so kehrt die Ventilmembran in ihre flache Lage zurück, die Druckwirkung des Bolzens 13 auf den oberen waagerechten
Schenkel des Hebels 5 hört auf, und die Dichtplatte 3 wird unter der Wirkung der
Schließfeder 6 wieder abdichtend gegen den Hochdruckventilsitz gepreßt.
Infolge der Gasentnahme durch den Stutzen 14 ist stets ein kleiner Druckunterschied
zwischen dem Gasdruck in der Ventilkammer und der Stellfederspannung vorhanden. Die
Ventilmembran wird dadurch etwas nach innen durchgebogen und der Ventilsitz in geringem
Maß geöffnet. Der Spalt zwischen dem Ventilkrater und der Dichtplatte überschreitet
selten das Maß von 1 mm.
Bei normalen Betriebsverhältnissen treten lediglich die eben genannten Teile in Wirkung.
Meist werden jedoch im praktischen Betriebe selbst die einfachsten Bedienungsvorschriften
nicht oder nicht genügend beachtet, und vor allem werden Störungen nicht rechtzeitig erkannt. Es kommt beispielsweise
vor, daß die Stellfeder 10 von einer unaufmerksamen Bedienung stark angespannt
wird, während nicht einmal der Stahlzylinder geöffnet ist. Dadurch hebt sich die Dichtplatte 3 sehr weit von dem Hochdruckventil-
sitz ab, und beim Öffnen des Stahlzylinders könnte dann der Arbeitsdruck sehr plötzlich
über das zugelassene Höchstmaß ansteigen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß
z. B. die Stellfeder 10 durch Zurückschrauben der Stellschraube 9 dann entlastet wird, wenn
die Verbrauchsleitung geschlossen ist und das Ventil unter Gasdruck steht oder wenn
die Dichtplatte 3 schadhaft wird. Um allen Betriebsstörungen und weiteren Gefahren,
die hieraus resultieren können, vorzubeugen, ist gemäß der Erfindung nachstehend beschriebene
Sicherung vorgesehen:
Das Ansteigen des Arbeitsdruckes nach Öffnen des Stahl Zylinders für den Fall, daß
die Stellfeder 10 bei geschlossenem Stahlzylinder zu stark angespannt wurde, wird
verhindert durch folgende Ausbildung des Sicherheitsventils:
Der Ventilkörper 16 ist im oberen Teil mit einem Ventilteller 16' mit schneidenartigem
Abdichtrand versehen, der sich gegen eine elastische Membran 17 aus Gummi u. dgl. mit
einer Abströmöffnung 17' legt. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Membran 17 befindet sich die Druckplatte 18, die unter der
Wirkung einer Feder 19 steht. Letztere ist in eine hülsenförmige Stellschraube 20 eingeschlossen,
die in den mit dem Ventilgehäuse durch Gewinde verbundenen Deckel eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 16
ist in der Richtung der Längsachse des Druckminderventils beweglich. Der Schließdrück
des Ventils wird erzielt durch eine sich einerseits am Ventilkörper und anderseits
an dem waagerechten Schenkel des Hebels 5 abstützende Feder 22. Außerdem bewirkt der im Druckminderventil herrschende
Gasdruck das Anpressen des Ventiltellers 16' gegen die Membran 17.
Der Ventilkörper 16 weist einen Ansatz 16" auf, beispielsweise in Form eines Bun-
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des, der mit einer als Anschlag dienenden Fläche 23 des Ventilgehäuses zusammenwirkt.
Steigt der Arbeitsdruck in der Ventilkammer nach Öffnen des Stahlzylinders bei falsch, d. h. mit zu starker Spannung, eingestellter
Feder 10 über das zulässige Höchstmaß, so biegt sich die Membran 17
nach oben durch. Der Ventilkörper 16 und damit auch der Ventilteller kann dieser Bewegung
nur so weit folgen, bis der Ansatz 16" auf die als Anschlag wirkende Fläche 23 auftrifft.
Die weitere Aufwärtsbewegung des Ventils ist dann gehemmt, während sich die Membran noch weiter durchbiegt, derart, daß
die Abströmöffnung 17' vom Ventilteller frei wird und eine entsprechende Gasmenge durch
sie abbläst. Das Ventil hat nun durch die im nachstehenden beschriebene weitere Ausgestaltung
folgende zweite Wirkungsweise:
Der untere Teil des Ventilkörpers ist pfannenartig als Lagerstelle für den Kugelzapfen
einer Stange 24 ausgebildet. Diese Stange durchsetzt mit entsprechendem Spiel den oberen waagerechten Schenkel des Winkelhebels
5 und greift mit einem weiteren Kugelzapfen ein in den oberen, ebenfalls pfannenartig ausgebildeten Teil des Druckbolzens
13. Die Lagerung der Stange 24 in den beiden Teilen 13 und 16 ist derart, daß
einerseits eine allseitige Beweglichkeit der Stange, anderseits aber auch ein gewisses
Spiel, vor allem in senkrechter Richtung, vorhanden ist, so daß kein Teil durch Reibung
oder Seitendruck in der Bewegung gehemmt wird.
Durch die Anordnung tritt das Sicherheitsventil auch dann in Tätigkeit, wenn z. B. die
Stellfeder 10 durch Zurückschrauben der Stellschraube 9 ohne Rücksicht auf die Verhältnisse
in der Verbraüchsleitung entlastet wird oder wenn die Dichtplatte 3 schadhaft
geworden ist. In diesem Fall bewirkt der Überdruck ein Durchbiegen der Membran 12
nach der Deckelseite. Überschreitet diese Durchbiegung ein gewisses Maß, z. B. 1 bis
2 mm, so zieht der Druckbolzen 13 mit Hilfe der Zugstange den Ventilkörper von der
Membran 17 zurück, und deren Ausströmöffnung 17' wird frei. Da die wirksame
Fläche der Membran 12 sehr groß ist im Vergleich zu der Fläche des Ventilkörpers 16,
so wird der Anpressungsdruck des letzteren leicht überwunden, und die Entlüftung erfolgt
schon bei geringem Überdruck. Nach Eintreten des Druckausgleichs zwischen der Stellfeder 10 und dem Gasraum schließt sich
das Sicherheitsventil wiederum selbsttätig.
Claims (3)
1. Druckminderventil für verdichtete Gase und Dämpfe mit selbsttätig gesteuertem,
an der dem Ventildeckel gegenüberliegenden Gehäusewand in gleicher Achse mit dem Ventildeckel angeordnetem
Sicherheitsventil in Form eines gegen eine mit Abströmöffnung versehene Membran abdichtenden Ventiltellers, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherheitsventil doppeltwirkend ausgebildet ist, derart, daß die Abströmöffnung (17') in der
Membran (17) des Sicherheitsventils einerseits in an sich bekannter Weise
durch die Durchbiegung der Membran (17) nach oben, welcher der Ventilteller
nicht zu folgen vermag, und anderseits durch Abheben des Ventiltellers (16) von
seinem Sitz an der Membran nach unten freigelegt wird.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(16) des Sicherheitsventils in an sich bekannter Weise mit einem Ansatz
(16") versehen ist, der mit einer die Aufwärtsbewegung begrenzenden Anschlagfläche
(23) zusammenwirkt, und daß außerdem an dem Ventilkörper eine Stange (24) angreift, die ihn mit dem
Membrandruckbolzen (13) verbindet.
3. Druckminderventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstange (24) am Ventilkörper (16) und an dem Membrandruckbolzen (13) allseitig beweglich und nachgiebig,
z. B. mit Kugelzapfen, die in entsprechend bemessene Pfannen eingreifen, gelagert ist
und den Hebel (5) mit Spiel durchsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE543279T | 1930-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543279C true DE543279C (de) | 1932-02-04 |
Family
ID=6559984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930543279D Expired DE543279C (de) | 1930-05-16 | 1930-05-16 | Sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543279C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159235B (de) * | 1957-06-11 | 1963-12-12 | Pecq S E A P Soc D Expl Des At | Druckminderer |
-
1930
- 1930-05-16 DE DE1930543279D patent/DE543279C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159235B (de) * | 1957-06-11 | 1963-12-12 | Pecq S E A P Soc D Expl Des At | Druckminderer |
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