DE373614C - Schnellschlussbremse - Google Patents

Schnellschlussbremse

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DE373614C
DE373614C DES5825912/47D DES0058259D DE373614C DE 373614 C DE373614 C DE 373614C DE S0058259 D DES0058259 D DE S0058259D DE 373614 C DE373614 C DE 373614C
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DE
Germany
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brake
pressure
accumulator
braking
brake according
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Expired
Application number
DES5825912/47D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE373614C publication Critical patent/DE373614C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schnellschlußbremse. Die bisher bekannten Bremsen genügen nicht allen Anforderungen, die an sie gestellt werden müssen. Das Anlegen der Bremsbacken erfordert häufig zu viel Zeit; der Bremsdruck ist vielfach nicht feinstufig regelbar; einer bestimmten Bremshändelstell,ung entspricht nicht immer ein bestimmter Bremsdruck; die Federung des Bremsgestänges wird zum Einstellen des Bremsdruckes benutzt, trotzdem es erwünscht wäre, das Bremsgestänge so starr wie möglich zu machen, damit der Bremsdruck unabhängig von der Federung eingestellt werden kann. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Bremsen ist die Abhängigkeit des Bremsdruckes von der Abnutzung der Bremsbacken, und es sind meist besondere Vorrichtungen erforderlich, die die Bremsbacken nachstellen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß das bremsende Organ durch einen auf eine hydraulische Presse wirkenden Flüssigkeitsakkuanulator angelegt wird, während der Bremsdruck selbst mit einem vom Bremshändel in die Flüssigkeit gepreßten Kolben erzeugt wird. Gegen Ende der Bremshändelauslage kann dann ein zweiter Akkumulator, dessen Druck dem Höchstbremsdruck entspricht, auf die hydraulische Presse zur Wirkung gebracht werden. Dieser Akkumulator verhindert zugleich eine Überschreitung des Flüssigkeits- und des Höchstbremsdruckes, indem bei Überschreitung dieses Druckes Flüssigkeit aus der Presse in ihn entweichen kann. Zur Sicherheitsbremsung kann der den Bremsdruck in der hydraulischen Presse bewirkende Kolben statt durch das Bremshändel auch durch ein auszulösendes Gewicht bewegt werden. Dadurch, daß der Kolben der hydraulischen Presse als Differentialkolben ausgebildet ist und mit seiner kleineren Fläche dauernd unter denn Druck des das Anlegen des bremsenden Organs bewirkenden Akkumulators steht, wird er fest zwischen zwei Drucken geführt. Durch den Druck des zuletzt genannten Akkumulators kann die Bremse zugleich zurückgeführt werden, indem die größere Fläche des Differentialkolbens durch Absperrung gegen den Akkumulator und durch Öffnung eines Abflusses nach außen außer Druck gesetzt wird, so daß der Akkumulatordruck nur noch auf die kleine Fläche wirkt.
  • Die Zeichnung gibt ein Beispiel ' der Erfindung. Wird däs Bremshändel i abwärts bewegt, so dreht es sich um die zunächst im Raum feststehende Achse 2. Der Differentialhebel 3 wird also zunächst nach nicht bewegt, da die Stange q. am Drehpunkt des Bremshändels i liegt. Die Stange 5 wird nach oben gezogen, drückt den Winkelhebel 6 mit seinem oberen Ende nach links und öffnet so das Ventil 7, so daß der mit Flüssigkeit gefüllte Raure 8 unter den Druck des Akkumulators 9 mit dem Gewicht io gesetzt wird. Die untere Fläche des Kolbens, i i steht durch das Rohr i2 im Raum 36 dauernd unter dem Druck des Akkumulators 9. Da aber die untere Fläche kleiner ist als die obere, an den Rauar 8 angrenzende, so wird der Kolben i i und mit ihm die Bremsbacke 13 abwärts bewegt, bis sie an der Bremsscheibe i¢ anliegt. Der Druck wird dabei durch das Gestänge 15. 16 übertragen, in das eine Feder 17 eingeschaltet ist.
  • Mit den Gestängeteilen 15 und 16 ist je ein zweiarmiger Hebel mit seinem linken Ende drehbar verbunden. Die anderen Enden dieser Hebel sind durch die Stange :2o miteinander verbunden. Der Hebel i9 ist im Raum fest gelagert. Solange die Feder 17 bei der Abwärtsbewegung der Gestängeteile 15 und 16 nicht zusammengedrückt wird, behält die Achse 21 ihre Lage im Raum bei, da die Hebel im: Beispiel der Abbildung parallel bleiben und sich an den rechten Enden um ebensoviel heben, wie sie sich am linken senken. Sobald aber die Feder 17 zusammengedrückt wird und somit der Gestängeteil 15 eine größere Bewegung macht als der Teil 16, so senkt sich der Punkt 21, bewegt den Hebel 22, die Stange 23 und damit auch das Auge 24 abwärts, so daß nunmehr der Punkt 25 zum Drehpunkt des Bremshänders i wird. Nunmehr ist das Bremshändel i für die Weiterbewegung frei und zieht an der Stange 4 den Differentialhebel 3 mit seinem rechten Ende abwärts.
  • Die Abwärtsbewegung des Differentialhebels 3, der sich um den Punkt 44 dreht, hat auch eine Abwärtsbewegung des Kolbens 27 zur Folge. Dadurch wird ein starker Druck auf die Flüssigkeit im; Raune 8 erzeugt, unter dessen Einftuß sich das Rüekschlagventil28 sofort schließt, so daß der Differentialkolben i i ebenfalls mit großer Kraft abwärts gedrückt wird und die Bremsbacke 13 fest gegen die Bremsscheibe 14 drückt.
  • Gegen Ende der Atisfage des Bremshändels i wird das Vent_il29 durch den Hebel 30 geöffnet, indem er vom oberen Ende des Langloches 31 mitgenommen wird. Dadurch wird der Akkumullator 32 mit dem Gewicht 33, das im Akkumulator den dem Höchstbreinsdruck entsprechenden Druck erzeugt, mit dem Raum 8 in Verbindung gesetzt, so daß nunmehr, falls dies nicht schon durch das Hineinpressen des Kolbens 27 geschehen sein sollte, im Raum 8 derselbe Druck herrscht. Sollte beiim Hineinpressen des Kolbens 27 der zulässige Zylinder- und damit auch der Höchstbremsdrudk überschritten werden, so öffnet sich das Ventil 29 unter dem, im Raum 8 herrschenden Überdruck, und die überschießende Flüssigkeit entweicht in den Akkumulator 32.
  • Zur Lösung der Bremse wird das Händel r aufwärts bewegt. DaldÜrch wird die Stange 5 abwärts bewegt, der Winkelhebel 6 schließt (las Ventil ? .und öffnet das Ventil 34, durch das die überschießende Flüssigkeit aus dem Raum 8 bei 35 ausfließen kann, so daß in diesem Raum kein Druck mehr herrscht.' Infolgedessen drückt der Akkumulator 9 Flüssigkeit durch das Rohr 12 in den Raum- 36 unter den Differentialkolben i i und hebt diesen so lange hoch, bis er durch irgendeine Begrenzung am, weiteren Steigen gehindert wird oder bis ;das Bremishändel i in die Nullstellung gebracht worden ist. Durch kurze Aufwärtsbewegungen des Bremshandels i kann der Bremsdruck vermindert werden.
  • Die Sicherheitsbremee wird durch das Gewicht 37 bewegt, das jedoch durch das mit dem Winkelhebel 22 verbundene Gestänge 38 zunächst - genau wie das Steuerhändel i an der Weitenbewegung bis zum Anlegen der Bremsbacken - am Fallen gehindert ist. Wird die Sicherheitsbremse ausgelöst, was im gezeichneten Beispiel durch den Hebel 39 geschehen soll, so wird durch das das Gewichtsgestänge 4o freigebende Gestänge 41 zunächst das Ventil 42 geöffnet, das den Raum 8 unter den Druck des Akkumvulators 9 setzt, und zwar durch das Rohr 43, das aus dem Raum 36 kommet, der ja unter dem Druck dieses Akkumulators steht. Dadurch wird die Bremsbacke 13 an die Bremsscheibe 14 angelegt, und die Feder 17 wird zusammengedrückt, so daß sich das Gestänge 38 durch die bei der Freigabe des Bremshändels geschilderten Vorgänge nach rechts bewegt und das Gewicht 37 freigibt. Dieses Gewicht zieht nun den Differentialhebel 3 am linken Ende 44 abwärts, wobei er sich um den Punkt 43 dreht, den Kolben 27- in .den Raum 8 drückt und so den --Höchstbremsdruck herstellt. Auch hierbei tritt der Akkumulator 32, genau wie vorher bei Herbeiführung der Bremsiuug durch das Bremshändel i, unterstützend und sichernd ein.
  • Damit der Punkt 43 beim; Fallen des Gewichtes 37 nicht durch Drehung des Hebels 3 um den Punkt 26 gehoben werden kann, befindet sich über ihm ein Anschlag 49; ebenso ist über dem Punkt 44 ein Anschlag 5o angeordnet.
  • Außer den geschilderten Einrichtungen ist noch eine Feststellvorrichtung für die Bremsbacken vorgesehen, die im, allgemeinen nur dazu bestimmt ist, Wiederherstellungsarbeiten, z. B. Dichtungsarbeiten an den Akkumulator- und Zylinderstopfbuchsen unter Ablassung der Flüssigkeit zu; ermöglichen. Als Feststellvorrichtung ist ein Gewicht 45 gezeichnet, das mit Hilfe des Handrades 46 und der Spindel 47 herabgelassen werden kann, so daß es durch Vermittlung des Hebels, 48 mit großem Druck auf die Brem.sibarke drückt und so die Bremsscheibe mit Sicherheit festhält, bis die eigentliche Bremsvorrichtung wieder in Ordnung ist. Die Feststellvorrichtung kann auch aus besondere Bremsorgane wirken, so daß z. B. die Backe 13 bequem erneuert werden kann.
  • Die Akkumulatoren können in bekannter Weise z. B. dadurch nachgefüllt werden, daß sich bei einem bestimmten Tiefstand eine sich bei genügender Nachfüllung selbsttätig wieder ausschaltende Pumpe in Gang setzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich nicht nur zur Betätigung einer Bremse, sondern auch zurr Bewegung jeder unter ähnlichen Bedingungen arbeitenden Preßvorrichtung benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schnellschluß-Betriebs- und Sicherheitsbremse, dadurch gekennzeichnet, daß das bremsende Organ (i3) durch einen auf eine hydraulische Presse wirkenden Flüssigkeitsakkmulator (9) angelegt wird, während, der ßremsdruek selbst mit einem vorm Bremshändel in die Flüssigkeit gepreßten Kolben (27) erzeugt wird. z. Bremse nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende der Bremshändelauslage ein zweiter Akkumulator (32), dessen Druck dem Höchstbremsdrudk entspricht, auf die hydraulische Presse zur Wirkung gebracht wird. 3. Bremse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Anspruch 2 genannte Akkumulator gleichzeitig als Sicherheitsorgan gegen Überschreitung des zulässigen Flüssigkeits-und des Höchstbren.sdruckes wirkt, indem bei Überschreitung dieses Druckes Flüssigkeit aus der Presse in ihn entweichen kann. 4. Bremse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bremsdruck in der hydraulischen Presse bewirkende Kolben auch durch ein auszulösendes Gewicht bewegt werden kann, so daß die Vorrichtung auch als Sicherheitsbremse dient. 5. Bremse nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der hydraulischen Presse als Differentialkolben ausgebildet ist und mit seiner kleineren Fläche dauernd unter dem Druck des das Anlegen des bremsenden Organs bewirkenden Akkumulators steht, so daß er zwischen zwei Drucken fest geführt wird. 6. Bremse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung nach dem Anspruch 5 auch zur Rück-Führung der Bremse dient, indem der größere Rauar der hydraulischen Presse gegen den das Anlegen bewirkenden Akkumulator abgesperrt und ein Abflu;ß nach außen geöffnet wird. 7. Bremse nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, durch die der das Anlegen des Bremsorgans bewirkende Akkumulator mit dem größeren Raunz der hydraulischen Presse in Verbindung gesetzt wird, durch das Steuerhändel gesteuert wird. B. Bremse nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerhändels zur Erzeugung des Bremsdruckes so lange gesperrt ist, bis das bremsende Organ anliegt und erst durch das Anlegen freigegeben wird. 9. Bremse nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Freigabe durch eine vom Anlagedruck erzeugte Verkürzung des Bremsgestänges bewirkt wird. io. Bremse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 9 genannte Verkürzung durch Zusammendrücken einer in das Bremsgestänge eingeschalteten Feder zustande kommt. i i. Bremse nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung aus den; bewegten Bremsgestänge in der Weise herausgeschält wird, daß zwei zweiarmige Hebel, von denen der eine einen im: Raivm feststehenden Drehpunkt hat, mit den Enden einerseits an zwei relativ zueinander bewegten Punkten des Bremsgestänges befestigt sind, während die beiden anderen Enden miteinander verbunden sind, so daß der Drehpunkt des zweiten Hebels die Verkürzung wiedergibt. 12. Bremse nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das auslösende Organ der Sicherheitsbremse den das Anlegen des bremsenden Organs bewirkenden Akkumulator auf die hydraulische Presse schaltet. 13. Bremse nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das weitere Auslegen des Bremshändels vor Erreichung der Anlage des bremsenden Organs verhindernde Vorrichtung auch das Fallen des den Bremsdruck erzeugenden Sicherheitsgewichtes vor der Anlage verhindert. 14. Bremse nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremshändel und das Sicherheitsgewicht am gleichen Differentialhebel angreifen. 15. Bremse nach den Ansprüchen i bis 14, gekennzeichnet durch Anordnung einer besonderen Feststellvorrichtung für das bremsende Organ. 16. Bremse nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertreten des Druckes des den Höchstbremsd'ruck erzeugenden Akkumulators in den den Anpreßdruck erzeugenden Akkumulator durch ein Rückschlabgventil verhindert wird. 17. Bremse nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertreten des Druckes des den Höchstbremsdruck erzeugenden Akkumulators unter die kleine Fläche des Differentialkolbens durch ein Rückschlagventil verhindert wird. .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025929B (de) * 1954-04-08 1958-03-13 Hans Zoeller Druckluft-Fluessigkeitsdruckbremsanlage, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025929B (de) * 1954-04-08 1958-03-13 Hans Zoeller Druckluft-Fluessigkeitsdruckbremsanlage, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge

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