DE2058211C3 - Reserveschaltventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte - Google Patents

Reserveschaltventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte

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DE2058211C3
DE2058211C3 DE19702058211 DE2058211A DE2058211C3 DE 2058211 C3 DE2058211 C3 DE 2058211C3 DE 19702058211 DE19702058211 DE 19702058211 DE 2058211 A DE2058211 A DE 2058211A DE 2058211 C3 DE2058211 C3 DE 2058211C3
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DE19702058211
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DE2058211A1 (de
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Jan Erik Stellan Djursholm Sandstroem (Schweden)
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Interspiro AB
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C2011/188Air supply comprising warning means for breathing gas run-out

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Description

und die Kraft der am Rohrstück (8) angreifenden Vorspannieder (ii) kleiner als die der am Verschlußkörper (2) angreifenden Schließfeder (3) ist.
Reserveschaltventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte, dessen Ventilsitz an der Einmündung der von der Druckgasflasche ausgehenden Atemgaszuleitung in die Ventilkammer angeordnet ist, von der eine Auslaßleitung zum Atemgerät abgeht, und dessen federbelasteter
Verschlußkörper durch den Flaschendruck vom io Einatmen zugeführte Gasmenge nach dem Abfall des Ventilsitz abgehoben und beim Absinken dessel- zur Verfugung stehenden Gasdruckes auf einen beben auf einen vorbestimmten Warndruck cegen stimmten Vorwarnwert unterbrochen wird, bevor die den Ventilsitz gepreßt wird, wobei der Ver- Gaszufuhr nach Öffnen des Ventils von Hand und schlußkörper anschließend zur Ausnutzung der dem weiteren Abfall des Gasdruckes auf einen nied-Restgasmenge in der Druckgasflasche von Hand 15 rigeren Hauptwarnwert abermals unterbrochen wieder vom" Ventilsitz abgehoben werden kann, wird, bei dem das Ventil wieder von Hand geöffnet dadurch gekennzeichnet, daß in der werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Atemgaszuleitung (4) in an sich bekannter Weise solche Ventile nur dann zuverlässig arbeiten, wenn ein durch die Kraft einer Druckfeder (11) vorge- sie außerordentlich sorgfältig und unter Einhaltung spaniiies, in die Ventilkammer (1) ragendes, eine so sehr kleiner Toleranzen hergestellt werden. Hauptleitung (7) enthaltendes und mit seinem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfreien Ende einen mit dem Verschlußkörper (2) gangs genanntes Reserveschaltventil so weiter auszuschon vor Erreichen der Verschlußstellung des- bilden, daß vor der durch die Absperrung der Atemseiben zusammenwirkenden zusätzlichen Ventil- gaszufuhr wirkenden hauptwarnung auf einfache sitz (9) bildendes Rohrstück (8) verschiebbar ge- 25 Weise eine zuverlässige, keinen anschließenden malagert ist, wobei die Atemgaszuleitung (4) mit der nuellen Eingriff erfordernde Vorwarnung des Gerä-Vcntilkammer (1) außerdem über eine in der teträgers ermöglicht wird.
Nähe des in sie ragenden Endes des Rohrstückes Die gestellte Aufgabe wird bei einem eingangs er-
(8) angeordnete, beim Aufsitzen des Verschluß- wähnten Reserveschaltventil erfindungsgemäß dakörpers (2) auf dem eigentlichen Ventilsitz (6) 30 durch gelöst, daß in der Atemgaszuleitung in an sich unterbrochene Nebenleitung (10) verbunden ist, bekannter Weise ein durch die Kraft einer Druckfeder vorgespanntes, in die Ventilkammer ragendes, eine Hauptleitung enthaltendes und mit seinem freien Ende einen mit dem Verschlußkörper schon vor Er-35 reichen der Verschlußstellung desselben zusammenwirkenden zusätzlichen Ventilsitz bildendes Rohr-
stück verschiebbar gelagert ist, wobei die Atemgas-
zuleiiung mit der Ventilkammer außerdem über eine in der Nähe des in sie ragenden Endes des Rohrstük-
40 kes angeordnete, beim Aufsitzen des Verschlußkör-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reserveschalt- pers auf dem eigentlichen Ventilsitz unterbrochene ventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte, Nebenleitung verbunden ist, und die Kraft der am dessen Ventilsitz an der Einmündung der von der Rohrstück angreifenden Vorspannfeder kleiner als Druckgasflasche ausgehenden Atemgaszuleitung in die der am Verschlußkörper angreifenden Schließfedie Ventilkammer angeordnet ist, von der eine Aus- 45 der ist.
laßleitunu zum Atemgerät abgeht, und dessen feder- Bei einer solchen, konstruktiv sehr einfach aus-
bclastcter Verschlußkörper durch den Flaschendruck führbaren Ausbildung des Ventils ergibt sich die vom Ventilsitz abgehoben und beim Absinken des- Vorwarnung durch die mit dem ersten Schließschritt selben auf einen vorbestimmten Warndruck gegen des Verschlußkörpers des Ventils verbundene Verden Ventilsitz gepreßt wird, wobei der Verschlußkör- 50 minderung des Durchströmungsquerschnittes des per anschließend zur Ausnutzung der Restgasmenge Ventils, die sich beim Träger des Gerätes in einer gein der Druckgasflasche von Hand wieder vom Ven- wissen Verringerung des beim Einatmen zur Verfütilsitz abgehoben werden kann. gung stehenden Atemgases auswirkt. Überdies kann
Bei der Anwendung von unabhängigen Atemgerä- die mit dem ersten Schließschritt des Verschlußkörten zu Tauchzwcckcn oder bei Löscharbeiten in 55 pers verbundene Einwärtsbewegung der mit diesem Rauchgasen muß der Träger in ausreichender Zeit verbundenen Ventilspindel auch zu einer entsprevor dem Aufbrauch des mitgeführten Atemgases ge- chenden optischen Anzeige dienen. Erst nach Vollwarnt werden, damit er noch vor dem völligen Auf- endung des zweiten Schließschrittes des Verschlußbrauch des Gases dazu in der Lage ist, aufzutauchen körpers, die nach dem weiteren Absinken des FIa- bzw. zu einer Stelle zurückzukehren, an der wieder 60 schendruckes auf den Hauptwarnwert erfolgt ist, normale Atemluft aus der Atmosphäre zur Verfü- braucht der Träger des Gerätes den Verschlußkörper gung steht. am äußeren Ende der zugehöngen Ventilspindel von
Die Warnung kann entweder durch eine vorzeitige Hand wieder in die Öffnungsstellung zurückzuziehen, vollständige oder teilweise Unterbrechung der Gas- damit ihm auch die Restmenge des in der Druckgaszufuhr erfolgen. Der Träger des Gerätes ist dann 65 flasche mitgeführten Atemgases zur Verfügung steht, dazu gezwungen, das zur Unterbrechung der Gaszu- Durch die USA.-Patentschrift 3 387 623 ist zwar
fuhr geschlossene Ventil durch eine einfache Hand- bereits ein zweistufiges Ventil bekannt, in dessen Zubetätigung wieder zu öffnen, damit er weiterhin auch leitung ein durch die Kraft einer Druckfeder vorge-
spanntes, in die Ventilkammer ragendes, eine Hauptleitung enthaltendes und mit seinem freien Ende einen mit dem Verschlußkörper schon vor Erreichen der Verschlußstellung desselben zusammenwirkenden zusätzlichen Ventilsitz bildendes Rohrstück vcrschiebbar gelagert ist, wobei die Zuleitung mit der Ventilkammer außerdem über eine in der Nahe des in sie ragenden Endes des Rohrstückes angeordnete, beim Aufsitzen des Verschlußkörpers auf dem ■ eigentlichen Ventilsitz unterbrochene "Nebenleitung verbunden ist. Abgesehen davon, daß dort die Kraft der am Rohrstück angreifenden Vorspannfeder nicht kleiner als die der am Verschlußkörper angreifenden Schließfeder ist, ist das Ventil als Rückschlagventil mit einer wechselseitigen Strömungsrichtung und damit für einen anderen Zweck ausgebildet, so daß die vorliegende Erfindung durch diesen Stand der Technik nicht nahegelegt werden konnte.
Die Zeichnung zeigt einen schematised gehaltenen Teillängsschnitt durch ein ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellendes Reserveschaltvcntil.
Das dargestellte Reserveschaltventil weist eine Ventilkammer I auf, in der der Verschlußkörper 2 des Ventils, der an der die Ventilkammer 1 nach außen durchsetzenden Ventilspindel befestigt ist, bewegt werden kann. Die Spindel ist innerhalb der Ventilkammer I von dcT Schließfeder 3 umgeben, die den Verschlußkörper 2 bis zu seiner Schließstellung vorspannt. In die dem Verschlußkörper 2 axial gegenüberliegende Wand der Ventilkainmer I mündet die Atemgaszuleitung4. Neben dieser ist die Auslaßleitung 5 angeordnet, die zum Atemgerät führt. Die Kammerwand bildet am inneren Ende der Atemgaszuleitung 4 den eigentlichen Ventilsitz 6 für den Ver-Schlußkörper 2.
Wie ersichtlich, ist innerhalb der Atemgaszuleitung 4 ein Rohrstück 8 längsverschiebbar gelagert, dessen axiale Bohrung eine Hauptleitung 7 bildet, durch welche das durch die Atemgaszuleitung 4 ströniende Atemgas bei in dei dargestellten Weise ganz offenem Ventil in die Ventilkammer 1 und durch diese hindurch zur Auslaßleitung 5 strömen kann. Das Rohrstück 8 ist durch eine es umgebende Druckfeder 11 bis zu der dargestellten Anschlagstellung in die Ventilkammer 1 hinein vorgespannt und ragt in dieser Stellung koaxial zum Ventilsitz 6 noch etwas in die Ventilkammer 1 hinein, wobei seine innere Stirnfläche zugleich einen zusätzlichen Vemilsitz 9 bildet. Nahe ihrem kammerseitigen inneren Ende ist die Wand des Rohrstückes 8 von einer als Düsenquerbohrung ausgebildeten Nebenleitung 10 durchsetzt, die bei der durgestellten Öffnungsstellung des Ventils in die Ventilkammer 1 mündet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Atemgaszuleitung 4 in nicht dargestellter Weise an einen Druckgasbehälter und die Auslaßleitung 5 (in ebenfalls nicht dargestellter Weise) über einen Druckregler an eine Atemmaske angeschlossen. Während der Verschlußkörper2 bei noch zur Verfugung stehendem vollem Atemgasdruck gegenüber der Kraft der Schließfeder 3 und dem auf den Ventilspindelquerschnitt wirkenden niedrigeren Außendruck offengehalten wird, drückt die Schließfeder 3 den VerschJußkörper^· beim Nachlassen des Aierogasdruckes auf einen vorbestimmten Vorwarndruck /', bis auf den zusätzlichen Ventilsitz 9 hinein, wodurch die Hauptleitung 7 an ihrer Einmündungsstelle in die Ventilkammer 1 verschlossen wird. Da der Vorwarndruck P1 in Verbindung mit dem Druck der Druckfeder 11 jedoch noch größer als der noch zur Verfügung stehende Schließdruck ist, bleibt das Ventil zunächst in dieser Stellung stehen, in der das Atemgas noch durch die Nebenleitung 10 in die Ventilkammer 1 und weiter in die AuslaßleitungS strömen kann. Die durchströmende Gasmenge hängt jetzt von der lichten Weite der Nebenleitung 10 und dem Atemgasdruck ab. Wenn der Atemgasdruck weiter bis zum Hauptwarndruck P., abgesunken ist, überwiegt der Schließdruck des Verschlußkörpers 2 den Gegendruck des Rohrstückes 8 und drückt dieses in das Gehäuse hinein, so daß der Verschlußkörper 2 schließlich auf dem eigentlichen Ventilsitz 6 aufsitzt und damit auch die Nebenleitung 10 gegenüber der Ventilkammer 1 verschließt. Der Träger des Gerätes muß nun den Verschlußkörper 2 in üblicher, nicht dargestellter Weise, durch einen am äußeren Ende der Ventilspindel befindlichen Handgriff in seine Öffnungsstellung zurückziehen, um ihm den vorhandenen Rest des Atemgases des Druckgasbehälters für das Auftauchen bzw. den Rückzug zur Verfügung zu stellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    die Restmenge des Atemgases erhalten kann. Eine entsprechende Betätigungsvorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 905 775 beschrieben. Nachteilig ist jedoch, daß S auch schon eine vorübergehende Verringerung oder gar Unterbrechung der Gaszufuhr physiologisch unangenehm ist.
    Ein weiteres bereits vorgeschlagenes Warnventil ist so ausgebildet, daß die dem Träger des Gerätes beim
DE19702058211 1969-12-03 1970-11-26 Reserveschaltventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte Expired DE2058211C3 (de)

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SE1660669A SE332938B (de) 1969-12-03 1969-12-03

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DE2058211A1 DE2058211A1 (de) 1971-06-09
DE2058211B2 DE2058211B2 (de) 1973-07-19
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DE19702058211 Expired DE2058211C3 (de) 1969-12-03 1970-11-26 Reserveschaltventil, insbesondere für unabhängige Tauchgeräte

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GB (1) GB1333406A (de)
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FR2072831A5 (de) 1971-09-24
DE2058211A1 (de) 1971-06-09
SE332938B (de) 1971-02-22
GB1333406A (en) 1973-10-10
JPS4929678B1 (de) 1974-08-06

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