CH366750A - Druckgasatemschutzgerät mit einem federbelasteten, als Warnsignalvorrichtung dienenden Rückschlagventil - Google Patents

Druckgasatemschutzgerät mit einem federbelasteten, als Warnsignalvorrichtung dienenden Rückschlagventil

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CH366750A
CH366750A CH6434058A CH6434058A CH366750A CH 366750 A CH366750 A CH 366750A CH 6434058 A CH6434058 A CH 6434058A CH 6434058 A CH6434058 A CH 6434058A CH 366750 A CH366750 A CH 366750A
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CH
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pressurized gas
valve
breathing apparatus
compressed gas
dependent
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CH6434058A
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Warncke Ernst
Strecker Helmut
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Draeger Otto Heinrich Dr
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Description


      Druckgasatemschutzgerät    mit einem federbelasteten,  als     Warnsignalvorrichtung    dienenden     Rückschlagventil       Es ist ein     Atemschutzgerät    mit     Druckgasvorrat     bekannt, bei dem in der     Druckgaszuführungsleitung     ein federbelastetes, in     Strömungsrichtung    des Druck  gases öffnendes Ventil, das als Drosselventil wirkt,  angeordnet ist, das von Hand in     Offenstellung    ge  bracht werden kann.

   Bei der bekannten Vorrichtung  wird bei sinkendem     Flaschendruck    von einem be  stimmten Druck ab der Druckunterschied beiderseits  des Ventils kleiner als die     Schliesskraft    der Feder,  wodurch sich das Ventil     schliesst    und das Nachströ  men von Drucksauerstoff oder Druckgas     gesperrt     wird. Der     Gerätträger    verspürt die Verknappung der  Atemluft und kann durch Betätigen eines Hebels das  Ventil öffnen, so     dass    das Druckgas nunmehr bis zum  Verbrauch des gesamten Vorrates dem     Gerätträger     wieder frei zuströmt.  



  Es ist weiterhin bekannt, zwischen den unter  Hochdruck stehenden Teil des Gerätes und das       Atemluftsystem    ein     Handzusatzventil    einzuschalten.  Bei dieser Bauform ist dem     Gerätträger    die Möglich  keit gegeben, beim Versagen der     Atemluftzuführungs-          vorrichtung    die Gaszufuhr unmittelbar durch Betäti  gung des     Handzusatzventils    sicherzustellen.

   Bei Ver  wendung mehrerer Druckgasflaschen kann das Hand  zusatzventil an eine mit allen     Druckgasflaschen    un  mittelbar oder unter     Zwischenschaltung    von Rück  schlagventilen in jedem Flaschenanschluss verbun  dene, unter Hochdruck stehendes Gas führende Lei  tung angeschlossen sein.  



  Weiter ist ein     Atemschutzgerät    der oben beschrie  benen Art bekannt geworden, bei dem an Stelle der  von Hand zu betätigenden Öffnungsvorrichtung des  federbelasteten, in Strömungsrichtung des Druck  gases öffnenden     Ventils    parallel zu diesem ein von  Hand     bedienbares    Umgehungsventil angeordnet ist.  Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Ventil nicht    mit irgendwelchen     Steuermitteln    in Verbindung steht,  durch die seine Funktion gestört werden könnte.  



  Die     bekannten    Ausbildungen der     Atemschutz-          geräte    haben den Nachteil, dass die     Warnung    des     Ge-          rätträgers    vor der bevorstehenden Erschöpfung des       Druckgasvorrates    nur erfolgt, wenn am     Anfang    der       Gerätbenützung    das     Ventil    sich nicht in     Offenstellung     befunden hat, bzw. das Umgehungsventil     geschlossen     worden ist. Ist dies vergessen worden, dann erfolgt  die     Warnung    nicht.

   Ist ferner die     Warneinrichtung     im     Anschlussteil    eines     mit    noch weiteren Druckgas  behältern gekoppelten Behälters angeordnet, so muss  beim Füllen des Druckgasbehälters     das        Umgehungs-          oder    das Drosselventil geöffnet werden, damit auch  der nach erfolgter     Warnung    einzuschaltende Druck  gasreservebehälter     mitgefüllt    wird.  



  Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der be  kannten Geräte zu beseitigen. Die     Erfindung        betrifft     ein     Druckgasatemschutzgerät    mit einem federbelaste  ten, als Warnvorrichtung dienenden     Rückschlagventil,     das in der     Druckgasleitung    angeordnet ist und sich  beim Betrieb des Gerätes in     Strömungsrichtung    des  Druckgases öffnet, und besteht darin,     dass    in der  Druckgasleitung ein weiteres, in     entgegengesetzter     Strömungsrichtung öffnendes     Rückschlagventil    derart       eingeschaltet    ist,

   dass ein Auffüllen     des    Druckgas  vorrates unabhängig von der Stellung des die Warn  vorrichtung bildenden ersten     Rückschlagventils    mög  lich ist. Es ist somit unabhängig von der Einstellung  des die     Warnvorrichtung    bildenden     Ventils,    bzw. der  Einstellung des Handzusatz- oder Umgehungsventils  ein Füllen des Druckgasbehälters ermöglicht.  



  Im folgenden wird die     Erfindung    an Hand der  in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele  näher erläutert.      Es zeigen       Fig.    1 bis 4 mehrere     Ausführungsformen    des     An-          schlussteiles    des     Druckgasatemschutzgerätes    im       Schnitt    ;       Fig.    5 einen Schnitt in der Längsachse durch die  Ausführungsform nach     Fig.    4, und     zwar    in der zur  Zeichenebene senkrechten Ebene ;       Fig.    6 einen Schnitt in der Ebene     A-B    der     Fig.    4 ;

         Fig.    7 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh  rungsform, und       Fig.    8 einen Schnitt in der Ebene     C-D    der     Fig.    7.  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 ist der       Anschlussteil,    in dem die     erfindungsgemässe    Warn  vorrichtung angeordnet ist,     mit    dem konischen Ge  windestutzen 1 in dem nicht dargestellten Druckgas  behälter eingeschraubt.

   Mit 2 ist die Ventilspindel  des Flaschenventils 3 und     mit    4 der mit Gewinde  versehenen     Anschlusstutzen    für das Entnahmeventil  oder     für    den     Druckminderer    des Gerätes bezeichnet.  



  Angenommen, der     Druckgasbehälter    sei gefüllt,  so wird zur     Druckgasentnahme    das Flaschenventil 3  vor dem Gebrauch des Gerätes geöffnet. Durch das  sich dabei ergebende Druckgefälle wird das als Dros  selventil ausgebildete     Rückschlagventil    5 entgegen der       Wirkung    der Ventilfeder 6 von seinem Sitz abgeho  ben, so dass das     Druckgas    frei zum     Anschlusstutzen     4 und damit weiter zu den Atemorganen des Gerät  trägers strömen kann.  



  Sobald ein     bestimmter        Restdruck    im Druckgas  behälter erreicht     ist,    wird die auf das     Ventil    5 ein  wirkende Kraft der Feder 6 grösser als die entgegen  gesetzt wirkende, dem     Druck    des Druckgases entspre  chende     Kraft.    Das Drosselventil     schliesst    sich infolge  dessen und     unterbindet    die Gaszufuhr.

   Durch einen von  den     Bohrungen    7 und 9 gebildeten Umgehungskanal  besteht ausserdem eine Verbindung vom Druckgasbe  hälter über das zwischen den     Bohrungen    angeordnete       Reserveschaltventil    8 zum Flaschenventil 3 und zum  Anschlusstutzen 4. Sobald das Schaltventil 8     geöffnet     wird, kann das     Druckgas    über die     Bohrungen    7, 9  zum     Anschlusstutzen    4     weiterströmen,    so dass auch  der restliche Behälterinhalt verbraucht werden kann.  



       Das    Füllen des     Druckgasbehälters        erfolgt    durch  den     Anschlusstutzen    4. Zu diesem Zweck wird das  Flaschenventil 3 geöffnet, so dass das     Druckgas        über     die     Bohrung    10 und nach Öffnen des     federbelasteten     zusätzlichen     Rückschlagventils    11 in den Behälter  strömen kann. Beim Füllen ist das     Rückschlagventil     5, 6 geschlossen, so dass über diesen Weg kein       Druckgas    in den Behälter strömen kann.

   Für den  nachfolgenden Gebrauch des Gerätes muss das Re  serveschaltventil 8 geschlossen sein, da nur dann das       Rückschlagventil    5 bei Erreichen des     Warndruckes     die     Druckgaszufuhr        drosseln    kann. Wird nun nach       vollzogener    Füllung des     Druckgasbehälters    das Fla  schenventil 3 geschlossen und der     Anschluss    4 von  der     Fülleinrichtung    gelöst, so strömt über die Boh  rungen 7, 9 Druckgas ab, wenn das     Reserveschalt-          ventil    8 nicht geschlossen ist.

   Die dargestellte Bau  form hat den Vorteil, dass einerseits bei geschlosse-         nem        Reserveschaltventil    8 ein Füllen über das Rück  schlagventil 11 möglich ist, während andererseits bei  geöffnetem     Reserveschaltventil    8 sich die falsche Ein  stellung durch ein Abströmen von     Druckgas    bemerk  bar macht.  



  Bei dem Gerät nach der Erfindung     ermöglicht     das zusätzlich eingeschaltete     Rückschlagventil    ein  Einströmen des Gases beim Füllen des Behälters  ohne grossen Druckabfall. Ausserdem wird dieses       Rückschlagventil    beim Entleeren des Behälters ge  schlossen, so dass das Gas einen anderen Weg neh  men muss, und zwar den über     das    erste, als Drossel  ventil ausgebildete     Rückschlagventil    5, das beim Er  reichen des Warndruckes durch Federkraft geschlos  sen wird und die weitere     Druckgasentnahme    unter  bindet. Nach Betätigen des     Reserveschaltventils    8  kann die weitere     Druckgasentnahme    erfolgen.  



  Die     Rückschlagventile    können an beliebiger Stelle  in dem unter     Hochdruck    stehenden Anschlussteil des  Gerätes angeordnet sein. Der Umgehungskanal     mit     dem     Reserveschaltventil        ist,    in Strömungsrichtung ge  sehen, vor dem Sitz des Flaschenventils des Druck  gasbehälters anzuordnen und so auszubilden, dass er       entweder    vor diesem Sitz oder hinter diesem wieder  in die     Druckgasleitung    einmündet, so     dass    er im letz  teren Fall beim Füllen des Behälters trotz geschlos  senem Flaschenventil offen ist.  



       Fig.    2 zeigt eine weitere Ausführungsform der  Erfindung. Hier ist das     Rückschlagventil    5     mit    der  Ventilfeder 6 in einem Gehäuse 12 eingesetzt. Das  Gehäuse 12 ist in einem Hohlraum längsbeweglich  angeordnet, damit in der einen Endstellung ein Dorn  13 das Ventil 5 selbsttätig öffnet.  



  Die Wirkungsweise dieser Bauform entspricht  derjenigen nach     Fig.    1. Beim Füllen entsteht in dem  Raum der Feder 6     Druck,    durch den das Gehäuse 12  in Druckrichtung verschoben wird. Dadurch wird das       Rückschlagventil    5 von seinem Sitz abgehoben, so  dass das Druckgas über die     Bohrung    14 in den  Druckgasbehälter einströmen     kann.    Beim Gebrauch  des Gerätes dagegen wird das Gehäuse 12 durch den  Druck des Gases im Behälter in die andere Endlage  geschoben, so dass     das    Ventil wieder als Warnvor  richtung wirken kann.

   Die     Bohrungen    7 und 9 sowie  das     Reserveschaltventil    8 lassen auch bei dieser Aus  führung eine Ausnutzung des     restlichen    Druck  gases zu.  



  Ausserdem macht sich auch hier bei geöffnetem       Reserveschaltventil    die Falscheinstellung durch ein  Abströmen des Gases über die Bohrungen 7 und 9       zum    nicht dargestellten Anschlusstutzen 4 bemerkbar.  



  In     Fig.    3 ist eine im Prinzip gleiche Anordnung  der     Rückschlagventile    wie die in     Fig.    2 dargestellt,  jedoch wird statt des verschiebbar eingesetzten Ge  häuses 12 eine Membrane 15 verwendet, die eben  falls eine     Veschiebung    des     Rückschlagventils    5 zu  sammen mit dem     Ventilsitz    16     ermöglicht.     



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die  beiden Ventile wie bei der Ausführung nach     Fig.    2  ineinander angeordnet sind. Wie aus dem in     Fig.    6      dargestellten Schnitt zu erkennen ist,     liegt    das Ge  häuse 12 nicht satt in der Bohrung. Beim Füllen  wird es gegen die Wirkung der Feder 19 nach     rechts     geschoben, so     dass    das Druckgas seitlich     an    dem Ge  häuse     vorbeiströmen    kann. Das     Rückschlagventil    5  ist währenddessen geschlossen.

   Beim Öffnen des  Flaschenventils 3 zum Gebrauch des Gerätes     wird     das Gehäuse 12 in seine     linke    Endstellung geschoben,  in der es dicht an dem Sitz 20 anliegt.     Das    Druck  gas strömt durch das nun geöffnete     Rückschlagventil     5 zum     Anschlusstutzen    4. .  



  In     Fig.    7 ist eine im Prinzip gleiche Ausbildung  eines Gerätes mit zwei durch     ein    Verbindungsstück  verbundene, mit je einer     Abschliessung    versehenen       Druckgasbehältern    gezeigt. Die     Druckgasbehälter     sind parallel am Anschlussteil angeschlossen, der die  beiden     Rückschlagventile    enthält. Auch hier wird das  in     Fig.    8 im Schnitt gezeigte Gehäuse 12 beim Fül  len gegen die Wirkung der Feder 19 von seinem Sitz  gehoben, so dass das     Druckgas    an dem Gehäuse vor  bei in den Behälter 17 strömen kann, während gleich  zeitig das     Rückschlagventil    5 geschlossen ist.

   Beim  öffnen des Flaschenventils 3 wird     dann        wieder    das       Rückschlagventil    5 von seinem Sitz abgehoben und  zugleich das Gehäuse in seine Verschlusstellung ge  schoben. Die     Reserveschaltvorrichtung    ist dabei nur  bei dem     Druckgasbehälter    17 wirksam. Das auf die  sem Behälter angeordnete Ventil 18     übernimmt    die  Funktion des     Reserveschaltventils    8 nach     Fig.    1  oder 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckgasatemschutzgerät mit einem federbelaste ten, als Warnvorrichtung dienenden Rückschlagven- til, das in der Druckgasleitung angeordnet ist und sich beim Betrieb des Gerätes in Strömungsrichtung des Druckgases öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckgasleitung ein weiteres, in entgegenge setzter Strömungsrichtung öffnendes Rückschlagventil derart eingeschaltet ist,
    dass ein Auffüllen des Druck gasvorrates unabhängig von der Stellung des die Warnvorrichtung bildenden ersten Rückschlagventils (5) möglich ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rück schlagventil als kolbenartiges, mit einer Durchström öffnung versehenes Gehäuse (12) ausgebildet ist, in dem das erste Rückschlagventil (5) angeordnet ist, und das in einer in der Druckgasleitung vorhan denen Führung längsbeweglich angeordnet ist (Fig. 2, 4 und 7).
    2. Druckgasatemschutzgerät nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die in der einen End- stellung des kolbenartigen- Gehäuses (12) das erste Rückschlagventil (5) in Offenstellung halten.
    3. Druckgasatemschutzgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des kolbenartigen Gehäuses (12) mit einem dessen Durchströmöffnung durchsetzenden Dorn (13) ver sehen ist, der das erste Rückschlagventil (5) in Offen stellung hält (Fig. 2).
    4. Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rück schlagventil als mit einer öffnung und mit dem Ven tilsitz (16) des ersten Rückschlagventils (5) ver sehene Membran (15) ausgebildet ist, die sich beim Betrieb des Gerätes in der einen und beim Füllen desselben in der anderen Endstellung befindet, in welcher ein die öffnung der Membran durchsetzen der Dorn (13) den Schliesskörper des ersten Rück schlagventils (5) von dem Ventilsitz (16) abhebt.
    5. Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Rückschlagventile im Anschlussteil des Druckgasbehälters angeordnet sind. 6. Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 mit mehreren, mit je einer Abschliessung versehenen Druckgasbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasbehälter parallel am Anschlussteil angeschlossen sind, der die beiden Rückschlagventile enthält.
    7. Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, mit zwei miteinander gekoppelten Druckbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile zwischen den Druckgas behältern derart angeordnet sind, dass nur ein Behäl ter über die Rückschlagventile füll- oder entleerbar ist (Fig. 7).
    B. Druckgasatemschutzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis .7, gekennzeichnet durch einen Umgehungskanal, der von zwei vor bzw. hinter den Rückschlagventilen in die Druckgasleitung mün denden Bohrungen (7, 9) gebildet ist, zwischen denen an einer zugänglichen Stelle des Gerätes oder des Druckgasbehälters ein Absperrventil (8) angeordnet ist.
CH6434058A 1957-12-11 1958-09-25 Druckgasatemschutzgerät mit einem federbelasteten, als Warnsignalvorrichtung dienenden Rückschlagventil CH366750A (de)

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