DE1856398U - Atemschutzgeraet mit mehreren druckgasflaschen. - Google Patents

Atemschutzgeraet mit mehreren druckgasflaschen.

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DE1856398U
DE1856398U DED18899U DED0018899U DE1856398U DE 1856398 U DE1856398 U DE 1856398U DE D18899 U DED18899 U DE D18899U DE D0018899 U DED0018899 U DE D0018899U DE 1856398 U DE1856398 U DE 1856398U
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Germany
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breathing apparatus
warning
valve
switching
partial flow
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DED18899U
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/02Respiratory apparatus with compressed oxygen or air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Atemschutzgerät mit mehreren Druckgasflaschen, bei dem in die Anschlußleitungen der Druckgasflaschen Rückschlagventile angeordnet sind Es sind Atemschutzgeräte bekannt, die mit einer Warnvorrichtung versehen sind, die bei einem Druckabfall in der Preßgas-Vorratsflasche unter einen bestimmten Druck diesen Umstand anzeigt und damit den Gerätträger warnt.
  • Es sind derartige Geräte bekannt bzw. vorgeschlagen worden, die mit einem Schaltventil ausgerüstet sind, das durch ein vom Hochdruck beaufschlagten Steuerorgan gesteuert wird, wobei das Schaltventil beim Erreichen des vorbestimmten Restdruckes einen Preßgasteilstrom zu dem Warnsignal freigibt.
  • Als Warnsignal kann eine Pfeife dienen.
  • Weiterhin sind Geräte vorgeschlagen worden, bei denen in der Druckleitung ein federbelastetes Drosselventil eingeschaltet ist, das bei einem vorbestimmten Restdruck in Tätigkeit tritt und damit die Gasbewegung derartig drosselt, daß dem Gerätträger die Atmung erschwert wird. Nach Öffnung eines Umgehungsventils kann der Atemwiderstand wieder auf das normale Maß zurückgebracht werden. Diese als Signal wirkende Einrichtung kann beispielsweise bei Gasschutzgeräten unabhängig von den Flaschen an dem Reduzierventilgehäuse oder an einer anderen Stelle des Gerätes untergebracht sein.
  • Wenn die Geräte mit mehreren Preßgasflaschen ausgerüstet sind, stellt sich in diesen, wenn sie alle geöffnet sind, stets der gleiche Druck ein, der von dem Druckmesser angezeigt wird.
  • Es sind auch Atemschutzgeräte mit mehreren Druckgasflaschen bekannt, bei denen zwischen den Anschlußleitungen der Druckgasflaschen und der Zuleitung zum Gerät Rückschlagventile angeordnet sind, wobei die Anschlußleitungen durch eine mittels eines Absperrventils verschließbare Druckausgleichsleitung verbunden sind. Dabei sind weiterhin Mittel angeordnet, die bewirken, daß das Absperrventil nur zum Auswechseln einzelner Druckgasflaschen geschlossen werden kann.
  • Die Anordnung derartiger Rückschlagventile hat zur Folge, daß ein Überströmen der Druckluft von der einen in die andere Flasche verhindert wird. Wenn beispielsweise an das Gerät eine leere Flasche versehentlich angeschlossen würde, zeigt der Druckmesser nur den Druck der vollen Flasche an. Der Gerätträger wird aber nicht gewarnt, daß die eine Flasche e leer ist. Der Gerätträger kann dadurch über die wahre Einsatzzeit des Gerätes getäuscht werden, da er sich im Glauben befindet, daß die eine Flasche voll ist.
  • Die Neuerung erstrebt eine vorteilhaftere Lösung der bei den bekannten Geräten bestehenden Schwierigkeiten. Die Neuerung betrifft ein Atemschutzgerät mit mehreren Druckgasflaschen, bei dem in die Anschlußleitungen der Druckgasflaschen Rückschlagventile angeordnet sind. Die Neuerung besteht darin, daß in die Anschlußleitungen vom Flaschendruck der angeschlossenen Druckgasflasche gesteuerte Schaltorgane für Warnsignale angeschlossen sind, die beim Erreichen eines vorbestimmten Druckes einen Preßgasteilstrom zu den Warnsignalen freigeben. Dabei können die Abgangsleitungen der Schaltorgane miteinander verbunden sein und zu einem oder mehreren Warnsignalen führen, die von dem Teilstrom in Tätigkeit gesetzt werden. Die Ausbildung gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß einmal in den Anschlußleitungen der Atemschutzgeräte Rückschlagventile angeordnet sind und daß weiterhin der Gerätträger bei einer ungenügenden Füllung der einen Flasche auf diesen Umstand hingewiesen wird.
  • In der schematischen Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere Ausführungsformen der Neuerung und weitere Einzelheiten derselben erläutert. Es zeigen Abb. 1 bis 3 teilweise einen Schnitt unterschiedlicher Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 hebt das aus der Vorratsflasche 1 über das Flaschenventil 2 zu der Anschlußleitung 3 fließende Druckgas das Rückschlagventil 4 von seinem Sitz ab und strömt über die Bohrung 5 zum Reduzierventil 6 und von dort weiter über die Leitung 7 zum nicht dargestellten lungengesteuerten Entnahmeventil. Über die Bohrung 8 wird gleichzeitig die Membran 9 mit dem Druck der Vorratsflasche 1 belastet. Sofern der auf die Membran 9 ausgeübte Druck des Druckgasvorrates größer ist als die durch die Feder 10 auf den Schließbolzen 11 wirkende Gegenkraft, wird der Ventilsitz 12 abgeschlossen. Der gleiche Vorgang passiert auf der Gegenseite durch das von der Druckgasflasche 13 kommende Druckgas, so daß durch die Membran 14 der Schließbolzen 15 ebenfalls auf seinen Sitz gedrückt wird.
  • Damit sind beide Ventile bzw. Steuerorgane geschlossen. Die Räume der Schließbolzen 11 und 15 stehen durch eine gestrichelt dargestellte Bohrung 16 miteinander in Verbindung.
  • Außerdem ist über die Bohrung 17 eine Verbindung mit dem Niederdruckraum des Druckminderers hergestellt. Die beiden genannten Räume füllen sich also mit dem Niederdruck des Gerätes auf, ohne daß dieser Niederdruck abströmen kann, da der Ventilsitz 12 durch den Schließbolzen 11 geschlossen ist, was auch auf der Gegenseite der Fall ist. Der Geräteträger ist damit gegen eine zu kurze Rückzugszeit gesichert, weil beide Flaschen zur Schließbolzenbewgung der Schließbolzen 11 und 15 mindestens mit dem Warndruck gefüllt sein müssen.
  • Ist aber beispielsweise die Flasche 1 leer oder wurde versehentlich vergessen, das Flaschenventil 2 zu öffnen, so wird die Membran 9 nicht mit dem Druck belastet, da das Rückschlagventil 4 beim Öffnen der Vorratsflasche 13 schließt.
  • Das Bedeutet, daß das Ventil 11/12 geöffnet bleibt. Da das Reduzierventil 6 aber mit dem Druck der Flasche 13 gespeist wird, kann über die Leitung 17 zum Raum des Schließbolzens 11 ein Druckgasteilstrom fließen, der durch den Ventilsitz 12 über den Raum der Feder 10 zum Warnsignal 18 fließen kann, so daß dieses ertönt. Der Geräteträger ist damit gewarnt.
  • Er wird also darauf hingewiesen, daß er die Druckgasflasche 1 öffnen muß. Bleibt nach dem Öffnen des Flaschenventils 2 der Warnton noch erhalten, so ist dies der Hinweis darauf, daß die Flasche 1 mit weniger als dem Warndruck gefüllt ist.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 zeigt eine der Abb. 1 ähnliche Warnvorrichtung, wobei jedoch zur Steuerung Kolben 20 dienen.
  • Die Kolbenräume 21 sind über eine Bohrung 22 miteinander verbunden. Die Kolben sitzen mit einer bestimmten Undichtigkeit innerhalb ihrer Zylinder 23. Eine andere Bauform besteht darin, daß die Kolben von nicht gezeichneten Düsen durchsetzt sind. Eine weitere Bauform besteht darin, daß in der Zylinderwandung dem Kolben parallell liegende Umgehungsleitungen angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, daß nach dem Abheben der Kolben 20 von ihren Ventilsitzen 24 Preßgas in den Kolben gelangen und durch Öffnung der Ventilsitze 24 zum Warnsignal 25 treten kann.
  • Die Kolben dichten im übrigen in beiden Endlagen die Zu-bzw. Abgänge ab.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 zeigt eine Verwendung der Anordnung gemäß der Neuerung im Zusammenhang mit einer Widerstandsvorrichtung, die folgendermaßen arbeitet.
  • Während in den Ausführungen nach Abb. 1 und 2 der Preßgasteilstrom, der zu dem Signal fließt, oder eine der Preßgasflaschen 1 oder 13 nicht geöffnet wird oder nicht gefüllt ist, so wird nach der Ausführung nach Abb. 3 dieser Druckgasteilstrom durch die Leitung 26 zu dem Ausatemventil 27 der Atemmaske geführt. Dieses Ausatemventil besteht aus dem Ventilsitz 28, der Ventilscheibe 29 und der Ventilfeder 30 sowie einem als Kolben ausgebildeten Federteller 31.
  • Sobald der Druckgasteilstrom den Kolben 31 belastet, wird die Ventilfeder 30 derart vorgespannt, daß das Abheben der Ventilscheibe 27 vom Ventilsitz 28 nur unter größter Kraftanstrengung möglich ist. Dieses drückt sich für den Gerätträger dadurch aus, daß er einen höheren Atemwiderstand verspürt. Während also bei den Ausführungen nach Abb. 1 und 2 ein akustisches Signal ertönt, wird bei der Ausführung nach Abb. 3 im Warnfall der Ausatemwiderstand des Gerätes erhöht, wodurch der Gerätträger auf die falsche Bedienung bzw. auf eine leere Flasche oder grundsätzlich auf das Erreichen des Warndruckes aufmerksam gemacht wird.
  • Diese Art der Widerstandswarnung kann außerdem noch in anderer Form ausgeführt werden. Es kann beispielsweise der Widerstand erhöhende Kolben 31 mit einer Rückstellvorrichtung versehen werden, so daß der Widerstand wieder abgeschaltet werden kann, oder es kann der ganze Steuermechanismus zur Widerstandserhöhung in den Atemweg verlegt werden, so daß sich nicht der Ausatemwiderstand sondern der Einatemwiderstand erhöht.
  • Mit der Abb. 3 soll nur gezeigt werden, daß sich die Sicherungseinrichtung auch auf andere Warneinrichtungen anwenden läßt.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1.) Atemschutzgerät mit mehreren Druckgasflaschen, bei dem in die Anschlußleitungen der Druckgasflaschen Rückschlagventile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußleitungen vom Flaschendruck der angeschlossenen Druckgasflasche gesteuerte Schaltorgane für Warnsignale angeschlossen sind, die beim Erreichen eines vorbestimmten Druckes einen Preßgasteilstrom zu den Warnsignalen freigeben.
  2. 2.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitungen der Schaltorgane miteinander verbunden sind und zu einem oder mehreren Warnsignalen führen, die von dem Teilstrom in Tätigkeit gesetzt werden.
  3. 3.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane aus einem Steuerorgan und einem Absperrventil bestehen, wobei in Richtung des Teilstroms für die Warnvorrichtung gesehen die vor den Absperrventilen liegenden Räume, die andererseits gegenüber Hochdruckräume durch die Schaltorgane abgesperrt sind, miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußleitung mit einer Membran in Verbindung steht, die auf das federbelastete Absperrventil für den Teilstrom einwirkt.
  5. 5.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußleitung mit je einem federbelasteten Schaltkolbenventil in Verbindung steht, wobei der Schaltkolben am Umfang eine geringe Undichtigkeit aufweist oder mit einer Düse versehen ist, die einen Druckausgleich zur Gegenseite ermöglicht und bei geöffnetem Schaltventil einen geringen Teilstrom zum Warnsignal fließen läßt.
  6. 6.) Atemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkolbenräume hinter dem Kolben aber vor dem Ventilsitz miteinander verbunden sind.
  7. 7.) Atemschutzgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkolben in beiden Endstellungen die Zu-bzw. Abgangsleitung abschließen.
  8. 8.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal als akustisches Signal ausgebildet ist.
  9. 9.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freigegebene Teilstrom auf ein Steuerorgan für ein Drosselmittel einwirkt, das den Ein-oder Ausatemwiderstand im Gerät erhöht.
  10. 10.) Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom zum Aufblasen eines Schwimmkragens, einer Warnblase oder dergleichen oder zum Betrieb einer anderen sinnfälligen Warnung benutzt wird.
DED18899U 1959-08-31 1959-08-31 Atemschutzgeraet mit mehreren druckgasflaschen. Expired DE1856398U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108461B3 (de) * 2015-05-28 2016-08-11 BartelsRieger Atemschutztechnik GmbH Pneumatische Signalvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015108461B3 (de) * 2015-05-28 2016-08-11 BartelsRieger Atemschutztechnik GmbH Pneumatische Signalvorrichtung

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