DE1875009U - Tragbares druckgasatemschutzgeraet mit druckgasbehaelter. - Google Patents
Tragbares druckgasatemschutzgeraet mit druckgasbehaelter.Info
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Description
Es sind tragbare Pruckgasatemschutzgeräte bekannt, die aus
einem Pruckgasbehälter bestehen, der im allgemeinen auf dem Rücken des Gerätirägers getragen wird. Dabei wird die Preßluft
auf einen niedrigen Pruck entspannt und den Atemorganen des Gerätträgers zugeführt. Dabei ist es auch bekannt, sogenannte
lungenselbsttätig gesteuerte Ventile zu verwenden, die die Preßluftzufuhr in Abhängigkeit τοη dem vom Gerätträger bei
der Einatmung erzeugten Unterdruck steuern. Eine Gruppe solcher Geräte ist derart ausgebildet, daß an den auf dem Rücken des
Gerätträgers getragenen Flaschen ein Druckmindererventil angebracht ist, von dem ein Schlauch zu einem beispielsweise an
der Atemmaske des Gerätträgers angeordneten lungengesteuerten Ventil führt. Der Druck der Druckluft wird durch den Druck-
minderer auf Hiedrigdruck entspannt, wobei die Druckluft
durch, einen flexiblen Schlauch zu dem lungengesteuerten
Ventil strömt, durch das die Druckluft in Abhängigkeit von der Atmung des G-erätträgers auf Normaldruck entspannt
wird.
Es sind auch derartige Geräte vorgeschlagen worden, bei denen eine Druckgasschlauchleitung angeschlossen werden
kann, die die für die Atmung benötigte Druckluft zuführt, solange der Gerätträger in einem bestimmten Arbeitsbereich
arbeitet. Wenn der Gerätträger diesen Arbeitsbereich verlassen will, nimmt er die Druckgasschlauchleitung ab.
Der Gerätträger wird dann aus dem von ihm getragenen Druckgasbehälter versorgt und kann sich nun frei bewegen.
Die bekannten G-eräte haben mehrere lachteile. Wenn z. B.
während eines Arbeitseinsatzes der Druck in der Druckgasschlauchleitung
unter einen bestimmten Wert, der geringer ist als der Druck, der vom Druckgasbehälter geliefert wird,
abfällt, dann atmet der G-erätträger unbewußt aus der Vorratsflasche,
wodurch deren Druckluftvorrat erschöpft wird, ohne daß der Gerätträger dies bei mangelnder Aufmerksamkeit
bemerkt. Ein weiterer Fachteil besteht darin, daß beispielsweise beim Reißen der Schlauchleitung der Druckluftvorrat
über die geöffnete Schlauchleitung nach außen entweichen kann, ohne daß der Gerätträger dies ebenfalls
bemerkt. Dieser letztere Nachteil kann auch dann eintreten, wenn der Druckluftanschluß abgenommen ist.
Die Neuerung erstrebt, die lachteile der bekannten Geräte zu vermeiden. Die Neuerung betrifft ein tragbares
Druckgasatemschutzgerät mit Druckgasbehälter, das mit einem Anschlußstück für eine Druckgasschlauchleitung versehen ist.
Die Neuerung besteht darin, daß in dem Anschlußstück für
den Druckluftschlauch eine Absperrvorrichtung für die vom Druckgasbehälter bzw. dessen Druckminderer kommende Leitung
eingeschaltet ist, die beim Anschließen des KupplungsStückes
des Druckluftschlauches selbsttätig geschlossen bzw. beim
Abnehmen des Anschlußstückes des Druckluftschlauches selbsttätig geöffnet wird. Durch die Neuerung ergibt sich der
Vorteil, daß beim Anschließen des Druckluftschlauches die
Absperrvorrichtung für die vom Druckgasbehälter kommende Leitung geschlossen wird. Wenn nun beispielsweise der Druck
in der Schlauchleitung so weit sinkt, daß der Gerätträger
einen Gasmangel empfindet, kann er sich von der Druckgasleitung lösen, weiß aber auch, daß er jetzt aus dem Behälter
atmet. Der Gerätträger wird nunmehr den Rückzug antreten.
Weitere Ausführungsformen seien An Hand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen
Abb. 1 den schematischen Aufbau des tragbaren Atemschutzgerätes mit Anschlußmöglichkeit für eine
Druckgasschlauchleitung,
Abb. 2 eine Ausführungsform eines Anschlußstückes, Abb. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Anschlußstückes.
Abb. 1 zeigt ein Behältergerät des bekannten Aufbaues. Auf dem Rücken des Gerätträgers in den in einem Tragegestell 1
gehaltenen Stahlflaschen 2 befindet sich der Druckgasvorrat, der bei Gebrauch des Gerätes über die Flaschenventile 3
zum im Traggestell eingebauten Druckminderer 4 strömt und dort auf einen etwa gleichbleibenden Arbeitsdruck reduziert
wird. Mit diesem Arbeitsdruck strömt das Atemgas durch die Schlauchleitung 5 zum lungengesteuerten Ventil, welches an
der Atemmaske 7 angeordnet ist. In der zum Lungenautomaten führenden Schlauchleitung ist ein Yerteilerstück 8 angeordnet,
welches durch seinen inneren Aufbau die vorstehend erwähnte Sicherheit des Gerätträgers schafft, und an das
ein Druckluftschlauch 9 angeschlossen werden kann. Zur besseren Halterung und zur Zugentlastung des lungengesteuerten
Ventils kann dieses Yerteilerstück an dem Gürtel des Gerätträgers befestigt sein.
Abb. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel. Im Mormalfall,
d. h. bei nicht angeschlossener Druckluftzufuhr, strömt durch die Leitung 10, durch den Raum der Feder 11, zum Abgang
12 und weiter zum lungengesteuerten Ventil das Atemgas vom Druckminderer kommend. In diesem lall ist der Kolben 13 durch
die Feder 11 infolge Fehlens des Stößels 14 so weit nach rechts gedrückt, daß die Luft ungehindert von der Leitung 10 in die
Leitung 12 strömen kann. Bei Anschluß des Druckluftschlauches 9 mittels der Überwurfmutter 15» die an Stelle des
dargestellten Gewindes auch mit einer Bajonett-Verriegelung
od. dgl. versehen sein kann, drückt der an der Schlauchtülle befindliche Stößel 14 den Kolben 13 in die dargestellte
lage, so daß nunmehr die Druckluft unter Anheben des
Rückschlagventils 16 durch die Bohrung 17, über die Bohrungen 18 und 12 zum lungengesteuerten Ventil fließen kann.
Sobald der Druck in der Schlauchleitung 9 wegfällt oder zu niedrig wird, verspürt der Gerätträger einen Atemwiderstand
infolge Luftmangels, da der Kolben 13 die Verbindung der Leitungen 10 und 12 unterbricht. Um eine minimale Luftmenge
sicherzustellen, kann der Kolben 13 schieberartig ausgebildet sein oder mit einer Bohrung 19 durchsetzt sein, die
eine Drosselstelle 20 aufweist. Durch diese Drosselstelle tritt trotzdem ein erheblicher Luftmangel ein, wodurch der
Gerätträger darauf hingewiesen wird, daß die Luftzufuhr über die Schlauchleitung 9 unterbrochen ist. Sobald jetzt
durch Lösen der Verschraubung 15 die Schlauchleitung 9 vom
Verteilerstück gelöst wird, wird der Kolben 13 durch die Feder 11 wieder nach rechts geschoben, so daß die Atmung
über die Leitungen 10 und 12 vom Gerät frei vor sich gehen kann. Durch den Kolben 13 wird dadurch gleichzeitig die Bohrung
18 verschlossen, so daß dem jetzt geöffneten Anschluß für die Schlauchleitung 9 kein Atemgas entströmen kann.
Unterbleibt bei angeschlossenem Druckluftschlauch 9 die Luftzufuhr
infolge Zerreißens des ZuführungsSchlauches, so kann
die Atemluft aus dem lungengesteuerten Yentil nicht über die Leitungen 12 und 18 und weiter zur Schlauchleitung 9
ausströmen. Durch Anordnung des Ruckschlagventiles 16
wird dieses verhindert, und somit ein für einen Taucher gefährlicher Unterdruck gegenüber dem Wasserdruck vermieden.
Über die Drosselstelle 20 und die Bohrung 19 des Kolbens wird jedoch die Zufuhr einer Mindestmenge sichergestellt,
bis auch in diesem Fall die "Verbindung durch die Mutter gelöst wird, und das Atemgas aus den Vorratsbehälter über
die leitung 10/12 wieder frei fließen kann.
An Stelle des Kolbens 13 kann auch eine Membran verwendet werden, die bei Ausfall des Druckes aus der Leitung 9 nach
rechts geschoben wird und beim Abkuppeln der Schlauchleitung
9 den freien Abgang durch Anordnung eines Dichtungselementes
in der Membran versperrt. Dabei ist es zweckmäßig, das in Abb. 2 dargestellte Rückschlagventil als Umgehungsventil
der Membran anzuordnen.
In Abb. 3 ist eine andere Ausführungsart dargestellt. Bei
nicht angeschlossener Schlauchleitung 9 kann das Atemgas aus den Behältern durch die Leitung 20, über den Raum der Feder
21 und durch die Leitung 22 ungehindert zum lungengesteuerten Ventil strömen, da der Kolben 23 den Ventilsitz 24 freigibt.
Der Kolben 23 wird vielmehr durch den Stößel 25 uhd durch die Feder 21 auf den Ventilsitz 26 gedrückt und sperrt
somit den Anschluß für die Zusatzschlauchleitung ab, so daß kein Druckgas aus den Behältern ins Freie infolge der nicht
angeschlossenen Schlauchleitung abströmen kann. Der für
die Schlauchleitung 9 vorgesehene Anschluß 27 wird mit der Überwurfmutter 28 mit dem Yerteilerstück verbunden.
Der Anschluß 27 ist mit einem Rückschlagventil 29 versehen
und einem federbelasteten Stößel 30. Bei Anschluß schiebt
die Feder 31 den Stößel 30 so weit in das Anschlußstück hinein, daß der Kolben 23 vom Ventilsitz 26 abgehoben und
auf den Ventilsitz 24 gedrückt wird. Dies ist möglich, da die Kraft der Feder 31 die der Feder 21 überwiegt. Bei
Anschluß des Druckluftschlauches 9 wird somit durch den Druck der zugeführten Luft das Rückschlagventil 29 abgehoben,
so daß die Druckluft weiter über den Raum der Feder 31 und an dem Vierkantkolben 23 vorbei zur zum lungengesteuerten
Ventil führenden Leitung 22 strömen kann. Gleichzeitig ist dabei der Zustrom von Druckgas aus den Druckgasbehältern
durch Verschluß des Ventils 23/24 unterbunden. Sobald der Gerätträger den luftmangel verspürt, weist dieses
darauf hin, daß die durch die Schlauchleitung 9 zugeführte Druckluft keinen ausreichenden Druck mehr aufweist
bzw. die Luftzufuhr ganz unterbleibt. In diesem Fall muß der Gerätträger durch Lösen der Mutter 28 den Druckluftschlauchanschluß
vom Verteilerstück trennen, dadurch schiebt der Stößel 25 unter dem Druck der Feder 21 den Kolben 23
nach rechts auf den Ventilsitz 26, so daß die Zufuhr von Druckgas von der Leitung 20 zur Leitung 22 wieder frei wird.
Auch bei dieser Ausführungsform ist durch das Rückschlagventil
29 verhindert, daß ein Taucher beim Zerreißen der
Schlauchleitung 9 durch Rückströmen des Atemgases durch die Leitung 22 in die Schlauchleitung unter die Einwirkung eines
gefährlichen Unterdruckes kommt.
Da außerdem gelegentlich die Notwendigkeit "besteht, einem
mit einem Gerät arbeitenden Taucher nachträglich die Zufuhr von Druckluft durch den Druckluftschlauch 9 zu ermöglichen,
z. B. bei Rettung, wenn der Taucher unter Wasser verklemmt sein sollte und der Luftvorrat in den Druckgasbehältern zur
Ieige geht, ist bei diesem Anschluß im Gegensatz zur Abb.
2 der Stößel 30 so ausgebildet, daß er mit einer Ventilscheibe 32 versehen wurde, die bei nicht angeschlossenem
Schlauch auf dem Ventilsitz 33 zur Anlage kommt. Dadurch kann die Druckluftschlauchleitung dem Taucher unter Druck
zugeführt werden. Die Druckluft kann erst ausströmen, wenn der Anschluß 27 mit dem Verteilerstück verbunden ist.
Claims (11)
- RA. 277 899*26. UlSchutζansprüehe. Tragbares Druckgasatemschutzgerät mit Druckgas "behälter,das mit einem Anschlußstück für eine Druckgasschlauchleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstück (8) für den Druckluftschlauch (9) eine Absperrvorrichtung für die vom Druckgasbehälter (2) bzw. dessen Druckminderer (4) kommende leitung (10,20) eingeschaltet ist, die beim Anschließen des KupplungsStückes (9a,27) des Druckluftschlauch.es (9) selbsttätig geschlossen bzw. beim
Abnehmen des AnschlußStückes (9a,27) des Druckluftschlauches (9) selbsttätig geöffnet wird. - 2. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung ein Schaltelement,
wie einen Kolben (13), einen Schließbolzen (23), eine
Membran od. dgl., enthält, das in oder etwa in der Achse des Kupplungsstückes (9a,27) des Druckluftschlauches (9) liegt. - 3. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsanschlußstück (9a,27) des Druckluftschlauches (9) mit einem Stößel (14,30) versehen ist, der im angeschlossenen Zustand des KupplungsStückes (9a,27) das Schaltelement in Geschlossenstellung drückt. - 4. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) federnd in dem Kupplungsstück (9a,27) abgestützt ist.
- 5. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13,23) mit einer Drossel (20) versehen ist.
- 6. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Druckgasschlauchleitung(9) ein in Richtung zum Inschlußstück öffnendes Rückschlagventil (16,29) angeordnet ist.
- 7. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement, wie ein Kolben (13), ein Schließbolzen (23) od. dgl. derart im Inschlußstück(8) angeordnet und dieses so ausgebildet ist, daß das Sehaltelement bei angekuppeltem Druckgaszuführungsschlauch(9) die Zuführungsleitung vom Druckgasbehälter und bei abgekuppeltem Druckgasschlauch (9) dessen Anschlußstutzen des Anschlußstückes absperrt.
- 8. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einem Schließbolzen (23) besteht, der in beiden Endstellungen je eine Krateröffnung (24,26) absperrt, von denen die eine zum Druckgasbehälter und die andere zum Druckgasschlauch führt.
- 9. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Anschlußstück (8) zum Gerätträger führende leitung (12) gabelförmig im Führungsgehäuse des Schaltkolbens (13) endet, wobei bei abgenommenem Druckgasschlauch (9) der Schaltbolzen (13) in die eine Endlage ragt und die Öffnung der zum Gerätträger führenden Leitungfreigibt, während bei angekuppelter Schlauchverbindung (9) der Schaltbolzen (13) verschoben wird und diese öffnung verschließt, während eine andere zum Druckgasschlauch (9) führende Öffnung freigegeben wird.
- 10. Druckgasatemschutzgerät nach .Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement unter der Einwirkung einer Feder steht, die das Schaltelement in die eine Endlage drückt, bei der die Verbindung zwischen Druckgasvorrat (2) bzw. Druckmindererventil (4) und dem Gerätträger hergestellt und die Anschlußöffnung für die Schlauchverbindung (9) geschlossen wird.
- 11. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück für den Druckgasschlauch ein in Richtung zum Anschlußstück arbeitendes federbelastetes Ventil (32) angeordnet ist, welches gleichzeitig einen den Ventilsitz (33) durchsetzenden Stößel betätigt, wobei der Stößel (30) und die Ventilfeder (33) so ausgebildet sind, daß der Stößel (30) bei Anschluß des Kupplungsstückes (9a) den Schließbolzen (23) des Anschlußstückes (8) in die Absperrstellung für die Absperrlage drückt, so daß die vom Druckgasbehälter kommende Leitung (5) abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17018U DE1875009U (de) | 1958-09-19 | 1958-09-19 | Tragbares druckgasatemschutzgeraet mit druckgasbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17018U DE1875009U (de) | 1958-09-19 | 1958-09-19 | Tragbares druckgasatemschutzgeraet mit druckgasbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875009U true DE1875009U (de) | 1963-07-04 |
Family
ID=33139488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED17018U Expired DE1875009U (de) | 1958-09-19 | 1958-09-19 | Tragbares druckgasatemschutzgeraet mit druckgasbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875009U (de) |
-
1958
- 1958-09-19 DE DED17018U patent/DE1875009U/de not_active Expired
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