DE2610890A1 - Auftriebssteuerungsgeraet fuer taucher - Google Patents

Auftriebssteuerungsgeraet fuer taucher

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DE2610890A1 DE19762610890 DE2610890A DE2610890A1 DE 2610890 A1 DE2610890 A1 DE 2610890A1 DE 19762610890 DE19762610890 DE 19762610890 DE 2610890 A DE2610890 A DE 2610890A DE 2610890 A1 DE2610890 A1 DE 2610890A1
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Description

  • Auftriebssteuerungsgerät für Taucher
  • Die Erfindung bezieht sich auf die ßeeinflussung des Auftriebs eines Tauchers und betrifft ein Auftriebssteuerungsgerät für Taucher, durch das der Auftrieb des Tauchers entsprechend der erwünschten Arbeitstiefe veränderbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines zweckmäßigen Auftriebssteuerungsgerätes für Taucher.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Auftriebssteuerungsgerät für Taucher erfindungsgemäß aus durch einen fluiddichten sowie von einem Taucher tragbaren Behälter, durch ein Wassereinlaßventil zum Einführen von die Vorrichtung umgebendem Wasser in den Behälter zwecks Verdrängung von Gas aus dem Behälter, durch ein Gasauslaßventil zum Ablassen des verdrängten Gases aus dem Behälter nach außen, durch ein Gaseinlaßventil zum Einführen von komprimiertem Gas in den Behälter und durch ein Wasserauslaßventil zum Ablassen des verdrängten Wassers aus dem Behälter, wodurch wahlweise Wasser oder Gas in den Behälter eingelassen werden kann, um bereits in diesem befindliches Gas oder Wasser zu verdrängen und hierdurch den Auftrieb des Geräts zu verändern.
  • ts Gewöhnlich verbinden die Wassereinlaß- und -auslaßventile den Behälter mit der Umgebung des Gerätes. Es ist bevorzugt, daß das Gerät eine in sich abgeschlossene bzw. unabhängige Einheit ist, die eine Quelle für komprimiertes Gas, gewöhnlich Luft, enthält.
  • Wenn dieses Gas von derselben Art ist, wie es für die Lebenserhaltung des Tauchers benutzt wird, kann das Gas für das Atmen und für die Auftriebssteuerung von demselben Druckgasbehälter zugeführt werden. Stattdessen können jedoch auch getrennte Druckgasbehälter für die Atmung und die normale Auftriebssteuerung benutzt werden. Um für Notfallzwecke zusätzlich Druckgas zur Verfügung zu stellen, besonders wenn ein schnelles Aufsteigen (d.h. eine schnelle Vergrößerung des Auftriebs) erforderlich ist, kann ein zweites Gaseinlaßventil vorgesehen sein, um dem Fluidbehälter Druckgas unter einem höheren Druck zuzuführen, als es im Normalfall über das erste Gaseinlaßventil erfolgt. Dieses zweite Gaseinlaßventii kann von dem Lebenserhaltungsbehälter oder von einem Druckgas-Hilfsbehälter gespeist werden. Das dem ersten Gaseinlaßventil zugeführte Gas hat vorzugsweise einen Druck, der im Bereich von ein oder mehreren Hundert psi bzw. o,o7 kg/cm2 2 liegt und typischerweise 14,o6 kg/cm (200 psi) beträgt, während das dem zweiten Ventil zugeführte Gas vorzugsweise im Bereich von 2 ein oder mehreren Tausend psi bzw. o,o7 kg/cm liegt und typi-2 scherweise 210,9 kg/cm (3000 psi) beträgt. Der letztgenannte Druck ist zweckmäßigerweise derjenige, unter dem gewöhnlich komprimiertes Gas für Taucherzwecke in Flaschen gehalten wird. Eine solche Flasche kann dazu benutzt werden, um dem ersten Gaseinlaßventil über einen Druckminderer Gas zuzuführen.
  • Der Fluidbehälter wird vorzugsweise von einer Rohrleitung, insbesondere Schläuchen mit einem Durchmesser von beispielsweise 1 3/4 Zoll (one-and-three quarter inch diameter gebildet, die die Drücke des während des Betriebes des Gerätes enthaltenen Fluids aushalten kann. Diese Drücke dürften gewöhnlich kleiner 2 als 2,81 kg/cm (40 psi) sein. Zweckmäßigerweise ist die Rohr-bzw. Schlauchleitung in Spulen- oder Schleifenform angeordnet, um die Gesamtabmessungen des Behälters zu vermindern. Die Leitung kann von zwei oder mehreren gleichen Rohrlängen gebildet werden, die in einem gemeinsamen Fluideinlaßverteiler beginnen und in einer gemeinsamen Fluidauslaßkammer enden, oder auch in getrennten, jedoch gemeinsam betriebenen Auslaßkammern. In der Leitung können Rückschlagventile vorgesehen sein, um eine Fluidströmung zu einem oder beiden Wassereinlaß- und Gaseinlaßventilen i zu verhindern. Das Wassereinlaßventil und das Gasauslaßventil werden vorzugsweise durch einen gewöhnlich manuell betätigbaren Mechanismus gesteuert. Das Wassereinlaßventil kann durch Betätigen des Mechanismus direkt geöffnet werden, während das Gasauslaßventil vorzugsweise durch Druckgas über ein von dem Mechanismus betätigtes Steuerventil betrieben wird. Der Mechanismus kann beispielsweise durch eine Feder in eine Schließposition vorgespannt und durch Niederdrücken eines Betätigungsgriffs beispielsweise in Form eines Druckknopfes in eine öffnungsposition bewegbar sein. Im niedergedrückten Zustand erfolgt durch den Griff bzw.
  • Druckknopf ein öffnen des Wassereinlaßventils und auch ein Verbinden eines Betätigungsorgans des Gasauslaßventils mit einer Druckgasquelle, um hierdurch ein öffnen des Auslaßventils zu begründen. Die Druckgasquelle kann dieselbe sein, die das Gaseinlaßventil mit Druckgas versorgt und aber mit dem Betätigungsorgan bei dem vollen Druck verbunden ist, d.h. ohne Durchlaufen eines Druckminderers. Wenn der Griff freigegeben wird, kehrt er in seine Schließposition zurück, wodurch das Wassereinlaßventil geschlossen und das Betätigungsorgan mit einer Ablaßöffnung verbunden werden, damit sich das Gasauslaßventil beispielsweise unter einer Federvorspannung schließen kann.
  • Das Wasserauslaßventil kann zweckmäßigerweise durch den Fluiddruck im Behälter an einem vorbestimmten Schwellwertpegel betätigt werden. So kann das Ventil ein unter Federvorspannung stehendes Druckverminderungs- bzw. -entspannungsventil sein, das bei-2 spielsweise bei einem Druck von 2,81 kg/cm2 (40 psi) öffnet. Dieses Ventil kann gemeinsam mit einem Gasauslaßventil an einer Auslaßkammer angeordnet sein; wenn mehrere Auslaßkammern vorgesehen sind, kann jede Kammer ein Paar von Wasserauslaß- und Gasauslaßventilen haben.
  • Das Gaseinlaßventil und, wenn vorhanden, das zweite Gaseinlaßventil können jeweils ein manuell betätigtes Ventil sein, beispielsweise ein Schraubventil der in Druckgassystemen allgemein verwenaeten Art.
  • Wie es oben bereits erwähnt wurde, ist das Gerät vorzugsweise eine unabhängige Einheit. Es ist bevorzugt, daß diese von dem Taucher als Rückengepäck getragen werden kann. Zu diesem Zweck weist das Gerät vorzugsweise ein auf dem Rücken des Tauchers anzuordnendes Gehäuse zum Aufnehmen zumindest des Hauptteils des Gerätes und Mittel zum Halten des Gehäuses in dieser Position auf. Diese Mittel umfassen vorzugsweise ein Paar von Armen, die sich von dem Gehäuse über die Schultern des Tauchers erstrecken können und die vorzugsweise an ihren freien Enden in einer Steuereinheit vereinigt sind, welche von Hand betätigbare Steuerungen für die Ventile enthalten. Diese Arme können hohl sein, um den oder die Endabschnitte der Leitung und den oder die Druckgasversorgungsleitungen zu tragen bzw. aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel eines Auftriebssteuerungsgeräts näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - ein Auftriebssteuerungsgerät in einer perspektivischen Vorderansicht, Figur 2 - das Auftriebssteuerungsgerät aus Figur 1 in einer perspektivischen Rückansicht, Figur 3 - das Auftriebssteuerungsgerät aus Figur 1 in einer Rückansicht, wobei ein rückwärtiges Gehäuseteil entfernt ist, Figur 4 - das Auftriebssteuerungsgerät aus Figur 1 in einer Rückansicht, wobei eine innere Unterteilunswand entfernt ist, Figur 5 - in einer Detailansicht einen Druckluftsteuerungsmechanismus einer Steuereinheit des Auftriebssteuerungsgeräts aus Figur 1 und Figur 6 - in einer schematischen Darstellung die Einlaß- und Auslaß-Ventilmechanismen zur Behälterrohrleitung des Auftriebssteuerungsgeräts aus Figur 1.
  • Ein Auftriebssteuerungsgerät 1 weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Rückengepäck-Gehäuse 2 mit einem Paar von Haltearmen 3 auf, die sich über die Schultern eines Tauchers erstrecken können. Die Haltearme 3 sind an ihren unteren Enden in einer zentralen Steuereinheit 4 vereinigt, an deren Unterseite ein Halteriemen 5 lösbar befestigt ist. Der letztere ist mit der Unterseite des Gehäuses 2 verbunden und kann zwischen den Beinen des Tauchers hindurchgeführt werden.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Vorderteil 6 auf, von dem sich die Arme 3 erstrecken und das an seiner Rückseite offen ist. Ein mit einer Vielzahl von unter Abstand angeordneten Öffnungen versehener Halter 7 erstreckt sich quer zum Vorderteil 6, um sich vertikal erstreckende Abschnitte einer Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 auf zum nehmen. Diese wird weitgehend von einer inneren Unterteilungswandung 9 verdeckt, die Halter lo zum Aufnehmen eines Paares von herkömmlichen Druckluftflaschen 11 trägt. Das Gehäuse 2 wird durch ein Rückteil 12 vervollständigt, das durch Klammern 13 lösbar am Vorderteil 6 festgelegt ist.
  • Die Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 ist im Gehäuse 2 schleifenartig verlegt und wird in diesem infolge Durchführens durch die Öffnungen im Halter 7 gehalten. Die Einlaßenden der Leitung sind jeweils einfach durch jeden der Arme 3 zur Steuereinheit 4 geführt, und zwar für einen nachfolgend beschriebenen Zweck. Im Zentrum der Leitung und vom Einlaß fern liegend befindet sich ein Fluidauslaßaufbau 15, der ein Paar von Auslaßkammern 16 aufweist, welche durch eine mittige Wandung 17 voneinander getrennt sind. Jede Kammer hat an einer Seite ein unter Federvorspannung stehendes Druckauslaßventil Id, das sich öffnet, wenn der überdruck in der 2 Kammer 2,67 kg/cm (38 psig) übersteigt. An der gegenüberliegenden Seite einer jeden Kammer befindet sich ein Gasauslaßventil 19, das unter Federvorspannung in einer Schließposition gehalten und gegen die Federvorspannung mittels eines Kolbens 20 geöffnet wird, der sich in Abhängigkeit von einem Luftdruck in einem Zylinder 21 bewegt. Diese Zylinder 21 sind über eine Hochdruckversorgungsleitung 22 mit einem in der Steuereinheit 4 gelegenen Ventil 23 |verbunden .
  • Das Ventil 23 hat eine Einlaßöffnung, die über eine Leitung 24 direkt mit einer Leitung lla verbunden ist, welche ihrerseits an die Druckluftflaschen 1i angeschlossen ist. Zusätzlich zu der mit der Leitung 22 verbundenen Auslaßöffnung hat das Ventil 23 eine zweite Auslaßöffnung, die mit einer Leitung 25 verbunden ist, welche ihrerseits in einer Auslaßmündung in der Steuereinheit 4 endet. Das Ventil 23 wird über einen Schaft 26 betätigt, der sich nach vorne durch eine Kammer 8a erstreckt, um in einem Druckknopf 27 zu enden. Der Schaft 26 wird von einer Feder 28 in eine vordere Position vorgespannt, in der die ersten und zweiten Auslaßöffnungen über einen Durchgang im Körper des Ventils 23 verbunden sind, wodurch Gas aus den Zylindern 21 unter dem Druck der Federn der Ventile 19 abgelassen werden kann. Wenn der Druckknopf 27 niedergedrückt (d.h. rückwärts bewegt) wirdr erfolgt eine entsprechende Bewegung des Schafts 26, um den die Auslaßöffnungen verbindenden Durchgang zu schließen und die erste Einlaßöffnung mit der ersten Auslaßöffnung über einen Durchgang im Körper des Ventils 23 zu verbinden, wodurch Druckgas von der Druckgasflasche 11 zu den Ventilbetätigungszylindern 21 strömen kann.
  • Das Ventil 23 befindet sich in einer zylindrischen Kammer 8a (in Figur 5 dünn eingezeichnet), mit der entsprechende Einlaßenden der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 verbunden sind. Die Enden der Kammer a sind durch entsprechende Wandungen verschlossen, wobei jedoch die vordere Wandung eine Vielzahl von um ihr Zentrum verteilten Öffnungen 8b aufweist, damit Wasser in die Kammer und daher in die Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 eintreten kann. Die Öffnungen 8b sind normalerweise durch ein scheibenförmiges Verschlußglied 29 verschlossen, das von dem Schaft 26 gehalten wird.
  • Wenn sich dieser in seiner vorderen Position befindet, drückt das Verschlußglied 29 gegen die Rückseite der Vorderwandung der Kammer 8a, um ein Eintreten des Wassers durch die Öffnungen 8b zu verhindern. Wenn jedoch der Schaft 26 durch Niederdrücken des Druckknopfes 27 nach hinten bzw. rückwärts bewegt wird, erfolgt ein Abheben des Verschlußgliedes 29 von der Wandung, wodurch Wasser durch die Öffnungen 8b in die Kammer 8a strömen kann.
  • Die Steuereinheit 4 trägt auch ein Paar von Schraubventilen 30, 31 derjenigen Art, wie sie herkömmlicherweise in Druckluftsystemen benutzt werden. Das Schraubventil 30 steuert die Strömung der 2 Druckluft bei einem überdruck von etwa 14,o6 kg/cm (200 psig) von einer mit einem Druckminderer 33 verbundenen Leitung 32. Der Druckminderer 33 ist mit der Leitung lla verbunden, um den Druck 2 von 21o,9 kg/cm (3ovo psig) der Luft aus der Druckgasflasche 11 auf den erforderlichen obigen Druck herabzusetzen. Die im geöffnet ten Zustand durch das Ventil 30 strömende Luft gelangt zu einem Verteiler 34, von dem sich vier Leitungen 35 erstrecken. Zwei der Leitungen 35 führen zu den entsprechenden Enden der Rohr- bzw.
  • Schlauchleitung 8, um dieser direkt Luft zuzuführen, während die anderen zwei Leitungen 35 kürzer sind und Luft in die Kammer 8a leiten.
  • Das Ventil 3i ist über eine Leitung 36 mit der Leitung 11 verbunden. Der Druck in der Leitung 36 ist unvermindert, d.h. es liegt 2 der volle Druck von 210,9 kg/cm2 (3000 psig) vor. Der Auslaß des Ventils 31 ist ebenfalls über eine Leitung 37 mit dem Verteiler 34 verbunden, um eine Druckluftnotquelle für ein schnelles Ausstoßen des Wassers aus der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 zu bilden.
  • Eine Gesichtsmaske 38 ist über eine Leitung 39 mit dem Druckminderer 33 verbunden, um eine Atmungsversorgung für einen das Gerät 1 benutzenden Taucher zu bilden. Ein Druckmesser 40 ist ebenfalls über eine Leitung 41 mit dem Druckminderer 33 verbunden. In den Leitungen 25 und 36 befinden sich Rückschlagventile, um eine Rückströmung des Wassers in die pneumatischen Kreise zu verhindern.
  • Im Betrieb kann der Einheit zum Vermindern ihres Auftriebs Wasser zugeführt werden, und zwar durch Niederdrücken des Druckknopfes 7, wodurch gleichzeitig das Verschlußglied 29 bewegt wird, um nonen Wassereintritt durch die Öffnungen 8b in die Kammer 8a und omit in die Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 zu ermöglichen. Bei dieer Bewegung des Druckknopfes 27 wird auch die Leitung 22 mit der Leitung 24 verbunden, wodurch Luft in die Zylinder 21 gelangen kann, um die Ventile 19 zu öffnen, wodurch ein Luftaustritt aus der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 über die Auslaßkammern 16 ermöglicht wird. Auf diese Weise veranlaßt der Wasserdruck in der Nähe des Tauchers ein Eintreten von*Wasser in die Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 und ein Verdrängen von Luft durch die offenen Ventile 19. Wenn der Taucher die erwünschte Arbeitstiefe erreicht oder den Auftrieb auf ein erwünschtes Maß vermindert hat, wird der Druckknopf 27 freigegeben, so daß er sich unter der Wirkung der Feder 28 schließen kann. Das Verschlußglied 29 kehrt in seine Verschließposition zurück, in der kein weiteres Wasser durch die Öffnungen 8b strömen kann, und das komprimierte Gas in den Zylindern 21 und der Leitung 22 kann über die Leitung 25 abgelassen werden, wobei die Ventile 19 unter der Wirkung ihrer Federvorspannung schließen. Wenn das Gerät 1 mit dem Taucher in einer umgekehrten Lage benutzt wird, führt ein Niederdrücken des Druckknopfes 27 zur Verminderung des Auftriebs selbstverständlich zu einem Zuführen von Wasser durch die Ventile 19 und zu einem Ausstoßen der Luft durch die Öffnungen 8b.
  • Wenn eine Vergrößerung des Auftriebes erwünscht ist, wird das Schraubventil 30 gedreht und ein gesteuertes Eintreten von Druck-2 luft (bei 14,o6 kg/cm - 200 psi) durch die Leitungen 35 in die Kammer 8a und die Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 ermöglicht. Durch das Eintreten der Luft übersteigt der Fluiddruck in der Rohr-bzw.
  • Schlauchleitung 8 einen Druckwert von 2,67 kg/cm2 (38 psi), wobei die Ventile 18 gegen ihre Federvorspannung öffnen und ein Ablassen des Fluids von der Leitung durch diese Ventile ermöglichen.
  • Durch das Ventil 30 wird Luft zugeführt, bis ausreichend viel Wasser durch die Ventile 18 abgelassen ist, um den Auftrieb auf den erwünschten Wert zu vergrößern. Das Ventil 30 wird dann geschlossen, wodurch sich die Ventile 18 schließen können, wenn der Druck in der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 bis auf einen Wert unter 2 2,67 kg/cm (38 psi) gefallen ist. Die Schleifenanordnung der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 stellt sicher, daß das Wasser wirksam und zunehmend durch den Luftdruck aus der Rohr- bzw. Schlauch leitung ausgestoßen wird. In einer Notsituation, in der der Taucher den Auftrieb schnell zu vergrößern wünscht, wird das Ventil 31 geöffnet, wodurch Luft unter einem Druck von 210,9 kg/cm2 (3000 psi) zu einem Einströmen über die Leitung 37 in die Leitungen 35 veranlaßt wird, was wiederum zu einem sehr schnellen Ablassen des gesamten Wassers in der Rohr- bzw. Schlauchleitung 8 führt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die speziell beschriebene bestimmte Ausführungsform beschränkt ist und daß zahlreiche Abwandlungen sowie Änderungen bezüglich der beschriebenen Einheit im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Insbesondere können einstellbare druckempfindliche Ventile in den pneumatischen Kreisen vorgesehen werden, um ein automatisches Einstellen des Auftriebs auf einen erwünschten Wert zu ermöglichen.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Auftriebssteuerungsgerät für Taucher, gekennzeichnet durch einen fluiddichten sowie von einem Taucher tragbaren Behälter (8),durch ein Wassereinlaßventil (29) zum Einführen von die Vorrichtung umgebendem Wasser in den Behälter zwecks Verdrängung von Gas aus dem Behälter, durch ein Gasauslaßventil (18) zum Ablassen des verdrängten Gases aus dem Behälter nach aussen, durch ein Gaseinlaßventil (30) zum Einführen von komprimiertem Gas in den Behälter und durch ein Wasserauslaßventil (19) zum Ablassen des verdrängten Wassers aus dem Behälter, wodurch wahlweise Wasser oder Gas in den Behälter eingelassen werden werde kann, um bereits in diesem befindliches Gas oder Wasser zu verdrängen und hierdurch den Auftrieb des Gerätes zu verändern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaß- und -auslaßventile den Behälter mit der Umgebung des Geräts verbinden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidbehälter eine Rohr- bzw. Schlauchleitung (8) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-bzw. bzw. Schlauchleitung (8) spulenförmig oder schleifenartig angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidbehälter (8) zwei oder mehrere gleiche Rohr- bzw.
    Schlauchlängen aufweist, die in einer gemeinsamen Fluideinlaßkammer (8a) beginnen und in getrennten, jedoch gemeinsam betriebenen Auslaßkammern (16) enden.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasauslaßventil (18) durch Gasdruck von einem Ventil (23) gesteuert wird, welches durch dieselbe Steuerung (27) wie das Wassereinlaßventil betrieben wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerung in eine Schließposition vorgespannt ist, bei der die Wassereinlaß- und Gasauslaßventile geschlossen sind, und daß die gemeinsame Steuerung durch Niederdrücken in eine öffnungsposition bewegbar ist, in der die Wassereinlaß- und Gasauslaßventile geöffnet sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauslaßventil (19) durch einen einen vorbestimmten Schwellwertpegel übersteigenden Fluiddruck im Behälter betätigt wird.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein zweites Gaseinlaßventil (31) zum Zuführen von komprimiertem Gas unter einem höheren Druck als im Fall des ersten Gaseinlaßventils (30).
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