DE853462C - Fuellvorrichtung - Google Patents
FuellvorrichtungInfo
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- DE853462C DE853462C DER3567D DER0003567D DE853462C DE 853462 C DE853462 C DE 853462C DE R3567 D DER3567 D DE R3567D DE R0003567 D DER0003567 D DE R0003567D DE 853462 C DE853462 C DE 853462C
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- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
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Description
- Füllvorrichtung Zum Abfüllen von unter Druck befindlichen, verflüssigten Gasen in kleinere Druckgefäße, unter Verwendung einer durch größeren Flächendruck betätigten Einrichtung zum Anpressen an das Flaschenventil, ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der eigene Betriebsdruck des Füllgutes zum Anpressen und Abdichten benutzt wird.
- Diese bekannte Vorrichtung hat vor allem den Nachteil, daß sie schwer dicht zu halten und in der Bedienung sehr umständlich ist.
- Zur Vermeidung dieser Mängel besteht die Erfindung darin, daß die Steuerung der das dichte Anpressen der Füllvorrichtung an das Flaschenventil bewirkenden Einrichtung von einer von dem Füllgut und dessen Betriebsdruck unabhängigen Hilfsdruckquelle aus, vorzugsweise durch Preßluft, erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine einfache Bedienung, ein rasches und dichtes Anpressen an das Flaschenventil und ein einwandfreies Füllen der Flaschen. Zusätzlich sind Maßnahmen getroffen, um eventuelle Gewichtsüberschreitungen ausgleichen zu können und um die geringen Gasmengen, die sich nach dem Schließen des Flaschenventils noch in dem Anschlußstutzen vor demselben angesammelt haben, in eine Entspannungsleitung überströmen lassen zu können. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß das Schließen des Einlauforgans, über welches das flüssige Gas in die Flasche od. dgl. strömt, bei Erreichung des vorgeschriebenen Flascheninhalts (Gewichts) selbsttätig geschlossen wird. Nach Schließen des Flaschenventils kann die Abfüllvorrichtung unverzüglich abgenommen werden. Die beiden Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in der Hauptfigur im Aufriß und teilweisen Schnitt, in der Nebenfigur im Schnitt nach Linie A-B zur Hauptfigur.
- Das Gerät besteht aus zwei revolvergriffähnlich geformten Handgriffen a und b, an welchen Steuerhebel c und d angelenkt sind und in welche Steuerungsventile e und Entlüftungsventile f nebstDruckdosen g eingebaut sind, ferner aus einem diese Teile verbindenden Joch h, welches den Zuleitungsanschluß i für das unter Druck stehende, verflüssigte Gas, ein Entspannungs- oder Entlastungsventil k mit Entspannungsleitungsanschluß und einem Anschlußstutzen l für das Steuergas (Preßluft) trägt. Der Füllanschluß i, der Entspannungsanschluß k und der Steuergasanschlußl sind durch Schläuche mit den entsprechenden Leitungen verbunden. Als Steuergas wird vorzugsweise, wie schon erwähnt, die an jeder technisch fortschrittlich eingerichteten Füllstelle vorhandene Druckluft verwendet. Die Druckluft, die sich hinter dem Anschlußstutzen l in _zwei Leitungen h und 12 gabelt, wird durch die schon erwähnten Ventile e und f, die sich auf jeder Griffseite des Apparates in gleicher Ausführung befinden, geschleust und durch eine ausgebohrte Befestigungsschraube m in die ebenfalls schon erwähnten Druckdosen g geleitet. Die Ventile e und f werden von den durch Federn in Ruhestellung gehaltenen Steuerhebeln c und d in der Weise beeinflußt, daß bei Ruhelage des betreffenden Steuerhebels das zugehörige Ventil e, entgegen der Wirkung seiner Schließfeder, geöffnet, das zugehörige Entlüftungsventil faber unter dem Einfluß seiner Belastungsfeder geschlossen ist, oder umgekehrt, bei Betätigung des Steuerhebels, entgegen dem Einfluß der ihn in Ruhestellung haltenden Feder, das Steuerventil e geschlossen und das zugehörige Entlüftungsventil f geöffnet wird. Die Preßluft der Leitungszweige h und 12 gelangt, wenn die Hebel c nicht betätigt sind, über die geöffneten Steuerungsventile P und die Ausbohrungen der Schrauben m in das Innere der Druckdosen g und wirkt hier auf kolbenartig angeordnete Manschetten n, die in den Dosen g geführt sind. Die Manschetten, welche dem Leitungszweig 12 zugeordnet ist, beeinflußt einen axial verschieblichen Druckbolzen o, die Manschette n, welche dem Leitungszweig h zugeordnet ist, einen Bolzen p, in welchem eine Ventilkugel p1 gefaßt ist. Das Druckorgan o steht unter dem Einfluß einer Rückholfeder r, der Bolzen p unter dem Einfluß einer Rückholfeder q. Das Joch h bildet ein einerseits von einem Mundstück u mit Dichtung u1, andererseits von, dem Druckorgan o begrenztes Maul zur Aufnahme des üblichen Flaschenventils, derart, daß dieses mit seinem offenen Anschlußstück gegen die Dichtung u1 des Mundstückes u und mit seinem gegenüberliegenden Ende gegen das Druckorgan o anliegt. Durch den freien Querschnitt der Manschetten n wird ein so hoher Anpreßdruck erzeugt, daß ein sicheres Dichtsein der Füllvorrichtung während des Abfüllvorganges gewährleistet ist. Das Entlastungsventil k liegt, von der Strömungsrichtung in der Leitung h aus gesehen, hinter dem Einlaßorgan p, p1 und vor deni Anschußinundstiick it. ttl. Es wird durch einen Druckknopf /"l betätigt. Der Hebel c wird in seiner Ruhestellung durch eine Sperrklinke t gegen unbeabsichtigte Betätigung gehalten, in der Arbeitsstellung hintergreift der Hebel c eine Nase der federbelasteten Sperrklinke t, so daß er auch in dieser Stellung verriegelt wird. Die Bedienungsperson braucht daher während des Füllvorganges den Hebel c nicht in der Arbeitsstellung zu halten. Die Auslösung des Hebels c ans dieser Verriegelung kann selbsttätig in Abhängigkeit von dem Gewicht der Flaschen- od. dgl. Füllung erfolgen. Zu diesem Zweck ist in dem Grifft a ein Elektromagnet s vorgesehen, dessen Anker bei Erregung auslösend auf den Sperrhebel t wirkt. Der Elektromagnet liegt iin Stromkreis eines Instruments, beispielsweise eines Zeigerinstruments, dessen Zeiger, wenn die Flaschenfüllung das vorgeschriebene Gewicht erreicht hat, den Stromkreis schließen und so über den Elektromagneten s die Auslösung des Hebels c aus der Arbeitsstellung bewirkt und dein Einfluß der die Rückführung in die Ruhelage bewirkenden Feder freigibt.
- Die Arbeitsweise ist folgende: Das Gerät wird an den beiden Griffen a, und b gefaßt und bei leicht niedergedrücktem liel>el d an den Füllstutzen der Speicherflasche geführt, so daß das Mundstück u, u1 an den Füllstutz; n der Flasche zu liegen kommt. Durch den Druck auf den Hebel cd ist das zugehörige Entlüftungsventil f geöffnet und das zugehörige SteuerungsN entil c geschlossen; das Druckorgan o steht daher zun:ichst unter Wirkunder Rückholfeder r, die es nach rechts verschiebt. Bei Freigabe des Hebels d durch die Hand schließt sich das Entlüftungsventil f, während das Ventile geöffnet wird; durch die über den Leitungszweig l=' einströmende, auf die Manschette zt wirkende Preßluftwird daher das Druckorgan o mit großer Kraft auf den hinteren Teil des Flaschenventils geschoben und eine gasdichte Verbindung zwischen Flaschenverschluß und Füllstutzen herbeigeführt. Der Hebel c befand sich während dieses Vorganges in seiner Ruhelage, in welcher durch Druckluft über den Leitungszweig 12 das geöffnete Ventil c und die ausgebohrte Befestigungsschraube in die Manschette n nach rechts bewegt und das Kugelventil p1 unter dichtem Abschluß gegen seinen Sitan das Füllmundstück it gepreßt wird. In dieser Stellung ist daher das Einströmen des unter Druck stehenden flüssigen Gases unmöglich. Nachdem das Gerät in der beschriebenen Weise auf das Flaschenventil aufgesetzt worden war, wird die Sperrklinke t ausgerückt und der Hebel c entgegen dein Uhrzeigersinn betätigt, so daß nunmehr das zugehörige Ventil e unter dem Einfluß seiner Belastungsfeder geschlossen und das zugehörige Entlüftungsventil f entgegen dem Einfluß seiner Belastungsfeder geöffnet wird. In dieser Stellung, in welcher dei Hebel c, eine Sperrnase des Hebels t hintergreifend, verriegelt wird, ist die zugehörige Manschetten von Druckluft entlastet und die Feder Q damit in der
Lage, das Ventil p, pl zu öffnen, so daß nunmehr (las abzufüllende, unter Druck stehende flüssige Gas über den Zttleitutigsanscliluß i und das Füllmund- stück i( -, ur in die zti füllende Flasche, deren Ventil selbstverständlich geöffnet sein muß, strömen kann. Ist die Flasche gefüllt, d.li. hat ihre Füllung das vorgeschriebene Gewicht erreicht, so schließt (las ol>tilert%ählite leigerinstruinent den Kontakt des l,lekti-oniagneteii s, der- Hebel c wird aus seiner Ver- riegelung befreit und kehrt in die Ruhelage zurück, in welcher er die Schließung des Entlüftungs- ventils f ttnd das Öffnen des Steuerventils e be- wirkt; (las Abfüllorgan p, pl wird somit unter dein Einfluß der 1'reßluft über den Leitungszug 1r, ent- gegen Gier Wirkung der Rückholfeder g, wieder ge- schlossell. \utirn@eli: wird auch (iasFlaschenventilge- schlossen; durch Druck auf den Druckknopf kt des Ventilsk kann dieigeringeGasnienge,@di,#sich in dem Anschlußstutzen des Flaschenventils angesammelt hat, in die 1?iitsl)annutigsleitutig abgeführt werden. 7tigleicli kamt (las Ventil k auch dazu dienen, Ge- wichtsüberschreitungen zu regulieren, wozu insbe- sondere dann ein Bedürfnis bestellt, wenn eine Ein- richtung zur selbsttätigen Entriegelung des Hebels c aus der- :lrl)citsstellutig nicht vorhanden ist. Durch Druck atii (lern Druckknopf kt wird, bei noch ge- öffnetem Ventil der (aas- od. dgl. Flasche, die über- schüssige \lenge in die Entspannungsleitung abge- führt. \ach denn Schließen des Ventils der Gas- o(1. dgl. Flasche wird Ger Hebel d im UhrzeigLr- sinn gc(lreht; hierdurch wird die Preßluftzufüh- rung über die Zweigleitung l= durch Schließen (les Ventils c, unterbrochen und das Entlüftungsventil f geöftiiet, so (laß (las Druckorgan o unter dem Ein- fluß der :ich erstspannenden Rückholfeder r zurück- gehen kann. Neben den bereits eingangs erwähnten Vorteilen hat die erfindtingsgeinäße Vorrichtun- noch den weiteren Vorteil, (1a13 sie durch Vermeidung eines drehbaren, gegen Gasdrucke äußerst schwer dicht zu bekonimeliden Kükens ein einwandfreies Alischliel.ien der Fülleitung gewährleistet und daß an Stelle einer eingespannten, leicht zu Betriebs- stÖrungen führenden Gutninimembran zur Er- reichung hoher Flächenpressung und Bewegungs- übertragung zwischen zwei Metallschrauben cinge- spannte, kolhenarti;` wirkende Manschetten zur Ver- wundung kommen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehenden, gasförtnigen oder flüssigen Gasen in Ulaschen ti. dgl. unter Verwendung einer das dichte Anpressen alt (las Flaschenventil bewirkenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung dieser Einrichtung von einer von dein Füllgut und dessen Betriebsdruck unabhängigen Hilfsdruckquelle aus, vorzugsweise durch Preßluft, erfolgt.
- 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium der Hilfsdruck-quelle einerseits ein durch eine öffnende Feder (q) lweinflußtes Organ (p) zum Einlassen de; gasförmigen oder flüssigen Gases in die Flasche od. dgl. im Sinne des Schließens, andererseits ein unter Federwirkung (r) gelüftetes Druckorgan (o) im Sinne des Anpressetls des Flaschen- od. dgl. Ventils an ein diesem Organ (p) nachgeschaltetes Füllmundstück steuert.
- 3. Füllvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Leitungszweige des Druckmediums der Hilfsdruckquelle ein Steuerventil (e) und ein Entlüftungsventil (f) angeordnet sind, welche derart in Abhängigkeit voneinander arbeiten, daß bei geöffnetem Steuerventil das Entlüftungsventil geschlossen ist und umgekehrt. .
- 4. Fullvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdruckniedium beider Leitungszweige über Manschetten (n) auf das Einlaßorgan (p) bzw. das Druckorgan (o) wirkt.
- 5. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßorgan aus einem federbelasteten Bolzen (p) und einer in dieseln gefaßten Ventilkugel besteht.
- 6. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaßorgan (p) ein z. B. durch Druckknopf steuerbares Eritlastungsventil (k) nachgeschaltet ist.
- 7. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Steuer- und Entlüftungsventile (e, f) in den Leitungszweigen des Hilfsdruckmediums durch federbelastete Handhebel (c, d) in der Weise erfolgt, dal3 der in Ruhelage stehende Hebel (c) (las Steuerventil (e) geöffnet und das Eiltlüftungsventil (f) geschlossen hält. B. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einlaßorgan (p) zugeordnete Handhebel (c) in Ruhelag. durch eine auslösbare Sperre gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert ist. g. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der'dem Einlaßorgan (p) zugeordnete Handhebel (c) in der Arbeitslage verriegelbar ist. 10. Füllvorrichtung nach Anspruch i lins 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung unter dem Einfluß einer in Abhängigkeit von dem Füllgewicht selbsttätig ansprechenden, z. B. elektromagnetischen Auslöseeinrichtung stellt. i i. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis io. dadurch gekennzeichnet, daß ihr Träger aus zwei durch ein Joch (h) verbundenen Handgriffen (a, b) bestellt, wobei die Handhebel (c, d) in Greifnähe neben diesen Griffen (a, b) angeordnet sind und das Joch ein einerseits von dem Füllmundstück, andererseitsvondemDruckorgan (o) begrenztes Maul zum Einsetzen des Flaschenod. dgl. Ventils besitzt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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1944
- 1944-02-24 DE DER3567D patent/DE853462C/de not_active Expired
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