AT209320B - Vorrichtung zum Füllen von Behältern für verflüssigte Gase - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Behältern für verflüssigte Gase

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AT209320B
AT209320B AT814558A AT814558A AT209320B AT 209320 B AT209320 B AT 209320B AT 814558 A AT814558 A AT 814558A AT 814558 A AT814558 A AT 814558A AT 209320 B AT209320 B AT 209320B
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Füllen von Behältern für verflüssigte Gase 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor- richtung zum Füllen von Behältern für ver- flüssigte Gase, insbesondere mit flüssigem Propan,
Butan od. dgl. 



   Die Füllvorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht einerseits aus einem
Ventil (Sicherheitsventil), das dauernd an dem
Behälter befestigt ist, und einem hohlen Flüssig- keitsventilkörper enthält, der von einer Feder gegen einen Sitz im unteren Teil des Sicher- heitsventiles gedrückt wird. Der hohle Ventil- körper des Flüssigkeitsventiles ist an seiner Unter- seite mit einem hülsenförmigen Stopfen ver- sehen, der von einem Kanal durchsetzt ist, welcher mittels der Nadel eines Gasventiles ver- schliessbar ist, wenn diese sich in einer bestimmten Richtung bewegt, wogegen das Gasventil unter dem Einfluss einer Feder in der andern Richtung gegen einen Sitz oder eine Dichtung am Flüssigkeitsventilkörper gedrückt wird und mit diesem einen Verschluss des Behälters bildet.

   Der erwähnte Hülsenstopfen ist von einem Rohr durchsetzt, dessen offenes Ende innerhalb des Behälters in jenem aus Sicherheitsgründen bestimmten Grenzniveau liegt, bis zu dem die Flüssigkeit im Behälter steigen darf. Das in Rede stehende Ventil ist weiters an seinem oberen Teil mit einer Verbindungsund Verriegelungseinrichtung für aufgesetzte Bestandteile der Vorrichtung versehen. Anderseits gehört zu der erfindungsgemässen Vorrichtung eine abnehmbare Abfülleinrichtung, die aus einer Einheit besteht, zu welcher ein rohrförmiger Tragkörper und ein glockenförmiger Körper zusammengefasst sind, und die auf das Sicherheitsventil dicht aufsetzbar ist. In dem Tragkörper befindet sich der Körper eines Schliessventiles, der von einer Feder gegen einen Sitz (Dichtung) im unteren Teil des Tragkörpers gedrückt wird.

   Ein hohler Kolben ist in diesem Ventilkörper und in der Glocke verschiebbar. Er trägt an seinem oberen Teil ein an sich bekanntes Reduzierventil. In dem hohlen Kolben ist ein mit ihm verbundenes Rohr mit einem Anschlussstück untergebracht, das mit Organen versehen ist, die mit den oben erwähnten Bestandteilen der Verbindung-un Verriegelungseinrichtung am Sicherheitsventil zusammen- wirken. Im Anschlussstück befindet sich ein aus diesem vorragender, unter der Einwirkung einer
Feder stehender Rohrnippel, der dazu bestimmt ist, das Gasventil von seinem Sitz wegzudrücken und gleichzeitig das Schliessen des Kanales im
Hülsenpfropfen durch die Nadel dieses Ventiles herbeizuführen. Mit dem Kolben sind schwenk- bare Hebelarme verbunden, um ihn in zwei
Endstellungen verschiedener Eindringtiefe in den rohrförmigen Tragkörper und die Glocke der
Abfülleinrichtung zu halten.

   An dem Kolben ist ferner eine   Anschlusstülle   angeordnet, die in seinen Hohlraum mündet, um den Hohlraum des Kolbens mit einem Vorratsbehälter für ver- flüssigtes Gas in Verbindung bringen zu können und diesem einen Weg durch die Einrichtung zu schaffen. An der Membran des Reduzierventiles ist ein Bolzen angeordnet, der auf das eine Organ einer Übertragungseinrichtung einwirkt, deren anderes Organ an einem Hebel sitzt, der mit den Hebelarmen verbunden ist, welche die
Kolbenstellung beeinflussen bzw. steuern. Diese
Organe können miteinander in Verbindung treten, um den Kolben in seiner oberen Stellung zu erhalten, in welcher der Füllvorgang stattfinden kann, und welche sich trennen, wenn der Gasdruck in dem Reduzierventil steigt, um den Kolben in seine tiefere Stellung zurückkehren zu lassen, wenn der Behälter gefüllt ist.

   Die Feder, welche das Eindringen der Nadel des Gasventiles in das Sicherheitsventil veranlasst, ist stärker als die Feder, welche die Schliessstellung dieses Ventiles aufrecht erhält. 



   An das den Kolben durchsetzende, einen Strömungsweg für das Gas bildende Rohr schliesst vorzugsweise eine kalibrierte Düse an. 



   Der Kolben ist mit seitlichen Öffnungen versehen, die in seinem in dem Tragkörper und der Glocke befindlichen Teil angeordnet sind, um der Flüssigkeit, die durch die an dem Kolben sitzende Tülle zutritt, einen Weg um die aus dem Tragkörper und der Glocke bestehende Einheit zu schaffen. 



   Die Gaskammer des Reduzierventiles, in welche die dem erwähnten Rohr nachgeschaltete Düse mündet, steht über eine kalibrierte Düse mit 
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 eines Ventiles verschlossen werden kann, dessen
Betätigung von der Membran des Reduzier- ventiles abgeleitet ist. Der Querschnitt der Düse hinter dem den Stromweg für das Gas bildenden
Rohr ist kleiner als der jener Düse, welche eine
Verbindung mit der Atmosphäre herstellt. Das
Verhältnis der Querschnitte der erst- zu der zweiterwähnten Düse kann z. B.   1 :   3 sein, und wenigstens ungefähr dem Gewichtsverhältnis der ausströmenden Gas- bzw. Flüssigkeitsmengen entsprechen, die aus Rohren eines gleichen Quer- schnittes austreten. 



   Zur Regelung der Einwirkung der Membran des Reduzierventiles unter gleichem Druck im
Reduzierventil auf das Schliessventil in der Düse und auf das Verbindungselement der Über- tragungseinrichtung des an dem mit den Hebel- armen, welche den Kolben steuern, verbundenen
Hebel sitzt, ist eine Feder vorgesehen. 



   Die Bestandteile der   Verbindungs- bzw.   Ver- riegelungseinrichtung am Flüssigkeitsventilkörper des Sicherheitsventiles bzw. an dem Anschluss- stück der Abfülleinrichtung, sind vorzugsweise als Teile eines Bajonettverschlusses ausgebildet, der eine bequeme Verbindung des Flüssigkeits- ventilkörpers und der Abfülleinheit gestattet. 



   Die Füllvorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung darstellt, gestattet die im folgenden beschriebene Arbeitsweise :
Bevor die Abfülleinrichtung auf das Sicher- heitsventil am Behälter aufgesetzt wird, befinden sich das Flüssigkeitsventil und das Gas- ventil, die beide in dem Sicherheitsventil ange- ordnet sind, in Schliessstellung. 



   Wenn die Abfülleinrichtung an dem Sicherheitsventil befestigt worden ist, so steht der von den Hebelarmen bewegte Kolben in seiner
Tiefstellung, die Flüssigkeitsventile des Sicherheitsventiles und der Abfülleinheit sind geschlossen und das Gasventil des Sicherheitsventiles ist geöffnet, aber seine Nadel verschliesst die Austrittsöffnung des Gases in dem letzteren und dieses kann nur durch das Rohr strömen, welches an den Kanal im unteren hülsenförmigen Stopfen des Sicherheitsventiles angeschlossen ist. 



   Wenn durch Hochschwenken des Steuerhebels und seine Verbindung mit dem Organ, das mit der Membran des Reduzierventiles in Werkverbindung steht, die Hebelarme in eine der Hochstellung des Kolbens entsprechende Lage gebracht worden sind, bleibt das Gasventil des Sicherheitsventiles geschlossen, wogegen die Flüssigkeitsventile des Sicherheitsventiles und der Abfülleinrichtung   geöffnet   sind. 



   Das Füllen des Behälters kann dann durchgeführt werden, bis die Flüssigkeit nach dem Erreichen des Grenzniveaus in dem Rohr des Sicherheitsventiles und weiter in dem Innenrohr der Abfülleinrichtung aufzusteigen beginnt, in dem Reduzierventil verdampft und durch das Auslösen des Hebels das Schliessen der Flüssigkeitsventile und der Düse herbei- geführt ist, durch welche das im Verlaufe des Füllvorganges aus dem Behälter verdrängte Gas entweicht. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig.   l   im Schnitt ein gemäss der Erfindung abgeändertes Sicherheitsventil an einem Behälter für verflüssigte Gase, Fig. 2 eine Abfüllvorrichtung, teilweise geschnitten, in Ruhestellung, Fig. 3 eine Ansicht derselben Einrichtung in um 90   gedrehter Blickrichtung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine auf das Sicherheitsventil aufgesetzte Abfülleinrichtung bei geschlossenen Flüssigkeitsventilen und Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 zeigt, wobei die Flüssigkeitsventile in geöffneter Stellung dargestellt sind. 



   Die   erfindungsgemässe   Füllvorrichtung setzt sich aus einem mit dem Behälter dauernd verbundenen Sicherheitsventil und einer eigentlichen Abfülleinrichtung zusammen. 



   Das Sicherheitsventil besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 1 (Fig. 1), der mit einem Kragen   1 a   versehen ist, mit dessen Hilfe er an einem Behälter 2, z. B. durch Schweissen, befestigt ist. Der Hohlkörper 1 ist an der oberen Stirnseite offen und an seiner Basis mit einem Boden versehen, der ein zentrales Bohrloch 1 b aufweist. Dieses Loch ist von einem auf dem Boden aufliegenden Ring 3 umgeben, dessen obere Fläche den Sitz eines hohlen Ventilkörpers oder Flüssigkeitsventiles 4 bildet. Eine starke Feder 5, die sich gegen eine Unterlagsscheibe 6 abstützt, drückt gegen den Ventilkörper. Die 
Unterlagsscheibe 6 wird von einem Gewinde- ring 7 gehalten, der in einem Innengewinde des Hohlkörpers 1 sitzt. 



   Am unteren Teil des Ventilkörpers ist eine
Hülse 8 befestigt, die einen Stopfen bildet und deren Boden von zwei Kanälen 8 bzw. bzw. 8 b, durchsetzt ist, von welchen zwei z. B. einge- schweisste Röhren 9 bzw. 9'ausgehen, die nach oben zurückgebogen sind (Fig. 4 und 5). 



   Das Flüssigkeitsventil 4 ist mit zwei Aus- bohrungen   4 a, 4 b   von verschiedenem Durchmesser versehen. In der ersten Bohrung 4 a ist ein   Gasventil. M   untergebracht, das von einer
Feder 11 gegen einen Ring 12 niedergehalten wird, der den Sitz des Ventiles bildet und an einer Schulter der Bohrung 4 a anliegt. Das Gasventil 10 ist mit einer Nadel 10 a ausgestattet, welche die axial angeordnete Bohrung   8 ader   Hülse 8 verschliessen kann. 



   Die Ausbohrung 4 b ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 4 c versehen, in welche ein Dichtungsring 13 eingelegt ist. 



   Der Ventilkörper 4 ist an seiner oberen Seite noch mit den abgewinkelten Ausnehmungen   4 d   eines Bajonettverschlusses ausgestattet. 



   Das Ventil trägt ein Aussengewinde zum Aufschrauben einer Kappe 14, in der eine Dichtung 15 liegt. 



   In Fig. 1 ist das Ventil in Schliessstellung gezeichnet, in der es kein Gas austreten lässt. Das 

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 Flüssigkeitsventil 4 ist durch die Feder 5 gegen den Ring 3 gepresst und das Gasventil 10 wird durch das unter Druck stehende Gas und durch seine Feder 11 gegen den Ringsitz 12 gedrückt. 



   In an sich bekannter Weise kann das Ventil geöffnet werden, wenn auf das Aussengewinde des Hohlkörpers   1   eine Abfüllvorrichtung aufgeschraubt wird, die ein Organ enthält, welches beim Einführen in das Flüssigkeitsventil 4 das Gasventil 10 abhebt, wodurch für das Gas der Weg durch das Rohr   9',   das durch 8 a, die Ausbohrungen 4 a und 4 b freigegeben wird und dieses durch ein Reduzierventil einem Verbraucher zuströmen kann. Auf diese Weise kann durch das Flüssigkeitsventil noch eine Entleerung stattfinden, wenn die Abfüllvorrichtung überbrückt ist. 



   Die Abfüllvorrichtung, welche zum Füllen des Behälters 2 dient, ist um Zusammenwirken mit dem Ventil eingerichtet, das soeben beschrieben wurde, und diesem angepasst. 



   Diese Vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Basiskörper 16 (Fig. 2 und 3), der mit einem Ansatz 16 versehen ist, der eine Ringnut zur Aufnahme einer Dichtung 17 aufweist, die gegen den oberen Rand des Hohlkörpers   1   des oben beschriebenen Ventiles anliegt. 
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 mit einem kleinen Kragen eingesetzt ist, der gegen eine Schulter an der Innenwand anliegt. 



   Eine Feder 33 drückt den Nippel 32 nach aussen. 



   Sie stützt sich mit ihrem andern Ende gegen einen Stift 34, der das Anschlussstück 28 quer durchsetzt. Der Stift wirkt mit einer Scheibe 35 und einer Feder 36 zusammen, die gegen den unteren Rand des Kolbens 23 drückt, so dass beim Einsetzen des Stiftes 34 in die Ausnehmungen   4   (Fig. 4 und 5) am Flüssigkeitsventil 4 ein unter der Einwirkung dieser Feder stehender Bajonettverschluss geschaffen ist, welcher das Flüssigkeitsventil 4 des Schliessventiles am Behälter mit dem Kolben 23 und der Halterung 28 verbindet. 



   Das dichte Gleiten des Kolbens 23 in dem hohlen Ventilkörper 20 und dem glockenförmigen Körper 22 wird durch Dichtungseinlagen 37 und 38 gesichert. 



   An dem Kolben 23 sitzt eine Tülle 39 (Fig. 3), die mit einer   Öffnung 23 b   (Fig. 2) in das Kolbeninnere ausmündet. 



   Die in dieser Weise zusammengesetzte Abfüllvorrichtung wird durch ein Reduzierventil bekannten Typs ergänzt, das aber abgeändert ist, um es der Wirkungsweise der Vorrichtung anzupassen. 



   Dieses Reduzierventil besteht aus einem Topf 40 (Fig. 4 und 5) mit einem Flansch, auf dem ein kegelstumpfförmiger Deckel 42 aufsitzt. Zwischen Flansch und Deckel ist eine Membran eingeklemmt. 
In der Mitte der Membran ist ein Bolzen 43 befestigt, der durch einen aus dem Deckel nach aussen ragenden Schaft 44 verlängert ist, an welchem eine Schale 45 aufgeschraubt ist. Der
Schaft durchsetzt einen in eine Öffnung des Deckels eingeschraubten Stopfen   46,   auf dem ein Ring 47 aufsitzt, der als Widerlager für eine eingestellte, auf die Membran 41 einwirkende Feder 48 dient. An dem unterhalb der Membran liegenden Ende ist der Bolzen 43 mit einer ringförmigen Auskehlung 43 a versehen, in die eine Gabel 49 a eingreift, zu der das eine Ende eines Hebels 49 gestaltet ist, der um eine im Topf 40 gelagerte Achse 50 schwingen kann.

   Eine zweite an dem Hebel angeordnete Gabel 49 b wirkt auf einen Stift 51 an einem Fortsatz eines Ventilkörpers 52, der eine Dichtung   J. ? zum   Verschliessen der Öffnung einer Düse 54 aufgesetzt hat, die in eine Tülle 55 eingeschraubt ist. Die letztere kann an eine Rohr- oder Schlauchleitung angeschlossen sein, die aus dem Aufstellungsraum nach aussen oder zu einem Auffangbehälter für das Gas führt. 



   In einem Ansatz 40 a am Topf 40 des   Reduzier- J   ventiles ist eine zweite Düse 56 eingeschraubt. 



   Die Bohrungen der beiden Düsen 54 und 56 sind derart kalibriert, dass diejenige der Düse 56 wesentlich enger ist, als die der Düse 54. Das Verhältnis kann z. B.   1: 3 sein.   



   Die Hebelarme 25 (Fig. 3) sind an den Enden einer Gabel 57 angeordnet, die an einem Hebel 58 befestigt ist, der auch einen Ansatz 59 von z. B. 

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U-förmigem Querschnitt trägt, in dem eine
Klinke 60 um eine Achse 61 schwingen kann. 



   Eine Blattfeder   62,   die an dem Ansatz mittels einer Schraube 63 befestigt ist, wirkt auf die
Klinke ein, um sie in einer Verriegelungsstellung zu erhalten. Wenn der Hebel 58 in eine im wesentlichen vertikale Lage gebracht wird, gelangt die Klinke zum Einhaken in den aufgebogenen Rand der Schale   45,   wenn sich die Membran 41 in ihrer Tiefstellung befindet und erhält so den Hebel in der dieser Stellung entsprechenden Verriegelungslage eingeklinkt, wie später bei der Beschreibung des Füllvorganges des Behälters 2 auseinandergesetzt wird. 



   Wenn die erfindungsgemässe Füllvorrichtung in Betrieb genommen werden soll, wird die Tülle 39 am Kolben 23 mit einem Schlauch an den Hahn des Vorratsbehälters angeschlossen, aus dem eine Anzahl von Gasabfüllungen in kleinere Behälter vorgenommen werden können, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende : 
Wenn ein Behälter 2 zum Wiederauffüllen in die Füllstation gebracht wird, ist sein Ventil geschlossen. In diesem Zustand ist der Ventil- körper des Flüssigkeitsventiles 4 stark gegen den Ring 3 gepresst und das   Gasventil. M   durch die Feder 11 gegen den Ring 12 gedrückt, wie die Fig.   l   zeigt. 



   Nach dem Abnehmen der Verschlusskappe 14, die das Ventil bedeckt, wird die Füllvorrichtung auf das letztere aufgesetzt, wobei das Anschlussstück 28 in die Bohrung 46 des   Ventilkörpers   eingeführt und die Dichtung   17   gegen den oberen Rand des Hohlkörpers 1 des Ventiles angelegt wird (Fig. 4). Hierauf wird die Überwurfmutter 18 auf das Aussengewinde des Hohlkörpers 1 aufgeschraubt und nach dem Anziehen dieser Mutter ist der rohrförmige Tragkörper 16 mit seinem glockenförmigen Körper 22 mit dem Ventilkörper vereinigt.

   Wenn der Hebel 58 und die Nocken 25 sich in Tiefstellung befinden, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, wird der Stift 34 am Anschlussstück 28 in die Ausnehmungen   4 d   am Ventilkörper 4 des Flüssigkeitsventiles eingeführt und durch Niederdrücken und Drehen der aus dem Kolben 23 und dem Reduzierventil bestehenden Einheit in diesen Ausnehmungen verriegelt. 



   Bei diesem Vorgang wird der Kolben 23 des   Ventilkörpers   4 durch die Mitwirkung des Rohres 27 und des Anschlussstückes 28 festgelegt, wobei die Feder 36 nachgibt, die in der Folge die Verbindung aufrecht erhält und die Feder 5 kräftig den   Ventilkörper   4 des Flüssigkeitsventiles auf den Ring 3 drückt. Dies wird durch ein Spiel ermöglicht, das zwischen dem Stift 34 und den Ausnehmungen 4 d des Bajonettverschlusses belassen ist. 



   Gleichzeitig drückt die Feder 33 die stärker dimensioniert ist, als die Feder 11 des Gasventiles diese durch Einwirkung auf den Nippel 32 zurück. Das Ventil wird von der Dichtung 12 abgehoben und seine Nadel 10 a gegen ihren Sitz an der Öffnung 8 a der Hülse angelegt ; das
Innere des Behälters 2 wird dann über das
Rohr 9, den Hohlraum des   Ventilkörpers   4, das Anschlussstück   28,   das Rohr 27 und die   Düse56   mit dem Raum unterhalb der Membran des
Reduzierventiles in Verbindung stehen, wo- gegen die Öffnung 8 a geschlossen ist und das in dem Behälter enthaltene Gas keinen Weg mehr durch die Röhre 9'und diese   Öffnung   findet. In der Normalstellung ist die Mem- bran 41 des Reduzierventiles durch die Feder 48 und den Bolzen 43 nach unten gedrückt.

   Durch die Einwirkung des Hebels 49 wird der Ventil- körper 52 von der Düse 54 abgehoben und der untere Raum des Reduzierventiles durch die
Tülle 55 mit der Atmosphäre oder einem Auffangbehälter in Verbindung gebracht. Anderseits befindet sich der Hebel in einer horizontalen Lage und die Nocken 25 sind derart orientiert, dass die Ventilkörper 4 und 20 in Schliessstellung stehen (Fig. 4). 



   Um nun zum Füllen des Behälters 2 zu kommen, wird der Hebel 58 aufgerichtet, bis seine Klinke 60 (Fig. 3) in die Schale 45 am Bolzen des Reduzierventiles einklinkt, die sich in Tiefstellung befindet. Durch dieses Betätigen des Hebels werden die Hebelarme 25 gedreht, die sich auf die Stahlscheibe 26 am Glockenkörper 22 abstützen, der ein festes Widerlager bildet, da er auf dem rohrförmigen Tragkörper 16 aufruht, der selbst an dem Hohlkörper 1 des Ventiles am Behälter sitzt. Die Drehung bringt die Hebelarme 25 in die in den Fig. 3 und 5 gezeigte Stellung. Sie heben dann den Kolben 23 an, der mittels des Bajonett- verschlusses   34-4   mit dem Körper 4 des   Flüssigkeitsventiles   verbunden ist.

   Mit dem
Kolben werden also auch der   Ventilkörper   4 und der hohle Ventilkörper 20 von ihren zugehörigen Dichtungen 3 bzw. 17 gehoben und das Innere des Behälters 2 wird über die Rohre   9,   die Öffnung 16 des Ventiles, die seitlichen Öffnungen 23 a, die Öffnung 23 b im Kolben 23, die Tülle 39 und eine geeignete Rohr- oder Schlauchleitung mit dem Vorratsbehälter für das flüssige Gas in Verbindung gebracht. Die durch die Tülle 39 zugeführte Flüssigkeit gelangt dann über den beschriebenen Weg in den Behälter. 



   Gleichzeitig tritt das in dem Behälter 2 enthaltene Gas, das nun ausströmen kann, durch die Röhre 9 aus und gelangt in den Ventilkörper 4, das Anschlussstück   28,   das Rohr 27, die Düse 56, die untere Kammer (Gaskammer) des Reduzierventiles und schliesslich durch die Düse 55 in die Atmosphäre ; entlang eines Weges, der durch die Pfeile in Fig. 5 bezeichnet ist. 



   Das Entweichen des Gases erlaubt den Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter auch dann, wenn diese nur unter einem geringen Überdruck gegenüber dem Dampfdruck steht, der im Behälterinneren bei Fülltemperatur herrscht. 

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   Das aus der Düse 54 austretende Gas kann nach dem Austreten aufgefangen oder verbrannt werden, u. zw. mit Hilfe jeder geeigneten Vorrichtung. Es kann auch noch eine optische oder akustische Signaleinrichtung betätigen, deren Funktion anzeigt, dass das Füllen des Behälters ordnungsgemäss vor sich geht. 



   Wenn das verflüssigte Gas das Ende der Füllröhre 9 erreicht, deren Öffnung sich in jenem Niveau befindet, das die Flüssigkeit im Behälter 2 aus Sicherheitsgründen nicht übersteigen darf, so strömt sie durch das Rohr   9,   den hohlen Ventilkörper 4, den Nippel   32,   das Anschlussstück 28, das Rohr 27 und die Düse 56, um in der Gaskammer des Reduzierventiles zu verdampfen. 



   Obwohl die Düse 54 einen grösseren Bohrungsquerschnitt aufweist als die Düse 56, so gestattet sie doch der so verdampften Flüssigkeit nicht ein Entweichen in dem gleichen Ausmass wie an der Düse 56, denn der Druck in der unteren Kammer des Reduzierventiles nimmt sogleich zu und übersteigt schnell den Druck, der von der oberhalb der Membran 41 angeordneten und passend abgeglichenen Feder 48 auf diese ausgeübt wird. 



   Das gestörte Gleichgewicht zwischen den beiden Drücken ruft eine Durchbiegung der Membran 41 und eine Bewegung des mit ihr verbundenen Bolzens 43 nach oben hervor. Die Schale 45 wird infolgedessen gehoben und löst sich von der Klinke 60. Diese wird frei und da das Profil der Nocken 25 so bemessen ist, dass sie sich unter dem Gewicht des Hebels 58 und dem Druck der Federn 5 und 21 senken, bewegt sich dieser Hebel nach unten und lässt den Kolben 23 wieder in den Glockenkörper hineingleiten. Unter dem Einfluss der Feder 21 setzt sich der hohle Ventilkörper 20 auf die Dichtung 19 und durch die Einwirkung der Feder 5 kommt der Ventilkörper 4 des Flüssigkeitsventiles zum Aufliegen am Ring 3. Die ganze Anordnung gelangt in die in Fig. 4 dargestellte Stellung, in welcher die unter Druck stehende Flüssigkeit nicht mehr in den Behälter 2 gelangen kann. 



   In dieser Stellung bleibt die durch die Öffnung 23 b zugeflossene Flüssigkeit in den Räumen zwischen dem Rohre   27,   dem Kolben 23, dem Glockenkörper 22, dem rohrförmigen Tragkörper 16 und dem hohlen Ventilkörper 20. 



   Im übrigen hat der Bolzen 43 eine Schwenkung des Hebels 49 hervorgerufen und dieser hat den Ventilkörper 52 gegen seinen Sitz an der Düse 54 gedrückt, die auf diese Weise geschlossen wird. Eine gewisse Menge Gas und Flüssigkeit bleibt in der unteren Kammer des Reduzierventiles und im Inneren des Rohres 27, des hohlen Ventilkörpers 20 und der Hülse 8 zurück. 



   Diese Gasmenge kann in die Atmosphäre entweichen, wenn die Füllvorrichtung von dem Sicherheitsventil getrennt wird. Aus diesem Grunde ist es angezeigt, das Volumen, in dem die Gasmenge enthalten ist, auf einem möglichst kleinen Wert zu halten und das Rohr 27 und sein Ansatzstück 28 so zu bemessen, dass sie den
Hohlraum der Teile, in welchen sie untergebracht sind, möglichst ausfüllen. 



    Wenn der Behälter 2 in dieser Weise gefüllt ist, so genügt es, die Überwurfmutter 18 abzu-   schrauben und damit die eigentliche Abfülleinrichtung vom Hohlkörper   1   des Ventiles am Behälter zu trennen. In diesem Augenblick wird das Gasventil 10 frei, das unter dem Einfluss des in dem Behälter herrschenden Dampfdruckes und der Wirkung der Feder 11 mit grosser Kraft gegen den Ring 12 gepresst wird und den Behälter hermetisch verschliesst. 



   Die Füllvorrichtung, die oben an einem Ausführungsbeispiel zur Erläuterung aber nicht zur Beschränkung des Erfindungsgedankens beschrieben wurde, kann hinsichtlich der Form und der Details mannigfache Abänderungen erfahren, ohne dass hiedurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Füllen verflüssigter Gase in Behälter, bestehend aus einem mit dem Behälter dauernd verbundenen Ventil (Sicherheitsventil) und einer diesem angepressten, abnehmbaren Abfülleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsventil einen hohlen Ventilkörper (Flüssigkeitsventil) (4) aufweist, der von einer Feder (5) gegen einen Sitz (3) im Sicherheitsventilkörper (1) gedrückt und an seinem unteren Ende mit einer stopfenförmigen Hülse (8) verschlossen ist, die einen Kanal (8 a) enthält, der mittels der in einer Richtung bewegten Nadel (10 a) eines Gasventiles (10) verschliessbar ist, wogegen dieses in der entgegengesetzten Richtung von einer Feder (11)
    gegen eine Ringdichtung (12) gedrückt ist und in Verbindung mit der Ringdichtung zum Abschliessen des Behälters dient, die erwähnte Hülse (8) ausserdem von einem zweiten Kanal (8 b) durchsetzt und an diesen ein Rohr (9) angeschlossen ist, dessen freies offenes Ende im Niveau steht, bis zu dem der Behälter mit Flüssigkeit zu füllen ist, sowie das Sicherheitsventil an seinem oberen Ende mit dem einen Bestandteil (4 d) einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, das anderseits die abnehmbare Abfülleinrichtung aus einer Einheit aus einem rohrförmigen Tragkörper (16) und einer Glocke (22) besteht, welche Einheit auf das Sicherheitsventil dicht aufsetzbar ist und einen Ventilkörper (20) enthält, der, unter dem Einfluss einer Feder (21) stehend,
    zum Anliegen an eine im unteren Teil des rohrförmigen Tragkörpers angeordnete Dichtung (19) und zum Verhindern eines Durchtrittes der Flüssigkeit eingerichtet ist ; dass in diesem Ventilkörper und dieser Glocke ein verschiebbarer durchbohrter Kolben (23) untergebracht ist, an dessen oberem Teil ein an sich bekanntes Reduzierventil sitzt und in dem Kolben ein mit diesem verbundenes, mit :
    <Desc/Clms Page number 6> einem Anschlussstück (28) verlängertes Rohr (27) und an dem Anschlussstück der andere mit dem Organ ) zusammenwirkende Bestandteil der Verriegelungseinrichtung, sowie in diesem Anschlussstück ein unter dem Einfluss einer Feder (33) stehender und aus diesem hervorragender Nippel (32) zum Zurückdrängen und Aufsetzen des Gasventiles auf seinen Sitz bei gleichzeitigem Verschliessen des Kanals (8 a) durch dessen Nadel (loua) angeordnet ist ;
    dass mit dem Kolben zwei schwenkbare Hebelarme (25) zur Festlegung zweier Kolbenstellungen verschiedener Eindringtiefe in den rohrförmigen Tragkörper und den Glockenkörper verbunden sind, sowie an diesem eine Tülle (39) zum Anschliessen des Kolbeninneren an einen Vorratsbehälter für verflüssigtes Gas und dessen Zufluss in die Abfülleinrichtung angebracht ist ; dass das Reduzierventil eine Übertragungseinrichtung aufweist, die aus einem ersten, mit einem Bolzen (43), der mit der Ventilmembran (41) verbunden ist, zusammenwirkenden, z. B. als Gabel (49 a, 49 b) ausgebildeten, und aus einem zweiten an einem mit den Nocken verbundenen, schwenkbaren Hebel (58) sitzenden, z.
    B. als Klinke (60) ausgebildeten Organ besteht, welche Organe zur Erhaltung des Hebels in einer aufrechten Lage beim Füllen zum Eingriff miteinander, jedoch zum Lösen des Eingriffes unter dem Einfluss steigenden Gasdruckes auf die Membran des Reduzierventiles eingerichtet sind und dann den Hebel zum Drehen in seine Schliessstellung freigeben, wenn der Behalter gefüllt ist. EMI6.1 die Nadel (10 a) des Gasventiles (4) einwirkt, stärker bemessen ist, als die Feder (11), welche das Schliessen dieses Ventiles bewirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kolben (23) durchsetzende Rohr (27) bis an eine kalibrierte Düse (56) heranreicht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (23) mit seitlichen Öffnungen (23 a) versehen ist, die in dem Teil liegen, welcher sich in dem rohrförmigen Tragstück (16) und der Glocke (22) der Abfülleinrichtung befinden, um der Flüssigkeit, welche durch die am Kolben sitzende Düse zutritt, das Strömen um das Schliessventil dieser Einheit zu ermöglichen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskammer des Reduzierventiles, die über die Düse (56) an den Strömungsweg des Gases angeschlossen ist, mit einer kalibrierten, eine Verbindung mit der Atmosphäre vermittelnde Düse (54) versehen ist, deren Öffnung durch ein Ventil (52) verschliessbar ist, dessen Betätigung von der Membran (41) des Reduzierventiles abgeleitet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt der in den Strömungsweg des EMI6.2 der Gaskammer und des Reduzierventiles mit der Atmosphäre herstellt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen l, 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Querschnitten der Düse (56) im Strömungsweg und der andern Düse (54) wenigstens annähernd dem Gewichtsverhältnis der Mengen von Flüssigkeit bzw. Gas gleich ist, die bei gleichen Druckdifferenzen aus gleichen Röhren austreten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (48) zur Regelung der Einwirkung der Membran (41) auf das Ventil (52) und auf den Eingriff von Eingriffsorganen am Hebel (58) der mit Nocken (25) am Steuergerät der Abfülleinrichtung verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Verriegelungseinrichtung am Ventilkörper des Flüssigkeitsventiles (4) und am Anschlussstück (28) der Abfülleinrichtung als Bajonettverschluss zusammenwirken und einen Zusammenschluss des Flüssigkeitsventiles mit der Abfülleinrichtung herbeiführen.
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