DE635073C - Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende Behaelter - Google Patents
Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende BehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/30—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
- F16K1/304—Shut-off valves with additional means
- F16K1/305—Shut-off valves with additional means with valve member and actuator on the same side of the seat
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Druckmittelbehälter, das insbesondere
für ein verflüssigtes Löschgas, ζ. Β. Kohlensäure, enthaltende Behälter bestimmt ist und
einen beim öffnen in der Richtung des ausströmenden Druckmittels bewegten Verschlußkörper
aufweist.
Bei bekannten Absperrventilen dieser Art wird meist das Öffnen sowie das Schließen
ίο des Ventils durch eine Schraubenspindel bewirkt,
deren Steigung naturgemäß sehr gering sein muß, damit der Verschlußkörper durch den im Behälter herrschenden Druck
nicht selbsttätig aus seiner Schließstellung heraus bewegt wird; infolgedessen lassen sich
solche Ventile nur verhältnismäßig langsam öffnen und schließen. Gerade bei Behältern,
die ein Feuerlöschgas unter Druck, z. B. Kohlensäure, enthalten, ist es aber von wesentlicher
Bedeutung, daß das Absperrventil sehr rasch und vollkommen geöffnet wird,
damit das Feuerlöschgas, ohne daß es seinen Aggregatzustand ändert und sich etwa in
Schneeform an dem Behälterauslaß niederschlägt, aus dem Behälter ausströmen kann.
Für solche Druckmittelbehälter sind daher auch schon Absperrventile mit sich in der
Richtung des ausströmenden Druckmittels öffnenden Verschlußkörpern bekanntgeworden,
bei denen auf die Verwendung von Schraubenspindeln verzichtet ist. Bei diesen bekannten Ventilen, bei denen der Verschlußkörper
durch einen auf die Ventilspindel einwirkenden Sperrhebel in der Verschlußstellung
gehalten wird, erfolgt aber die Öffnung der Ventile nach der Auslösung des Sperrhebels lediglich durch den Druck des
ausströmenden Löschmittels.
Demgegenüber soll nun durch die Erfindung ein Absperrventil der genannten Art
geschaffen werden, das nicht allein durch den Druck des Löschmittels, sondern auch durch
eine mechanische Krafteinwirkung geöffnet wird. Dabei soll aber das zur Ausübung der
mechanischen Kraftwirkung dienende Glied zugleich auch zum Schließen des Ventils
dienen. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß an der Ventilstange
eine von außen zu betätigende Nockenscheibe oder mehrere solche Nockenscheiben gelagert sind, deren Nocken sich in der Absperrstellung
des Ventilverschlußkörpers gegen einen z. B. mittels einer Schraubenspindel einstellbaren Anschlag und in der
Offenstellung des Ventilverschlußkörpers gegen einen Anschlag des Ventilgehäuses abstützen,
der dem einstellbaren Anschlag in der Bewegungsrichtung der Ventilspindel ungefähr gegenüberliegt.
Die Verwendung von Nockenscheiben zur Betätigung von Verschlußgliedern, die sich
in der Strömungsrichtung des beim öffnen freigegebenen Mittels öffnen, ist zwar an
sich bekanntgeworden. Bei dem bekannten Absperrventil dient aber die Nockenscheibe
lediglich zum Öffnen des durch eine Feder in
685 ö?3
der Verschlußstellung gehaltenen Ventil«) und zwar als alleiniges Öffnungsmittel, während
bei dem Absperrventil nach der Erfin-„_
dung die Nockenscheibe auch zum Schließe^!?;
des Ventils dient und beim Öffnen im VergSfi;
mit dem hohen Druck des Löschmittels zijer'
Wirkung kommt. Das Absperrventil nach der Erfindung stellt somit einen vollkommen
zuverlässigen Verschluß für Druckmittelbehälter dar, der sehr schnell vollständig geöffnet
werden kann, wobei das Öffnen des Ventils durch den Druck des Druckmittels
und durch eine mechanische Kraftwirkung erfolgt. Das Absperrventil nach der Erfindung
bietet ferner die Vorteile; daß die einzelnen Teile des Ventils leicht einzuregeln
sind und daß das Ventil sowohl für Handbedienung als auch für Fernsteuerung oder
für beide Bedienungsarten verwendungsfähig
ist. Dabei wird ein in bekannter Weise als Steuerglied für die Fernsteuerung dienender
Umleghebel in seiner Stellung nicht beeinflußt, .wenn einzelne Teile des Ventils zwecks
Einregelung gegeneinander verstellt werden oder wenn das Ventil von Hand bedient wird.
Gerade für Kohlensäurebehälter, wie sie bei Feuerlöschgeräten und -anlagen Anwendung
finden, bietet die Erfindung, wie oben schon erwähnt, den wesentlichen Vorteil, daß die
Bildung von Kohlensäureschnee am Ventilsitz vermieden wird, so daß eine, dauernd
zuverlässige Wirkung des Absperrventils für derartige Druckmittelbehälter gewährleistet
ist,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch ein Absperrventil
in der Verschluß stellung, Abb. 2 eine Ansicht des oberen Teiles des Ventils und
Abb. 3 einen zu dem Längsschnitt nach Abb. ι rechtwinklig verlaufenden Längsschnitt
durch den oberen Teil bei geöffnetem Ventil.
Das Absperrventil ist in einem auf den Auslaßstutzen eines Druckmittelbehälters
aufschraubbaren Gehäuse 1 angeordnet, das mit einer in die Ventilkammer 3 einmündenden
Längsbohrung 2 für den Durchlaß des Druckmittels versehen ist und einen die Mündung der Bohrung 2 umgebenden ,Ventilsitz
4 besitzt. Ein von der Kammer 3 ausgehender Auslaß 5 ist außen mit einem Gewindestück
6 versehen, auf das für den Betrieb irgendein geeignetes Auslaßstück, für den Fall aber, daß kein Druckmittel gebraucht
wird, z. B. beim Transport, eine Abdeckkappe 7 aufgeschraubt ist. Auf der
dem Auslaß 5 gegenüberliegenden Seite ist an dem. Gehäuse 1 noch ein Stutzen 8 angeordnet,
dessen Bohrung in die Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 einmündet und der
·. zur Aufnahme eines Sicherheitsventils, z. B.
durch inneren Überdruck zerstörbaren f, dient.
-."•'.'Am oberen Ende ist das Ventilgehäuse 1 an zwei in einigem Abstand übereinanderliegenden Stellen 9 und 10 mit Innengewinde zur Aufnahme ZAveier Schraubringe 19 und 2O' versehen, durch die die Ventilspindel 16 hindurchgeht und zwischen denen eine Dichtung 18 angeordnet ist. Die Ventilspindel 16 trägt an ihrem in die Kammer 3 hineinragenden Ende den Verschlußkörper 15, der beweglich mit der Ventilspindel 16 verbunden ist und ein herausnehmbares Dichtungsstück 17 besitzt.
-."•'.'Am oberen Ende ist das Ventilgehäuse 1 an zwei in einigem Abstand übereinanderliegenden Stellen 9 und 10 mit Innengewinde zur Aufnahme ZAveier Schraubringe 19 und 2O' versehen, durch die die Ventilspindel 16 hindurchgeht und zwischen denen eine Dichtung 18 angeordnet ist. Die Ventilspindel 16 trägt an ihrem in die Kammer 3 hineinragenden Ende den Verschlußkörper 15, der beweglich mit der Ventilspindel 16 verbunden ist und ein herausnehmbares Dichtungsstück 17 besitzt.
Am oberen Ende der Ventilspindel 16 ist eine mit den Schrauben 22 versehene Schelle
21 (Abb. 3). zur Lagerung einer Querwelle 23 angebracht, die an ihren Enden 24 derart
ausgebildet ist, daß sie durch ein auf sie aufgesetztes Werkzeug gedreht werden kann.
Die Querwelle 23 ist beiderseitig der Ventilspindel 16 mit Nockenscheiben 25 versehen,
mittels deren Nocken 26 die Ventilspindel 16 beim Drehen der Ouerwelle 23 mit dieser gehoben
oder gesenkt wird. Dabei wird das Heben bzw. das Senken der Ouerwelle 23 und damit der Ventilspindel 16 dadurch erreicht,
daß die Nocken 26 der an der Ouerwelle 23 sitzenden Nockenscheiben 25 bei der Drehung der Welle 23 auf feste Anschläge
auflaufen, die unmittelbar oberhalb und unterhalb der Querwelle 23 angeordnet sind.
Der oberhalb der Welle 23 angeordnete Anschlag 31, der mit zwei entsprechend dem
Abstand der Nockenscheiben 25 angeordneten Stützschenkeln 32 versehen ist, ist in
einer entsprechenden Ausnehmung 30 eines glockenartigen Gehäuses 27 unverdrehbar,
aber höhenverschiebbar gelagert. Dieses Gehäuse 27 ist mit zwei einander gegenüberliegenden
Schlitzen 28 versehen, durch welche die Ouerwelle 23 mit ihren Enden 24 aus dem Gehäuse 27 herausragt, und hat am
unteren Ende ein Innengewinde 29, mittels dessen es auf das mit entsprechendem Außengewinde
11 versehene Ventilgehäuse 1 aufgeschraubt ist. Außen ist das Gehäuse 27 an
seinem Fuß mit einem kegelmantelförmigen Teil versehen, der sich an einen entsprechend
ausgebildeten Teil 14 eines auf das Außengewinde 11 des Ventilgehäuses 1 aufgeschraubten
Ringes 13 anlegt. Die Anordnung könnte aber auch so" sein, daß aiii Ventilgehäuse
ι eine obere Verlängerung angebracht ist, in der die Ouerwelle 23 höhenverschiebbar
gelagert ist und die oben mit einem Widerlager für den Anschlag 31 versehen
ist.
Damit das Widerlager für den oberen Anschlag 31, gegen den sich die Nockenscheiben
26 der Querwelle 23 bei geschlossenem Ventil abstützen, bei etwaiger Abnutzung des
Ventilverschlußkörpers 15,17 nach unten verschoben werden kann, ist oberhalb des Anschlags
31 in der oberen Wandung des Gehäuses 21J eine Stützschraube 34 mit Gewinde
33 gelagert, die z. B. mittels des Vierkantes 35, auf den ein Handrad aufsetzbar ist, gedreht
werden kann.
Der untere Anschlag für die Nockenscheiben der Ouerwelle 23 wird durch einen verstellbaren
Stützring 39 gebildet, der zweckmäßig mit Hilfe eines verlängerten Gewindestückes
40 in das am Ventilgehäuse 1 sitzende Gewindestück 20 eingeschraubt ist und in seiner
Höhe nach Belieben eingeregelt werden kann. Zur Verriegelung der Ouerwelle 23 sind
zu beiden Seiten des Gehäuses 27 Sperrvorrichtungen angeordnet;-diese bestehen bei
der dargestellten Ausführungsform aus Hebeln 37, die an den Enden 24 der Welle 23
fest mit dieser verbunden sind und je mit einem Schlitz 38 versehen sind. Mit diesem
Schlitz greifen die Hebel 37, sobald die Welle 23 die der Verschlußstellung des Ventils
entsprechende Drehlage eingenommen hat, über die Schäfte von in die Wandung
des Gehäuses 2j eingeschraubten Schrauben 36, die die Hebel 37 mit ihren Köpfen festhalten,
wenn sie fest angezogen sind. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes öffnen
des Ventils vermieden werden.
Ein in der beschriebenen Weise ausgebildetes Absperrventil kann nun z. B. bei der
\rerwendung bei einem mit Kohlensäure als
Feuerlöschmittel gefüllten Behälter in einfacher Weise mittels eines auf das eine Ende
24 der Welle 23 aufgesetzten Hebels 41 (Abb. 3) ferngesteuert werden. Der Hebel 41
braucht hierzu nur mit einer beliebigen, an sich bekannten Steuereinrichtung, z. B. einer
Auslöseeinrichtung mit Fallgewicht, verbunden und die Verriegelung für die Welle 23
gelöst zu werden, indem die Schrauben 36 etwas herausgeschraubt werden. Wird nun
der Hebel 41 z. B. durch die Wirkung eines Fallgewichtes bei Ausbruch eines Brandes
gedreht, so entfernen sich die bei geschlossenem Ventil an dem Anschlag 31 anliegenden
Nocken 26 von den. Stützflächen 32 des Anschlags 31, so daß die nun ihres Widerlagers
beraubte Ventilspindel 16 mit dem Verschlußkörper
15, 17 durch den Druck des Löschmittels angehoben und das Ventil geöffnet
wird. Da bei der Drehung der Welle 23 durch den Hebel 41 die Nocken 26 auf
das Anschlagstück 39 aufgleiten, wird auch hierdurch die Ventilspindel 16 hochgehoben.
Wird der Hebel 41 im umgekehrten Sinn gedreht, so nehmen in der Endstellung des
Hebels 41 die Nockenscheiben 25 wieder ihre
ursprüngliche Stellung ein, d. h. die Nocken 26 stützen sich wieder an den Flächen 32 des
Anschlags 31 ab, wodurch der Verschlußkörper 15, 17 fest auf seinen Sitz 4 gepreßt
wird. Diese Drehbewegung des Hebels 41 kann ebenso wie die zum Öffnen des Ventils
erforderliche Drehbewegung nach Belieben aus der Entfernung bewirkt werden.
Der Hebel 41 kann aber naturgemäß auch von Hand betätigt werden. Eine weitere
Bedienung des Ventils von Hand ergibt sich durch entsprechende Drehung der Schraube
33> 34» 35; durch Ausschrauben dieser
Schraube wird nämlich das Widerlager für das Anschlagstück 31 weggenommen, so daß
der Verschlußkörper 15, 17 mit der Ventilspindel 16 durch den Druck des Löschmittels
angehoben wird. Beim Einschrauben der Schraube 33, 34, 35 wird dann der Anschlag
31 und mit diesem die Ventilspindel 16 und
der Verschlußkörper 15, 17 wieder nach unten
bewegt und das Ventil geschlossen.
Zeigen sich infolge wiederholten Gebrauches Abnutzungen an den einzelnen
Teilen des Ventils, so können die Teile' leicht gegeneinander verstellt und in der für eine
einwandfreie Abdichtung erforderlichen gegenseitigen Stellung festgestellt werden.
Claims (3)
1. Absperrventil für Druckmittelbehälter, insbesondere für ein verflüssigtes
Löschgas, z. B. Kohlensäure, enthaltende Behälter, dessen Verschlußkörper
beim Öffnen in der Richtung des ausströmenden Druckmittels bewegt wird, gekennzeichnet durch eine an der Ventilspindel (16) gelagerte, von außen zu betätigende
Nockenscheibe (25) oder mehrere solche Nockenscheiben, deren Nokken (26) sich in der Absperrstellung des
Ventilverschlußkörpers (17) gegen einen
z. B. mittels einer Schraubenspindel (34) einstellbaren Anschlag (31) und in der
Offenstellung des Ventilverschlußkörpers (17) gegen einen Anschlag (39) des Ventilgehäuses
(1) abstützen, der dem einstellbaren Anschlag (31) in der Bewegungsrichtung
der Ventilspindel (16) ungefähr gegenüberliegt.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ventilgehäuse
(1) angeordnete Anschlag (39) ebenfalls einstellbar ist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenscheiben (25) auf einer in einer Lagerschelle (21) der Ventilstange (16)
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gelagerten Querwelle (23) sitzen, die in Schlitzen (28) einer Verlängerung des
Ventilgehäuses (1) oder einer auf das Ventilgehäuse (1) aufgeschraubten und
zugleich den einstellbaren Anschlag (31) enthaltenden Kappe (27) in der Bewegungsrichtung
der Ventilstange (16) geführt ist und mit einem gegebenenfalls an eine Fernsteuerung anschließbaren Steuerhebel
(41) versehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH130020D DE635073C (de) | 1931-12-30 | 1931-12-30 | Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH130020D DE635073C (de) | 1931-12-30 | 1931-12-30 | Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635073C true DE635073C (de) | 1936-09-09 |
Family
ID=7176013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH130020D Expired DE635073C (de) | 1931-12-30 | 1931-12-30 | Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635073C (de) |
-
1931
- 1931-12-30 DE DEH130020D patent/DE635073C/de not_active Expired
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