DE3329487A1 - Waschhahn - Google Patents

Waschhahn

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DE3329487A1
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DE3329487A
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Irlin H. Pepper Pike Ohio Botnick
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Waschhahn
Die Erfindung betrifft einen Waschhahn und insbesondere einen Waschhahn mit einer Handsteuereinheit,; die stets in eine Ventilschließstellung vorgespannt ist und die eine leichte Modulation bzw. Änderung des WasserStroms ermöglicht.
Obwohl wandmontierte hygienische Einrichtungen, wie Waschhähne, schon vorgesehen worden sind, konnten diese bisher bestimmte Umstände nicht berücksichtigen. Für eine personenbezogene Hygieneeinrichtüng, wie einen Waschhahn, ist es wesentlich, daß der in der Hand gehaltene Teil des Hahns bequem handhabbar ist und Ventilbetätigungselemente enthält, die leicht zu betätigen bzw. handzuhaben sind.. Es ist wesentlich, daß der Wasserstrom von einem; sehr niedrigen Durchsatz zu einem sehr hohen Durchsatz in gleichförmiger, genau einstellbarer Weise moduliert bzw, geändert werden kann. Herkömmliche Waschhähne sind nicht in der Lage* den Wasserstrom in gleichförmiger vorhersagbarer Weise zu steuern. Es ist ferner erwünscht, daß unterschiedliche Düsenausbildungen verfügbar sind, um so unterschiedliche Anforderungen des einzelnen Verbrauchers zu berücksichtigen. Herkömmliche Waschhähne sind insbesondere nicht einfach handhabbar, wobei die Ausbildung der in der Hand gehaltenen Teile der Hähne, die mit den verfügbaren Düsentypen gekoppelt sind, die Nutzbarkeit solcher Einrichtungen begrenzt hat.
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Um den Wasserdruck in flexiblen Schläuchen während Nichtgebrauchsperioden zu entlasten und um zu verhindern, daß die in der Hand gehaltene Einheit, kurz Handeinheit, leckt, sind wandmontierte Steuerventile zum Unterbrechen des Wasserstroms zur Handeinheit des Hahns vorgesehen worden.- Obwohl wandmontierte Absperrventile vorgeschlagen worden sind, können herkömmliche Absperrventile sehr leicht lecken, was offensichtlich unerwünscht ist. Darüber hinaus war bei herkömmlichen wandmontierten Steuereinheiten eine einstückige Anordnung eines Vakuumrückschlagventils ni.cht möglich, wie das durch Installationsvorschriften üblicherweise gefordert wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei herkömmlichen wandmontierten Steuerventilen ist die Notwendigkeit, das Ventil von Hand nach der Benutzung des Waschhahns abzusperren. Zweckmäßigerweise sollte jedoch ein Waschhahn ein wandmontiertes Steuerventil aufweisen, das automatisch eine durchflußsperrende Stellung einnimmt, wenn ein Handsteuerventil in eine kein Fluid führende Stellung gebracht ist. Das heißt, es wäre sehr erwünscht, wenn ein stromaufseitiges Steuerventil stets dann sperren würde und dann Druck in dem Schlauch entlasten würde, wenn das Handsteuerventil gesperrt wird. Dadurch würde die Pflicht, das wandmontierte Steuerventil schließen zu müssen, beseitigt und nicht mehr die Gefahr bestehen, daß der Schlauch aufgrund hohen Wasserdrucks bersten kann, der nachteilig in dem Schlauch während längerer Zeit aufrechterhalten ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Waschhahn der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine sichere und bequeme Handhabung möglich ist.
Die Erfindung gibt somit einen neuartigen Waschhahn an, bei dem ein Steuerventil am Ende eines flexiblen Schlauches vorgesehen ist, der seinerseits von einem wandmontierten Steuerventil wegragt. Das Handventil ist so ausgebildet, daß es
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einfach handhabbar ist, wobei eine Vielfalt von Düsen bei der Handventileinheit verwendet werden kann, um den Anforderungen unterschiedlicher Personen zu genügen, die den Waschhahn benützen möchten. Das Handventil enthält einen stets in die Ventilschließstellung durch Wasserdruck vorgespannten Kolben, ein Kolbenbetätigungsglied und einen mit dem Kolbenbetätigungsglied in Eingriff bringbaren Hebel. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Kolbenbetätigungsglied eine schräge Fläche, die mit einer schrägen Fläche in Eingriff bzw. Anlage bringbar ist, die einen Teil des Kolbens bildet. Bei Betätigung des Hebels gleiten die schrägen Flächen relativ zueinander und wird der Kolben in sanfter bzw. glatter Weise in eine Ventilöffnungsstellung bewegt. Die Bauelemente erlauben es, daß der Wasserstrom mit großer Genauigkeit und Bequemlichkeit moduliert werden kann. Da der Kolben stets durch Wasserdruck in die Ventilschließstellung zwangsbewegt wird, kann das Ventil nicht lecken. Darüber hinaus kann der Hebel keine Ventilschließkräfte auf den Kolben ausüben, weshalb der Ventilsitz nicht vorzeitig verschleißt aufgrund der Einwirkung von vom Bediener ausgeübten Kräften.
Das wandmontierte Steuerventil verwendet ebenfalls Wasserdruck, um Bauelemente in eine Ventilschließstellung vorzuspannen. Das wandmontierte Steuerventil enthält eine Patrone, die in den Rest des Ventilaufbaus einsetzbar und wieder entfernbar ist. Die Patrone enthält einen Ventilsitz und einen verschiebbaren Kolben mit einem Elastomer-Ventilsitz an einem Ende, der mit dem Ventilsitz in Berührung bzw. Eingriff bringbar ist. Am anderen Ende enthält der Kolben eine Ansteuerfläche, gegen die ein drehbares Ansteuerglied in Anlage ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthalten gegeneinander bewegbare Teile der Patrone eine Nockenfläche und einen Nockenfolger. Die Nockenfläche ist so konturiert, daß der Kolben gegen eine Ventilschließstellung bei Drehung des Ansteuergliedes bewegt werden kann, wobei der letzte Abschnitt des Kolbenweges vor dem Ventilschließen lediglich unter dem
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Einfluß von Fluidkräften, Schwerkraft und Trägheit erfolgt.
Wie bei dem Handventil können vom Bediener ausgeübte Kräfte
nicht auf den Kolben einwirken, was vorzeitigen Verschleiß
des Ventilsitzes zur Folge hätte.
Zusätzlich zu dem erwähnten Patronenaufbau enthält das wandmontierte Steuerventil ein Vakuumrückschlagventil, da betätigbar ist, um einen Rückstrom von Wasser durch das wandmontierte Steuerventil aus dem Schlauch zu verhindern. Das Vakuumrückschlagventil enthält eine Ringkammer, in der ein Primär- und
ein Sekundärkolben axial bewegbar sind. Eine Elastomer-Haube i umgibt die Kolben und ist mit diesem aus einer Stellung bewegbar, die den Wasser strom durch einen Zwischenkörper nach außerhalb in den Schlauch ermöglicht. In einer zweiten Stellung . ist die Haube zurückgezogen und leitete rückströmendes Wasser j von dem Schlauch nach außerhalb von dem wandmontierten Steuer-, ventil nach Atmosphäre. Der Patronenaufbau kann den gemäß
einer US-Patentanmeldung des Erfinders besitzen. Das Vakuumrückschlagventil kann einen Aufbau gemäß der US-PS 39 52 770 ; des Erfinders besitzen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet ein ! wandmontiertes Steuerventil in Ventilbetätigungsbeziehung : mit der Handventileinheit. Bei dieser Ausführungsform der \ Erfindung betätigt eine Betätigung des Hebels das wandmontierte Steuerventil, wodurch die Notwendigkeit einer Handüberwachung und Handsteuerung des wandmontierten Steuerventils entfällt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein
hohles flexibles Kabel im Schlauch angeordnet und an einem
Ende mit einem Kolbenbetätigungsglied in der Handventileinheit verbunden und am anderen Ende mit einem Kolben in dem
wandmontierten Steuerventil verbunden. Durch Niederdrücken
des Hebels wird das Kabel axial innerhalb des Schlauches : bewegt-und bewegt den Kolben stromaufwärts gegen den Wasserdruck in eine Ventilöffnungssstellung. Wasser strömt durch
den Schlauch und innerhalb des Kabels zur Abgabe über die
Handventileinheit. Beim Lösen bzw. Loslassen des Hebels zwingt Wasserdruck den Kolben in dem wandmontierten Steuerventil in eine Ventilschließstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist ebenso ein Vakuumrückschlagventil· verwendbar, das in ähnlicher Weise arbeiten kann, wie das gemäß der US-PS 39 52 770.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch einen Waschhahn gemäß
der Erfindung, bei dem ein handbetätigtes wandmontiertes Steuerventil verwendet ist,
Fig. 2 eine Handventileinheit gemäß der Erfin
dung,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 die Ventiieinheit gemäß Fig. 3, wobei ein
Betätigungshebel· in eine Ventiiöffnungsste^ung bewegt ist,
Fig. 5 bis 8 Schnitte 5-5 bzw. 6-6 bzw. 7-7 bzw. 8-8
in Fig. 3,
Fig. 9 im Schnitt einen Teil· einer Handventil·-
einheit einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 bis 16 Ansichten ähniich Fig. 9 anderer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 17, 18 Querschnitte des wandmontierten Steuerventils gemäß Fig. 1 in der Ventilsch^ieB- bzw. Ventiiöffnungsste^ung,
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- ir- ■
Fig. 19, 20 im Schnitt eine andere Ausführungsform j
der Erfindung mit einem wandmontierten Ventil, das durch ein von einer Handeinheit wegragendes Steuerglied betätigbar ist, in der Ventilschließ- bzw. der Ventilöffnungsstellung.
Fig. 1 zeigt einen Abwasch- oder Auswasch-Hahn, kurz einen Waschhahn 10 gemäß der Erfindung. Der Waschhahn 10 enthält ein wandmontiertes Steuerventil 20, einen flexiblen Schlauch 130 zur Führung von Wasser und eine in der Hand zu haltende Ventileinheit, kurz eine Handventileinheit 150, zum Steuern der Abgabe des Wasser von dem Schlauch 130 und zum Richten des Wasserstroms für hygienische Zwecke. Das Steuerventil ist an einer Wand 22 befestigt. Die Wasserzufuhr erfolgt von einer Wasserversorgungsleitung 24 mit einer Zweigleitung Die Handventileinheit 150 kann während des Nichtgebrauchs mittels eines wandmontierten Hakens 28 an der Wand 22 gesichert sein.
Die Fig. 17 und 18 zeigen das wandmontierte Steuerventil in der Ventilschließ- bzw. der Ventilöffnungsstellung. Das wandmontierte Steuerventil 20 enthält Merkmale des in der obengenannten US-Patentanmeldung erwähnten Patronenventils— und des Vakuumrückschlagventils gemäß der US-PS 3 9 52 770. Das Steuerventil 20 enthält einen Körperteil 30 aus einem einstückigen Messinggußstück. Der Körperteil 30 enthält einen Einlaß 32 und einen Auslaß 34. Ein Patronenventil 60 gemäß der erwähnten US-Patentanmeldung ist in dem Körperteil | 30 enthalten und ein Vakuumrückschlagventil 100 gemäß der US-PS 39 52 770 ist ebenfalls in dem Körperteil 30 enthalten. Der Körperteil 30 enthält ferner eine Ringkammer 36 zum Empfang von Wasser vom Einlaß 32. Das Patronenventil 6o ist mit der Ringkammer 36 in Fluidverbindung. Ein Auslaßdurchtritt 38 führt ventilgesteuertes Fluid zum Vakuumrückschlagventil 100. -Das Vakuumr'ückschlagventil 100 ist in einer Ringkammer 40 in Verbindung mit-dem Durchtritt 38 angeordnet.
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Ein Entlüftungsring 42 ist in der Ringkammer 40 angeordnet, und ein Auslaßgehäuse 44 ist am Körperteil 30 gesichert. Das Auslaßgehäuse 44 definiert einen Teil des Fluidauslasses In dem Entlüftungsring 42 ausgebildete Luftöffnungen 46 sind mit der Ringkammer 40 in Verbindung, wenn das Vakuumrückschlagventil 100 in der Ventilschließstellung ist. Luftöffnungen im Auslaßgehäuse 44 sind mit den Luftöffungen 46 und Atmosphäre in Verbindung. Die Luft öffungen 46, 48 erlauben daher, daß der Fluidauslaß 34 mit der Atmosphäre bei Auftreten eines Unterdruckzustandes ip_ der Fluidversorgung in Verbindung steht.
Der Körperteil 30 ist an der Wand 22 mittels mehrerer Schrauben 50 befestigt, deren lediglich eine in den Fig. 17 und dargestellt ist. Die Versorgungsleitung 24 ist mit dem Fluideinlaß 32 über die Zweigleitung 26 verbunden, die in den Fluideinlaß 32 eingeschraubt ist. Eine Abdeckung 52 ist für das Steuerventil 20 vorgesehen. Die Abdeckung 52 hat allgemein kastenförmigen Aufbau mit einer Öffnung 56, durch die die Steuerelemente des Steuerventils 20 ragen, und einer Öffnung 58 an der Bodenseite, durch die der Schlauch 130 an den Fluidauslaß 34 angeschlossen werden kann.
Das Patronenventil 60 enthält eine Patrone oder ein Gehäuse 62, einen in dem Gehäuse 62 bewegbaren Kolben 64 und ein mit dem Kolben 64 in Eingriff bringbares Ansteuerglied 66. Eine nach außen ragende Aufnahme 68 als Teil des Körperteils 30 nimmt das Gehäuse 62 auf. Ein Rand 70 bildet einen übergang
zwischen der Ringkammer 36 und dem Auslaßdurchtritt 38 und sieht auch eine Stelle vor, gegen die eine Dichtung gegenüber dem Gehäuse 62 durchgeführt werden kann. Die Dichtung ist durch einen O-Ring 72 an dem Ende des Gehäuses 62 gebildet, der an der Innenseite des Randes 70 fluiddicht anliegt. Mehrere Öffnungen 74 erreichen eine Fluidverbindung zwischen der Ringkammer 36 und dem Inneren des Gehäuses 62.
Wie in der Patronenventil-Patentanmeldung näher erläutert, ist der Kolben 64 in dem Gehäuse 62 eingepaßt und ist zur
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sowohl Axial- als auch Rotationsbewegung darin gehaltert. Das Ende des Kolbens 64 trägt ein Dichtungsglied in Form einer Scheibe 76, die mittels eines Befestigers 78 in Lage gehalten wird. Die Scheibe 76 ist in Anlage an einer ebenen Innenseite des Gehäuse 62, um so die Ausbildung als Ventil sicherzustellen. Eine öffnung 80 im Ende des Gehäuses 62 erreicht eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses 62 und dem Auslaßdurchtritt 38.
Das Ansteuerglied 66 enthält ein mit dem Kolben 64 in Eingriff bringbares Basisteil 84. Ein Ansteuerhals 86 ragt vom Basisteil 84 weg. Der Ansteuerhals 86 ist im Querschnitt rechteckförmig um eine Antriebsverbindung mit einem Steuerhebel 88 zu erreichen. Ein Befestigungsteil 90 mit Gewinde sichert den Steuehebel 88 am Ende des Ansteuerhalses 86. Ein O-Ring erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Antriebsteil-' 66 und der Innenseite des Gehäuses 62. Ein O-Ring 94 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Außenseite des Gehäuses 62 und der Innenseite der Aufnahme 68. Um das Patronenventil 60 innerhalb der Aufnahme 68 in Lage zu halten, ist ein Mutterteil 96 in Gewindeeingriff mit dem oberen Ende der Aufnahme 68. Das Unterteil 96 enthält den oberen Abschnitt des Ansteuerglieds 66. Das Mutterteil 96 ist ferner auf einen Abschnitt dessen Aussenseite aufgeschraubt. Eine Mutter 98 ist auf das Mutterteil 96 aufgeschraubt und nimmt die Abdeckung 52 auf, um die Abdeckung 52 in Lage halten zu können.
Das Vakuumrückschlagventil 100 enthält eine Stütze 102, die sich zentrisch in die Ringkammer 40 erstreckt und eine öffnung 104 aufweist. Das Auslaßgehäuse 44 ist neben der Ringkammer 40 angeordnet und definiert einen Teil des Auslasses 34. Das Auslaßgehäuse 44 enthält eine ebene ringförmige Endfläche 106, eine Zylinderbohrung 108, eine kegelstumpfförmige oder abgeschrägte Schulter 110 und eine Zylinderbohrung 112 mit kleinerem Durchmesser als die Zylinderbohrung 108.
Ein Primärkolben 114 mit Öffnungen 116 und einem Zylindervorsprung 118 in seiner Mitte ist innerhalb des Entlüftungsrings 42 angeordnet. Der Vorsprung 118 weist eine Gleitpassung innerhalb der öffnung 104 auf. Ein Sekundärkolben 120 in Form einer Scheibe 122 mit einem Stiel 124 wird durch den Primärkolben 114 getragen. Der Stiel 124 greift innerhalb des Vorsprungs 118 ein und ist durch einen Schnappring 126 in Lage gehalten. Abhängig von der Lage der Scheibe 122 gegenüber der öffnung 116 erlaubt der Sekundärkolben 120 entweder das Strömen des Fluids durch die Ringkammer 140 nach außen durch den Fluidauslaß 134 (Fig. 18) oder schließt die Öffnung 116 ab und verhindert dadurch das Strömen des Fluids (Fig. 17).
Eine zylindrische Elastomer-Haube 128 wird innerhalb der Ringkammer 40 durch den Entlüftungsring 42 in Lage gehalten. Der Primärkolben 114 und der Sekundärkolben 120 sind innerhalb der Haube 128 angeordnet und durch diese eingespannt. Die Haube 128 enthält eine kleine Öffnung 129 neben der Scheibe 122. Wenn kein Wasser durch den Auslaßdurchtritt 38 strömt, (z. B. wenn das Steuerventil 20 geschlossen ist oder in der Wasserversorgung ein Vakuumzustand (Unterdruckzustand) herrscht) zwingt die Haube 128 den Sekundärkolben 120 und den Primärkolben 114 zwangsweise nach oben, wie in Fig. 17 dargestellt, in die Schließstellung. Wenn Wasser durch den Auslaßdurchtritt 38 strömt, zwingt der Wasserdruck den Sekundärkolben 120 und den Primärkolben 114 nach unten, wie in Fig. 18 dargestellt. In der in Fig. 18 dargestellten Lage klemmt der Primärkolben 114 die Haube 128 gegen die Endfläche 106 und erreicht so eine fluiddichte Abdichtung. Der Druck des Wassers zwingt die Scheibe 122 weg von der Öffnung 116, weshalb aufgrund der Flexibilität der Haube 128 neben der Öffnung 129 Wasser um die Scheibe 122, an der Schulter 110 vorbei und nach außen durch den Fluidauslaß 134 strömen kann.
Der Schlauch 130 enthält einen flexiblen Abschnitt 132, der aus einem Kunststoffmaterial, Gummi, flexiblem Metall oder irgendeiner anderen geeigneten Substanz gebildet sein
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kann, wie das an sich üblich ist. Ein Ende des Schlauchs ist mit einem Flansch 134 und einer Mutter 136 zur Verbindung mit dem Gehäuse AA versehen. Eine Metallscheibe 138 wird gegen die Unterseite der Abdeckung 52 durch eine Mutter 140 gedrückt,um das sichere Halten der Abdeckung 52 gegenüber dem Gehäuse 44 zu unterstützen. Das andere Ende des flexiblen Abschnitts 132 ist mit einem Flansch 142 versehen (vgl. Fig. 3) Eine Mutter 144 ist über dem flexiblen Abschnitt 132 angeordnet und nimmt den Flansch 142 auf, um den flexiblen Abschnitt 132 gegen das Ende der Handventileinheit 150 sicher zu haltern.
Gemäß den Fig. 2 bis 8 enthält die Handventileinheit 150 einen länglichen allgemein zylindrischen Körperteil 152 (Fig. 3). Vorzugsweise ist der Körperteil 152 wie die anderen Bestandteile der Handventileinheit 150 aus einem leicht verformbaren oder leicht gießbaren Kunststoff hergestellt, wie derjenige, der unter der Warenbezeichnung Celcon vertrieben wird. Ein Kolben 154 ist in dem Körperteil 152 angeordnet. Der Kolben 154 enthält einen vergrößerten Kopf 156, einen Zylinderabschnitt 157 und mehrere sich axial erstreckende Rippen 158, die konzentrisch innerhalb des Zylinderabschnitts 157 angeordnet sind. Mehrere sich axial erstreckende Rippen 159 sind an der Außenseite des Zylinderabschnitts 157 ausgebildet und erstrecken sich vor den Kopf 156. Der Kolben 154 erstreckt sich stromaufwärts derart, daß die Rückseite des Kopf 156 dem Wasserdruck von dem Schlauch 130 ausgesetzt ist. Eine Abdichtung in Form einer Scheibe 160 ist mit dem Kopf 156 verbunden und ist innerhalb der Rippen 159 aufgenommen, um so eine Ventilfunktion durchführen zu können. Die Abdicht-Scheibe 160 wird mittels eines Befestigers 162 in Lage gehalten. Die Rippen bzw. Rippenabschnitte 159 liegen glatt an der Innenseite des Körperteil 152 an, um so eine sanfte Vorwärts-Rückwärts-Bewegung für den Kolben 154 zu erreichen. Der Kolben 154 wird innerhalb des Körperteil 152 durch eine zylindrische Schlauchaufnahme bzw. -halterung 164 in Lage gehalten. Die Halterung 164 ist in das Ende des Körperteils 152 eingeschraubt. Ein O-Ring
ist vorgesehen, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Halterung 164 und dem Körperteil 152 zu erreichen. Die Außenseite der Halterung 164 weist ein Gewinde 168 auf, damit die Mutter 144 an der Halterung 164 gesichert wird. Eine Feder 170 ist in dem Zylinderabschnitt 157 und um die Rippen 158 angeordnet. Die Feder 170 wird zwischen dem Kopf 156 und der Endfläche der Halterung 164 zusammengedrückt. Die Feder 170 erreicht zusammen mit dem Druck durch das durch die Halterung 154 strömende Wasser eine Vorspannung des Kolbens 154 in die Ventilschließstellung. Die Verwendung der Feder 170 kann wahlweise erfolgen, vielmehr kann zunächst davon ausgegangen werden, daß die Erfindung auch ohne Verwendung der Feder 170 in der erwünschten Weise arbeitet.
Zum Betätigen des Kolbens 154 und dadurch Erreichen eines Wasserstroms durch die Handventileinheit 150 ist ein Schiebeblock 172 vorgesehen. Der Schiebeblock 172 besitzt länglichen Aufbau und weist mehrere sich axial erstreckende Rippen 174 und eine abgeschrägte Endfläche 176 auf. Eine der Rippen •174 ist größer als die andere (vgl. Fig. 7) und gleitet in einer Nut 177 im Körperteil 152. Diese Anordnung verhindert, daß der Schiebeblock 172 um seine Längsachse drehen kann. Das andere Ende des Schiebeblocks 172 ist nach Art eines Kegelstumpfes 178 ausgebildet und liegt an der Endfläche des Befestigers 162 an. Zum Betätigen des Schiebeblocks 172 ist ein zweiter Kolben 180, der in den Fig. 3 und 4 vertikal gerichtet ist, vorgesehen. Der zweite Kolben 180 weist eine abgeschrägte Endfläche 182 auf, die mit der abgeschrägten Endfläche 176 des Schiebeblocks 172 in Eingriff bzw. in Anlage steht. Der zweite Kolben 180 enthält ferner einen Flanschabschnitt 184 und einen abgerundeten Vorsprung 186. Der zweite Kolben 180 ist in einer Aufnahme 188 aufgenommen, die vom Körperteil 152 wegragt. Ein O-Ring 190 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem zweiten Kolben 180 und der Aufnahme 188. Eine Feder 192 ist außerhalb der Aufnahme 188 vorgesehen und liegt an der Unterseite des Flanschabschnitts 184 und an dem Körperteil 152 an. Die Feder 192
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spannt konstant den zweiten Kolben 180 so vor, daß ein Lösen des Eingriffs bzw. der Anlage der abgeschrägten Endflächen 176, 182 bewirkt werden soll.
Zum Betätigen des zweiten Kolbens 180 ist ein Hebel 194 vorgesehen. Im Querschnitt (Fig. 5 bis 7) ist der Hebel 194 kanalförmig ausgebildet. Ein Ende des Hebels 194 ist am Körperteil 152 mittels einem Niet 196 verstiftet. Ein Henkel 198 ist ebenfalls durch den Niet 196 verstiftet. Der Griff 198 kann zum Sichern der Handventileinheit 150 an dem an der Wand befestigten Haken 28 dienen. Der Hebel 194 enthält eine Gewindeöffnung 200 nahe seinem Mittelpunkt. Eine Einstellschraube 202 ist in die Öffnung 200 eingeschraubt. Durch geeignete Einstellung der Einstellschraube 202 kann das Ausmaß, in dem der Hebel 194 gedreht bzw. verschwenkt werden kann, gesteuert werden. Das dem Niet 196 abgewandte Ende des * Hebels 194 weist eine Vergrößerung 204 auf zum Eingriff bzw. zur Anlage mit einem abstehenden Abschnitt 206, der vom Körperteil 152 nach außen wegragt. Der wegragende Abschnitt 206 ist in Anlage an der Vergrößerung 204 zur Steuerung des Ausmaßes, in dem der Hebel 194 im Uhrzeigersinn (Fig. 3 und 4) verschwenkt werden kann.
Eine Düse 208 ist für den Körper 152 vorgesehen. Die Düse 208 enthält einen Abschnitt 210 verringerten Durchmessers innerhalb des Körperteils 152, einen Abschnitt 212 vergrößerten Durchmessers mit dem gleichen Außendurchmesser, wie der Außendurchmesser des Körperteils 152 an dessen Ende und ein Endteil 214, von dem lediglich ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist. Der Körperteil 152 enthält ein Paar von Einstellschrauben 216, 218 an seinem Ende. Die Einstellschrauben 216, 218 sind unter rechten Winkeln zueinander angeordnet und greifen in den Abschnitt 210 verringerten Durchmessers so ein, daß die Düse 208 sicher in Lage gehalten wird. Obwohl unterschiedliche Vorgehensweisen zum Sichern der Düse 208 am Körperteil 152 möglich sind, ist die Verwendung zweier Einstellschrauben 216, 218 eine besonders wirksame Vorgehens-
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weise. Eine Paar von O-Ringen 220, 222 ist ;als Teil des Abschnittes 210 verringerten Durchmessers vorgesehen und er*- reicht. eine Abdichtung zwischen dem Abschnitt 210 verringerten Durchmessers und dem Innendurchmesser des Körperteils 152. Es ist zu erwarten, daß unterschiedlich ausgebildete Düsen 208 und Endteile 214 abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers verwendet werden können. Die Verwendung der Einstellschrauben 216, 218 und der O-Ringe 220, 222 ermöglicht es, daß unterschiedliche Düsen 208 sehr schnell ausgetauscht werden können, während gleichzeitig eine sichere wasserdichte Abdichtung am Ende der Handventileinheit 150 erreicht ist.
Die Erfindung arbeitet wie folgt:
1. Die Handventileinheit 150 wird vom Haken 28 abgenommen, und der Handgriff bzw. Ansteuerhebel 88 wird in die Einstellung gebracht;
2. durch Drehen des Ansteuerhebels 88 in die Ein-Stellung wird das Ansteuerglied 66 gedreht und wird der Kolben in die in Fig. 18 dargestellte Stellung bewegt/ Wasser strömt aus der Ringkammer 36 am Kolben 64 vorbei in den Auslaßdurchtritt 38 und in die Ringkammer 40;
3. in die Ringkammer 40 eintretendes Wasser tritt durch die Öffnungen 116 im Primärkolben 114, trifft auf die Scheibe 122 und bewegt diese zwangsweise von den Öffnungen 116 weg und verschiebt dadurch den Primärkolben 116 und die Haube 128 in die in Fig. 18 dargestellte Lage/ Eine Abdichtung wird zwischen der Haube 128 und dem Auslaßgehäuse 44 erreicht, und Wasser fließt an der Scheibe 122 vorbei in den Fluidauslaß 34;
4. Wasser vom Auslaß 34 strömt in den flexiblen Abschnitt 132 des Schlauches 130 und in die Aufnahme 164y Da die
ORIGINAL INSPECTED
Feder 170 den Kolben 154 stets in die Ventilschließstellung zwangsbewegt, wird der Wasserstrom unterbrochen, wenn er den Kopf 156 erreicht, wenn die Handventileinheit 150 in der Aus-Stellung ist;
5. Zum Abgeben eines Wasserstrom von der Düse 208 muß der Hebel 194 niedergedrückt werden, wie das in Fig. 4 dargestellt isty Bei Niederdrücken des Hebels 154 wird der Kolben 180 gegen die Vorspannung der Feder 192 verschoben. Die schrägen Flächen 176, 182 gleiten relativ zueinander und der Schiebeblock 172 wird (Fig. 4) nach links bewegt/ Der Kolben 154 wird seinerseits gegen den Druck des Wassers und der Feder 170 in eine Ventilöffnungsstellung (Fig. 4) verschoben. Wasser kann dann aus der Handventileinheit durch die Düse 208 nach außen strömen.
Aufgrund des mechanischen Vorteils, der durch den Hebel 194 erreicht wird, ist es für einen Verwender insbesondere einfach, den Wasserstrom durch die Handventileinheit 150 zu modulieren bzw. zu steuern. Die Handventileinheit 150 kann in jeder beliebigen Richtung positioniert werden, und der Verwender kann den Wasserstrom von einer sehr niedrigen Geschwindigkeit bis zu einer hohen Geschwindigkeit nach Wunsch einstellen. Durch geeignete Einstellung der Einstellschrauben 202 kann der maximale Wasserstrom gesteuert werden. Wenn es erwünscht ist, den Wasserstrom zu unterbrechen, ist es lediglich notwendig, den Hebel 194 loszulassen, wobei dann die einzelnen Bauelemente die Ventilschließstellung gemäß Fig. 3 einnehmen. Da der Kolben 154 lediglich unter dem Einfluß des Wasserdruckes und der Kräfte der Feder 170 in seinem Sitz gehalten wird, ist es unmöglich, daß die Abdicht-Scheibe 160 frühzeitig verschleißt aufgrund der Ausübung von bedienerseitigen Kräften. Dieses Merkmal der Erfindung ist sehr wesentlich beim Sicherstellen, daß die Bauelemente gemäß der Erfindung außerordentlich lange Lebensdauer besitzen.
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In den Fig. 9 bis 16 werden andere Ausführungsformen der Handventileinheit 150 dargestellt. Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 9 bis 14 sind insoweit zueinander ähnlich, als ein Kolben durch Wasserdruck stets zwangsweise in eine Ventilschließstellung bewegt wird und ein Kolbenbetätigungsglied durch den Hebel 194 betätigt wird, derart, daß der Kolben in die Ventilöffnungsstellung gegen den Einfluß des Wasserdrucks zwangsbewegt wird. Bei jeder der Ausführungsformen gemäß Fig. 9 bis 14 ist angenommen, daß der Körperteil 152 und der Hebel 194 gemäß den Fig. 1 bis 8 ohne wesentliche Änderung verwendet werden.
Gemäß Fig.9 enthält der Ventilkörper bzw. der Körperteil einen Einlaßkanal 230, einen Auslaßkanal 232 und einen Verbindungsbereich 234. Der Bereich 234 weist ein Gewinde 236 zur Aufnahme eines Gewinde-Hohlstopfens 238 auf. Ein ringförmiges Elastomer-Dichteglied 240 ist in dem Verbindungsbereich 234 angeordnet und wird dort durch das Ende des Hohlstopfens in Lage gehalten. Ein O-Ring 242 ist um den Hohlstopfen 238 angeordnet, um eine fluiddichte Abdichtung zu erreichen. Ein Schraubendreherschlitz 244 erlaubt, daß der Hohlstopfen 238 dicht in Lage innerhalb des Körperteils 152 eingeschraubt werden kann. Die Seite des Hohlstopfens 238 enthält mehrere Öffnungen 246 zum Erreichen einer Fluidverbindung mit dem Einlaßkanal 230. Ein Kolben 248 mit mehreren Rippen 250 und einer abgeflachten Endfläche 252 ist in dem Hohlstopfen 238 vorgesehen. Unter dem Einfluß von Wasserdruck vom Einlaßkanal 230 und den öffnungen 246 wird der Kolben 248 stets in eine Ventilschließstellung wie gemäß Fig. 9 zwangsbewegt.
Ein zweiter Kolben 254 ist in dem Verbindungsbereich 234 angeordnet. Der zweite Kolben 254 enthält ein abgerundetes Oberende 255 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194 und ein Ende 256 verringerten Durchmessers zur Anlage an die Endfläche 252 des ersten Kolbens 248. Ein O-Ring 258 erreicht eine fluiddichte Abdichtung des Kolbens 254 im Bereich 234.
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Wie sich aus der Betrachtung der Fig. 9 ergibt, bewegt beim Herabdrücken des Hebels 194 der Kolben 254 den Kolben 248 zwangsweise von dem Abdichtteil 240 weg und kann Wasser durch den Auslaßkanal 232 strömen. ,Beim Lösen des Hebels 194 bewegt Wasserdruck zwangsweise den Kolben 248 in eine Ventilschließstellung, wodurch der Wasserstrom durch den Auslaßkanal 232 beendet wird. Wie bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es unmöglich, daß das Abdichtteil 240 durch Ausüben von durch den Bediener betätigten Kräften verformt wird, wodurch eine außerordentlich lange Lebensdauer der Ventilbauelemente sichergestellt ist.
Gemäß Fig. 10 enthält der Ventilkörper bzw. der Körperteil einen Einlaß 260, einen Auslaß 262 und eine den Einlaß 260 und den Auslaß 262 verbindende zylindrische öffnung 264. Ein Kolben 266 ist in der Öffnung 264 angeordnet und enthält einen vergrößerten Endbereich 268 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194. Ein O-Ring 270 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen Kolben 266 und der öffnung 264. Ein Konusabschnitt 272 springt von dem Ende des Kolbens 266 vor. Eine Elastomer-Scheibe 276 ist gegen das Ende des Konusabschnitts 272 mittels eines Gewindebefestigers,274 in Lage festgehalten. Eine Metallscheibe 278 erreicht zusätzliche konstruktive Integrität für die Scheibe 276. Wie sich aus der Betrachtung der Fig. 10 ergibt, ist die Scheibe 276 ausreichend bemessen, um eine fluiddichte Abdichtung der Zwischenfläche zwischen dem Einlauf 260 und der Zylinderöffnung 264 zu erreichen.
Ein Zugang zum Befestiger 274 ist über eine öffnung 280 vorgesehen, in der ein Gewindestopfen 282 aufgenommen ist. Ein O-Ring 284 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Gewindestöpfen 282 und der Öffnung 280. Ein Schlitz 286 ist in dem Gewindestopfen 282 vorgesehen, damit er dicht in die Öffnung 280 eingeschraubt werden kann.
Wie sich aus der Betrachtung der Fig. 10 ergibt, wird beim Niederdrücken des Hebels 194 das Abdichtteil 276 nach unten
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bewegt uncPkann Wasser vom Einlaß -260 zum Auslaß 262 strömen. Beim Loslassen des Hebels 194 wird der Kolben 266 zwangsweise in die Stellung bewegt, die in Fig. 10 dargestellt ist, wodurch die Scheibe 276 verhindert, daß weiterhin Wasser zum Auslaß 262 strömt.
Gemäß Fig. 11 enthält der Körperteil 152 einen Einlaß 290 und einen Auslaß 292 und eine den Einlaß 290 mit dem Auslaß 292 verbindende Öffnung 294. Ein ringförmiges Elastomer-Abdichtteil 196 ist an der Zwischenfläche zwischen dem Einlaß 290 und der Öffnung 294 vorgesehen, und ein Kolben 298 ist in dem Einlaß 290 zur Anlage an das Abdichtteil 296 vorgesehen. Der Kolben 298 enthält mehrere Rippen 300 und eine Endfläche 302. Ein zweiter Kolben 304 ist in der öffnung 294 angeordnet. Der zweite Kolben 304 weist einen abgerundeten Endabschnitt 306 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194 auf, wobei ein O-Ring 308 eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Kolben 304 und der öffnung 294 erreicht. Ein Schlitz 310 ist am Ende des Kolbens 304 ausgebildet und enthält einen sich seitlich oder quer erstreckenden Stift 312. Ein Arm 314 ist am Stift 312 zur Schwenkbewegung gesichert. Der Arm 314 enthält einen abgerundeten Endabschnitt 316 zur Anlage an der Endfläche 302 des Kolbens 298 und eine sanft bzw. abgerundet konturierte Rückseite 318.
Beim Niederdrücken des Kolbens 304 wird die konturierte Rückseite 318 nach unten bewegt und kommt der abgerundete Endabschnitt 316 in Anlage an die Endfläche 302, um den Kolben 298 zwangsweise nach links (Fig. 11) gegen die Kraft des Wasserdruckes zu bewegen. Wasser kann dann von dem Einlaß 29 0 zum Auslaß 292 strömen.Wenn die Kraft auf den Kolben 304 gelöst wird, wird der Kolben 298 zwangsweise in die Ventilschließstellung gemäß Fig. 11 bewegt und nimmt der Kolben 304 wieder die in Fig. 11 dargestellte Lage ein.
Gemäß Fig. 12 enthält der Körperteil 152 einen Einlaß 320, einen Auslaß 322 und eine Öffnung 324, die sich in den Auslaß
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322 erstreckt. Ein ringförmiges Elastomer-Abdichtteil 326 ist an der Zwischenfläche zwischen dem Einlaß 320 und dem Auslaß 322 positioniert und wird dort durch ein Gewinde-Rückhalteteil 328 in Lage gehalten. Ein Kolben 330 mit mehreren Rippen 332 und einem abgerundeten Ende 334 ist in dem Rückhalteteil 328 zur axialen Bewegung darin angeordnet. Ein Kolben 336 mit einem abgerundeten Oberende 338 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194 ist innerhalb der Öffnung 324 vorgesehen. Ein O-Ring 340 erreicht einen fluiddichten Eingriff zwischen dem Kolben 336 und der Öffnung 324. Ein Vorsprung 342 mit einem Schlitz 343 ist an einem Ende des Kolbens 336 ausgebildet und weist einen sich lateral bzw. quer erstreckenden Stift 344 auf. Ein Verbindungsglied 346 ist zur Schwenkbewegung an dem Stift 344 festgelegt.
Das andere Ende des Verbindungsgelieds 346 ist mittels eines Stifts 348 an einer Betätigungsstange 350 verstiftet. Die Betätigungsstange 350 weist ein abgerundetes Ende 352 zur Anlage an das abgerundete Ende 334 des Kolbens 330 auf. Die Betätigungsstange 350 ist zur axialen Bewegung innerhalb des Auslasses 322 durch ein Paar beabstandeter Tragglieder 354/ 356 getragen, deren jedes mehrere Öffnungen 358 darin aufweist.
Beim Niederdrücken des Hebels 194 wird der Kolben 336, wie sich das aus Fig. 12 ergibt, nach unten zwangsbewegt und wird aufgrund der Übertragungskräfte über das Verbindungsglied 346 und die Betätigungsstange 350 der Kolben 330 nach links (Fig. 12) in eine Öffnungsstellung bewegt. Wasser kann dann von dem Einlaß 320 zum Auslaß 322 strömen. Beim Loslassen des Hebels 194 nehmen die Bauelemente wieder die Lage ein, die in Fig. 12 dargestellt ist und wird der Wasserstrom durch den Auslaß 322 beendet.
Gemäß Fig. 13 weist der Körperteil 152 einen Einlaß 360, einen Auslaß 362 und eine Öffnung 364 in Verbindung mit dem Auslaß 362 auf. Ein Kolben 366 ist in dem Einlaß 360 zur
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axialen Bewegung darin angeordnet. Der Kolben 366 enthält mehrere Rippen 368. Ein Elastomer-Abdichtteil 370 ist an dem Ende des Kolbens 36 6 befestigt zur abdichtenden Anlage an der Zwischenfläche zwischen dem Einlaß 360 und dem Auslaß 362. Ein länglicher Endabschnitt 372 ragt nach außerhalb des Kolbens 366 und ist im Körper des Kolbens 360 über Gewinde 372 in Eingriff, um das Abdichtteil 370 gegen das Ende des Kolbens 366 festzulegen. Ein Tragteil 374 mit mehreren Öffnungen 376 ist im Auslaß 362 zum Stabilisieren des Endabschnitts vorgesehen.
Ein (zweiter)Kolben 378 mit einem abgerundeten Ende 380 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194 ist in der Öffnung 364 vorgesehen. Ein O-Ring 382 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Kolben 378 und der Öffnung 364. Der Kolben 378 enthält eine abgeschrägte Fläche 384 und eine Öffnung 386, damit Wasser durch den Auslaß 362 strömen kann.
Beim Niederdrücken des Hebels 194 wird der Kolben 378 nach unten (Fig. 13) bewegt und wird aufgrund der Zusammenwirkung der schrägen Fläche 364 und des Endes des Endabschnitts 372 der Kolben 366 nach links (Fig. 13) bewegt. Das Abdichtteil 370 wird dadurch in die Offenstellung bewegt, und Wasser kann durch den Einlaß 360 zum Auslaß 362 strömen. Beim Loslassen des Hebels 194 nehmen die Bauelemente wieder die in Fig. 13 dargestellte Lage ein, wodurch wieder eine Ventilschließstellung erreicht wird.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Körperteil 152 enthält einen Einlaß 400, einen Auslaß und eine in den Auslaß 402 ragende öffnung 404. Ein Kolben 406 mit mehreren Rippen 408 ist im Einlaß 400 zur axialen Bewegung darin angeordnet. Ein scheibenförmiges Elastomer-Abdichtteil 410 ist an dem Ende des Kolbens 406 zur abdichtenden Anlage an der Zwischenfläche zwischen dem Einlaß 400 und dem Auslaß 402 gesichert. Ein länglicher Vorsprung 412
ORIGINAL INSPECTED
mit mehreren Nuten 414 ragt von dem Ende des Kolbens 406 weg. Der Vorsprung 412 enthält einen Gewindeabschnitt 416, um den Vorsprung 412 am Kolben 4 06 zu sichern und um das Abdichtteil 410 gegen das Ende des Kolbens 406 festzulegen. Der Vorsprung 412 enthält weiter einen abgerundeten Endabschnitt 418.
Ein zweiter Kolben 420 mit einem abgerundeten Endabschnitt 422 zur Anlage an der Unterseite des Hebels 194 ist in der Öffnung 404 angeordnet. Ein O-Ring 426 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen-dem Kolben 420 und der öffnung 404. Der untere Abschnitt des Kolbens 420 enthält ähnlich dem Kolben 378 gemäß Pig. 13 eine abgeschrägte Fläche 428 zur Anlage mit dem abgerundeten Ende 418 des Gewindevorsprungs 412.
Beim Niederdrücken des Hebels 194 wird der Kolben 420 nach unten (Fig. 14) bewegt und wird aufgrund der Zusammenwirkung der schrägen Fläche 428 und des abgerundeten Endes 418 der erste Kolben 406 nach links (Fig. 14) verschoben. Das Abdichtteil 410 wird in die Offenstellung bewegt, woraufhin Wasser vom Einlaß 400 zum Auslaß 402 strömen kann. Beim Loslassen des Hebels 194 nehmen die Bauelemente die in Fig. 14 dargestellte Stellung wieder ein, woraufhin wieder die Ventilschließstellung erreicht wird.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von denen gemäß Fig. 9 bis 14 darin, daß der Wasserdruck konstant ein Ventilglied in die Ventiloffenstellung zwangsbewegt, statt in die Ventilschließstellung. Gemäß Fig. 15 wird ein Körperteil 430 statt einem Körperteil 152 verwendet. Der Körperteil 430 enthält einen Einlaß 432, einen Auslaß 434 und eine zwischer Einlaß 432 und Auslaß 434 angeordnete öffnung 436. Ein Kolben 438 ist in der Öffnung 436 angeordnet und enthält ein scheibenförmiges Elastomer-Abdichttel 440 an einem Ende in abdichtender Anlage mit dem Teil des Körperteils 4 30 neben dem Einlaß 432. Das Abdichtteil 440 wird mittels eines Gewindebefestigers
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442 in Lage gehalten. Ein O-Ring 444 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Kolben 438 und der öffnung 436. Ein Vorsprung 446 ragt von einem mittigen Abschnitt des Kolbens 4 38 vor und enthält einen Stift 448 nahe seinem Ende zur Befestigung an einem Hebel 450. Der Körperteil 430 enthält einen Vorsprung 452 mit einem Stift 454 zum Sichern des Hebels 450 zur Schwenkbewegung. Das andere Ende des Hebels ist im Uhrzeigersinn vorgespannt, wie mittels einer Feder gemäß Fig. 15. Die Feder 456 ist in einer in dem Körper 430 ausgebildeten öffnung 458 aufgenommen und wird an der ünter^ seite des Hebels 450 mittels eines kleinen Vorsprungs 460 in Lage gehalten.
Beim Verschwenken des Hebels 450 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 15) drückt der Hebel 450 die Feder 456 zusammen und verschiebt gleichzeitig den Kolben 438 nach oben. Das Abdichtteil 440 wird in die Offenstellung bewegt und Wasser kann von dem Einlaß 432 zum Auslaß 434 strömen. Beim Lösen der Kraft vom Hebel 450 schwenkt die Feder 456 den Hebel 450 im Uhrzeigersinn (Fig. 15) und erreicht von neuem eine Dichtung zum Abtrennen des- Wasserstromes durch den Auslaß 434. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß, da der Kolben nicht in eine Ventilschließstellung vorgespannt ist, die Stärke der Feder 456 sorgfältig derart gewählt werden, daß keine zu große Kraft auf das Abdichtteil 440 ausgeübt wird, wodurch dieses verformt werden könnte. Gleichzeitig muß die Feder 456 ausreichend stark sein, um wirksam eine Ventilschließstellung zu erreichen, unabhängig von dem Wasserdruck, der erwartet werden kann. Im allgemeinen ist die Ausführungsform gemäß Fig. 15 weniger zweckmäßig als die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Körperteil 152 enthält einen Einlaß 462, einen Auslaß und eine Öffnung 466 in Verbindung mit dem Auslaß 464. Die Öffnung 466 erstreckt sich vollständig durch den Körperteil 152. Ein Kolben 468 mit mehreren Rippen 470 und einer abge-
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schrägten End_flache 471 ist in dem Auslaß 464 zur axialen Bewegung darin angeordnet. Ein scheibenförmiges Elastomer-Abdichtteil 472 ist an dem Ende des Kolbens 468 mittels eines Gewindebefestigers 474 gesichert.
Ein Kolben 476 mit einem abgerundeten Endabschnitt 478 ist in der öffnung 466 angeordnet. Ein O-Ring 480 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Kolben 476 und der öffnung 466. Der Kolben 4 76 enthält einen abgeschrägten unteren Abschnitt 481, der mit der abgeschrägten Endfläche.471 des Kolbens 468 in Eingriff bringbar ist. Der Kolben 476 enthält weiter einen zweiten Abschnitt 482, der in der Öffnung 466 vorgesehen ist. Ein abgerundeter Endabschnitt 484 ist an dem zweiten Abschnitt 482 mittels eine Gewindebefestigers 486 befestigt. Ein O-Ring 488 erreicht eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Abschnitt 482 und der öffnung 466.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 16 ist weder in die Ventiloffenstellung noch in die Ventilschließstellung vorgespannt. Vielmehr muß der Kolben 476 tatsächlich verschoben werden, um eine Ventilfunktion zu erreichen. Durch Ausüben einer nach unten wirkenden Kraft (Fig. 16) auf den Kolben 476 wird der Kolben 468 nach links (Fig. 16) zwangsbewegt aufgrund der Anlage zwischen den abgeschrägten Flächen 481, 471. Wenn der Kolben 476 ausreichend weit verschoben ist, kommt das Abdichtteil 472 möglicherweise in Sitz-Anlage gegen den Boden des Auslasses 464 und erreicht eine Ventilschließstellung. Wenn der Abschnitt 482 nach oben (Fig. 16) gestoßen wird, verschiebt die Relativbewegung der abgeschrägten Flächen 471, 481 in Zusammenwirkung mit dem Druck des Wassers gegen das Abdichtteil 472 den Kolben 468 in die in Fig. 16 dargestellte Lage, wodurch ein Ventilöffnungszustand erreicht wird. Die Menge des WasserStroms, die von dem Benutzer erwünscht ist, kann einfach durch Steuern der Lage des Kolbens 476 inner halb der Öffnung 466 eingestellt werden.
Anhand der Fig. 19 und 20 wird ein zusätzliches alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Waschventil 500 vorgesehen. Das Ventil 500 enthält ein wandraontiertes Steuerventil 520, einen biegsamen oder flexiblen Schlauch zum Führen von Wasser und eine mit der Hand zu haltende oder Handventileinheit 650 zum Steuern der Abgabe des Wassers von dem Schlauch 630 und zum Richten des Wasserstromes für hygienische Zwecke. Bestimmte Merkmale des Ventils 500, die bei Erläuterung des ersten Ausführungsbeispieles eines Hahns 10 erläutert worden sind, sind in den Fig. 19 und 20 zur Vereinfachung weggelassen, wie z. B. einen Haken zum Befestigen der Handventileinheit 650 an der Wand 22 und andere äußere Merkmale der Handventileinheit 650.
Das Steuerventil 520 enthält einen Körperteil 530 aus einem einstückigen Messingstück. Der Körperteil 530 enthält einen Einlaß 532 zur Verbindung mit der Zweigleitung 26 (Fig. 1) und einen Auslaß 534. Der Einlaß 532 umfaßt einen Zylinderabschnitt 536. Ein Kolben 538 mit mehreren Rippen 540 ist in dem Zylinderabschnitt 536 zur axialen Bewegung darin angeordnet. Ein ringförmiges Elastomer-Abdichtteil 542 ist in dem Körperteil 530 vorgesehen und durch ein Rückhalteglied 540 dort in Lage festgelegt. Das Rückhalteglied 544 enthält mehrere öffnungen 546 für den Durchtritt von Wasser. Das Rückhalteglied 544 enthält auch einen Zentralabschnitt 548,durch den eine Betätigungsstange 550 ragt.
Ein Vakuumrückschlagventil 560 ist in dem Fluidauslaß 534 angeordnet. Ein zylindrischer Einsatz 562 ist in dem Auslaß positioniert und eine Befestigung 564 ist an dem Körperteil 530 gesichert. Die Befestigung 564 definiert einen Teil des Fluidauslasses 534. Auslaßöffnungen 566 in dem Einsatz 562 sind in Verbindung mit dem Fluidauslaß 534, wenn das Vakuumrückschlagventil 560 in der Ventilschließstellung ist. Die Öffnungen 566 ermöglichen daher, daß der Fluidauslaß 534 mit der Atmosphäre bei Auftreten eines Vakuum- oder Unterdruckzustandes verbunden ist, der in der Fluidversorgung vorliegt oder jedes-
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mal, wenn das Steuerventil 520 geschlossen ist.
Der Körperteil 530 ist an einerBefestigungsplatte 568 mittels einer Mutter 570 befestigt. Die Platte 568 ihrerseits kann an der Wand 22 in üblicher Weise befestigt sein. In einer für das Gehäuse 44 ähnlichen Weise ist die Befestigung 564 an dem Körperteil 530 gesichert und enthält eine flache ringförmige Endfläche 572, eine Zylinderbohrung 574, eine abgeschrägte Schulter 576 und eine zylindrische Bohrung oder Öffnung 578, die im Durchmesser kleiner ist als die zylindrische Bohrung 574. Der äußere Abschnitt der Befestigung 564 weist ein Gewinde 580 auf.
Ein (sternförmiger) Zwischenkörper 582 mit öffnungen 584 und einem zylindrischen Vorsprung 586 in der Mitte ist innerhalb des Einsatzes 562 angeordnet. Ein Ventilglied 588 in Form einer Scheibe 590 mit einem Stiel 292 wird von dem Zwischenkörper 582 getragen. Der Stiel 592 sitzt in dem Vorsprung 586 und wird durch einen Schnappring 594 in Lage gehalten. Der Stiel 592 ist hohl und ist zur Aufnahme und zur Bewegung gegenüber der Betätigungsstange 550 ausgebildet. Abhängig von der Lage der Scheibe 590 gegenüber den Öffnungen 584 ermöglicht das Ventil 588 entweder das Ausströmen von Fluid durch den Fluidauslaß 534 (Fig. 20) oder verschließt die öffnungen 584 und verhindert dadurch einen Fluidstrom (Fig. 19).
Eine zylindrische Elastomer-Haube 596 wird innerhalb des Körperteils 530 durch den Einsatz 562 in Lage gehalten. Der Zwischenkörper 582 und das Ventil 588 sind in der Haube 596 enthalten und werden durch diese zusammengehalten. Die Haube 596 weist eine kleine Öffnung 598 neben der Scheibe 59 auf. Wenn kein Wasser durch den Durchtritt 532 strömt, z. B. wenn das Steuerventil 520 geschlossen ist oder ein Vakuumbzw* ünterdruckzustand in der Wasserversorgung herrscht, bewegt die Haube 596 das Ventilglied 588 und den Zwischenkörper
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582 zwangsweise nach links (Fig. 19) in eine Schließstellung. Wenn Wasser durch den Durchtritt 532 strömt, bewegt der Druck des Wassers das Ventilglied 588 und den Zwischenkörper 582 zwangsweise nach rechts (Fig. 20). In der in Fig. 20 dargestellten Lage hat der Zwischenkörper 582 die Haube 596 gegen die Endfläche 572 festgelegt, um so eine fluiddichte Abdichtung zu erreichen. Der Druck des Wassers bewegt die Scheibe 590 zwangsweise von den Öffnungen 584 weg und Wasser kann aufgrund der Flexibilität der Haube 596 neben der öffnung 598 um die Scheibe 590 herum an der Schulter 576 vorbei und durch den Fluidauslaß 534 nach außen strömen.
Der Schlauch 630 weist einen flexiblen Abschnitt 632 auf, der wie der flexible Abschnitt 132 durch Kunststoff ,Gummi oder, jedes andere geeignete Material in an sich bekannter Weise gebildet sein kann. Da zu erwarten ist, daß relativ hohe axiale Belastungen auf den flexiblen Abschnitt 632 ausgeübt werden, ist eine Verstärkung in Form von innen angeordneten Litzen aus einem Gewebe oder Metall erwünscht. Ein Ende des Schlauches 630 ist mit einem Flansch 634 zur Verbindung mit der Aufnahme bzw. Befestigung 564 vorgesehen. Eine Mutter 636 ist über dem flexiblen Abschnitt 632 aufgenommen und liegt am Flansch 634 und einer Scheibe 637 an, um den flexiblen Abschnitt 632 gegen das Ende der Befestigung 564 zu sichern. Das andere Ende des flexiblen Abschnitts 632 weist einen Flansch 638 auf. Der Flansch 638 und eine Scheibe 639 sind in Eingriff mit einer Mutter 640/ um den flexiblen Abschnitt 632 an dem Ende der Handventileinheit 650 zu sichern.
Die Handventileinheit 650 weist einen länglichen, allgemein zylindrischen Körperteil 652 auf. Vorzugsweise ist der Körperteil 652 wie die anderen Bauelemente der Handventileinheit 650 aus einem leicht verformbaren bzw. gießbaren Kunststoff gebildet, wie der unter der Warenbezeichnung Celcon vertriebene Kunststoff. Ein Kolben 654 ist in dem Körperteil 652 angeordnet. Der Kolben 654 enthält einen scheibenförmigen Kopf 656, der unter einem Winkel zur Längsachse geneigt ist
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und mehrere sich axial erstreckende Rippen 6 58 mit vergrößertem Abschnitt 660 aufweist. Der Kolben 654 ragt stromaufwärts, so daß die Rückseite des Kopfes 656 dem Wasserdruck von dem Schlauch 630 ausgesetzt ist. Eine Aufnahme oder Befestigung ist an einem Ende des Körperteils 6 52 über Gewinde 664 befestigt. Ein Teil des Kolbens 654 erstreckt sich in die Aufnahme 662. Die Mutter 640 ist in Gewindeeingriff mit dem äußeren Endabschnitt der Aufnahme 662, wie das bereits erläutert ist.
Der Körperteil 652 enthält einen Auslaß 666. Der Auslaß 66 ist in Fluidverbindung mit Bauelementen, die im wesentlichen identisch zur Düse 208 sind, die weiter oben anhand des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert worden ist. Eine Öffnung 668 ist in dem Körperteil 652 am Eingang zur öffnung 666 ausgebildet.
Zur Betätigung des Kolbens 654 ist ein zweiter Kolben 670 vorgesehen, der in den Fig. 19 und 620 vertikal gerichtet ' ist. Der zweite Kolben 670 enthält eine abgeschrägte Endfläche 672, die mit dem Kopf 656 des Kolbens 654 in Eingriff bzw. in Anlage bringbar ist. Der zweite Kolben 670 enthält ferner einen abgerundeten oberen Abschnitt 674. Ein O-Ring 676 ist für den Kolben 670 vorgesehen, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Kolben 670 und der öffnung 668 zu erreichen. Ein Hebel 678 ist in einer dem Hebel 194 ähnlichen Weise vorgesehen, um den zweiten Kolben 670 zu betätigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Kolben 654 keine Abdichtfunktion. Vielmehr wird eine solche Abdichtfunktion vollständig durch das Steuerventil 520 erreicht. Zum Betätigen des Steuerventil 520 ist ein flexibles langes hohles Kabel bzw. ein dicht gewickelter Spiraldraht 680 vorgesehen. Das Kabel 680 ist in Eingriff am einen Ende mit der Rückseite des Kopf 656 des Kolbens 654. Das andere Ende des Kabels 680 ist in einer tassenförmigen Aufnahme aufgenommen, die an dem Ende der Stange 550 gesichert ist. * Mehrere öffnungen 684 sind in der Basis der tassenförmigen
Aufnahme 6 82 vorgesehen, damit Wasser von dem Fluidauslaß in das Innere des Kabels 680 strömen kann. Der Außendurchmesser der tassen- oder schalenförmigen Aufnahme 682 ist eng innerhalb des Innendurchmessers der Aufnahme bzw. Befestigung 564 aufgenommen, um eine gute Halterung für die Aufnahme 682 zu erreichen, wobei gleichzeitig ein geeigneter fluiddichter Übergang aufrechterhalten ist.
Die Wirkungsweise dieser alternativen Ausführungsform der Erfindungwird im folgenden näher erläutert.
1. Die Handventileinheit 650 wird vom Haken 28 abgenommen und in der erwünschten Weise gerichtet;
2. nach Niederdrücken des Hebels 678 wird der Kolben 670 nach unten (Fig. 19 und 20) bewegt und gleiten die schrägen Flächen 656, 676 relativ zueinander, wodurch der Kolben 654 nach links (Fig. 19) bewegt wird;
3.' wenn der Kolben 654 nach links (Fig. 19) bewegt wird, wird auch das Kabel 680 nach links bewegt und verschiebt dadurch die Betätigungsstange 550; Seinerseits wird der Kolben 538 von dem Abdichtglied 542 abgehoben/ Ein Wasserstrom wird über das Steuerventil 520 durch den flexiblen Abschnitt 632 in die Handventileinheit 650 am Kolben vorbei und zum Auslaß 666 erreicht;
4. beim Lösen bzw. Loslassen des Hebels 678 bewegt der Wasserdruck zwangsweise den Kolben 538 in eine Schließstellung gemäß Fig. 19,' Der Wasser strom durch das Steuerventil und damit den Schlauch 630 wird unterbrochen/ Da der Wasserstrom vollständig durch das Steuerventil 520 gesteuert wird, kann hoher Wasserdruck oder irgendein Wasserdruck überhaupt in dem Schlauch 6 30 und der Handventileinheit 650 bei Nichtgebrauchszuständen nicht aufrechterhalten werdeny Folglich kann der flexible Abschnitt 632 aufgrund eines nachteiligen Ausfalls des Schließen des Steuerventils 520 nicht bersten.
ORIGINAL INSPECTED
■'■■'-&-■
-39-
Die Erfindung erreicht eine komfortable in der Hand zu haltende hygienische Einrichtung, bei der der Wasserstrom sehr
leicht zu modulieren bzw. zu ändern ist. Das an der Wand befestigte Abtrenn- oder Schließventil bewirkt das Verhindern
von Lecks und stellt insbesondere bei Verwendung mit dem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung sicher, daß
kein Wasserdruck in dem Schlauch während Nichtgebrauchszeiten aufrechterhalten wird. Das Einsetzen eines Vakuumrückschlagventils in dem an der Wand befestigten Schließventil oder
Abtrennventil stellt sicher, daß Wasser nicht rückwärts über die Handventileinheit und in das Wasserversorgungssystem angesaugt werden kann.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Paten/tanwalt

Claims (22)

- Γ:·: :■::■■■■":■'■.:■ 3329457 PATENTANWÄLTE MITSCHERLICH · GUNSCHMANN · KÖRBER · SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCH! N PATENTAMT PROF REPRESENTATIVES BhFORF THE FUFtOF'l AN PATtNT OFFICE MANDATAIHl -'. AGRF1 TS PRFS LOFFICF FUROPELN DCS BREVETS Dipl.-lng. H. Mitscherlich j. Dipl.-lng. K. Gunschmann DipL-lng. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers Dipl.-lng. W. Melzer Steinsdorf straße 10 D-8000 München 22 Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155 mitshd Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206 . 16. August 1983 Me/nc Irlin H. Botnick Kersdale Pepper Pike, Ohio/USA Ansprüche
1. Handeinheit zur Abgabe von Wasser für hygienische Zwecke, gekennzeichnet durch
a) einen Körperteil (152, 652),
b) einen Wassereinlaß für den Körperteil,
30
C-) eine nach außerhalb des Körperteils ragende Düse (208) , wobei die Düse durch den Körperteil vom Einlaß übertragenes Wasser empfängt und das Wasser in der vom Verwender gewünschten Weise abgibt,
35
d) ein Ventilelement (154, 160) innerhalb des Körperteils, das so gegenüber dem Wasserstrom gerichtet ist, daß es stets in Anlage an einen Ventilsitz durch den
Wasserdruck zwangsbewegt ist, und
e) eine Steuerung (172, 180, 194, 654, 670, 678) für das Ventilelement, die nach außerhalb des Körperteils ragt, wobei sie mit dem Körperteil so verbunden ist, daß die Steuerung sich allgemein senkrecht zur Mittellinie des Körperteils bewegt, wobei eine Betätigung der Steuerung erreicht, daß das Ventilelement axial auf den Ventilsitz zu bzw. von diesem weg bewegbar ist.
2. Handeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein Kolben (154) ist, der ein mit dem Ventilsitz in Anlage bringbaren Kopf (156) aufweist.
3. Handeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen an dem Außenabschnitt des Körperteils (152) gesicherten Hebel (194) enthält und daß ein Kolbenbetätigungsglied (180, 172) zwischen dem Hebel (194) und dem Kolben (154) angeordnet ist.
4. Handeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenbetätigungsglied eine schräge Fläche (182) und einen Schiebeblock (172) in Anlage mit dem Kolben (154) aufweist, wobei der Schiebeblock (172) ebenfalls eine schräge Fläche (17.6) enthält, wobei die schrägen Flächen (176, 182) gegeneinander in Gleitanlage sind.
5. Handeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19 2) zwischen dem Kolbenbetätigungsglied und einem stationären Abschnitt des Körperteils (152) vorgesehen ist, wobei die Feder (192) das Kolbenbetätigungsglied stets in eine Lage vorspannt, in der der Wasserstrom unterbrochen ist.
6. Handeinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Feder (170) zwischen dem Kolben (154) und einem stationären Teil des Körperteils (152), wobei die Feder (170)
stets den Kolben in die Ventilschließstellung vorspannt.
7. Handeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
a) eine Aufnahme in dem Körperteil (152), in der die Düse (208) aufgenommen ist, und
k) mehrere zusätzliche Düsen (208) unterschiedlicher Wasserabgabeeigenschaften, die in der Aufnahme gegeneinander austauschbar und ersetzbar aufnehmbar sind.
8. Handeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichjc - net durch ein an der Wand befestigtes Steuerventil (20,
520) und einen Schlauch (130, 630) in Fluidverbindung mit dem wandbefestigten Steuerventil (20, 520) und der Hand- i sprüheinheit (150, 650).
2Q
9. Handeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wandbefestigte Steuerventil ein durch den Wasserdruck stets in die Schließstellung vorgespanntes Ventilelement (60 ) aufweist, sowie ein Ventilelementbetätigungsglied zum Verschieben des Ventilelements gegen den Wasserstrom
„c und einen nach außerhalb des Steuerventils ragenden Handgriff zum Steuern des Betätigungsgliedes und damit des Ventilelements.
10. Handeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich-„q net durch ein Vakuumrückschlagventil (100) als Teil des wandmontierten Steuerventils (20).
11. Handeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumrückschlagventil aufweist
a) eine ringförmige Elastomer-Haube (128, 596) innerhalb des Steuerventils, um einen Wasserstrom nach außerhalb des Vakuumrückschlagvcntils während normaler Gebrauchs-
zustände zu verhindern und um ein Rückströmen von Wasser in das Steuerventil während Unterdruckbedingungen in der Wasserversorgung zu verhindern, wobei die Haube so ausgebildet ist, daß auch Atmosphärendruck einen Unterdruck in der Wasserversorgung unterbrechen kann,
b) einen Primärkolben (114, 582), konzentrisch in der
YQ Haube und relativ zu dieser axial bewegbar, wobei der Primärkolben mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, und
c) einen Sekundärkolben (120, 590), der mit dem Primär-,pkolben verbunden und diesem gegenüber relativ bewegbar
ist, wobei der Sekundärkolben die Öffnungen des Primärkolben zur Verhinderung eines Rückstroms von Wasser unter Unterdruckbedingungen und Bedingungen verhindert, bei denen ein Wasserstrom durch das Ventil unterbrochen 2Q ist,und der die Öffnungen im Primärkolben freigibt und einen Wasserstrom durch den Primärkolben und die Haube nach außerhalb in den Schlauch ermöglicht unter Bedingungen positiven Wasserdrucks.
12. Waschhahn, gekennzeichnet durch
a) eine Handeinheit ( 650) zum Sprühen von Wasser, wobei die Handeinheit eine nach außen ragende Steuerung aufweist und die Steuerung zum selektiven Erlauben oder
oQ Verhindern des Wasserstroms durch die Handeinheit ausgebildet ist,
b) einen Schlauch ( 630) zum Führen von Wasser zur Handeinheit,
c) ein wandmontiertes Steuerventil ( 520), wobei der
Schlauch nach außerhalb dos Steuerventils ragt und das Steuerventil zum Erlauben oder Verhindern eines Wasserstroms durch den Schlauch ausgebildet ist, und
COPY
d) ein flexibles Kabel (680) innerhalb des Schlauchs, das die Handeinheit (650) und das wandmontierte Steuerventil (520) verbindet, wobei das Kabel den Eingriff mit der als Teil der Handeinheit ausgebildeten Steuerung
ist und zum Betätigen des wandmontierten Steuerventils (520) dient.
13. Waschhahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das wandmontierte Steuerventil (520) ein Ventilelement j enthält, das stets in die Schließrichtung durch den Wasser-] — druck vorgespannt ist, wobei ein Betätigungsglied zwischen ;
dem Ende des Kabels (680) und dem Ventilelement (538) angeordnet ist, wodurch bei Bewegung des Kabels (680) das j Betätigungsglied (682, 550) und damit das Ventilelement j
bewegbar ist. ;
14. Waschhahn nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinheit aufweist
a) einen Körperteil (652),
b) einen Wassereinlaß für den Körperteil, durch den sich das Kabel (680) erstreckt,
c) eine nach außerhalb des Körperteils ragende Düse, wobei
die Düse zum Empfang von über den Körperteil vom Einlaß übertragenen Wassers und zum Abgeben des Wassers in der vom Bediener gerichteten Weise ausgebildet ist, und
d) einen Kolben (654) innerhalb des Körperteils, wobei der
Kolben in Eingriff mit dem Ende des Kabels und mit der Steuerung (670, 678) ist, wodurch bei Betätigung der Steuerung der Kolben und das Kabel verschiebbar sind.
15. Waschhahn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
COP' a) der Kolben längliche Ausbildung mit einem Kopf (654)
I 5J ^ O /
besitzt, der unter einem Winkel gegenüber der Längsachse des Kolbens geneigt ist und
b) die Steuerung ein Kolbenbetätigungsglied (670) mit einer Längsachse aufweist, die allgemein senkrecht zur Längsachse des Kolbens gerichtet ist, wobei das Kolbenbetätigungsglied eine schräge Fläche (672) in Anlage mit dem Kopf des Kolbens besitzt, wodurch bei ,Q Bewegung des Kolbenbetätigungsgliedes die schrägen Flächen gegeneinander gleiten und der Kolben verschoben Wird. "-■■■-";■ .""::;I
16. Waschhahn nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeich-,pnet durch ein Vakuumrückschlagventil (534) als Teil des wandmontierten Steuerventils (520).
17. Waschhahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumrückschlagventil aufweist
a) eine ringförmige Elastomer-Haube (596) innerhalb des
Steuerventils, um einen Wasserstrom nach außerhalb des Rückschlagventils während Bedingungen des Normalgebrauches zu verhindern und um einen Rückstrom des nc Wassers in das Steuerventil während Unterdruckbedin-
gungen in der Wasserversorgung zu verhindern, wobei die Haube es dem Atmosphärendruck ermöglicht, einen Unterdruck in der Wasserversorgung zu unterbrechen,
n b) einen Primärkolben (582) konzentrisch-innerhalb der ο U
Haube und gegenüber dieser axial bewegbar, wobei der Primärkolben mehrere Durchgangsöffnungen (584) besitzt,
or_ c) einen Sekundärkolben (590) , der mit dem Primärkolben
verbunden und relativ zu diesem bewegbar ist, wobei der Sekundärkolben die Öffnungen (584) des Primär-
ORIGINAL INSPECTED
kolbens bedeckt, um einen Rückstrom des Wassers unter Unterdruckbedingungen und jedesmal dann zu verhindern, ;
wenn der Wasserstrom durch das Ventil unterbrochen |
ist und der die Öffnungen im Primärkolben freigibt und I einen Wasserstrom durch den Primärkolben und die Haube j und nach außerhalb in den Schlauch unter positiven Wasserdruckbedingungen ermöglicht.
18. Waschhahn, gekennzeichnet durch
a) eine Handsprüheinheit (150, 650) zur Abgabe von Wasser, die aufweist
i) einen Körperteil (152, 652),
ii) einen Wassereinlaß für den Körperteil, iii) eine nach außerhalb des Körperteils ragende Düse (208), wobei die Düse zum Empfang von durch den Körperteil vom Einlaß übertragenen Wassers und zur Abgabe des Wassers in der vom Verwender gewünschten Weise ausgebildet ist, iv) ein Ventilelement (154, 160, 654) innerhalb des
Körperteils, wobei das Ventilelement so bezüglich dem Wasserstrom gerichtet ist, daß es stets in Anlage mit einem Ventilsitz durch den Wasserstrom- j
zwangsbewegt ist, und i
v) eine Steuerung (172, 180, 194, 670, 678) für das ; Ventilelement, die nach außerhalb des Körperteils ! ragt, wobei die Steuerung gegenüber dem Körperteil angeordnet ist, daß die Steuerung im allgemeii
senkrecht zur Mittellinie des Körperteils bewegbar ist und eine Betätigung der Steuerung erreicht, dal das Ventilelement axial gegenüber dem Ventilsitz, auf dieses zu oder von diesem weg bewegbar ist,
b) einen Schlauch (130, 630) in Strömungsverbindung mit der
pY Handsprüheinheit (150, 650) und
Ό-.:· 3323487
c) ein wandmontiertes Steuerventil (20, 520), von dem
der Schlauch wegragt, wobei das wandmontierte Steuerventil enthält
5
i) ein Ventilelement, das stets in Schließrichtung
durch den Wasserdruck vorgespannt ist,
ii) einen Ventilelementbetätiger zum Verschieben
des Ventilelementes gegen den Wasserstrom, und iii) einen nach außerhalb des Steuerventils ragenden
Griff zum Steuern des Betätigers und damit des
Ventilelements.
19. Waschhahn nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein
Vakuumrückschlagventil als Teil des wandmontierten
Steuerventils (20), wobei das Vakuumrückschlagventil·
(100/560) enthält.
a) eine ringförmige Elastomer-Haube (128) innerhalb des
Steuerventils (20) , um einen Wasserstrom nach außer-20
halb des Rückschlagventils während normalen Gebrauchsbedingungen zu verhindern und um einen Rückstrom des Wassers in das Steuerventil (20) während Unterdruckbedingungen in der Wasserversorgung zu verhindern,
wobei die Haube (128) dem Atmosphärendruck ebenfalls 25
erlaubt, einen Unterdruck in der Wasserversorung zu
unterbrechen,
b) einen Primärkolben (114) konzentrisch innerhalb der
Haube, der axial dieser gegenüber bewegbar ist, wo-30
bei der Primärkolben mehrere Durchgangsöffnungen (116)
aufweist und
c) einen Sekundärkolben (120), der mit dem Primärkolben
verbunden und diesem gegenüber relativ—bewegbar ist, 35
wobei der Sekundärkolben die öffnungen im Primärkolben abdeckt, um einen Rückstrom von Wasser unter Unterdruckbedingungen und jedesmal zu vermeiden, wenn der
Wasserstrom durch das Steuerventil unterbrochen ist, und die öffnungen im Primärkolben freigibt und einen Wasserstrom durch den Primärkolben und die Haube nach außerhalb in den Schlauch (130) ermöglicht, wenn positiver Wasserdruck vorliegt.
20. Waschhahn nach Anspruch 18 oder 19)= dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Ventilelement der Handeinheit ein länglicher Kolben (654) ist, wobei der Kolben einen Kopf (656) aufweist, der mit dem Ventilsitz in Anlage bringbar ist,
b) die Steuerung für die Handeinheit einen an einem Außenabschnitt des Körperteils (652) gesicherten Hebel (678) aufweist und ein Kolbenbetätigungsglied zwischen dem Hebel und dem Kolben vorgesehen ist,
c) das Kolbenbetätigungsglied eine abgeschrägte Fläche (.672) enthält und der Kolben eine abgeschrägte Fläche
enthält, wobei die schrägen Flächen (672) miteinander in Gleiteingriff sind,
d) eine Feder zwischen dem Kolbenbetätigungsglied und einem stationären Teil des Körperteils vorgesehen ist, wobei die Feder stets das Kolbenbetätigungsglied in eine Lage zwangsweise Vorspannt, in der der Wasserstrom unterbrochen ist, und
e) eine Feder zwischen dem Kolben (654) und einem stationären Teil des Körperteils( 652) vorgesehen ist, wobei die Feder stets den Kolben in Richtung auf die Ventilschließstellung vorspannt.
21. Waschhahn, gekennzeichnet durch
a) eine Handeinheit (650) zur Abgabe von Wasser,wobei die
ö ÖIV ** O I
Handeinheit einen Kolben (654) zur axialen Bewegung innerhalb des Körperteils (652) und ein Kolbenbetätigungsglied (670, 678) aufweist, das von einem Verwender des Hahns zugänglich ist,
b) einen Schlauch (630), der mit der Handeinheit verbunden ist, zur Zufuhr von Wasser zur Handeinheit,
c) ein Kabel (680) innerhalb des Schlauchs (630), das an einem Ende mit dem Kolben (654) verbunden ist, und
d) ein wandmontiertes Steuerventil (520), von dem der Schlauch (630) wegragt, wobei das wandmontierte Steuer-
!5 ventil so ausgebildet ist, daß es selektiv den Strom von Wasser in den Schlauch ermöglicht oder verhindert, wobei das wandmontierte Steuerventil ein Ventilelement (538) enthält, das stets in die Schließstellung durch den Wasserdruck vorgespannt ist, wobei eine Zusammenwirkung zwischen dem dem Kolben abgewandten Ende des Kabels und dem Ventilelement das Ventilelement gegen den Wasserstrom verschiebt.
22. Waschhahn nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Vakuumrückschlagventil (560) als Teil des wandmontierten Steuerventils, wobei das Vakuumrückschlagventil aufweist
a) eine ringförmige Elastomer-Haube (596) innerhalb des Steuerventils (520), um einen Wasserstrom nach außer-
go halb des Rückschlagventils während normalen Gebrauchsbedingungen zu verhindern und um einen Rückstrom des Wassers in das Steuerventil während Unterdruckbedingungen in der Wasserversorgung zu verhindern, wobei die Haube dem Atmosphärendruck ermöglicht, ein Vakuum in der Wasserversorgung zu unterbrechen,
b) einen Primärkolben (582) konzentrisch innerhalb der Haube und dieser gegenüber axial bewegbar, wobei der
ORIGINAL INSPECTED
■A4-
Primärkolben mehrere Durchgangsöffnungen (584) besitzt und
c) einen Sekundärkolben (588), der mit dem Primärkolben
verbunden ist und diesem gegenüber relativ bewegbar ist, wobei der Sekundärkolben die öffnungen im Primärkolben verdeckt, um einen Rückstrom von Wasser unter Unterdruckbedingungen und jedesmal dann zu verhindern, wenn der IQ Wasserstrom durch das Steuerventil unterbrochen ist und um die öffnungen im Primärkolben freizugeben und einen Wasserstrom durch den Primärkolben und die Haube nach außerhalb in den Schlauch unter Bedingungen positiven Wasserdrucks zu ermöglichen.
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