DE1147865B - Taucherbrustgewicht fuer Taucheranzuege von Schlauchtauchern - Google Patents

Taucherbrustgewicht fuer Taucheranzuege von Schlauchtauchern

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Publication number
DE1147865B
DE1147865B DEV21329A DEV0021329A DE1147865B DE 1147865 B DE1147865 B DE 1147865B DE V21329 A DEV21329 A DE V21329A DE V0021329 A DEV0021329 A DE V0021329A DE 1147865 B DE1147865 B DE 1147865B
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DE
Germany
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diving
suit
valve
chest weight
shut
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Pending
Application number
DEV21329A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Rainer Frenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medizintechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizintechnik Leipzig VEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/30Ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Taucherbrustgewicht für Taucheranzüge von Schlauchtauchern Die Erfindung betrifft ein Taucherbrustgewicht für Taucheranzüge von Schlauchtauchern, das eine Druckluftflasche für Reserveluft enthält und ein damit verbundenes Verschlußventil zum Ablassen der Reserveluft in den Taucheranzug aufweist. Durch ein derartiges Taucherbrustgewicht soll ein Absturz des Tauchers in größere Tiefen verhindert werden.
  • Bekanntlich wird bei einem plötzlichen Absturz die normale Sinkgeschwindigkeit erheblich überschritten, so daß der auf den Taucheranzug, wirkende Druck entsprechend schnell ansteigt und die in ihm befindliche Luft in den Helm verdränat. Der Taucher befindet sich in Lebensgefahr.
  • Es ist ein Schlauchtauchgerät bekannt, bei dem zur g eines Absturzes eine bestimmte Menge Verhinderung an Reserveluft in Preßluftflaschen mitgeführt wird. Die Preßluftflaschen befinden sich im Brust- bzw. Belastungsgewicht und sind durch ein Rohr miteinander verbunden, in dessen Verlängerung ein von Hand zu bedienendes Verschlußventil angeordnet ist. Die im Absturzmoment benötigte Reserveluft strömt bei Öff- nung des Verschlußventils über ein Ablaßrohr in den Taucheranzug ein. Dem Taucher ist es dabei selbst überlassen, die richtige Ventileinstellung vorzunehmen. Außerdem muß das Ventil des öfteren nachgestellt werden, da der Luftdruck in den Preßluftflaschen bei fortlaufendem Verbrauch nachläßt. Es ist deshalb ein NachteiL wenn die Rettungsmöglichkeit eines Tauchers, dessen Körper während eines Ab- sturzes ohnehin schon gesundheitsschädigenden Belastungen ausgesetzt ist, vom eigenen Reaktionsvermögen und Geschick abhängt.
  • Fernerhin sind Vorrichtungen an Taucheranzügen bekannt, mit denen man einen im Anzug erforderlichen Luftraum gleichmäßig aufrechterhalten will. Die Abschlußorgane, welche in einer den Anzug mit einem Luftbehälter verbindenden Leitung angeordnet sind, werden entweder durch eine in die nachgiebige Wand des Taucheranzuges eingebaute Klappe oder durch eine vom Wasserdruck beaufschlagte Membran betätigt.
  • Bei diesen Vorrichtungen können sowohl die Abschlußorgane als auch die zur Betätigung derselben g vorhandenen Steuerglieder und das zur Steuerung bestimmte Teil der nachgiebigen Wand des Taucheranzuges von äußeren Gegenständen beeinflußt werden. Sie sind daher wenig betriebssicher und außerdem sehr aufwendig und kompliziert. Den Taucher selbst wird im Falle eines Absturzes, bedingt durch den Aufbau und die Anordnung der Vorrichtungen, das im Luftbehälter vorhandene Atemgas selbsttätig zu-,geführt. Es ist weiterhin ein Tauchgerät bekannt, bei dem C, der aus zwei Teilen bestehende Anzug an zweckmäßigen Stellen, insbesondere in der Nähe der Hand-und Fußgelenke, Auslaßventile und in der Körpermitte ein membrangesteuertes Druckminderventil, durch das Druckluft in das Innere des Anzuges einströmen kann, aufweist. Die im Anzug angeordneten Auslaßventile ermöglichen einen Austritt der im Anzug vorhandenen Luft, wenn der Außendruck abnimmt, während das Druckminderventil Luft in das Anzuginnere einströmen läßt, wenn in ihm ein Unterdruck entsteht.
  • Bei diesem Tauchaerät ist der Atmungskreislauf unabhängig vom Kreislauf, der das Volumen des inneren Luftkissens im Anzug ausgleicht. Der Atmungskreislauf wird z. B. durch eine Pumpe an der Wasseroberfläche mittels eines Schlauches mit Atemgas versorgt, und die über das Druckminderventil in den Anzug einströmende Luft kommt dagegen aus einer vom Taucher mitgeführten Preßluftflasche. Der zum Taucher von der Wasseroberfläche führende Schlauch mündet in einen Luftbehälter, an dem ein weiterer Schlauch mit einem Mundstück befestigt ist. Die Nase des Tauchers ist durch eine Maske von der inneren Luft des Anzuges getrennt.
  • Dadurch, daß bei diesem Tauchgerät ein Kreislauf für die eigentliche Atmung und ein Kreislauf für die Versorgung der inneren Lufthülle des Anzuges vorliegt, muß zur Beseitigung des Druckunterschiedes zwischen dem Wasserdruck und dem Druck im Anzug von Beginn des Tauchvorganges an aus der vom Taucher mitgeführten Preßluftflasche Luft entnommen werden. Nach mehrmaligem Auf- und Untertauchen ist der Verlust an mitgeführter Luft so groß, daß ein Absturz schwerlich aufgefangen' werden k Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der Einrichtungen bei den bekannten Tauchgeräten bezüglich der Sicherstellung von Reserveluft für den Taucheranzug im Falle des Absturzes zu vermeiden und eine solche Einrichtung in einem Taucherbrustge,wicht unterzubringen, die.nur im Falle eines Ab- sturzes automatisch in Tätigkeit tritt und die in einer Preßluftflasche vorhandene Reserveluft in den Taucheranzug einströmen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird die, Lösung der gestellten Aufgabelei einem Taucherbrustgewicht für Taucheranzüge von Schlauchtauchern, das eine Druckluftflasche für Reserveluft enthält und ein damit verbundenes Verschlußventil zum Ablassen der Reserveluft in den Taucheranzug aufweist, darin gesehen, daß das Verschlußvr,ntil im Brustgewicht angeordnet ist und von einer einen Raum desselben in zwei Räume unterteilenden Membran, an der der Schließbolzen des Verschlußventils befestigt ist, selbsttätig bei plötzlichem Druckanstieg im Taucheranzug in Strömungsrichtung unter Abheben des Schließbolzens von seinem Sitz geöffnet wird, wobei die beiden durch die Membran gebildeten Räume über einen mit einer Drossel versehenen Kanal miteinander verbunden sind und zwischen dem das Verschlußventil aufweisenden Raum und dem Taucheranzug eine Verbindung besteht, so daß die diesen Raum begrenzende Merabranfläche mit dem gleichen Druck-, wie er je- weils im Anzuginneren herrscht, belastet ist. Eine derartige Einrichtung in einem Taucherbrustgewicht ist sehr einfach und betriebssicher, hindert den Taucher in keiner Weise und arbeitet vollkommen selbsttätig und nur im Falle eines Absturzes.
  • An Hand der Zeichnung wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel nachstehend erläutert. Die Figur zeigt lediglich den wesentlichen Teil, die im Taucherbrustgewicht untergebrachte Regelvorrichtung, im Schnitt.
  • Vor Beginn eines Tauchvorhabens wird das Flaschenventil (nicht gezeichnet) der im Taucherbrastgewicht 1 angeordneten Preßluftflasche geöffnet, so daß Preßluft in den Hochdruckraum A der Regelvorrichtung gelangt. Da zunächst in den beiden Räumen B und C gleiche Druckverhältnisse vorliegen und außerdem die, von der Justierschraube 6 vorgespannte Druckfeder 4 auf die Membran 5 drückt, verschließt der mit ihr verbundene hochdruckentlastete Schließbolzen 3 die öffnung 2, und ein Ab- strömen des Gases wird verhindert. Dies bleibt auch bei normaler Abstieggeschwindigkeit des Tauchers so.
  • Stürzt der Taucher jedoch in die Tiefe, so wirkt der schnell ansteigende Wasserdruck auf den Taucheranzug, und das bisher in ihm vorhandene Luftvolumen wird unter schneller Druckzunahme verringert. In gleichem Maße steigt aber auch der Druck im Raum B an, da dieser mit dem Anzug verbunden ist. Die Folge davon ist, daß sich die Membran 5 entgegen der Federkraft durchwölbt, den an ihr befestigten Schließbolzen 3 mitnimmt und die öffnung 2 freigibt. Die Preßluft kann nunmehr über den Raum B in den Taucheranzug einströmen, und der Absturz wird abgefangen.
  • Inzwischen findet zwischen den beiden Räumen B und C über einen Kanal 10 ein Druckausgleich statt, der durch eine in ihm angeordnete Drossel 9 zeitlich verzögert wird. Erst dann, wenn die zwischen den Räumen B und C bestehende Druckdifferenz beseitigt ist und die Membran 5 ihre Ausgangslage wieder eingenommen hat, wird die Öffnung 2 vom Schließbolzen 3 verschlossen, und ein weiteres Zuströmen von Preßluft in den Taucheranzug ist nicht mehr möglich.
  • Die plötzliche Druckzunahme, bei der das automa tische Ablassen von Preßluft in-den Taucheranzug in Funktion treten goll, wird mit Hilfe der Justierschraube 6 bestimmt. Dabei erhält die Druckfeder 4 eine Vorspannung, deren Kraft vom ansteigenden Druck im Raum B erst überwunden werden muß.
  • Zur Sicherheit des Tauchers ist zusätzlich eine direkte Verbindung von der Preßlufeasche zum Taucheranzug bzw. Helm vorgesehen. In diesem Umgehungskanal befindet sich ein Absperrventil, welches den Zustrom von Luft zum Anzug bei automatischem Arbeiten der Regelvorrichtung unterbricht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Taucherbrustgewicht für Taucheranzüge von Schlauchtauchem, das eine Druckluftflasche für Reserveluft enthält und ein damit verbundent.9 Verschlußventil zum Ablassen der Reserveluft in den Taucheranzug aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß das Verschlußventil im Brustgewicht (1) angeordnet ist und von einer einen Raum desselben in zwei Räume (B, C) unterteilenden Meinbran (5), an der der Schließbolzen (3) des Verschlußventils befestigt ist, selbsttätig bei plötzlichem Druckanstieg im Taucheranzug in Strömungsrichtung unter Abheben des Schließbolzens (3) von seinem Sitz (2) geöffnet wird, wobei die beiden durch die Membran (5) gebildeten Räume (B, C) über einen mit einer Drossel (9) versehenen Kanal (10) miteinander verbunden sind und zwischen dem das Verschlußventil aufweisenden Raum (B) und dem Taucheranzug eine Verbindung besteht, so daß die diesen Raum (B) begrenzende Membranfläche mit dem gleichen Druck, wie er jeweils im Anzuginnern herrscht, belastet ist.
  2. 2. Taucherbrustgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Schließbolzen (3) abgewandte Fläche der Membran (5) eine Druckfeder (4) einwirkt, deren Vorspannung mittels einer im Brustgewicht (1) angeordneten Justierschraube (6) einstellbar ist. 3. Taucherbrustgewicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zwischen dem das Verschlußventil aufweisenden Raum (B) und dem Taucheranzug bestehenden Verbindung ein Umgehungskanal mit einem Absperrventil vorgesehen ist, der unmittelbar von der Druckluftflasche, zum Anzug bzw.
  3. Helm führt.
  4. 4. Taucherbrustgewicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meinbran (5) derart ausgebildet ist, daß ein übersetzungsverhältnis abweichend von 1 entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 251668; österreichische Patentschrift Nr. 77 941; französische Patentschrift Nr. 1004 142.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019993C1 (de) * 1980-05-24 1981-11-26 Theo 8531 Markt Erlbach Birle Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
DE3028070A1 (de) * 1980-07-24 1982-03-25 Theo 8531 Markt Erlbach Birle Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern
DE3518773A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Siegfried 6200 Wiesbaden Müßig Automatisches ventil fuer taucher-rettungsvorrichtungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE251668C (de) *
AT77941B (de) * 1912-10-25 1919-08-25 Draegerwerk Heinr U Bernh Vorrichtung an Tauchergeräten zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Luftraumes im Anzuge.
FR1004142A (fr) * 1946-04-02 1952-03-26 Perfectionnements aux scaphandres

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