DE9209956U1 - Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für Gerätetaucher - Google Patents
Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für GerätetaucherInfo
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- B63C11/02—Divers' equipment
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für
Gerätetaucher.
Schwimm- und Rettungswesten für Gerätetaucher sind in der Regel mit einem
Hohlraum versehen, der durch das Ein- oder Auslassen von Luft vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Infolge der Volumenänderung wird der Aufbzw.
Abtrieb des Gerätetauchers herbeigeführt, wobei der Luftdruck im Bereich des Hohlraumes genauso groß wie der die Weste umgebende Druck ist,
d.h. daß der im Hohlraum gegebene Luftdruck dem Wasserdruck der jeweiligen Wassertiefe entspricht. Zum Ablassen von Luft aus dem Hohlraum ist es
hierbei zwingend erforderlich, daß die Öffnung der Weste so angeordnet ist, daß sie sich lokal an der höchsten Stelle befindet, da nach dem Öffnen des
Luftauslaßventiles die Luft nur deswegen entweichen kann, weil sie eine geringere
Dichte als Wasser besitzt. Sofern die Öffnung der Weste vor dem Öffnen des Auslaßventiles nicht an der örtlich höchsten Stelle vorgesehen ist,
kann die Luft nicht vollständig entweichen, sondern verbleibt in dem Hohlraum, wobei sich ein Zustand einstellt, der ähnlich einer Luftblase unter einer
Glocke ist, die mit der Öffnung nach unten in das Wasser getaucht wird. Demzufolge muß der Taucher bei jedem Luftablaßvorgang sich in die entsprechende
Position bringen, in der die Luftablaßöffnung nach oben gerichtet ist. Fehlentscheidungen des Tauchers können hierbei leicht zu gefährlichen Situationen
führen. Ein weiteres Problem bekannter Westen ist, daß die Luft nicht schnell genug aus der Weste entweichen kann und deshalb die Einstellung der
gewollten Absink- und Aufstiegsgeschwindigkeit problematisch ist. Insbesondere die Einstellung der Aufstiegsgeschwindigkeit kann deswegen schwierig
werden, weil aufgrund des kleiner werdenden Wasserdruckes die Luft in der Weste expandiert, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die proportional zur
Aufstiegsgeschwindigkeit ist. Im Extremfall kann die Luft hierbei schneller expandieren
als sie über das Ablaßventil entweichen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimm- und Rettungsweste
dergestalt zu konzipieren, bei welcher das Luftauslaßventil nicht an der höchsten Stelle der Weste vorgesehen ist, sondern an jeder beliebigen Stelle
der Weste angeordnet sein kann, um auf diese Art und Weise den Vorgang des Luftablassens für den Taucher zu vereinfachen und somit das Tauchen
angenehmer und sicherer zu gestalten. Darüberhinaus sollen die Betätigungselemente zum Öffnen des Luftauslaßventiles bedienungsfreundlich angeordnet
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für
Gerätetaucher dadurch gelöst, daß die Weste aus einer mit mindestens einem Hohlraum versehenen Hülle gebildet ist, wobei der Hohlraum über Ventile mit
Luft befüllbar sowie entleerbar ist und die Weste zumindest teilweise ein unter mechanische Spannung bringbares, dehnbares Material beinhaltet.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Infolge der auf das elastische Material einwirkenden mechanischen Spannung
kann der Hohlraum der Weste verkleinert bzw. vergrößert werden, .und zwar
ähnlich einem Luftballon, so daß der Druck innerhalb der Weste größer ist als der Umgebungsdruck und aus diesem Grund die Luft nach dem Betätigen des
Luftauslaßventiles aus der Weste herausgepreßt wird. Infolge der nun im Gegensatz
zu herkömmlichen Westen unterschiedlichen Druckverhältnisse kann die Ablaßöffnung nunmehr überall im Bereich der Schwimm- und Rettungsweste
vorgesehen sein, zumal der im Bereich der Weste vorhandene Überdruck in jedem Fall gewährleistet, daß die darin vorhandene Luft herausgepreßt
wird.
Die Schwimm- und Rettungsweste kann hierbei so vorgesehen werden, daß
eine Möglichkeit gegeben ist, die Weste zu Nachrüstzwecken mit einem entsprechenden
elastischen Hohlkörper nachzurüsten, der, zumindest teilweise, in den Hohlraum der Weste eingebracht werden kann. Darüberhinaus besteht
die Möglichkeit, das dehnbare Material als Überzug für bekannte handelsübliche Westen auszubilden.
Die maximale Festigkeit des Hohlkörpers ist hierbei vorzugsweise größer gewählt
als die auf die Wandung der Weste maximal einwirkende Kraft, die sich aus dem maximal möglichen Überdruck der Weste ergibt, der aufgrund der
Ventilauswahl zwischen dem Druckluftbehälter und der Weste auftreten kann.
Der, zumindest partiell, von außen auf die Weste einbringbare Überzug kann
entweder aus vollem oder aus netzförmig ausgestaltetem Material bestehen.
Darüberhinaus kann im Bereich der Weste eine Meßvorrichtung vorgesehen
werden, die den Überdruck in der Weste relativ zum Umgebungsdruck mißt und als Wert für die Ausdehnung der Weste bzw. für das jeweilige Volumen
der Weste als Hilfsgröße für den Tariervorgang zur Verfügung stellt.
Die Meßvorrichtung kann ein Monometer oder aber ein elektronischer Druckaufnehmer
sein, die ggf. mit weiteren Bauteilen wie z.B. einer Regelelektronik für den Tariervorgang oder einem Display zur Verfügung stellt.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Darstellung einer Schwimm-und Rettungsweste, die zumindest teilweise
als elastischer Hohlkörper ausgebildet ist
O T T &iacgr;
Fig. 2 Rettungsweste, in deren Hohlraum zumindest teilweise ein elastischer
Hohlkörper angeordnet ist
Fig. 3 Rettungsweste, die von einem netzartig ausgebildeten elastischen Material
umgeben ist.
Fig. 1 zeigt eine Schwimm- und Rettungsweste 1 aus elastischem Material,
die mit mindestens einem, hier nicht weiter dargestellten, Hohlraum ausgebildet ist, an welcher Taschen 3,4 angeordnet sind, die zur Aufnahme weiterer
Ausrüstungsteile dienen. Über einen mit der ebenfalls nicht weiter dargestellten
Druckluftflasche verbundenen Schlauch 5 wird die Schwimm- und Rettungsweste 1 mit Luft befüllt, und zwar im Bereich 6, an welchem ein entsprechender
Anschluß vorgesehen ist. Der Schlauch 5 beinhaltet ein Luftauslaßventil 7, über welches Luft zur Beeinflussung des Tauchvorganges aus der
Schwimm- und Rettungsweste 1 abgelassen werden kann. Der Taucher legt die Schwimm- und Rettungsweste 1 über die Schultern und zieht diese mittels
des Bauchgurtes 8 fest.
Fig. 2 zeigt eine Schwimm- und Rettungsweste 1, die analog zu Fig. 1 aufgebaut
ist, wobei hier jedoch der Hohlraum 9 innerhalb der Hülle 2 erkennbar ist. Innerhalb des Hohlraumes 9 ist ein elastischer Hohlkörper 10, zumindest
teilweise, eingebracht, der mit dem Anschluß 6 des Schlauches 5 verbunden ist. Wird nun der Hohlraum 11 des Hohlkörpers 10 über den Schlauch 5 mit
Druckluft befüllt, so kann infolge der Elastizität des Materiales ein gegenüber dem Umgebungsdruck höherer Luftdruck innerhalb der Schwimm- und Rettungsweste
2 erzeugt werden, so daß bei Betätigung des Luftauslaßventiles 7 der Taucher nunmehr nicht mehr dafür Sorge tragen muß, daß er so positioniert
ist, daß die Auslaßöffnung 6 sich an der höchsten Stelle befindet. Infolge
des innerhalb des Hohlraumes 11 vorhandenen Überdruckes wird die darin enthaltene Luft bei Betätigung des Auslaßventiles 7 daraus herausgepreßt,
wobei es unabhängig ist, in welcher Position sich der Taucher gerade befindet.
Fig. 3 zeigt eine Schwimm- und Rettungsweste 12, bei welcher die Hülle 13
der Schwimm- und Rettungsweste 12 von einem elastischen, netzförmig aufgebauten Material 13 umgeben ist, wobei zwischen der Hülle 2 und dem Material
13 der entsprechende, hier nicht weiter dargestellte, Hohlraum vorgesehen
ist. Der Anschluß 14 des Schlauches 15 wirkt hierbei mit dem netzförmigen
Material 13 zusammen. Das netzförmige Material 13 ist mit entsprechenden
Aufnahmelementen (nicht dargestellt) zur Aufnahme von Taschen 16,17
ausgebildet.
Claims (11)
1. Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für Gerätetaucher, die aus
einer mit mindestens einem Hohlraum (9) versehenen Hülle (2) gebildet ist, wobei der Hohlraum (9) über Ventile (7) mit Luft befüllbar sowie
entleerbar ist und die Weste (1,12), zumindest teilweise, ein unter mechanische
Spannung bringbares, dehnbares Material (10,13) beinhaltet.
2. Schwimm-und Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlraum (9) der Weste (1) ein mit dem bzw. den Ventilen (7) und/oder dem Hohlraum (9) verbindbarer elastischer Hohlkörper
(10) einbringbar ist.
3. Schwimm- und Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (13) als Überzug für die Weste (12) vorgesehen ist.
4. Schwimm- und Rettungsweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (13) aus vollem Material besteht, das mit dem bzw. den Ventilen und/oder dem Hohlraum der Weste (12) verbunden
ist.
5. Schwimm- und Rettungsweste nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug (13) aus einem netzartig ausgebildeten
Material besteht.
6. Schwimm- und Rettungsweste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf das Material (10,13) ausgeübte Innendruck größer als der auf die Weste (1,12) einwirkende Umgebungsdruck
ist.
7. Schwimm- und Rettungsweste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Festigkeit des Materiales (10,13)
größer ist als die auf die Weste (1,12) maximal von außen einwirkende
Kraft.
8. Schwimm- und Rettungsweste nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet
durch mindestens eine im Bereich der Weste (1,12) vorgesehene Meßeinrichtung für den sich im Bereich des dehnbaren Materiales
(10,13) einstellenden Druck.
9. Schwimm- und Retttungsweste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung ein Manometer ist, das ggf. sichtbar an weiteren Ausrüstungsteilen des Tauchers angeordnet ist.
- 2-
10. Schwimm- und Rettungsweste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung ein elektronischer Druckaufnehmer ist, dessen Meßwerte einer den Tariervorgang steuernden Regelelektronik
zuführbar sind.
11. Schwimm- und Rettungsweste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung ein elektronischer Druckaufnehmer ist, dessen Meßwerte ggf. modifiziert einem Display zuführbar sind, das
sichtbar an weiteren Ausrüstungsteilen des Tauchers angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209956U DE9209956U1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für Gerätetaucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9209956U DE9209956U1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für Gerätetaucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9209956U1 true DE9209956U1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6881976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209956U Expired - Lifetime DE9209956U1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Schwimm- und Rettungsweste insbesondere für Gerätetaucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209956U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1021332A1 (de) * | 1997-10-10 | 2000-07-26 | Simula, Inc. | Flache schwimmweste |
DE102008016391B3 (de) * | 2008-03-29 | 2009-07-30 | Torsten Gross | Aufblasbare Schwimmweste zur Rettung einer Person im Wasser |
-
1992
- 1992-07-24 DE DE9209956U patent/DE9209956U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1021332A1 (de) * | 1997-10-10 | 2000-07-26 | Simula, Inc. | Flache schwimmweste |
EP1021332A4 (de) * | 1997-10-10 | 2001-09-19 | Simula Inc | Rettungsweste mit flachem profil |
DE102008016391B3 (de) * | 2008-03-29 | 2009-07-30 | Torsten Gross | Aufblasbare Schwimmweste zur Rettung einer Person im Wasser |
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