DE4411094C2 - Taucheinrichtung für Gerätetaucher - Google Patents
Taucheinrichtung für GerätetaucherInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
- B63C11/22—Air supply carried by diver
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taucheinrichtung für Gerätetaucher nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Taucheinrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 01 870 bekannt. Diese Einrichtung weist eine Tarierweste auf,
die eine Blase zum Aufnehmen von Luft beinhaltet, wobei die Blase
seitliche Kammern zur Anlage am Rippenbereich des Tauchers aufweist. Die Taucheinrichtung
weist einen starren Grundkörper in Form einer Tragschale mit Halteschale auf, an dem die Außenhülle der
Tarierweste befestigt ist.
Die Halteschale dient zur Aufnahme einer Preßluftflasche.
Zum Füllen der Tarierweste dient ein Schlauch, der an einem Einlaßventil oben an der
Tarierweste angeschlossen ist. Durch Ziehen am Schlauch kann das Einlaßventil zum Ablassen von Luft
geöffnet werden. Ein weiteres Ablaßventil befindet sich im unteren Bereich der Tarierweste.
Bei dieser Taucheinrichtung muß ein handbetätigtes Einlaßventil
zum Füllen der Tarierweste im Bereich der Hände des Tauchers vorgesehen sein, welches über eine Schlauchverbindung mit der Preßluftflasche
verbunden ist und von dem der Schlauch zur Einlaßöffnung der Tarrierweste führt.
Dieses bekannte System bindet mehrere Baugruppen, d. h. Preßluftflasche,
Grundkörper und Tarierweste zu einem Körper zusammen und erleichtert so
mit das Tragen der Einzelelemente. Nachteilig ist festzustellen, daß verschiedene
für das Tauchen notwendige Komponenten, z. B. der Lufteinlaßschlauch für die Tarierweste,
welcher im Zugriffsbereich des Tauchers positioniert ist,
abreißen kann, wenn dieser mit Gegenständen in Berührung kommt, was
während des Tauchvorganges unter Wasser oder während des Tragens der Aus
rüstung über Wasser jederzeit geschehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Taucheinrichtung so zu verbessern, daß die
Lufteinlaßschlauchverbindung möglichst kurz und damit unfallsicherer ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Taucheinrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine leicht herstellbare Tauchein
richtung mit integrierten Luftführungskanälen und Ausnehmungen zur Anord
nung diverser Komponenten wie einer Tarierregeleinrichtung gebildet, die sich
durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und darüberhinaus einen Luftauslaß
schlauch der Tarierweste entbehrlich macht, wobei
gleichzeitig der Lufteinlaßschlauch (Inflatorschlauch) in gekürzter Form vorgese
hen werden kann.
Somit können die wesentlichen Komponenten, die ein Taucher für seinen
Tauchgang benötigt, unmittelbar im Bereich der Taucheinrichtung wasser- und
druckdicht vorgesehen werden, ohne daß sie den Taucher bei seinem Tauch
gang bzw. eventuell durchzuführenden Arbeiten behindern. Durch diese Maß
nahme wird nicht zuletzt die Sicherheit des Tauchers erhöht. Durch die
luftführenden Kanäle, die in die Tragevorrichtung integriert sind,
ist eine problemlose Verbindung des Inflatorschlauches mit dem Innenraum der
Tarierweste bzw. des Innenraumes der Tarierweste mit dem Luftauslaßventil ge
geben, wobei zumindest Teilbereiche des Innenraumes der Tarierweste mit dem
Hauptkanal über die Nebenkanäle in Verbindung stehen.
Ein weiterer Vorteil der in dem Grundkörper in Richtung des Westeninnenteiles
verlaufenden Kanäle ist darin zu sehen, daß diese bis in den tiefsten und
höchsten Bereich der Tarierweste geführt werden können und mit dem ebenfalls
integrierten Luftauslaßventil im sogenannten Einkanalsystem in Verbindung
stehen. Dies hat zur Folge, daß das Ausströmverhalten der Luft aus der
Tarierweste dergestalt optimiert wird, daß die Luft vollkommen entweichen
kann, unabhängig von der Lage des Tauchers im Wasser, d. h. unabhängig
davon, ob der Taucher kopfüber absinkt oder in dieser Position auftaucht, da bei
Änderung der Lage des Tauchers sich die Luftblase innerhalb der Tarierweste zu
einer anderen Auslaßöffnung bzw. zu einem anderen Nebenkanal bewegen wird.
Da die Tarierweste
mit dem Grundkörper fest verbunden werden kann, können dar
überhinaus auch die zugehörigen Ventile sowie die Tarierregeleinrichtung in geschütz
ter Weise innerhalb des Grundkörpers untergebracht werden, so daß ein Luftaus
laßschlauch komplett entfallen kann. Der Lufteinlaßschlauch (Inflatorschlauch)
wird hierbei von der Preßluftflasche, d. h. dem zugehörigen Druckminderventil,
bis zu dem in unmittelbarer Nähe derselben befindlichen Grundkörper geführt
und ist daraus resultierend kürzer und kostengünstiger sowie betriebssicherer
vorgesehen, als wenn der Schlauch bis in den Brustbereich des Tauchers geführt
werden müßte.
In gleicher Weise können die anderen Komponenten der Tariereinrichtung, z. B.
eine Regelelektronik, energiespeichernde Einrichtungen wie z. B. Akkumulatoren,
Batterien oder dergleichen, ebenfalls in den Grundkörper integriert werden, so
daß elektrische Signalführungen von der Regelelektronik zu den Ventilen in
analoger Form geschützt ausgeführt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung darge
stellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht der Taucheinrichtung,
Fig. 2 Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Prinzipskizze einer herkömmlichen Taucheinrichtung.
Fig. 3 zeigt als Prinzipskizze eine herkömmliche Taucheinrichtung, die folgende
Komponenten beinhaltet: einen Grundkörper 1, der einerseits mit einer Preßluft
flasche 2 und andererseits mit einer Tarierweste 3 verbindbar ist. An der Preß
luftflasche 2 ist ein Druckminderventil 4 angeschlossen, von dem eine Reihe von
Schläuchen abzweigen, so z. B. ein Schlauch 5 (nur angedeutet), der zu einer
nicht dargestellten Druckanzeigeeinrichtung führt und ein Schlauch 6 (nur ange
deutet), der zu einem ebenfalls nicht dargestellten Lungenautomaten führt. Des
weiteren ist der Lufteinlaß- oder auch Inflatorschlauch 7 vorgesehen, der an sei
nem freien Ende mit dem Luftauslaßschlauch 8 verbunden ist, der wiederum
über einen Anschluß 8′ mit der Tarierweste 3 in Wirkverbindung steht. Am
freien Ende des Luftauslaßschlauches 8 ist ein Druckknopf 9 angeordnet, mittels
welchem der Taucher Luft in die Tarierweste 3 einleiten kann. Ferner ist ein
Druckknopf 10 zum Auslassen der Luft aus der Tarierweste 3 sowie ein zusätzli
ches Mundstück 11 als Sicherheitselement am unteren Ende des Luftauslaß
schlauches 8 befestigt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Taucheinrichtung, die einen Grundkörper 1
beinhaltet, der in seinem oberen Bereich mit einer zum Tragen der kompletten
Einheit vorgesehenen Öffnung 12 versehen ist. Lediglich angedeutet ist eine in
diesem Beispiel als Hauptkanal 13′ ausgebildete luftführende Leitung, die sich im
wesentlichen in Längsrichtung des Grundkörpers 1 erstreckt. Der Hauptkanal 13′
steht über einen Stichkanal 14 mit einer Ausnehmung 15 im Grundkörper 1 in
Verbindung, die zur druck- und wasserdichten Aufnahme eines in Fig. 2 be
schriebenen Luftauslaßventiles 26 dient. In einer weiteren Ausnehmung 16 kann
beispielsweise als Bausatz eine aus einer Regelelektronik, einem
Akku und mindestens einem Lufteinlaßventil bestehende Tarierregeleinrichtung 17
wasserdicht untergebracht werden, wobei von dem hier nicht weiter dargestell
ten Lufteinlaßventil der Tarierregeleinrichtung 17 ein weiterer Stichkanal 33 in Rich
tung des Hauptkanales 13′ verläuft.
Im Bereich der Tarierregeleinrichtung 17 kann in analoger Weise auch noch ein nicht
weiter dargestelltes Luftauslaß-Vorsteuerventil vorgesehen werden.
Über hier nicht weiter dargestellte elektrische Signalführungen kann die
Regelelektronik beispielsweise auch das in der Ausnehmung 15 vorgesehene
Luftauslaßventil 26 betätigen. Die Druckluftzuführung zu dem hier nicht weiter
dargestellten Lufteinlaßventil und Luftauslaß-Vorsteuerventil erfolgt über den
Inflatorschlauch 7, in dessen Endbereich ein Anschluß 18 vorgesehen ist. Der
Grundkörper 1 beinhaltet zur Aufnahme einer Preßluftflasche 2 (nur angedeutet)
in bekannter Weise eine halbkreisförmige Schale 19. Über Befestigungselemente
20 kann die Preßluftflasche mit dem Grundkörper 1 verbunden werden.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-B gemäß Fig. 1, wo
bei folgende Elemente erkennbar sind: Der Grundkörper 1, der in Längsrichtung
desselben sich erstreckende Hauptkanal 13′, der Inflatorschlauch 7 samt An
schluß 18 am Grundkörper 1 sowie die Tarierweste 3, die fest mit dem Grund
körper 1 verbunden ist. Die Tarierweste 3 besteht hierbei aus einem flexiblen In
nenraum 21 sowie einem aus Gewebe bestehenden Außenteil 22. Die
Verbindung der Tarierweste 3 mit dem Grundkörper 1 erfolgt über auf
unterschiedlicher Höhe vorgesehene Bauteile 23, 24, 25, die beispielsweise mit
einem Gewinde versehen sind. In der Ausnehmung 15 ist das bereits
angesprochene Luftauslaßventil 26 (prinzipiell dargestellt) angeordnet. Das
Luftauslaßventil 26 ist hierbei über den Stichkanal 14 mit dem Hauptkanal 13′
verbunden.
Der Innenraum 21 der Tarierweste 3 kann nun wie folgt mit Druckluft gefüllt
bzw. entleert werden:
Die Luftzufuhr erfolgt, wie bereits in den Fig. 1 und 2 angesprochen, über den
Inflatorschlauch 7 sowie den Anschluß 18 an der Tarierregeleinrichtung 17, wobei
die Luft über das nicht dargestellte Lufteinlaßventil in den Stichkanal 33 (Fig. 1)
und somit in den Hauptkanal 13′ eingebracht wird. Vom Hauptkanal 13′ gehen
auf Höhe der Bauteile 23, 24, 25 Nebenkanäle 27, 28, 29 ab. Die Bauteile
23, 24, 25 sind hierbei mit Durchgangsbohrungen 30, 31, 32 versehen, so daß
die über den Stichkanal 33 zugeführte Luft problemlos in den Innenraum 21 der
Tarierweste 3 gelangen kann. Die Regelelektronik der Tarierregeleinrichtung 17 steu
ert hierbei die Luftzufuhr über das nicht weiter dargestellte Luftauslaßventil, bis
der gewünschte Tarierzustand erreicht ist. Ausgehend von einem flexiblen
gummielastischen Innenraum 21 wird hierbei der Druck innerhalb dieses Innen
raumes 21 relativ zum auf das Außenteil 22 der Tarierweste 3 einwirkenden
Umgebungsdruck größer. Soll nun Luft aus dem Innenraum 21 herausgelassen
werden, wird über die Regelelektronik das Luftauslaß-Vorsteuerventil angesteu
ert, das wiederum das Luftauslaßventil 26 über die Regelelektronik betätigt. Da
der Druck des Innenraumes 21 entsprechend dem Druck in den Nebenkanälen
27, 28, 29 sowie dem Hauptkanal 13′ ist, kann der über den Stichkanal 14 am
Luftauslaßventil 26 ebenfalls anstehende Druck so lange abgebaut werden, wie
es die Regelelektronik oder der Taucher selbst vorgibt. Hierbei ist es unerheblich,
ob der Taucher nun kopfüber nach unten taucht oder aber sich in horizontaler
Stellung befindet, da die sich im Innenraum 21 der Tarierweste 3 einstellende
Luftblase problemlos über die Durchgangsbohrungen 30 oder 31 oder 32 in den
Hauptkanal 13′ gelangen kann.
Claims (17)
1. Taucheinrichtung für Gerätetaucher, bestehend aus einem Grundkörper
(1), der zur Aufnahme mindestens einer Preßluftflasche (2) dient und mit
mindestens einer Tarierweste (3) verbunden ist, sowie mindestens einem an die Preßluftflasche (2) anschließbaren Lufteinlaßventil
und einem Luftauslaßventil (26) für die Tarierweste (3), dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundkörper (1) eine luftführende Kanalanordnung (13)
vorgesehen ist, die einerseits mit dem Innenraum (21) der Tarierweste (3)
und andererseits mit dem mindestens einen
Lufteinlaßventil sowie mit dem
Luftauslaßventil (26) in Verbindung steht, und daß im Bereich des
Grundkörpers (1) eine Tarierregeleinrichtung (17) zur Ansteuerung der
Ventile (26) vorgesehen ist.
2. Taucheinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalanordnung (13) mindestens einen Hauptkanal (13′) aufweist, von
welchem mindestens ein Nebenkanal (27, 28, 29) abzweigt, der mit dem
Innenraum (21) der Tarierweste (3) in Verbindung steht.
3. Taucheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptkanal (13′), im Wandbereich des Grundkörpers (1) in dessen Längsrichtung
verläuft.
4. Taucheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptkanal (13) im Wandbereich zwischen der Preßluftflasche (2) und der
Tarierweste (3) vorgesehen ist.
5. Taucheinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Hauptkanal (13′) im wesentlichen über die Höhe der Tarierweste
(3) innerhalb des Grundkörpers (1) erstreckt.
6. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß mehrere auf unterschiedlicher Höhe der Tarierweste (3) von
dem Hauptkanal (13′) in Richtung der Tarierweste (3) abzweigende Nebenkanäle
(27, 28, 29) vorgesehen sind.
7. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im tarierwestenseitigen Endbereich der Nebenkanäle (27-29)
mit Durchgangsbohrungen (30, 31, 32) versehene Bauteile (23, 24, 25) vorgesehen
sind, die in den Innenraum (21) der Tarierweste (3) hineinragen
und diesen druckdicht mit den Nebenkanälen (27-29) verbinden.
8. Taucheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarierweste
(3) über die mit Durchgangsbohrungen (30, 31, 32) versehenen
Bauteile (23-25) lösbar am Grundkörper (1) festlegbar ist.
9. Taucheinrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (23-25) in den Grundkörper (1) einschraubbar sind.
10. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet
durch mindestens einen in den Hauptkanal (13′) mündenden Stichkanal
(14), in dessen Endbereich das Luftauslaßventil (26) vorgesehen ist.
11. Taucheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftauslaßventil (26) in einer Ausnehmung (15) des Grundkörpers (1)
eingebracht ist und der Endbereich des Stichkanales (14) im Bereich der
Ausnehmung (15) endet.
12. Taucheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch
mindestens eine weitere Ausnehmung (16) im Bereich des Grundkörpers
(1) zur Aufnahme der aus mindestens einer Regelelektronik, mindestens
einem Ventil, mindestens einer Stromversorgungseinrichtung sowie mindestens
einem Vorsteuerventil bestehenden Tarierregeleinrichtung (17).
13. Taucheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tariereinrichtung (17) druck- und wasserdicht innerhalb
der zugehörigen Ausnehmung (16) vorgesehen ist.
14. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lufteinlaßventil über einen Stichkanal (33) mit dem
Hauptkanal (13′) oder mindestens einem Nebenkanal (27-29) verbunden
ist.
15. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaßventil (26) oder ein Luftauslaß-Vorsteuerventil
über eine stromführende Leitung mit der Regelelektronik der Tarierregeleinrichtung
(17) verbunden ist.
16. Taucheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) samt der Kanalanordnung (13), sowie
darin eingebrachten Ausnehmungen (15, 16) einstückig aus Kunststoff
hergestellt ist.
17. Taucheinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1) als Spritzgußteil hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411094A DE4411094C2 (de) | 1993-12-07 | 1994-03-30 | Taucheinrichtung für Gerätetaucher |
PCT/EP1994/003895 WO1995016604A1 (de) | 1993-12-07 | 1994-11-24 | Taucheinrichtung für insbesondere gerätetaucher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341551 | 1993-12-07 | ||
DE4411094A DE4411094C2 (de) | 1993-12-07 | 1994-03-30 | Taucheinrichtung für Gerätetaucher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411094A1 DE4411094A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4411094C2 true DE4411094C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6504299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411094A Expired - Fee Related DE4411094C2 (de) | 1993-12-07 | 1994-03-30 | Taucheinrichtung für Gerätetaucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411094C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4779554A (en) * | 1985-10-09 | 1988-10-25 | Courtney William L | Rigid diver backpack with internal buoyancy compensator and ballast compartment |
DE8801870U1 (de) * | 1988-02-13 | 1988-07-21 | Prosub Import Export Handelsgesellschaft Mbh, 8000 Muenchen, De | |
DE4125407C3 (de) * | 1991-07-31 | 1997-09-18 | Peter Dr Fismer | Auftriebsvorrichtung für Taucher und Verfahren zur Steuerung der Luftmenge in einem Auftriebskörper mit veränderbarem Volumen für einen Taucher |
-
1994
- 1994-03-30 DE DE4411094A patent/DE4411094C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411094A1 (de) | 1995-06-08 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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