DE8801870U1 - Tarierweste für Taucher - Google Patents

Tarierweste für Taucher

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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
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    • B63C11/04Resilient suits
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Description

Tarierweste für Taucher
Die Erfindung betrifft eine Tarierweste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit Taucher den in unterschiedlichen Tauchtiefen für ihren Körper benötigten Auftrieb beeinflussen können, wird eine Tarierweste benutzt, die der Taucher am Körper trägt. Die Tarierweste enthält in einer Außenhülle eine Innenblase, die der Westenform im wesentlichem folgt und eine Luftkammer bildet. Bei den bekannten Tarierwesten bildet die Innenblase eine einteilige Kammer, die der Westenform angepaßt ist, und die im Rückenbereich eine Aussparung zur Aufnahme der Tragschale hat, an welcher die Gasflasche des Tauchers be-
Tetefoo: (O221) 131O41 Telex: 88823O7 doped Tetefax: (O2 21) 13 42 97 {0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten/Accounts: ... Sel.0ppenheimjr.*Cfe..K»n{BLZ37030200>Kto.Nr.10760
.' :DaLrtsctieB£nkAG.Köln(Bl_Z37O7OO6O)Kto &Ngr;&Ggr;.1165&Ogr;18 &igr; :pds«0ro KtMn (BLZ 37O1OO5O) Klo. Nr. 654-50O
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festigt wird. Dabei bilden die Seitenbereiahe der Innenblase relativ großvölumige Kammern, die wegen dee flexiblen Materials ihre Form leicht verändern können. Sin Nachteil der bekannten Tarlerwesten besteht darin/ daß bei Schräglage des Tauchers eine ungleichmäßige Luftverteilung in der Tarierweste auftreten kann. Dies liegt daran, daß die Luft sich stets am höchsten Punkt der Innenblase sammelt. Ist die Blase nur teilweise gefüllt, dann entleert sich bei Schräglage des Tauchers weitgehend die eine Seitenkammer, während die gesamte Luft in die andere Seitenkammer einströmt. Hierdurch wird die Bewegungsfähigkeit des Tauchers erheblich eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Tarierwesten besteht darin, daß die Innenblase Arm öffnungen aufweist, die von entsprechenden Schulter teilen umgeben sind. Die Schulterteile nehmen, weil sie oben angeordnet sind, besonders viel Luft auf, blähen sich auf und behindern dadurch die Kopfbewegungen des Tauchers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tarierweste der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angebenen Art zu schaffen, die den Taucher möglichst wenig behindert und unerwünscht einseitig wirkende Auftriebskräfte weitgehend vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal. 30
Bei der erfindungsgemäßen Tarierweste ist die Blase in den Seitenbereichen durch Schweißnähte unterteilt, so' daß die Seitenbereiche nicht jeweils eine einzige großvolumige Kammer bilden, deren Wände sich wie die Wände
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eines Sacke auseinander bewegen können. Vielmehr sind die BlasenwMnde in den Seitenbereichen an mehreren Stellen miteinander verbunden, wodurch das mögliehe Xammervölumeft in den Seitenbereichen der Innenblase begrenzt wird. Dadurch wird verhindert, daß das eine Seitenteil eine große Luftmenge aufnimmt, während das andere Seitenteil zusammengedrückt wird. Durch die Schweißnähte wird die Form der Blase weitgehend stabil gehalten und insbesondere wird ein übermäßiges Aufblasen und auseinandergehen der Seitenwände verhindert.
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Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 wird durch Verzicht auf Schulterteile der Blase eine verbesserte Kopffreiheit des Tauchers erreicht. Ferner wird die Luft besser in der Blase verteilt und durch die bogenförmige Kammer wird der Auftrieb im Bereich der Nackenpartie des Tauchers unmittelbar über der durch das Gewicht der Gasflasche belasteten Tragschale vergrößert. Dies trägt zu einer besseren Austarierung des Gesamtgewichts des Tauchers und seiner Ausrüstung bei.
Nach Anspruch 4 bildet das Gurtzeug, mit dem die Tarierweste am Körper des Tauchers befestigt wird eine separate Einheit, die getrennt von der Außenhülle vor der Tragschale angeordnet ist. Die bogenförmige Kammer der Tragschale befindet sich also - vom Taucher aus gesehen - hinter dem oberen Ende der Tragschale. Dadurch wird ebenfalls eine größere Kopfbeweglichkeit des Tauchers erreicht, weil die bogenförmige Kammer der Innenbläse sich in erheblichem Abstand vom Kopf befindet und zudem nach hinten ausweichen kann.
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10
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
15
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Tarierweste,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Doppeltasche entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Tarierweste entlang der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Rückansicht der Tarierweste, teilweise
geschnitten, und
30
Fig. 6 eine Teilansicht einer Tarierweste ohne Außenhülle, teilweise aufgeschnitten.
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Die dargestellte; Tariexweste weist Gurtzeug 10 in Form eines am Körper des Tauchers zu befestigenden Riemengeschirrs auf. Das Gurtzeug 10 ist in der Zeichnung nicht im einzelnen daxgestellt. Es bildet eine selbständige Einheit, an deren Riemen die Außenhülle 11 befestigt ist. Die Außeuhülle 11 besteht aus einem Textilmaterial, das wasserdurchlässig sein kann, und sie enthält die Ininenblase 12. Die Formen von Außenhülle und Innenblase sind im wesentlichen einander angepaßt. >
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Die Außenhülle 11 tildet ein Rückenteil 11a und zwei j rechtwinklig davon abgehende Seitenteile 11b und lic. | Die Seitenteile 11b und lic, die den Rippenbereich des ; Tauchers umschließen, sind als Taschen ausgebildet. Der J Rückenteil 11a bildet eine ringförmige Tasche, die einen Bereich 13 umschließt, in dem die Hände der Außenhülle flach aufeinanderliegen. An der dem Taucher zugewandten Innenseite des Bereiche 13 ist eine aus starrem Kunststoff bestehende Tragschale 14 befestigt, die durch den Stoff der Außenhülle hindurch mit einer von außen anliegenden Halteschale 15 verbunden ist. An der Halteechale 15 kann die Gasflasche des Tauchers befestigt werden. Die Tragschale 14 ist über Riemen an dem Gurtzeug 10 befestigt.
Um den flachliegenden Bereich 13 der Außenhülle verläuft ein Reißverschluß 16, um Zugang zum Innern der Außenhülle und somit zur Innenblaee 12 zu erhalten.
Die Außenhülle bildet die folgenden Kammern, die sämtlich miteinander in Verbindung stehen bzw. ineinander übergehen und den flachliegenden Bereich 13 umschließen» Die horizontale obere bogenförmige Kammer 11a/ die leitlich davon abgehenden seitlichen Kammern ■ 11b und lic und die dem Bereich 13 von unten umschließende Kammer Hd.
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Die Innenblase 12 ist der Form der Außenhülle 11 angepaßt > (Pig. 5) , jedoch ist an der Stelle die dem flachliegenden Bereich 13 entspricht, eine öffnung 18 vorgesehen. Die Innenblase 12 weist die bogenförmige obere Kammer 12a, die damit verbundenen seitlichen Kammern 12b und 12c und die untere Kammer 12d auf. Alle diese Kammern umschließen die Öffnung 18.
Die seitlichen Kammern 12b und 12c der Innenblase haben das größte Volumen. Diese Kammern sind durch Schweißnähte 19 abgeschweißt, die schräg von hinten und unten nach vorne und oben - bezogen auf den Körper des Tauches - verlaufen. Die Schweißnähte 19 halten die beiden Hände der Innenblase in fester gegenseitiger Zuordnung und verhindern ein unkontrolliertes Aufweiten der betreffenden seitlichen Kammern 12c oder 12d. Die Schweißnähte 19 erstrecken sich nicht bis zum Rand der Innenblase, sondern sie enden vorher, so daß sie die zwischen ihnen gebildeten Kammern nicht vollständig abschotten.
Das Füllen der Innenblase mit Luft oder einem anderen Gas erfolgt durch den Schlauch 20 über das Einlaßventil 21, das im höchsten Bereich der Innenblase, nämlich im bogenförmigen Bereich 11a, angeordnet ist. Durch Ziehen an dem Schlauch 20 kann das Ventil 21 zum Ablassen von Luft geöffnet werden.
Ein weiteres Ablaßventil 22 befindet sich im unteren Bereich der Innenblase. Die Ventile 21 und 22 sind durch die Außenhülla hindurchgeführt und von außen zugänglich.
An der Außennülle 11 sind zwei Doppeltaschen in den Seitenbereichen 11b und lic angenäht. In Figur 3 ist eine solche Doppeltasche dargestellt. Die Außentasche 24 wird zwischen der Außenwand 25 und einer Zwischenwand 26 gebildet, die beide am unteren Ende überein ander an der Außenhülle 11 angenäht sind. Die Außentasche 24 wird durch einen Klettverschluß 27 verschlossen. Am oberen Ende der Zwischenwand 26 verläuft ein Gummizug 28, der die Innentasche 29 geschlossen Hält, indem er die Zwischenwand 26 gegen die Außenhülle 11 zieht. Die Innentasche 29 eignet sich besonders zur Aufnahme von Gegenständen, die der Taucher kurzfristig benötigt.
Infolge der Begrenzung des Maximalvolumens der Innenblase in den Seitenbereichen 12b und 12c durch die Schweißnähte 19 wird die Luftverteilung in der Innenblase 12 vergleichmäßigt. Die Innenblase 12 hat keine Schulterteile, sondern nur den bogenförmigen Bereich 11a, der die Mackenpartie bildet. Dieser Bereich 11a behindert aber den Taucher nicht, weil er außerhalb der aufragenden Tragschale 14 angeordet ist, und somit durch die Tragschale vom Nacken des Tauchers ferngehalten wird.
Bei der in Fig. 6 teilweise dargestellten Tarierweste ist eine Außenhülle nicht vorgesehen. Diese Tarierweste besteht im wesentlichen aus der Blase 30 aus einem luftundurchlässigen Material, das mit einem reißfesten Nylongewebe verstärkt ist. An den Kanten 31 ist das Flächenmaterial umgelegt und vernäht. An den Nähten, die zusätzlich abgedichtet sind, können Gurtzeug oder andere Einrichtungen befestigt werden. Die Blase 30 ist
-B-
in den Seitenbereichen, die am Rippenbereich des Tauchers zur Anlage kommen, durch reißfeste Stege 32 unterteilt, welche die innere und die äußere Blasenwand miteinander verbinden. Die Stege 32 bestehen aus flexiblem Streifenmaterial, das mit seinen Seitenflächen durch Schweißnähte 33 mit den einander gegenüberliegenden Blasenwänden verbunden ist. Die Stege 32 verhindern somit ein unkontrolliertes Aufweiten der Blase, in dem sie das Auseinanderweichen der Blasenwände begrenzen.
15
20
25
30

Claims (6)

1. Tarierweste für Taucher, mit einer Blase (12,30) zum Aufnehmen von Luft, wobei die Blase seitliche Kammern (12b, 12c) zur Anlage am Rippenbereich des Tauchers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (12, 30) in den Seitenbereichen (12b, 12c) in durch Schweißnähte (19) oder Brücken (32) miteinander verbundene kleinere Kammern unterteilt ist.
2. Tarierweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (12b, 12c) der Blase (12, 30) über eine erhöhte bogenförmige Kammer (12a) miteinander verbunden und ohne Schulterteile ausgebildet sind.
3. Tarierweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (12) in einer Außenhülle untergebracht ist, die mit einem Gurtzeug (10) am Körper des Tauchers zu befestigen ist.
4. Tarierweste nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Blase (12) enthaltende Tasche der Außenhülle (11) außen an dem Gurtzeug (10) befestigt ist, daß außen am Gurtzeug (10) eine Tragschale (14) angebracht ist und daß die Außenhülle (11) im oberen Bereich (Ha) außen an der Tragechale (14) anliegt.
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5. Tarierweste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
äaß in einem der Seitenbereiche (lib, lic) der Außenhülle (11) eine Doppeltasche (23) vorgesehen ist, deren Hittelwand (26) durch einen Gummizug (28) in Richtung auf die SchlxeBstellung gespannt ist.
6. Tarierweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blvse (30) mit einem Verstärkungsraaterial versehen ist und die Außenhülle der Tarierweste bildet (Fig. 6).
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