DE3727885C2 - - Google Patents

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DE3727885C2
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Harold Moran
Gregory Trenton N.J. Us Switlik
Stanley Pennington N.J. Us Switlik
Richard Bay Head N.J. Us Switlik Jun.
Gustavo Stockton N.J. Us Fanjul
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Switlik Parachute Co Inc Trenton Nj Us
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/007Stretchers with skis or sled runners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rettungstransportgerät nach dem Anspruch 1.
Ein Rettungstransportgerät dieser Gattung ist aus der US-PS 37 75 782 bekannt. Bei diesem Rettungstransportgerät besteht das Tragteil aus einer ebenen, aufblasbaren Matratze, an der die Halterungen und Halterungsbefestigungen angebracht sind. Das vorbekannte Rettungstransportgerät ist inbesondere für den Einsatz in Wasser konzipiert. Es ist mit seitlichen Handgriffen versehen, so daß es auch getragen werden kann. Auf dem Boden, insbesondere unwirtlichem Boden, sollte es jedoch nicht entlanggezogen werden. Zum einen wäre bei einem derartigen Einsatz der Patient relativ ungeschützt. Zum anderen bestünde in diesem Fall die Gefahr, daß die Matratze selbst beschädigt wird. Ferner sind bei einer derartigen Beschädigung der Matratze die damit verbundenen Teile, wie Halterungen und Halterungsbefestigungen, ebenfalls unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungstransportgerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das Rettungstransportgerät auch über unwirtlichen Boden gezogen werden kann und dennoch gegen Beschädigungen geschützt ist bzw. bei Beschädigungen des aufblasbaren Tragteiles ohne großen Aufwand repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Aus der US-PS 20 18 548 ist eine Gerät bekannt, bei dem ein aufblasbarer Tragteil mit einem Überzug umgeben und der Tragteil mit einem abgewinkelten Ende versehen ist. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Rettungstransportgerät, sondern um ein luftmatratzenähnliches Surfboard, das ausschließlich im Wasser benutzt werden soll. Bei diesem Surfboard sind am Überzug noch keine Kopf- bzw. Körperhalterungen und Halterungsbefestigungen vorgesehen. Außerdem umgibt der Überzug nicht eigentlich ein Tragteil, sondern eine größere Anzahl parallel verlaufender Schläuche.
Aus der DE-OS 15 66 452 ist ein "Behelfstrage" bekannt, bei der auf beiden Seiten eines rahmenartigen, aufblasbaren Kissens je eine Wand vorgesehen ist, die mit den Rändern des Kissens unlösbar verbunden sind. Ein Auswechseln des Tragteiles aus einem Überzug ist bei dieser Behelfstrage nicht möglich.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungstransportgerät erlaubt der abgewinkelte Teil des Tragteiles, das Rettungstransportgerät über z. B. schneebedeckten oder mit hohem Gras bewachsenen Boden zu ziehen. Andererseits ist es möglich, das Rettungstransportgerät bei ebenem Boden (z. B. Eis) auch in der entgegengesetzten Richtung zu ziehen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jede der Halterungsbefestigungen wahlweise entweder die Kopfhalterung oder die Unterkörperhalterung aufnimmt, daß also die Kopfhalterung wahlweise am abgewinkelten Teil oder am entgegengesetzten Ende des Tragteiles angeordnet werden kann. Der das gesamte Tragteil umgebende Bezug ist mit einem Schlitz versehen, durch den der Tragteil in den Bezug eingebracht bzw. aus diesem Bezug entfernt werden kann. Der Bezug stellt von Haus aus einen Schutz für den aufblasbaren Tragteil dar. Da ferner die Halterungsbefestigungen, die Kopfhalterung und die Unterkörperhalterung an dem Bezug selbst angebracht sind, kann das aufblasbare Tragteil bei einer Beschädigung in einfacher Weise ausgewechselt werden. Die am Bezug angebrachten Halterungsbefestigungen, Kopfhalterung und Unterkörperhalterung bleiben hiervon unberührt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Rettungstransportgerät;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rettungstransportgerätes nach Anspruch 1, wobei die Kopfhalterung auf der anderen Seite im Vergleich zur Fig. 1 angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Rettungstransportgerätes nach Anspruch 1, wobei ein Benutzer in der Kopfhalterung gezeigt ist;
Fig. 4 eine Unteransicht des Rettungstransportgerätes nach Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des aufblasbaren Tragteils ohne Bezug.
Das dargestellte Rettungstransportgerät besitzt einen aufblasbaren Tragteil 10 mit einem Hauptteil 12 und einem abgewinkelten Teil 18. Der Hauptteil erstreckt sich waagerecht, und der abgewinkelte Teil 18 erstreckt sich nach oben und nach außen bezüglich des ersten Tragteilendes 14 des Hauptteils 12. Das zweite Tragteilende 16 befindet sich gegenüber dem ersten Tragteilende 14 des Hauptteils 12.
Ein Bezug 20 erstreckt sich über den Hauptteil 12 und den abgewinkelten Teil 18, wobei das erste Bezugsende 22 nahe dem ersten Tragteilende 14 und das zweite Bezugsende 24 nahe dem zweiten Tragteilende 16 liegt. Das Anbringen des Bezugs 20 über den aufblasbaren Tragteil 10 wird durch den darin enthaltenen Schlitz 26 erleichtert. Dadurch, daß man den aufblasbaren Tragteil 10 durch den Schlitz 26 hindurchbringt, wird der aufblasbare Tragteil 10 vollständig durch den Bezug 20 eingeschlossen, nachdem er aufgeblasen ist.
An dem Bezug 20 werden verschiedene Teile von Rettungs- und Halterungsgeräten angebracht, die nützlich für Rettungsoperationen in abgelegenen Örtlichkeiten sind. Insbesondere wird eine Kopfhalterung 28 aus weitmaschigem Netzwerk angebracht, um den Kopf 32 des Benutzers 30 in sanfter aber fester Lage auf dem aufgeblasenen Hauptteil 12 zu halten. Ferner wird eine Unterkörperhalterung 34 an dem Hauptteil 12 so befestigt, daß sie sich um die Beine des Benutzers 30 erstreckt, um diese fest an dem Hauptteil 12 zu halten.
Eine erste Halterungsbefestigung 36, die eine Velcro-Befestigung sein kann, ist auf dem Bezug 20 befestigt. Auch eine zweite Halterungsbefestigung 38, die eine Velcro-Befestigung sein kann, ist an dem Bezug 20 befestigt. Die erste Halterungsbefestigung 36 ist nahe dem ersten Bezugsende 22 und die zweite Halterungsbefestigung 38 nahe dem zweiten Bezugsende 24 befestigt.
Mit dieser Anordnung kann die Kopfhalterung 28 an der ersten Befestigung 36 oder der zweiten Befestigung 38 befestigt werden. Wenn die Kopfhalterung 28 an der ersten Halterungsbefestigung 36 befestigt wird, befindet sich der Kopf des Benutzers nahe dem abgewinkelten Abschnitt 18. Wenn die Kopfhalterung 28 an der zweiten Halterungsbefestigung 38 befestigt wird, befinden sich die Füße des Benutzers nahe dem abgewinkelten Teil 18. In beiden Fällen wird die Unterkörperhalterung 38 an der gegenüberliegenden Halterungsbefestigung 36 oder 38 angebracht, um feste Halterung des gesamten Körpers des Benutzers 30 auf dem aufblasbaren Trägerteil 10 zu gewährleisten.
Die Kopfhalterung 28 kann aus weitmaschigem Netzwerk 29 hergestellt werden, um die Bequemlichkeit des Benutzers zu verbessern. Solch ein weitmaschiges Netzwerk würde das Gleiten der Kopfhalterung entlang des Körpers verhindern und dem Benutzer erlauben, dadurch zu atmen. Mit gewissen weitmaschigen Netzwerken ist es auch möglich, daß die gehaltene Person durch die Maschen ein wenig sehen kann, was die Bequemlichkeit weiter verbessert.
Um die Bewegung des Rettungstransportgeräts zu erleichtern, ist eine Ziehbefestigungseinrichtung 40 an dem Bezug 20, vorzugsweise an dessen Unterfläche, befestigt. Zu diesem Zweck ist eine erste Ziehaufnahmeeinrichtung 44 an dem ersten Bezugsende 22 und eine zweite Ziehaufnahmeeinrichtung 46 an dem zweiten Bezugsende 24 befestigt. Somit kann die Zugleine 42 an der ersten Ziehaufnahmeeinrichtung 44 befestigt werden, um den aufblasbaren Tragteil 10 auf eine solche Weise zu schleppen, daß der abgewinkelte Abschnitt 18 nach vorn zeigt. Wenn die Ziehbefestigungseinrichtung 40 wahlweise an der zweiten Ziehaufnahmeeinrichtung 46 befestigt ist, kann der aufblasbare Tragteil 10 wahlweise mit dem zweiten Tragteilende 16 des Hauptteils 12 nach vorn geschleppt werden.
Wenn man über Eis oder sehr ebene Flächen schleppt, ist es normalerweise erwünscht, daß das erste Tragteilende 14 des Hauptteils 12 des geschleppten aufblasbaren Tragteils 10 nach vorn zeigt. Wenn man durch dichtes Unterholz, hohes Gras oder ähnliches Gelände zieht, kann es wahlweise wünschenswert sein, den abgewinkelten Teil 18 nach vorn gerichtet zu benutzen, um durch das schwierige Gelände zu "pflügen". Diese Ausrichtung kann erreicht werden, indem man die Zugleine 42 an der ersten Ziehaufnahmeeinrichtung 44 befestigt.
Das Rettungstransportgerät kann auch Luftrettungsgurte 79 einschließen, die an einem Hubschrauber befestigt werden können, um die Rettung aus entlegenen Örtlichkeiten wie aus den Bergen o. ä. zu erleichtern.
Es ist vorgesehen, daß das Rettungstransportgerät vom Rettungspersonal zu entlegenen Örtlichkeiten in zusammengelegter Form transportiert wird. Damit ist es notwendig, eine Aufblaseinrichtung 48, wie einen Gasbehälter oder eine Luftpumpe, einzuschließen, die an dem Bezug 20 mit einer Aufblasbefestigungseinrichtung 50 befestigt ist. Ein Aufblasventil 52 ist mit dem Inneren des aufblasbaren Tragteils 10 verbunden, so daß die Aufblaseinrichtung 48 eine schnelle Entfaltung des Rettungstransportgeräts bewirkt. Vorzugsweise ist eine abnehmbare Klappe 54 in dem Bezug 20 gebildet, um den Zugang zu dem Aufblasventil 52 zu erleichtern.
Eine Mittelkörperhalterung 56 kann zwischen der Unterkörperhalterung 34 und der Kopfhalterung 28 angebracht werden, um nötigenfalls den mittleren oder Rumpfbereich des Benutzers zu halten.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist die Fähigkeit zur mehrfachen Benutzung des aufblasbaren Tragteils 10, da er nicht beschädigt werden kann, weil er von dem Bezug 20 eingeschlossen ist. Auch können mehrere Bezüge 20 mit einem einzelnen aufblasbaren Tragteil 10 benutzt werden, oder wahlweise können mehrere aufblasbare Tragteile 10 mit einem einzelnen Bezug 20 benutzt werden. Das heißt, die Beschädigung eines Teiles wird nicht die Wiederbenutzung des anderen Teiles verhindern. Der Bezug 20 wird die meisten Beschädigungen aufnehmen, und wenn er einmal unbrauchbar ist, kann der Bezug 20 durch einen neuen Bezug ersetzt werden. Um die Möglichkeit einer Beschädigung noch weiter zu verringern, kann der Bezug eine doppelte Dicke 58 über die gesamte Unterseite beinhalten, da hauptsächlich diese Fläche Kontakt mit dem Boden während des Schleppvorgangs hat. Um den Schutz des Bezuges weiter zu verbessern, kann eine mehrfache Dicke 60 an der Unterseite nahe dem Zusammentreffen zwischen dem abgewinkelten Teil und dem waagerechten Tragteil vorgesehen werden, da dieser Winkel, an dem die beiden Teile zusammentreffen, besonders stark beansprucht wird.
Das beschriebene Rettungstransportgerät bietet eine doppelte Benutzungsmöglichkeit sowohl in der Schlepp- als auch in der Trageposition. Wenn es getragen wird, sind Tragbahrenhandgriffe 62 vorgesehen, um das Tragen durch eine Person an jeder Seite des waagerechten Tragteils zu erleichtern.
Das Rettungstransportgerät enthält eine Decke 64, die an dem Bezug nahe dem Kopf oder den Füßen des Benutzers befestigt werden kann, damit sie schnell entfaltet werden kann, um den bewegungsunfähigen Benutzer warmzuhalten. Weiterhin sind Kunststoffschnallen 66 vorgesehen, die in Verbindung mit der Unterkörperhalterung 34 der Mittelkörperhalterung 56 und der Kopfhalterung 28 benutzt werden. Auf diese Weise können Röntgenaufnahmen einer Person unmittelbar nach dem Eintreffen in einer Krankenbehandlungsstation gemacht werden, anstatt auf das Verbringen des Benutzers von der Tragbahre zu warten.
Die Kopfhalterung 28 kann ein erstes aufblasbares Kissen 68 und ein zweites aufblasbares Kissen 70 enthalten. Vorzugsweise werden diese Kissen 68 und 70 seitlich voneinander angeordnet, um dazwischen eine Öffnung zur Aufnahme des Kopfes des bewegungsunfähigen Benutzers zu bilden. Ein Kopfhaltegurt 72 aus offenmaschigem oder Netzmaterial wird an dem ersten Kissen 68 und dem zweiten Kissen 70 befestigt, um den Kopf des Benutzers sanft und fest auf den Hauptteil 12 des aufblasbaren Tragteils 10 zu halten. Die Stellung der Kissen 68 und 70 zueinander ist vorzugsweise veränderbar, um Benutzer mit verschiedenen Kopfgrößen aufzunehmen und um Benutzer aufzunehmen, die noch einen Helm auf dem Kopf tragen.
Ein keilförmiger Ansatz 74 kann auf dem Bezug 20 angebracht sein. Solch ein keilförmiger Ansatz besteht aus einem Materialabschnitt, der sich von dem Teil des Bezugs 20, der den abgewinkelten Teil 18 umhüllt, bis zu dem Teil des Bezugs 20, der den Hauptteil 12 umhüllt, erstreckt. Dieser winklige Materialabschnitt, der am besten in der Fig. 3 gezeigt ist, hat einen doppelten Zweck. Erstens gibt der keilförmige Ansatz 74 dem Benutzer einen gewissen Schutz vor Zweigen, Gras, Büschen und anderen Geländebestandteilen, die kratzen, oder das Gesicht oder andere Teile des Körpers des Benutzers berühren könnten. Zweitens gibt der keilförmige Ansatz 74 dem abgewinkelten Teil 18 erhöhte Stabilität, um es in der nach außen und nach oben gestreckten Position gegenüber dem Hauptteil 12 zu halten.
Das Rettungstransportgerät kann im Betrieb geschleppt, gepaddelt, gehoben oder getragen werden und hat so die Benutzungsmöglichkeiten als Tragbahre oder Rettungsschlitten und ist auch schwimmfähig, um Rettungen in Wassergebieten zu erleichtern. Weiter erlaubt der Bezug wiederholte Benutzung des Haupttragteils, da nur der Bezug nach der Benutzung ausgewechselt werden muß.
Während die aufblasbaren Kissen 68 und 70 der Kopfhalterung 28 durch die Aufblaseinrichtung 48 aufgeblasen werden können, könnte es vorzuziehen sein, manuelles Aufblasen möglich zu machen. Diese Möglichkeit erlaubt Feineinstellungen der seitlichen Abmessungen durch Aufblasen der Kissen mit mehr oder weniger Druck, um eine weitere Steuerungsmöglichkeit zu haben oder unterschiedliche Stützung für den Kopf des Benutzers zu ermöglichen, was sehr kritisch sein kann für bewegungsunfähige Benutzer mit Kopfverletzungen.

Claims (23)

1. Rettungstransportgerät, mit a) einem aufblasbaren Tragteil (10), das einen sich waagerecht erstreckenden, aufblasbaren Hauptteil (12) umfaßt, wobei der Hauptteil (12) ein erstes Tragteilende (14) und ein zweites Tragteilende (16) bildet, b) einer Kopfhalterung (28), die den Kopf eines Benutzers auf dem Tragteil (10) aufnehmen und halten kann, c) einer Unterkörperhalterung (34), die den Unterkörper eines Benutzers auf dem Tragteil (10) aufnehmen und halten kann, d) einer ersten Halterungsbefestigung (36), die nahe dem ersten Tragteilende (14) angeordnet ist, e) einer zweiten Halterungsbefestigung (38), die nahe dem zweiten Tragteilende (16) angeordnet ist, und e) einer Ziehbefestigungseinrichtung (40), an der abnehmbar eine Zugleine (42) befestigbar ist, um das Schleppen des Rettungstransportgerätes zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß g) sich angrenzend an dem ersten Tragteilende (14) des Hauptteils (12) ein abgewinkelter Teil (18) befindet, der sich nach oben und außen erstreckt und mit dem Hauptteil (12) aufblasbar ist, h) daß sich über den Tragteil (10) ein Bezug (20) erstreckt, der ein erstes Bezugsende (22) nahe dem ersten Tragteilende (14) und ein zweites Bezugsende (24) nahe dem zweiten Tragteilende (16) hat, wobei in dem Bezug (20) ein Schlitz (26) zum Entfernen und Auswechseln des Tragteiles (10) gebildet ist, i) daß die Halterungsbefestigungen (36, 38), die Kopfhalterung (28) und die Unterkörperhalterung (34) an dem Bezug (20) angebracht sind, wobei jede der Halterungsbefestigungen (36, 38) wahlweise die Kopfhalterung (28) oder die Unterkörperhalterung (34) aufnehmen und halten kann.
2. Rettungstransportgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufblaseinrichtung (48), die abnehmbar an dem Bezug (20) angebracht ist, und eine Aufblasbefestigungseinrichtung (50), die fest an dem Bezug (20) angebracht ist und die Aufblaseinrichtung (48) abnehmbar hält.
3. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (12) und der abgewinkelte Teil (18) eine strömungsmitteldurchgängige Verbindung miteinander haben und gemeinsam aufblasbar sind.
4. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mittelkörperhalterung 56, die an dem Bezug (20) befestigt ist und zum Halten des Mittelkörperbereichs eines Benutzers auf dem aufblasbaren Tragteil (10) dient.
5. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehbefestigungseinrichtung (40) eine erste Ziehaufnahmeeinrichtung (44) enthält, die sich nahe dem ersten Bezugsende (22) befindet.
6. Rettungstransportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehbefestigungseinrichtung (40) eine zweite Ziehaufnahmeeinrichtung (46) enthält, die sich nahe dem zweiten Bezugsende (24) befindet.
7. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Tragteil (10) schwimmfähig ist.
8. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (20) eine Unterseite von mehrfacher Dicke (60) enthält, die sich über die gesamte Unterseite des Hauptteils (12) und des abgewinkelten Teils (18) erstreckt.
9. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (20) einen mehrfach verstärkten Abschnitt auf der Unterseite enthält an der Stelle, wo sich der abgewinkelte Teil (18) und der Hauptteil (12) treffen.
10. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Tragbahrengriffe (62), die an den beiden Oberseiten des Bezuges (20) befestigt sind.
11. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Decke (64) enthält, die auf dem Bezug (20) befestigt ist.
12. Rettungstransportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (64) wahlweise auf dem Bezug (20) nahe dem ersten Bezugsende (22) oder nahe dem zweiten Bezugsende (24) befestigbar ist.
13. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (28) und die Unterkörperhalterung (34) Kunststoffschnallen (66) haben.
14. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (28) umfaßt: a) ein erstes aufblasbares Kissen (68), b) ein zweites aufblasbares Kissen (70), welches seitlich von dem ersten aufblasbaren Kissen (68) angeordnet ist und einen Benutzerkopf dazwischen aufnehmen und halten kann, und c) einen einstellbaren Kopfgurt (72), der an dem ersten Kissen (68) und dem zweiten Kissen (70) befestigbar ist.
15. Rettungstransportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (68, 70) manuell aufblasbar sind.
16. Rettungstransportgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (68, 70) seitlich bewegbar angeordnet sind, um den Raum dazwischen zur Anpassung an verschiedene Kopfgrößen zu verändern.
17. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Tragteil (10) ein Aufblasventil (52) enthält.
18. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Ansatz (74), der an dem Bezug (20) nahe dem abgewinkelten Teil (18) und nahe dem Hauptteil (12) befestigt ist, um das Halten des abgewinkelten Teils (18) in einer sich nach oben und nach außen erstreckenden Lage zum Hauptteil (12) zu erleichtern und um dem Benutzer Schutz während des Schleppens zu gewähren.
19. Rettungstransportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Halterungsbefestigung (36, 38) eine Velcrobefestigung ist.
20. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (10) im nicht aufgeblasenen Zustand zusammenlegbar ist.
21. Rettungstransportgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (20) eine abnehmbare Klappe (54) enthält, um den Zugang zu dem Aufblasventil (52) zu erleichtern.
22. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (20) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht.
23. Rettungstransportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftrettungsgurte (79), die an der Unterseite des Bezuges (20) befestigt und abnehmbar an einem Hubschrauber anbringbar sind.
DE19873727885 1987-05-01 1987-08-21 Rettungstransportgeraet Granted DE3727885A1 (de)

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