DE102012001061A1 - Spine-board mit integrierter wirbelsaulenstabilisierung - Google Patents

Spine-board mit integrierter wirbelsaulenstabilisierung Download PDF

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Abstract

Bei einem Spineboard mit einer längsverlaufenden Ausnehmung (7) in der Oberfläche des Mittelbereichs des Hauptteils (5) des Spineboards (1), und einer in der Ausnehmung (7) einliegenden granulatgefüllten Vakuummatratze (15) zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Benutzung, sowie mit einer Schaumstoffeinlage in der Vakuummatratze (15), wobei der Schaumstoff offenporig ist, ist die Breite (d) der Vakuummatratze (15) in einem in der Längsrichtung mittleren Bereich geringer, als in den einander gegenüberliegenden Endbereichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des aus der deutschen Patentanmeldung 10 2011 101 068.1 bekannten Spineboards, also einer Vorrichtung zum Transport einer tatsächlich oder möglicherweise wirbelsäulenverletzten Person.
  • Die bereits beschriebene Vorrichtung ermöglicht eine zumeist ausreichende Fixierung der Wirbel in ihrer Lage. In einigen Fällen kann eine komfortablere Lagerung der Person gewünscht sein, und/oder eine weitergehende Fixierung des Kopfes und/oder der Wirbel. Hierzu stellt die vorliegende Weiterentwicklung Lösungen bereit, wie sie in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben sind.
  • Unter einem ersten Aspekt weist das Spineboard eine längsverlaufende Ausnehmung in der Oberfläche des Mittelbereichs des Hauptteils des Spineboards, und eine auf der Ausnehmung aufliegende Vakuummatratze zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Benutzung auf. In der Vakuummatratze ist eine Granulatfüllung und darüber eine Schaumstoffeinlage vorgesehen, wobei der Schaumstoff offenporig ist und sich deshalb bei Absaugen der Luft aus der Vakuummatratze zusammenzieht. Die Breite der Vakuummatratze ist in einem in der Längsrichtung mittleren Bereich geringer, als in den einander gegenüberliegenden Endbereichen, ist also gewissermaßen tailliert. Dadurch wird erreicht, dass die Granulatfüllung beim Auflagern der verletzten Person auf die Matratze im besonders wichtigen Lendenbereich nicht unerwünscht seitlich ausweichen kann.
  • Unter einem zweiten Aspekt weist das Spineboard eine Granulatfüllung auf, die in einem Bereich der Längsmittellinie eine geringere Dicke aufweist als in seitlich daran anschließenden Bereichen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass entlang der Mittellinie eine Schweißnaht oder dergleichen zwischen der Ober- und der Unterseite der Vakuummatratze vorgesehen ist. Diese Maßnahme bewirkt, dass beidseits der Wirbelsäule relative viel Granulatmaterial zur Anpassung an die Körperkonturen bereitgestellt ist, aber entlang der Wirbelfortsätze der aufzulagernden Person relative viel Raum bereitgestellt ist, so dass die Person keinen unangenehmen Druckkontakt der Wirbelfortsätze mit der Unterlage verspürt.
  • Unter einem dritten Aspekt ist die fußwärtige Abschlusskante der Vakuummatratze in der Ausnehmung angeordnet, derart, dass die Kante nicht über die allgemeine Oberfläche des Hauptteils des Spineboards hervorragt. Damit wird erreicht, dass sich die Vakuummatratze beim Auflagern der zu transportierenden Person von üblicherweise fußwärts nicht zugleich kopfwärts verschiebt.
  • Bevorzugte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung vorgestellt.
  • 1 zeigt ein Spineboard mit zentraler Ausnehmung;
  • 2 zeigt das Spineboard aus 1 mit einer in der zentralen Ausnehmung angeordneten taillierten Vakuummatratze sowie mit einer Kopffixierung;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vakuummatratze; und
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Kopffixierung.
  • In der 1 ist ein Spineboard 1 gezeigt, wobei längs der Mittellinie (lang-/kurzgestrichelt) eine oberflächliche Ausnehmung 7 im Hauptteil vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 7 ist je nach gewünschter Polsterung beispielsweise etwa 0,5–2 cm tief, oder etwa 0,8 bis 1,5 cm. Ihre Breite kann 15 bis 25 cm betragen, bevorzugt etwa 17 bis 22 cm. Es ist zweckmäßig, wenn sie sich vom Ende des Hauptteils 5 bis in den Gesäß- bzw. Steißbeinbereich erstreckt; gewöhnlich liegt die fußwärtige Kante 13 dann in Längsrichtung etwa in der Mitte (Quer-Mittellinie gestrichelt) des Spineboards, oder etwa 90 bis 100 cm entfernt vom kopfseitigen Rand des Hauptteils 5. Die mittige Ausnehmung 7 erstreckt sich nicht ganz durch die Dicke des Hauptteils 5, damit dort genügend Unterstützung für die Wirbelsäule der aufgelagerten Person nebst der aufliegenden Vakuummatratze (in 1 nicht dargestellt; siehe 2 und 3) verbleibt. Fußseitig schließt sich ein mittels Scharnieren 9 klappbares Fußteil 3 an. An beiden Längsseiten sind mehrere Griffausnehmungen 11 vorgesehen.
  • In der 2 ist dasselbe Spineboard dargestellt, jedoch mit in die Ausnehmung 7 eingelegter Vakuummatratze 15. Die fußwärtige Kante 17 der Vakummmatratze 15 liegt innerhalb der Ausnehmung 7. Die Matratze 15 ist tailliert, d. h. ihre geringste Breite d beträgt ca. ein Viertel bis ein Drittel weniger als die maximale Breite D (bezogen auf letztere), die sie in den einander gegenüberliegenden Endbereichen 16, 18 erreicht. In anderen Ausführungsformen kann sie aber auch stärker, oder etwas weniger stark tailliert sein.
  • Ferner ist in dieser Darstellung eine Kopffixierung 19 zu sehen, deren zwei Verbindungslaschen 21', 21'' ausgebreitet abgebildet sind. Im Benutzungsfall werden diese Laschen 21', 21'' über der Stirn der zu transportierenden Person mittels Klett-/Flauschband 23 verbunden und nach seitlich verspannt (hier nicht dargestellt; siehe dazu 4).
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Vakummmatratze 15. Innerhalb der luftdichten Außenhaut 25 ist an der späteren Oberseite eine Schaumstoffplatte 27 angeordnet (durch Kreuzschraffur indiziert), die sich über die Breite der Matratze erstreckt. Der Schaum ist offenporig, weshalb er sich beim Evakuieren der Matratze zusammenzieht und eine dünne Schicht über der darunterliegenden Granulatfüllung 29 bildet. Solange die Matratze 15 aber nicht evakuiert ist, stellt die Schaumplatte einen gewissen Liegekomfort bereit. Die Umhüllung 31 der Granulatfüllung 29 weist in der Mitte (in Querrichtung) eine Einschnürung oder Schweißnaht 33 auf, die ihre Dicke h entlang der Längsmittellinie der Matratze 15 relativ zu ihrer maximalen Dicke H begrenzt, auf ca. ein Fünftel bis ein Zehntel oder ein Zwanzigstel. Der innerste Bereich kann sogar völlig granulatfrei sein.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, vom kopfseitigen Ende, der Kopffixierung 19 in Benutzung. Man erkennt die beiden Laschen 21' und 21'', die über der Stirn verbunden sind, und beidseits angeordnete Verspanngurte 35', 35''. Diese sind ihrerseits mit Klett-/Flauschkomponenten 37', 37'' ausgestattet, so dass sie damit an den Seitenrändern des Spineboards befestigt werden können und damit eine ausreichende Fixierung des Kopfes bereitstellen. Ohne diese Gurte oder vergleichbare Mittel könnte sich der Kopf bei etwa auftretenden Querbeschleunigungen drehen, was bei Wirbelverletzungen naturgemäß vermieden werden soll. In dieser Ansicht ist schematisch auch die unter der Person angeordnete Vakuummatratze 15 angedeutet. Deren neben der Kopffixierung 19 vorzusehendes Evakuierungsventil ist hier mit dem Bezugszeichen 39 versehen (siehe auch 2). Der genaue Anbringungsort ist aber nicht derart beschränkt.
  • Die Hauptanmeldung, und damit auch die vorliegende Zusatzanmeldung, bezieht sich auf folgende Gegenstände:
    • 1. Ein Spineboard zum Transport einer wirbelsäulenverletzten Person, mit einem in sich starren Hauptteil, und einem dauerhaft, insbesondere einstückig mit dem Hauptteil verbundenen Kopffixierungsteil mit einem in sich starren Mittelteil und seitlich daran vorzugsweise gelenkig angebrachten Seitenteilen.
    • 2. Das Spineboard nach 1., wobei der Hauptteil ein kopfseitiges in sich starres Trageteil und ein daran quergelenkig angebrachtes in sich starres fußseitiges Trageteil sowie eine Arretierung aufweist, mittels derer kopf- und fußseitiges Trageteil im gestreckten Zustand starr miteinander verbindbar sind.
    • 3. Das Spineboard nach 1. oder 2., wobei der Kopffixierungsteil ein auf dem Mittelteil und den Seitenteilen angeordnetes, teilweise mit Granulat gefülltes Kissen aufweist, vorzugsweise mit einem ersten Gurt, der dazu ausgebildet ist, bei Benutzung von dem einen Seitenteil über die Stirn der transportierten Person zu dem seitlich gegenüberliegenden Seitenteil zu verlaufen.
    • 4. Das Spineboard nach einem von 1. bis 3., mit einem in sich starren, kopfseitig gelenkig an dem Mittelteil anbrachten Stirnteil, welches bei Benutzung in einer aufrechten Position fixierbar ist, vorzugsweise mittels eines von dem einen Seitenteil um das Stirnteil zu dem seitlich gegenüberliegenden Seitenteil verlaufenden Gurt oder Flauschband, wobei das Stirnteil dazu vorgesehen ist, die transportierte Person am kopfwärtigen Abrutschen zu hindern.
    • 5. Das Spineboard nach einem von 1. bis 4., wobei je Seite zwei Seitenteile vorgesehen sind.
    • 6. Das Spineboard nach einem von 1. bis 5., wobei die Seitenteile an dem Mittelteil und ggf. untereinander derart gelenkig miteinander verbunden sind, dass sie sich im flachliegenden Zustand gegeneinander abstützen und so eine ebene Oberfläche bilden.
    • 7. Das Spineboard nach einem von 1. bis 6., mit seitlichen Einkerbungen zwischen Haupt- und Kopffixierungsteil zum Aufnehmen von über die Schultern der zu transportierenden Person verlaufenden ersten Sicherungsgurten.
    • 8. Das Spineboard nach einem von 1. bis 7., mit fußseitig angeordneten Hervorstehungen und einem zwischen diesen befestigbaren, bei Benutzung fußseitig um die Füße der zu transportierenden Person herum verlaufenden zweiten Sicherungsgurt, welcher vorzugsweise längenverstellbar ist und dazu vorgesehen ist, die transportierte Person am fußwärtigen Abrutschen zu hindern.
    • 9. Das Spineboard nach einem von 1. bis 8., wobei die Oberseite des Hauptteils im Querschnitt konkav ausgebildet ist, um die transportierte Person am seitlichen Abrutschen zu hindern.
    • 10. Die Verwendung des Spineboards nach einem von 1. bis 9., zum Transportieren einer wirbelsäulenverletzten Person. Der Fachmann wird erkennen, dass die Weiterentwicklungen jeweils für sich oder in ihrer Kombination nützlich sind. Eine erste Zusatzanmeldung Nr. 10 2011 102 930.7, deren Maßnahmen mit denen der vorliegenden zweiten Zusatzanmeldung ebenfalls kombiniert werden können, bezieht sich auf folgende Gegenstände:
    • 11. Spineboard nach Anmeldung Nr. 10 2011 101 068.1, mit Öffnungen in den klappbaren Seitenteilen, um bei Benutzung einen Zugang zu den Ohren der zu transportierenden Person bereitzustellen.
    • 12. Spineboard nach 11., wobei der Mittelteil längsverschieblich an dem Hauptteil angebracht ist.
    • 13. Spineboard nach 12., wobei die Längsverschieblichkeit mittels zweier in Längsrichtung des Spineboards verlaufender Langlöcher bereitgestellt ist.
    • 14. Spineboard nach einem von 11. bis 13., wobei die Seitenteile Kopfklemmen aufweisen, deren Abstand voneinander im Benutzungsfall auf die Größe des Kopfes der zu transportierenden Person einstellbar ist.
    • 15. Spineboard nach 14., wobei die Kopfklemmen gelenkig angebracht sind und/oder Einstellschrauben aufweisen.
    • 16. Spineboard nach Anmeldung Nr. 10 2011 101 068.1 oder nach einem von 11. bis 15., mit an einem kopfendseitigen, gelenkig an dem Mittelteil angebrachten Querteil seitlich angeordneten Winkeln, die in einem aufgestellten Zustand des Querteils die aufgestellten Seitenteile umgreifen.
    • 17. Spineboard nach Anmeldung Nr. 10 2011 101 068.1 oder nach einem von 11. bis 16., mit einem daran befestigbaren Quergurt zum Führen über die Unterschenkel der zu transportierenden Person.
    • 18. Spineboard nach 17., wobei der Quergurt und der fußseitig um die Füße der zu transportierenden Person herumgeführte Fußgurt einstückig ausgebildet sind.
    • 19. Spineboard nach 17. oder 18., wobei überstehende Enden des Quergurts als Fußgurt zur Sicherung gegen fußwärtiges Abrutschen der transportierten Person ausgebildet sind.
    • 20. Spineboard nach Anmeldung Nr. 10 2011 101 068.1 oder nach einem von 1. bis 9., ferner umfassend seitlich an dem Hauptteil befestigbare, einen Schaumstoff und/oder ein Gas enthaltende Schwimmkörper. Eine zweite Zusatzanmeldung Nr. 10 2011 109 859.7, deren Maßnahmen mit denen der vorliegenden dritten Zusatzanmeldung ebenfalls kombiniert werden können, bezieht sich auf folgende Gegenstände:
    • 21. Spineboard nach Anmeldung DE 10 2011 101 068.1 , mit einer längsverlaufenden Ausnehmung in der Oberfläche des Mittelbereichs des Hauptteils des Spineboards; und einer auf der Ausnehmung aufliegenden Vakuummatratze zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Benutzung.
    • 22. Spineboard nach 21., mit einer Schaumstoffeinlage in der Vakuummatratze, wobei der Schaumstoff offenporig ist.
    • 23. Spineboard nach 22., wobei die Schaumstoffeinlage im Gesäßbereich und/oder im Schulterbereich angeordnet ist, jedoch nicht im Lendenbereich.
    • 24. Spineboard nach 21. bis 23., wobei die Vakuummatratze sich über das Mittelteil des Kopffixierungsteils erstreckt.
    • 25. Spineboard gemäß DE 10 2011 101 068.1, insbesondere nach einem von 21. bis 24., mit einer flexiblen Längspositionsverstelleinrichtung zur wählbaren Einstellung einer Position des Mittelteils in Bezug auf die Längsrichtung des Spineboards.
    • 26. Spineboard nach 25., wobei die Längspositionsverstelleinrichtung zwei zwischen dem Mittelteil und einer Grundplatte oder einer darauf liegenden Matratze angeordnete und an beiden Enden daran befestigte Flachmaterialstreifen umfasst.
    • 27. Spineboard gemäß DE 10 2011 101 068.1, insbesondere nach einem von 21. bis 26., mit seitlich in Außenrandnähe an dem Kopffixierungsteil angeordneten Durchgangsöffnungen für ein Gurtsystem; einem Stirnpolster; und einem Gurtsystem zur seitlichen Befestigung an den Durchgangsöffnungen und zur mittigen Befestigung an dem Stirnpolster.
    • 28. Spineboard nach 27., wobei die seitliche Befestigung durch Gurtschlaufen gebildet ist, die insbesondere mittels Kombinationen aus Klett- und Flauschkomponenten öffen- bzw. schließbar sind.
    • 29. Spineboard nach 27. oder 28., wobei die Durchgangsöffnungen dazu ausgebildet und angeordnet sind, dass Schultergurte durch sie hindurch führbar sind, um den Oberkörper der transportierten Person zu sichern.
    • 30. Spineboard nach einem von 27. bis 29., wobei die mittige Befestigung durch eine Kombination aus Klett- und Flauschkomponente bereitgestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011101068 [0001, 0016]

Claims (10)

  1. Spineboard nach einem der Ansprüche von DE 10 2011 101 068.1 , mit einer längsverlaufenden Ausnehmung in der Oberfläche des Mittelbereichs des Hauptteils des Spineboards, und einer auf der Ausnehmung aufliegenden Vakuummatratze zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Benutzung, sowie mit einer Schaumstoffeinlage in der Vakuummatratze, wobei der Schaumstoff offenporig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Vakuummatratze in einem in der Längsrichtung mittleren Bereich geringer ist, als in den einander gegenüberliegenden Endbereichen.
  2. Spineboard nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff, wobei die Vakuummatratze eine Granulatfüllung aufweist, die in einem Bereich der Längsmittellinie eine geringere Dicke aufweist als in seitlich daran anschließenden Bereichen.
  3. Spineboard nach Anspruch 1 oder 2 oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei die fußwärtige Abschlusskante der Vakuummatratze in der Ausnehmung angeordnet ist, derart, dass die Kante nicht über die allgemeine Oberfläche des Hauptteils des Spineboards hervorragt.
  4. Spineboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Kopffixierung vorgesehen ist.
  5. Spineboard nach Anspruch 4, wobei die Kopffixierung zwei miteinander verbindbare Laschen aufweist, die zudem dau ausgebildet sind, mittels Gurtstücken an Außenrändern des Spineboards befestigt zu werden.
  6. Spineboard nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Breite der Vakummmatratze an ihrer schmalsten Stelle in dem mittleren Bereich um mindestens 20% geringer ist, als in den Endbereichen.
  7. Spineboard nach Anspruch 6, wobei die Breite der Vakummmatratze an ihrer schmalsten Stelle in dem mittleren Bereich um mindestens 35% bis 70% geringer ist, als in den Endbereichen.
  8. Spineboard nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Dicke der Granulatfüllung an ihrer dünnsten Stelle in dem Bereich der Längsmittellinie um mindestens 20% geringer ist, als in den seitlichen Bereichen.
  9. Spineboard nach Anspruch 8, wobei die Dicke der Granulatfüllung an ihrer dünnsten Stelle in dem Bereich der Längsmittellinie um mindestens 60% geringer ist, als in den seitlichen Bereichen.
  10. Spineboard nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die fußwärtige Abschlusskante der Vakuummatratze mittels einer Kombination aus Klett- und Flauschkomponente in der Ausnehmung befestigbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20130251A1 (it) * 2013-10-14 2015-04-15 Andrea Bogoni Srl Presidio medico per immobilizzazione e trasporto di pazienti con sospette lesioni spinali
DE202014003178U1 (de) * 2014-04-14 2015-07-16 Marion Mohr Transportsicherung für Geräte
DE102015007089A1 (de) 2015-06-08 2016-12-08 Loxoma GmbH Vorrichtung zum Transportieren von insbesondere verletzten Personen

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