DE4304518A1 - Vorrichtung zum Transport von Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Patienten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Patienten, insbesondere auf Krankentragen, bestehend aus einer Vakuum-Matratze mit einem Auflagenbereich und zumindest einem seitlichen Überstand, der im Bedarfsfalle um den Körper eines zu transportierenden Patienten zumindest teilweise herumlegbar ist.
Derartige Vakuum-Matratzen haben sich bewährt, wenn der Patient beim Transport ruhig zu lagern ist. Derartige Vakuum- Matratzen bestehen aus einem evakuierbaren, mit Granulat gefüllten, schlauchartigen Polster, innerhalb dessen sich die Granulatkörper relativ frei bewegen können, solange das Matratzeninnere noch unter Atmosphärendruck steht, während die Matratze sich der Körperform der darauf gelegten Person anpassend versteift, nachdem durch Evakuieren die Beweglichkeit des Granulates behindert ist. Derartige Vakuum- Matratzen als solches sind bekannt, so daß auf ihre Ausgestaltung im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher eingegangen werden muß.
Die Vakuum-Matratzen stützen bei Wirbelverletzungen den Oberkörper und Rumpf des Patienten und stabilisieren ihn gegen Verschiebungen. Auch bei Verletzungen der Gliedmaßen können damit die entsprechenden Verletzungsstellen und die angrenzenden Bereiche ruhiggestellt werden, wozu insbesondere der um den Patienten herumgeschlungene zumindest eine seitliche Überstand nützlich ist.
Aus den vorgenannten Gründen werden Vakuum-Matratzen bereits vielfach in Rettungswagen mitgeführt. Aufgrund des begrenzten Platzangebots in den Rettungswagen, die eine vielfältige Ausrüstung aufnehmen müssen, bereitet die Unterbringung der Vakuum-Matratze bei deren Nichtgebrauch Schwierigkeiten. Man ist daher zunehmend dazu übergegangen, die Vakuum-Matratze ständig auf der Krankentrage mitzuführen und auch Patienten, die nicht ruhiggestellt werden müssen, auf der Vakuum- Matratze zu lagern, die dann jedoch nicht evakuiert wird. Der Liegekomfort des Patienten erleidet dabei jedoch Einbußen, da das Granulat keinerlei Federungseigenschaften aufweist und der Patient auf einer harten Fläche liegt. Daneben ist es notwendig, schmale Vakuum-Matratzen zu verwenden, damit diese nicht über den Tragenrand vorstehen, um der Gefahr zu begegnen, daß die Trage beim Einbringen in das Fahrzeug oder in Treppenhäusern durch die Matratzenüberstände aneckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Transport von Patienten dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie zum einen bei beabsichtigter Ruhigstellung des Patienten eine ausreichende Breite aufweist, die es ermöglicht, den Körper weitgehend zu umfassen, ohne daß die Vakuum-Matratze bei Nichtbenutzung durch übermäßige Breite stört, und daß sie zum anderen beim Transport von nicht ruhigzustellenden Patienten einen verbesserten Komfort liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum Transport von Patienten dadurch gelöst, daß der Auflagenbereich der Vakuum-Matratze von einem in etwa der Breite der Krankentrage entsprechenden matratzenartigen ersten Polster gebildet ist, das an zumindest einer Längsseite oder an beiden Längsseiten ein über die Liegefläche des ersten Polsters einschlagbares weiteres Polsterteil befestigt enthält, wobei das erste Polster und das zumindest eine weitere Polsterteil mit Granulat gefüllt und in an sich bekannter Weise evakuierbar sind, und wobei die Breite des einen weiteren Polsterteils oder die Gesamtbreite der beiden weiteren Polsterteile derart bemessen ist, daß damit im eingeschlagenen Zustand im wesentlichen die gesamte Liegefläche des ersten Polsters abdeckbar ist, und daß das eine weitere Polsterteil oder die beiden weiteren Polsterteile an der im eingeschlagenen Zustand der Auflagefläche des ersten Polsters abgekehrten Seite mit zumindest einer elastisch nachgiebigen Abdeckschicht versehen sind.
Die Länge des ersten Polsters entspricht vorzugsweise der Länge der Krankentrage zur Aufnahme der Vakuum-Matratze.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze ein Patient im nicht evakuierten Zustand transportiert werden soll, liegt die Matratze mit nach innen oben eingeschlagenem Polsterteil oder Polsterteilen auf der Trage, wobei die elastisch nachgiebige Abdeckschicht, vorzugsweise eine mehrere Zentimeter dicke Schaumstoffschicht, eine weich nachgiebige Auflagefläche liefert.
Wenn dagegen ein Patient ruhiggestellt transportiert werden soll, wird das eine Polsterteil oder werden beide Polsterteile nach außen geschlagen, so daß eine Vakuum- Matratze entsteht, deren Breite etwa der doppelten Tragenbreite entspricht, und der ganze Körper des Patienten von der Vakuum-Matratze umschlungen und durch die Evakuierung derselben festgelegt werden kann, was einen optimalen Transport sicherstellt. Nachdem die weich nachgiebige Abdeckschicht, beispielsweise die vorgenannte Schaumstoffschicht, hierbei auf der dem Körper abgekehrten Seite der Vakuum-Matratze liegt, entstehen hierdurch im Anlagebereich des Körpers keine ungewollten weich nachgiebigen Stellen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um das weitere Polsterteil mit seinem freien Seitenrand an dem ersten Polster, vorzugsweise an dessen Randbereich, lösbar zu befestigen. Wenn zwei beiderseits des ersten Polsters angebrachte weitere Polsterteile verwendet sind, werden Mittel vorgesehen, um die beiden weiteren Polsterteile mit ihren freien seitlichen Enden lösbar miteinander zu befestigen. Geeignete Mittel hierzu sind z. B. ein Reißverschluß, von dessen je eine der beiden miteinander in Eingriff bringbaren Krampenreihen an den miteinander zu befestigenden Stellen des einen Polsterteils und des ersten Polsters bzw. der beiden weiteren Polsterteile angebracht ist. Andere geeignete Mittel sind Druckknöpfe oder ein Klettverschluß, bei dem ein Material mit schlingenförmiger Oberfläche mit einem Material mit hakenförmiger Oberfläche zusammenwirkt.
Wenn zwei weitere Polsterteile verwendet sind, werden diese vorzugsweise mit gleicher Breite ausgestaltet, so daß die gesamte Vakuum-Matratze symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse ausgebildet ist.
Als günstig hat es sich ferner erwiesen, wenn das eine weitere Polsterteil oder die beiden weiteren Polsterteile eine geringere Dicke aufweisen als das erste Polster und/oder wenn der Übergang vom ersten Polster zu dem oder den weiteren Polsterteil(en) scharnierartig, z. B. durch entsprechend verdünnte Übergangsbereiche, gestaltet sind.
Es ist zweckmäßig, wenn das erste Polster und das zumindest eine seitliche Polsterteil von einer einzigen schlauchartigen Umhüllung umgeben sind, so daß diese gemeinsam evakuiert werden können.
In alternativer Ausgestaltung, die eine größere Variationsbreite in der Anwendung ermöglicht, können jedoch auch das erste Polster und das zumindest eine weitere seitliche Polsterteil getrennt evakuierbar sein.
Wenn das erste Polster länger ist als das zumindest eine weitere Polsterteil, ergibt sich ein Auflagebereich für den Kopf des Patienten, bei dem verhindert wird, daß die Atmungswege versehentlich durch die Vakuum-Matratze behindert oder zugelegt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung.
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport von Patienten auf einer Krankentrage in einer Betriebslage, bei welcher ein nicht zu immobilisierender Patient transportiert wird.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung entsprechend zu derjenigen von Fig. 1 in einer Betriebslage, bei der ein Patient von der evakuierten Matratze eingehüllt transportiert wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend zu Fig. 1 und Fig. 2, wobei hier jedoch die Vakuum-Matratze von der Trage genommen und die seitlichen Polsterteile nach außen geschlagen sind zur Aufnahme eines Patienten.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vakuum-Matratze gemäß Fig. 3, in welcher die Linie A-A′ die Schnittebene der Fig. 1 bis 3 andeutet.
Fig. 1 zeigt eine Krankentrage 1, von der die Auflagefläche 2, die beiden seitlichen Längsholme 3, 4 und Beine 5, 6 schematisiert angedeutet sind. Auf der Krankentrage 1 befindet sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Vakuum- Matratze 7, auf welcher ein Patient liegt, von dem lediglich die beiden Füße 8 gezeigt sind.
Die Vakuum-Matratze 7 besteht aus einem ersten Polster 9, dessen Breite in etwa der Breite der Krankentrage 1 entspricht. An den seitlichen Rändern 10, 11 sind über einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten scharnierartigen Verbindungsbereich zwei weitere Polsterteile 12, 13 derart befestigt, daß sie, wie in Fig. 1 gezeigt, nach innen eingeschlagen werden können und auf die Auflagenfläche des Polsters 9 zu liegen kommen. Die Breite der Polsterteile 12, 13 entspricht in etwa der halben Breite des Polsters 9. Die Polsterteile 12, 13 sind jedoch deutlich weniger dick ausgebildet als das Polster 9; im dargestellten Falle beträgt ihre Dicke etwa ein Drittel der Dicke des Polsters 9. Das Polster 9 und die Polsterteile 12, 13 bilden die Bestandteile einer Vakuum-Matratze, welche jeweils von einer luftdichten Hülle eingeschlossenes Granulat enthalten und evakuierbar sind. Da derartige Vakuum-Matratzen bekannt sind, muß auf weitere Einzelheiten nicht eingegangen werden. Auf derjenigen Seite der Polsterteile 12, 13, welche der Auflageseite des Polsters 9 abgekehrt ist, wenn die Polsterteile 12, 13 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnehmen, befindet sich je eine Schaumstoffauflage 14, 15 in einer Dicke, die im dargestellten Beispiel etwas geringer ist als die Dicke der Polsterteile 12, 13 und die vorzugsweise 2-3 cm beträgt. Die beiden aus der Sicht der Fig. 1 einander zugekehrten freien Seitenkanten der Polsterteile 12, 13 tragen jeweils ein Teil 16a, 16b von Verbindungsmitteln, wie z. B. einem Reißverschluß, einem Klettverschluß oder Druckknöpfen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, so daß die Polsterteile 12, 13 lösbar miteinander verbunden werden können. Dieser Zustand ist durch den geschlossenen Verschluß 16 in Fig. 1 angedeutet.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1, wobei jedoch der Patient 8 von dem Polster 9 und den Polsterteilen 12, 13 umschlossen ist, welche zwecks stabiler Lagerung evakuiert sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die aufgebreitete Vakuum-Matratze, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein Kopfteil 17 enthält, das von dem ersten Polster gebildet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transport von Patienten, insbesondere auf Krankentragen, bestehend aus einer Vakuum- Matratze mit einem Auflagenbereich und zumindest einem seitlichen Überstand, der um den Körper eines zu transportierenden Patienten zumindest teilweise herumlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagenbereich der Vakuum-Matratze (7) von einem breitenmäßig in etwa der Breite der Krankentrage (1) entsprechenden matratzenartigen ersten Polster (9) gebildet ist, das an zumindest einer Längsseite (10, 11) oder an beiden Längsseiten (10, 11) ein über die Liegefläche des ersten Polsters (9) einschlagbares weiteres Polsterteil (12, 13) befestigt enthält, wobei das erste Polster (9) und das zumindest eine weitere Polsterteil (12, 13) mit Granulat gefüllt und in an sich bekannter Weise evakuierbar sind, und wobei die Breite des einen weiteren Polsterteils oder die Gesamtbreite der beiden weiteren Polsterteile (12, 13) derart bemessen ist, daß damit im eingeschlagenen Zustand im wesentlichen die gesamte Liegefläche des ersten Polsters (9) abdeckbar ist, und daß das eine weitere Polsterteil oder die beiden weiteren Polsterteile (12, 13) an der im eingeschlagenen Zustand der Auflagefläche des ersten Polsters (9) abgekehrten Seite mit zumindest einer elastisch nachgiebigen Abdeckschicht (14, 15) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht (14, 15) aus einem Schaumstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16a, 16b) vorgesehen sind, welche dazu dienen, das weitere Polster mit seinem freien Seitenrand an dem ersten Polster (9) lösbar zu befestigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16a, 16b) vorgesehen sind, welche dazu dienen, die beiden weiteren Polsterteile (12, 13) mit ihren freien Enden lösbar miteinander zu verbinden, wenn die weiteren Polsterteile (12, 13) über die Liegefläche des ersten Polsters (9) eingeschlagen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel die einander gegenüberliegenden Krampenreihen eines Reißverschlusses oder die Teile eines Druckknopf- oder eines Klett- bzw. Adhäsionsverschlusses sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Polsterteile (12, 13) spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Polsterteile (12, 13) eine geringere Dicke aufweisen als das erste Polster (9).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom ersten Polster (9) zum zumindest einen weiteren Polster (12, 13) scharnierartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polster (9) und die weiteren Polsterteile (12, 13) gemeinsam evakuierbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polster (9) und zumindest eines der weiteren Polsterteile (12, 13) getrennt evakuierbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Polster (9) länger ist als das zumindest eine weitere Polsterteil (12, 13) zur Bildung einer Kopfauflage für den Patienten.
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